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Guten Morgen, zunächst mal vorab, bin hier ganz Neu und würde euch darum bitten mit mir nicht im Fachjargon zu schreiben, da ich mir nicht alles aus dem Kontext erraten kann. Nun zur Problematik: Ich habe den Thread mal hier gepostet, da ich dachte, dass es unter die Kategorie "Beziehungen" fällt, nunja wiedem auch sei, ich habe seit über 6 Monaten schon Schluss und weis bis heute nicht wie ich mit der Sache umgehen soll. Vorab, ja sie war meine erste Freundinn. Und, nein, bin kein Kind... Ich weis ehrlich gesagt nicht, wie ich es genau beschreiben soll, meine Lage. Ich kann zudem nur sagen, seitdem sie Schluss gemacht hat, ist seitdem Tag mein Weltbild ganz anders geworden. Ein ständiges Kopfkino, abspielen der Trennung, der Erlebnisse, Erinnerungen, etc. macht es nicht leichter, abzuschließen. (Nennt es Depressionen, wenn ihr wollt, mir relativ latte.) Der Hauptgrund für ihr Schlussmachen war, dass ich mich verändert hätte (war, wie ihr es nennen würdet, ein Beta (was sich mehr wie ein Gamma, Delta oder Epsilon anfühlte) und wollte mehr einen Alpha (A=Arschloch) spielen. Den Kontakt kann ich auch nicht komplett abbrechen, da wir uns noch in der Schule zuoft sehen und einen ähnlichen Freundeskreis haben. Ich hoffe aufrichtig, dass ihr mir ein wenig entgegen kommen könnt und mir nen wenig helfen könnt. Gruß nzt edit ----- Tut mir Leid, hier wie erwünscht Infos: Alter ich: 18 (zu der Zeit 17) Alter sie: 19 (zu der Zeit 18) Sex: nein (meiner Meinung nach auch nicht schlimm (nein bin nicht schwul)) Veränderung: Nach ihr zu einem Arschloch mutiert. War früher eher etwas zurückhaltender... Nach mir: zu einem Pessimisten geworden (früher Optimist/Realist) - Abgrenzung von allem und jedem - Meidung von Kontakt - Ständige Aggression und Wut
