meine Güte, ich fühl mich hier ja auf einmal in Gesellschaft das Problem kenn ich auch zur Genüge. In anderer Ausprägung natürlich, aber im Kern dasselbe. Ich versuche das Ganze immer gerne auf Philosophischem Weg zu lösen, 3 Stunden im Zimmer umherwandern und die Gedanken rotieren lassen is bei mir Normalzustand. Wenn es dir an Interesse fehlt und dir langweilig wird, dann werd doch mal kreativ, spiel mit deinem Mindset rum, versuche beispielsweise während du redest das Mindset deines Gegenübers in allen Facetten abzubilden. Was auch sicherlich interessant wäre, wann immer du merkst dass du anfängst die Fehler deines Gegenübers wahrzunehmen sofort die Reflexion an dir selbst suchen und deine eigenen Fehler finden (je nach Persönlichkeit vielleicht vorsichtig sein dass du dich nicht in deine Fehler verrenst). Das wäre etwas das ich immer gerne mache und das mir persönlich hilft wenn mein Gehirn mal unausgelastet sein sollte, wenn ich mit jemandem rede. Ich persönlich habe irgendwie (ob es genau die Einstellung war die ich dir hier grad empfehle is mir im Nachhinen schleierhaft)gelernt jeden zu schätzen, dem ich begegne. was du vielleicht auch machen könntest: beschäftige dich mit Kunst, denn kaum etwas dringt tiefer in die Psyche eines Menschen ein und bringt dir besser bei, überall, egal wo du bist, das Schöne zu sehen und dir in deinem Kopf eine Welt hinter den Dingen zu bauen in der du in unendlichen Facetten immer wieder neues und interessantes entdecken kannst. falls Irgendjemand meine Gedanken hier schon vor mir gepostet hat: sorry, aber nach Textwall Nr.5 hatte ich keine Lust mehr, mir alles durchzulesen und angesichts der Zeit die wo ich grad bin herrscht wollte ich doch lieber schnell Posten bevor mir Morgen was anderes in den Sinn kommt und ich meinen Senf doch nicht mit der Welt teilen durfte (nachdem meine Lebensgeschichte hier schon so oft wiederholt wurde, verzichte ich mal darauf, selbige hier auszubreiten *ganz subtile Spitze*)