Wie wichtig ist das ganze "drumherum"? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[jamesbrowi 0]

Hi,

ich war gerade im Club und schonwieder war mein State nicht irgendwie so das ich irgendwie lust hatte Sets zu approachen.

Und wenn ich es versucht habe war es zwanghaft ohne das mir was eingefallen ist.

So läuft das meistens bei mir ab.

Deswegen Frage ich mich:

Wie entscheidend/wichtig ist das ganze drum herum? Glaubenssätze ändern und sie erst danach in der Praxis zu bestätigen versuchen.

Theorie lernen und einsetzen.

Wie wichtig ist es um Anfang aus dem ewigen Kreislauf des "es geht einfach nicht"

rauszukommen?

Früher war ich ein KJ , inzwischen gehe ich nurnoch raus , allerdings mit garkeinem Erfolg.

Ich habe keine AA mehr -damit meine ich Angst vor dem Ansprechen. Da ist nicht dieses Unwohlgefühl oder sonstwas mehr da.

Allerdings ist da ein neues - vielleicht ist es immernoch das gleiche aber ich empfinde es anders. Es ist das

"nicht gewohnt sein es zu tun" Gefühl. Wenn ich alleine unterwegs bin dann habe ich mir das inzwischen wohl einprogrammiert dass ich andere Frauen nicht anspreche

und es vielleicht eine Sekunde bereue , es aber dann doch vergesse weil es was normales ist für mich sie nicht anzusprechen

Aber das ist wohl auch immernoch AA oder?

C & F wurde mir in die Wiege gelegt wenn cih gut drauf bin dann ist es einfach weltklasse und ich sehe auch ordentlich aus.

Allerdings weiss ich z.b. nicht wirklich wie man so ein Gespräch zur Verführung aufbaut weil cih all

die Theorie die ich vor ein paar Monaten gelesen habe vergessen habe.

Also rede ich ganz normal aber im Hinterkopf ist dieser (limiting believe?) dass ich eigentlcih garkein plan habe

was mich behindert.

Wie komm ich aus dem ganzen raus - wieder zurück in die Erfolgsspur?

Ich habe die Believes und weiss auch das viele Frauen mich attraktiv finden allein von meinem äußeren her und denk mir immer

wenn ich sie ansprechen würde und die Fähigkeiten hätte wäre es kein Problem.

Gleichzeitig ist dieser Believe "Ich spreche sie sowieso nicht an weil ich sie immer nicht anspreche" auch da.

Wie durchbricht man das ganze? Und wie wichtig ist es ums ich schneller zu entwickeln?

Ich bin mir sicher nach 100 Clubbesuchen würde ich endlcih approachen,. und nach 1000 hätte ich vielleicht auhc keine Probleme mehr zu KC oder eskaliere aber das ist ja schon ziemlcih langwierig.

Und soviele Clubbsuche bekomm ich nichtmal in 10 jahren zusammen .

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Außerdem wenn ich mit Wings unterwegs bin die was trinken und dadurch ihre AA komplett verlieren dann fühle ich mich fast schon so verloren wie ohne Wing.

Einfach weil sie "schummeln" dass heisst nicht den gleichen teilweise unangenehmen weg gehen wie ich.

Kennt jemand das Gefühl? Diese Wings sind dann in einem topstate und approachen jedes set und ich habe in meinem state einfach keine chance.

Auch den State mti solchen Wings hochzubekommen fällt mir schwerer.

September 14, 2008 bearbeitet von jamesbrowi

[Myunhihauzen 1]

Hör endlich auf dich zu versteifen. Geh nicht in den Club, um zu sargen, sondern um Spaß zu haben. Nimm gute Freunde mit, tausch interessante Geschichten aus, genieße die Musik und lass Energie deinen Körper durchfluten. Mach dich frei von Zwängen und nimm dir den Druck. Tu es nicht einmal, nicht zweimal, sondern so oft, bis du dich wieder ausreichend sozialisiert fühlst und es keine Glückssache mehr ist, ob du nun mit einem guten Gefühl im Magen nach Hause kommst oder nicht. Wenn du zufrieden mit deinem Leben bist, strahlst du das auch aus, wirkst attraktiv und hast den State, der dir fehlt. Andere Menschen nehmen das unmittelbar wahr. Es werden sich automatisch Gespräche ergeben. Vielleicht erstmal nur mit Männern oder teilmaskulinen Sets. Na und? Social Proof hat noch keinem geschadet. Und Frauen werden dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Negative Glaubenssätze baust du am besten ab, indem du dir kontinuierlich (täglich!) vor Augen führst, wie irrational sie sind.

"Ich spreche sie sowieso nicht an weil ich sie immer nicht anspreche"

Der Satz impliziert eine falsche Kausalität. Dein Handeln in der Zukunft ist nicht von der Vergangenheit abhängig. Zum Glück, sonst könntest du heute vieles nicht. Weißt du, warum du als Kleinkind nicht gesagt hast "Ich kann sowieso nicht laufen, weil ich das noch nie konnte"? Kinder haben einen starken Frame. Sie denken kurzsichtig und sind stets darauf bedacht, ihr primäres Ziel zu erreichen, ohne sich vorher den Kopf mit Theorie vollzustopfen. Sie sind zäh und geben erst spät auf. Eine gute Eigenschaft, die leider im Laufe der Entwicklung verloren geht und wiedererlangt werden muss.

[jamesbrowi 0]

Ja du hast Recht. Ich mache mir wohl zuviel Druck. Ich sehe das ganze zu versteift.

Es ist ja keine Olympiade sondern etwas was ich freiwillig und gerne machen sollte was mich aber nicht bestimmt , gefühlsmässig oder sonstwie.

Das ganze geht allerdings nicht nur im Club so sondern überall.

Es ist halt mein Ziel in einem Jahr ganz gut in dem ganzen zu werden und das heisst ich muss doch üben.

Vielleicht sollte ich auch von dem Ziel ablassen und es einfach laufen lassen?

Aber das würde ja heissen das Ziele setzen wiederum was nicht positives für mich ist.