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Ich: Anfang 30 Sie: Ende 20 Treffen uns seit 6 Monaten. Waren vorher für ne Weile Kollegen im selben Betrieb, Ich als Knecht im Lager, sie die süße Maus aus dem Büro. Problem: Sie nervt mich mit wir sehen uns zu wenig / zu wenig Kontakt (stimmt objektiv nicht). Sie gefiel mir optisch sofort und vom Typ her schätzte ich sie auch als super Girlfriend-Material ein. Allerdings war sie vergeben also passierte entsprechend nichts. Sie trennte sich dann nach einer Dekade von ihrem Freund, langes zusammenleben ohne Leidenschaft war der Grund. Dann ging es sehr schnell. Entsprechend ihrer Biographie bin ich also der erste Typ mit Mindset an den sie geraten ist. Sie ist sehr verliebt, ich finde sie toll aber ich verliebe mich schon lange nicht mehr. Sie riecht daher den Braten, dass ich auch gut ohne Beziehung klar komme und scheint deshalb von einer gewissen Verlustangst geplagt zu sein. Sie will mich häufiger sehen, ich sie nicht. So wie es gerade läuft ist es gesund, so wie sie es sich vorstellt wär's das nicht - aber das checkt sie natürlich nicht. Gestern aus dem nichts eröffnete sie das Gespräch. Emotional total aufgeladen, ich sofort mega genervt und konzentriert darauf, die Fassung nicht zu verlieren. Am liebsten würde ich ihr Dinger drücken wie "Komm mal klar / sei froh was du hast / das Problem liegt bei dir / denk mal bisschen nach" usw. Also jetzt zu meiner Frage: Nach Redpill und in Sachen Hypergamie liegt der Ball bei mir und ich könnte komplett drauf scheißen und sie mit ihren Gefühlen alleine lassen. Mit dieser emotionalen Achterbahnfahrt würde ich sie leider auch easy ohne weiteres bei der Stange halten. Verändern werde ich mich nicht, das heißt das Problem wird sich aus ihrer Sicht auch nicht so einfach lösen. Ich muss mich darauf einstellen, dass immer wieder so nervige Gespräche auftreten werden. Ich sehe mich in der Verantwortung irgendwie angemessen damit umzugehen. Wie schaffe ich es souverän zu bleiben? a) wie schaffe ich es cool zu bleiben und das Thema ohne Versprechungen vom Tisch zu kriegen? b) wie schaffe ich es sie dabei nicht mit komplett beschissenen Gefühlen zurückzulassen? oder c) gibt es eine eine Möglichkeit das Thema ein für allemal zu klären? Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit meinen Standpunkt knallhart zu vertreten, frage mich aber ob das der Königsweg ist. Das letzte was ich will ist es ihre Angst zu befeuern. Ich hab sie gern und würde mir wünschen, dass wir beide glücklich sind. Leider steht sie sich da selber etwas im Weg, denn ich mache aktiv nichts außer meine Eier bei mir zu behalten und auch mal nein zu sagen.