FrankLampard

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Über FrankLampard

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  1. Danke schonmal für Eure Antworten. Es ist nicht so, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe. WiWi habe ich deshalb angefangen zu studieren, da mich wirtschaftliche Zusammenhänge immer interessiert haben und ich bei einer späteren Berufswahl sehr flexibel bin. Psychologie finde ich spannend und interessant. Ich beschäftige mich hobbymäßig viel damit. Aber meine Abi-Note ist nach einem Studium nicht mehr relevant oder wie meinst du das? Ich organisiere gern, spiele Fußball, golfe, mache Kraftsport, spiele Tennis. Ich kenne viele Leute, kommuniziere und feiere gern. Ich kann gut schreiben, bin eloquent und rede/präsentiere gern vor Menschen. Mathe und Zahlen sind hingegen gar nicht mein Ding. Abwechslungsreich, spannend und gut bezahlt sollte mein späterer Beruf sein. Auch könnte ich später den Betrieb meines Vaters (Caterer mit < 10.000 Essen pro Tag) übernehmen. Das sprach auch für ein BWL lastiges Studium. Über eine Selbstständigkeit habe ich auch schon nachgedacht. Mein Vater und Onkel sind in der Gastronomie tätig, sodass ich da bis dato viel mit auf den Weg bekommen habe. Ich habe da eine coole Bar oder einen kleineren Club gedacht. Allerdings habe ich selbst an Sicherheiten nur ca 40 k auf Sparbüchern und in Versicherungen, wodurch mein finanzieller Spielraum eingeschränkt ist.
  2. Servus liebe Pick-Up Gemeinde. Auf Empfehlung eines Freundes habe ich mich hier angemeldet und erhoffe mir neue Denkanstöße und Ideene, wie ich meine berufliche Zukunft gestalten könnte. Der Status Quo: Ich studiere seit diesem Semster Wirtschaftswissenschaften, habe mir aber viel, viel mehr von dem Studium erhofft und will dieses nicht durchziehen. So schreibe ich auch keine Klausuren in diesem Semster. Mein Abi habe ich vor 2 Jahren mit 2,4 gemacht. Danach ein Jahr Zivildienst. Nun eben das Studium begonnen. Nun ist die Frage, wie es weitergehen kann. Im Moment habe ich mich entschieden, mich bei der Polizei zu bewerben. Der nächstmögliche Einstellungstermin ist aber erst im Februar 2013. Dann hätte ich ein Jahr, in dem ich beruflich gar nichts mache. Meine Eltern unterstützen mich zwar finanziell, doch will ich ihnen nicht die ganze Zeit auf der Tasche liegen. Momentan fühle ich mich wie ein Arbeitsloser. Das will ich nicht. Alternativen, falls meine Bewerbung bei der Polizei scheitert, habe ich: Und zwar tendiere ich dazu, Psychologie oder Politikwissenschaften zu studieren. Das wäre dann ab dem WS 2012, also dem Oktober diesen Jahres der Fall. Um diese Zeit bis nach dem Sommer zu überbrücken, habe ich mich bis jetzt für zwei Praktika im Bereich Eventmangement und Marketing beworben, habe aber zwei Absagen erhalten. Generell habe ich das Problem, noch nicht genau zu wissen, was ich denn eig beruflich mal machen möchte. Daher auch der Weg zur Polizei. Da habe ich einen sicheren Job, mit mäßiger Bezahlung. Und vorallem muss ich mich um nichts kümmern. Zwar lernen und "meinen Kopf hin halten" aber mir keine Gedanken um einen tollen Lebenslauf, außergewöhnliche Praktika und Sprachkenntnisse machen. Als Kind wollte ich immer Bundeskanzler werden. Als Abiturient nach dem Abi in der Wirtschaft groß rauskommen. Als CEO bei einem großen Konzern oder im IB. Bleibt noch die Frage, wobei ich eigentlich Hilfe erwünsche und brauche: Wie kann ich die Zeit bis zum Februar 2013 sinnvoll überbrücken? Was mache ich, wenn es mit der Bewerbung bei der Polizei nicht klappt? Sind Politikwissenschaft oder Psychologie vernünftige Alternativen? Ich bin momentan nicht verzweifelt aber sehr angespannt, da ich mir doch so langsam Sorgen um meine Zukunft mache. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.