Die Unfähigkeit zu Genießen: Nervosität, Ruhelosigkeit & Verlustangst Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[NothingButChange 0]

Hey liebe Community,

ich möchte mal ein Problem in den Raum werfen, unter dem ich schon ziemlich lange leide, und welches immer wieder, wenn ich eine interessante Frau kennenlerne zum Tragen kommt, Situationsunabhängig:

Ich bin nonstop damit beschäftigt, mir Gedanken darüber zu machen, was schief gehen könnte, und wie derlei Umstände vermeidbar wären, was sie stören könnte, wie ich erreichbar bleibe, was ich tue, wenn alles schief läuft.

Dazu die Ungewissheit in Form von "Wann melden", "bin ich zu nervig", "wie weit darf ich gehen"...

Und allem voran auch einfach die Angst, es mir komplett zu verbauen.

Zum Teil sind diese Gedanken wohl schlicht normal und gehören zum gesunden Leben und Kommunizieren dazu. Aber bei mir nehmen diese Probleme derlei Umfang an, dass ich Tage lang unter Druck stehe, und für das, worauf es eigentlich ankommt: "Die schöne Zeit mit einem anderen Menschen zu verbringen", überhaupt keinen Kopf mehr hab. Und ohne Spaß an der Sache geht dann eben irgendwo auch der "Erfolg" flöten.

Und ich will hieran etwas ändern. Bestenfalls natürlich jetzt und sofort ;)

HAbt ihr Tipps, Erfahrungen, Ansätze, Ideen? ICh würde mich über eine Lebhafte Diskussion um das Thema freuen.

[naster 67]

Kommt mir vor als würdest du die Damen auf ein Podest stellen. Zudem machst du den Spass abhängig vom Erfolg. Du machst dir selbst zuviel Druck.

Ich denke mit der Routine wirst du dein "Gedanken machen" los werden. Das war bei mir auch so. Ist doch scheiss egal wenn mal was schief läuft. Nur wenn was schief läuft, kannst du auch was lernen! Sei dankbar, wenn mal etwas nicht klappt und nimm es mit Humor. Es gibt Millionen anderer Frauen, also bleib locker.

Folgendes wird dir helfen:

--> Daten bis zum umfallen, genügend Alternativen schaffen, Frau nicht aufs Podest stellen, locker bleiben, mal was ausprobieren und riskieren, alles mit Humor nehmen.