dragonflyer

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Alle erstellten Inhalte von dragonflyer

  1. Ich finde das Thema wirklich sehr interessant, da ich ja auch gerade dabei bin, meine "Persönlichkeit" zu verändern. Ich denke da als Beispiel immer an den AFC der nach einiger Zeit zu einem sehr guten Verführer wird. Da stellt sich mir dann immer die Frage, ist er dann von der Persönlichkeit her wirklich ein Verführer oder spielt er nur die Rolle eines Verführers (und tief im Inneren ist er nach wie vor AFC)? Also wieviel seines Verhaltens ist "echt" (in dem Sinne, dass es wirklich Teil seiner Persönlichkeit ist) und wieviel ist nur geschauspielert? Ich bin momentan nämlich noch etwas skeptisch, dass man ein bestimmtes Verhalten nur oft genug wiederholen muss, bis es dann Teil der Persönlichkeit wird. Würde mich über noch weitere Meinungen sehr freuen
  2. Genauso isses. Aber ich denke, es gibt auf diese Frage wahrscheinlich keine eindeutig richtige oder falsche Antwort, denn jeder setzt seine Prioritäten woanders. Für den einen ist es sein Lebensziel, sich voll in den Job reinzusteigern, quasi nur für den Job zu leben mit sehr karger Freizeit, dafür aber das Erklimmen der Karriereleiter ganz nach oben, für den anderen ist der Job nur Mittel zum Zweck, den man halt machen muss, um Kohle zu verdienen und davon leben zu können, also jemand der die Devise "Arbeiten, um zu leben" hat.
  3. Dann finde aber erstmal einen Job der dir wirklich so viel Spaß macht, dass er glatt zu deinem Hobby werden könnte. Wenn du das schaffst, Glückwunsch, dann brauchst du sonst keine Dinge mehr, die dir Spaß machen. Nur das Problem ist erstmal so einen Job zu finden und ich behaupte mal die wenigsten haben so einen Job, der ihnen wirklich tagein tagaus 100 % Spaß macht. Wer redet denn von Lichter ausknipsen? Ich redete von Spaß haben, das Leben genießen, schöne Dinge machen, die einem Freude bereiten. Damit meinte ich nicht sich jeden Tag volllaufen zu lassen. Summa summarum ist es wohl am besten, wenn man beides haben will, also Karriere und genügend Zeit zu haben für die schönen Dinge des Lebens, dass man einen Mittelweg geht. Dann muss man aber akzeptieren, in keinem der beiden Bereiche das Maximum herauszuholen sondern eben nur ein Mittelmaß.
  4. Klar, mein Ziel ist es offenbar, schöne Frauen rumzukriegen und mit ihnen Sex zu haben. Habe ich das Ziel erreicht, wird die Frau langweilig für mich nach kurzer Zeit. Die Frage lautet also: Warum habe ich das Ziel "Frauen nur rumkriegen wollen und nicht mehr"? Dieses Phänomen ist mir bis jetzt eigentlich immer passiert, egal ob ich mit der Frau eine LTR hatte oder nur kurzfristige Affären hatte. Nach kurzer Zeit war sie langweilig für mich. Oder meint ihr, dass einfach immer noch nicht die richtige Frau dabei war? Oder anders gesagt: Wenn man mal die richtige Frau findet, die wirklich in allen Punkten passt, dann wird einem nicht langweilig mit ihr?
  5. Hat noch jemand Tipps, wie man sich einen "gesunden" Egoismus aneignen kann?
  6. Ja, kann durchaus einer Sucht ähnlich sein, streite ich gar nicht ab. Mich interessiert ja eher der Hintergrund, also warum das so ist? Könntest du hier detaillierter werden, was meinst du denn damit?
  7. Sehe ich anders. Wenn du 80 h pro Woche mit dem Job verbringst, hast du nicht mehr viel Freizeit. Klar gibts auch Fälle, wo der Job einem Spaß macht und man diesen Job auch gerne 80 h pro woche macht. Aber mit Freizeit ist dann halt trotzdem Essig, egal ob der Job Spaß macht oder nicht. Das ist genau das was ich meine. Ich will jetzt nicht die sagen wir nächsten 15 bis 20 Jahre schuften wie ein Irrer, nur damit ich es dann in 20 Jahren ruhiger angehen kann. Ich würde es dann bereuen, dass ich die letzten 20 Jahre nur für den Job gelebt habe. Gerade in der Zeit als Jugendlicher und junger Erwachsener finde ich es persönlich wichtig, dass man auch genügend Freizeit und Spaß im Leben hat und nicht nur für den Job lebt denn sonst bereut man das mal im späten Alter wenn einem dann bewusst wird, dass man von 20 bis 30 nur für den Job geschuftet hat, während andere ihre Jugend genossen haben, Party gemacht haben und einfach eine schöne Zeit hatten. Ich hätte dann das Gefühl, dass ich keine Jugend gehabt habe, weil eben dem Job und der Karriere geopfert. Ist halt meine Sichtweise, andere sehen es vielleicht anders. Sehe ich auch so und da muss ich immer an einen Satz eines Rechtsanwaltes denken, ein Karrieremensch mit 80-Stunden-Woche: "Man muss sich entscheiden: Entweder man will viel Geld verdienen, dann hast du aber keine Zeit es auszugeben. Entscheidest du dich aber dafür, viel Freizeit zu haben, hast du nicht viel Geld zum Ausgeben." Wie wahr, wie wahr. Viel Freizeit zu haben und gleichzeitig viel Geld zu verdienen ist in den meisten Fällen einfach nicht vereinbar.
  8. Komme auch immer mehr zur Ansicht, dass man sich im Leben entscheiden muss: Will man Karriere machen? Dann muss man mehr als 100 % geben, denn die Konkurrenz schläft nicht und von nichts kommt nichts. Die Karriereleiter steil nach oben erklimmen geht eben nur mit massivem Zeit- und Arbeitsaufwand. Dass dann nur wenig Zeit bleibt für die angenehmen Dinge des Lebens, versteht sich von selbst. Oder man macht es umgekehrt, man legt seinen Fokus auf möglichst viel Lebensqualität und genügend Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens, dafür muss man dann halt bei der Karriere ein bisschen zurückstecken. Ist nun mal so. Die Leute, die ganz oben sind, arbeiten nicht umsonst 70 oder 80 Stunden die Woche. Müssen sie auch, denn sonst wären sie nicht in der Position in der sie eben sind. Und wenn man diese Leute fragt, ob sie denn ausreichend Freizeit haben für die angenehmen Dinge des Lebens, dann bekommt man nicht selten zur Antwort, dass "Freizeit" für sie eigentlich ein Fremdwort ist. Tja, jeder wie er will. Aber man muss sich halt entscheiden was einem wichtiger ist und dann danach leben. Beides, also ausreichend Freizeit und Lebensqualität UND das Erklimmen der Karriereleiter ganz nach oben, halte ich persönlich für sehr, sehr schwer realisierbar.
  9. Will jetzt nicht in Wikipedia oder so nachschlagen, aber die genannten Medikamente haben doch sicher auch eine Menge Nebenwirkungen oder? Vor allem wenn man das auf die Dauer nimmt. Gesund kann das nicht mehr sein oder? Und wie kommt man an das Zeugs überhaupt ran? Ist ja alles verschreibungspflichtig oder nicht?
  10. Ich möchte meine Frage präzisieren bzw. anders formulieren: Ich möchte einfach lernen, egoistischer zu werden und mehr auf mich selbst zu achten und weniger auf andere. Das ist nämlich mein Hauptproblem, ich sorge mich viel zu viel um das Wohl meiner Mitmenschen während meine eigenen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben, und das nur weil ich andere nicht verletzen möchte. Wie kann man sich sowas abgewöhnen? Wie kann man lernen einen gesunden Egoismus zu entwickeln, der darauf abzielt, einfach mehr auf sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse zu achten als auf die Bedürfnisse anderer? Hat hier jemand Tipps? Gerne auch Literaturtipps, bin für jeden Tipp dankbar.
  11. Naja, satsang, ich denke dass mir eine "Scheiß-egal-Einstellung" dahingehend helfen könnte, dass ich dann einfach viel lockerer und unbeschwerter bin, was zur Folge hätte, dass ich dann auch weniger Ängste und Hemmungen habe. Ich für mich habe nämlich feststellen können, dass es mir extrem dabei hilft, wenn ich so eine Scheiß-egal-Einstellung habe. Natürlich immer nur innerhalb eines gewissen Rahmens, denn das heißt jetzt nicht, dass mir alles so scheißegal ist, dass ich zB kriminell werde oder so Das bezieht sich eigentlich nur auf mein Verhalten in der Gesellschaft und darauf was andere über mich denken.
  12. Mir geht's ähnlich was das Thema betrifft. Ich schaffe es zwar immer, Rapport aufzubauen, aber meist scheitert es daran, Attraction herzustellen. Man braucht ja sowohl Rapport als auch Attraction um Erfolg bei den Frauen zu haben. Rapport dient dazu, Vertrauen herzustellen und Attraction ist dann das, wo sie sich wirklich sexuell angezogen fühlt vom Mann. Nur Rapport herzustellen, ohne Attraction, ist der typische Nice-Guy. Und nur Attraction herstellen ohne Rapport aufzubauen wäre das typische Machoverhalten was auch nicht unbedingt zum Erfolg führt. Ich denke, Attraction herstellen kann man nur mittels einer gewissen Dominanz, Negs, C&F und Social Proof. Oder seht ihr das anders?
  13. Hallo, mittlerweile schaffe ich es zwar, Mädls anzusprechen, aber ich bin da jedes Mal total nervös und unruhig und das Doofe ist, man sieht mir das auch total an. Das heißt, ich habe eine zittrige Stimme und komme auch sonst total nervös und unruhig rüber. Dadurch habe ich schon so einige Sets total verbockt, einfach deshalb weil die Mädls merkten, dass ich total nervös und unruhig bin. Man sollte eigentlich den Eindruck eines selbstsicheren coolen Mannes erwecken wenn man eine Frau gamed, nur habe ich das überhaupt nicht zur Zeit. Wie sollte ich damit umgehen? Sollte ich einfach so weitermachen wie bis jetzt und darauf hoffen, dass ich durch genügend viele Sets dann automatisch ruhiger und selbstsicherer werde? Oder sollte ich sogar extra dazu sagen "Du sorry, aber ich bin jetzt etwas nervös weil ich dich anspreche, nimm mir das nicht übel" - klingt doch auch bescheuert oder? Was sind hier eure Tipps? Grüße dragonflyer
  14. Danke für eure Antworten Jungs. Ich habe mir schon gedacht, dass man einfach nur viel üben muss, um sicherer zu werden, aber warum ich etwas skeptisch bin dass diese Methode funktioniert ist einfach nur deshalb, weil ich schon öfters bestimmte soziale Situationen hatte wo ich Angst und Nervosität hatte und ich diese Angst heute immer noch habe in diesen Situationen - obwohl ich wie gesagt schon öfters in diesen Situationen war. Aber vielleicht muss ich einfach noch mehr solcher Situationen haben um mich daran zu gewöhnen...
  15. Hallo Leute, ich muss sagen, in meinem Leben passt derzeit ein riesengroßer Punkt nicht: ALLES in meinem Leben dreht sich nur um Frauen. Das heißt, mein ganzes Leben dreht sich nur um die Frage: Wie wann und wo kann ich möglichst viele hübsche Frauen kennenlernen und rumkriegen? Das ist derzeit mein Hauptziel. Alle anderen Dinge und Ziele in meinem Leben (Job, Karriere, Ausbildung, Hobbies, Freunde usw.) sind diesem einen Ziel untergeordnet. Bei jeder Tätigkeit frage ich mich: "Bringt mir das was, um eine hübsche Frau zu bekommen? Ja? Dann mache es. Nein? Dann habe ich kein wirkliches Interesse daran" Dass so ein Zustand enorm unbefriedigend ist, brauche ich glaub ich nicht erwähnen. Zumal eben alle anderen Bereiche wie zB Job, Freunde darunter sehr leiden weil das alles völlig zu kurz kommt. Ich richte meine ganze Energie eigentlich nur auf das Thema "Frauen rumkriegen" Ich kann mich davon nicht loslösen, dieses Thema hat sich so sehr in mein Hirn eingebrannt, dass ich nicht davon wegkomme. Fast wie eine Sucht. Fakt ist, dass ich davon wegkommen will, aber ich schaffe es einfach nicht. Geht es jemandem von euch auch so? Was kann man dagegen unternehmen? Bin für jeden Tipp dankbar. Ich bin zur Zeit echt ratlos und weiß nicht weiter. Grüße dragonflyer
  16. Gute Frage, das weiß ich selbst nicht. Immer wenn ich eine habe, wo ich mir denke, die passt perfekt, ist das immer nur von kurzer Dauer. Nach kurzer Zeit habe ich mich an sie gewöhnt und es ist langweilig mit ihr. Obwohl sie eigentlich passen würde vom Aussehen, vom Charakter her usw. Ich brauche dann wieder den Kick einer neuen Frau. Mein Verhalten hat also schon irgendwie den Charakter einer Sucht finde ich. Wie meinst du das?
  17. Gut möglich, dass ich mich noch zu wenig ausgelebt habe, das kann durchaus sein. Ich hatte und habe zwar Erfahrungen mit Frauen, auch die Gelegenheit mich auszuleben, aber vielleicht war das einfach noch nicht ausreichend für mich?! Offenbar ist es so, dass das bei jedem Mann unterschiedlich ist, wie sehr er sich ausleben muss und durch die Betten der Welt vögeln muss, bevor es ihm langweilig wird. Ich kenne persönlich einige Typen (Alter zwischen 20 und 25), die haben schon seit längerer Zeit eine fixe Freundin und haben sich vor dieser fixen Freundin nur wenig bis kaum mit anderen Frauen ausgelebt. Dennoch haben sie kein Bedürfnis, sich auszuleben mit anderen Frauen, obwohl sie erst sehr wenige Frauen in ihrem Leben hatten. Ich habe zwar auch noch nicht sooo viele Frauen in meinem Leben gehabt, dass ich damit angeben könnte, aber mein Bedürfnis mich auszuleben ist anscheinend noch nicht befriedigt. Geht es euch auch so? Dass ihr zwar schon einige Frauen hattet, aber ihr immer noch das Gefühl habt, dass es noch nicht ausreichend waren?
  18. Die Sucht sollte man damit bekämpfen, indem man sich das holt, wonach man süchtig ist, in meinem Fall Frauen? Sicher, dass das funktioniert? Eine Sucht bekämpft man in der Regel ja nicht damit, indem man sich das zuführt wonach man süchtig ist. Das verschlimmert die Sucht ja nur noch. Oder ist mein Problem doch nicht als eine Art Sucht anzusehen?
  19. Die Sucht sollte man damit bekämpfen, indem man sich das holt, wonach man süchtig ist, in meinem Fall Frauen? Sicher, dass das funktioniert? Eine Sucht bekämpft man in der Regel ja nicht damit, indem man sich das zuführt wonach man süchtig ist. Das verschlimmert die Sucht ja nur noch. Oder ist mein Problem doch nicht als eine Art Sucht anzusehen?
  20. Ist das schon das ganze Programm von ihm oder nur ein Auszug? Würde mich für das gesamte Programm interessieren, gibt's das irgendwo, außer auf der DVD von der Pickupcon?
  21. Ich glaube auch, dass es eine Art Sucht ist, die ich habe. Ich strebe von einem (Frauen)kick zum nächsten. Herkömmliche Methoden habe ich schon angewendet, die haben nicht funktioniert, wie zB dass ich mich mit Hobbies ablenke. Problem dabei: Mich interessiert es gar nicht sonderlich, irgendwelche Hobbies anzufangen, die Motivation dafür ist de facto Null. Und es bringt ja auch nicht, sich mit Widerwillen zu einem Hobby zwingen und man hat dann null Spaß dabei, das ist ja nicht Sinn und Zweck eines Hobbies. Auch das mit dem Ziele setzen funktioniert nicht so richtig bei mir. Ich habe mir schon einige Ziele gesetzt, wie zB endlich mit dem Studium fertig zu werden, mehr Prüfungen zu machen usw. aber auch hier war die Motivation zur Erreichung der Ziele einfach viel zu schwach. Die Motivation (oder Sucht), was mit Frauen zu machen, war größer und stärker. Wie schon gesagt gehen alle anderen Dinge in meinem Leben gegenüber dem Thema "Frauen" unter. Vor allem ist es auch so, wenn ich was anderes mache, was jetzt nicht mit dem Thema Frauen zu tun hat, denke ich mir jedes Mal "Hach, eigentlich könnte ich die Zeit doch auch nützen und mich mit Frauen beschäftigen." Oder: "Ich muss möglichst viel mit Frauen machen, denn alles andere was nicht dem Ziel dient Frauen zu kriegen, ist verlorene Zeit" So und so ähnlich laufen meine Gedanken ab, krass, ich weiß. Vielleicht ist diese "Sucht" nach Frauen auch nur ein Symptom und in Wirklichkeit steckt was ganz anderes dahinter, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich auch schon an eine Psychotherapie gedacht wo ich mal das ganze aufarbeiten kann, vielleicht ist das gar keine so schlechte Idee.
  22. Ich lerne schon so einige Frauen kennen, mal mehr, mal weniger. Klar, es gibt noch Verbesserungspotenzial in meinen Verführungskünsten und bis zu einem guten PUA ist es noch ein weiter Weg. Aber das ist auch gar nicht mein Problem. Mein Problem ist wie gesagt, dass Frauen so sehr mein Leben bestimmen. An all den Dingen, die nicht unmittelbar dazu dienen, schöne Frauen zu bekommen, habe ich nur sehr wenig bis kaum Interesse und das ist es was mich so sehr stört.
  23. Es gibt seit September zum Thema Disziplin ein neues Buch von dem bekannten Motivationstrainer Brian Tracy: http://www.amazon.de/Keine-Ausreden-Die-Kr...1850&sr=1-1 Hat das vielleicht schon jemand und kann sagen wie es ist?
  24. Für deine Ideen muss ein Markt vorhanden sein, sprich Kunden, die bereit sind, dir für deine Produkte oder Dienstleistungen Geld zu geben. Und der Markt sollte dementsprechend groß sein, zumindest so groß sein, dass du von den Einnahmen auch leben kannst. Ich würd also an deiner Stelle mal in dieser Richtung anfangen: Was kannst du oder was hast du anzubieten, wofür dir andere Leute Geld geben wollen?
  25. sehr Motivierend geschrieben Stadtfuchs. Was ich noch hinzufügen will: Bei allem im Leben gilt stets: "Zuerst säen, dann ernten" Das ist immer so. Du musst zuerst immer was investieren damit du später von diesem Investment die Früchte ernten kannst. Die Schritte und Akzente, die du in deinem Leben heute setzt, davon kannst du dann später profitieren. Du bist heute das aufgrund deines bisherigen Handelns in deinem Leben. Alles was du in der Vergangenheit gemacht (oder nicht gemacht hast), hat dich zu dem Menschen gemacht der du heute bist. Und genauso gilt das für die Zukunft: Alles was du heute an Schritten unternimmst (oder unterlässt) bestimmt den Weg den du gehen wirst und bestimmt wer was und wo du in Zukunft in deinem Leben sein wirst.