Das Leben nach nach dem Auslandsaufenthalt. Wie umgehen mit der LTR

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Meine Freundin kommt nächste Woche zurück aus Kanada. Während ihres Aufenthalts war das Kontakten nur begrenzt möglich, da sie in der Pampa wohnte. Im Grunde lebten wir ein halbes Jahr in verschiedenen Welten, ohne wirklich Schnittstellen schaffen zu können.

Das Problem an der Sache: Das merkt man auch...

Wir hatten vor kurzem die Gelegenheit etwas länger zu telefonieren, wobei auch dieses Thema zur Sprache kam. Sie sagte, dass sie sich nicht im klaren darüber sei, wie es mit uns Beiden weiter gehen würde. Darauf hin meinte ich zu ihr, dass es wohl echt eniges zu klären geben würde, wenn sie zurück kommt. Ich habe nämlich das Gefühl, dass uns die Nähe verloren gegangen ist. Erwiedern tat sie daraufhin nichts mehr.

Nun meine Frage: Wie soll ich das Ganze angehen, wenn ich diese LTR weiter führen möchte?

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Hey,

es ist normal das man sich entfremdet, auch wenn man jeden Tag miteinander telefoniert. Einfach das 'in verschiedenen Welten leben' verändert ungemein. Sie hat sich weiterentwickelt und du ebenso. Deine Freundin, so wie du sie verabschiedet hast gibt es nicht mehr, das klingt vorerst traurig, ist aber ein normaler Umstand des Lebens. Ihr müsst gucken, ob noch Nähe, oder am besten Liebe vorhanden ist.

Du musst entscheiden, ob sie dir genug Wert ist, um nochmal genug Kraft aufzuwenden um euch nochmal ineinander zu verlieben.

Aber, da du diesen Post geschrieben hat, bedeutet sie dir wohl immernoch sehr viel und damit sind schonmal 50% für einen weiteren erfolgreichen Weg gestellt. Find einfach raus, wie es mit ihren Prozenten steht.

Und lass dich nicht verunsichern, wenn am Anfang Berührungsängste da sind. Schieb keine Paranoia, wenn sie dich nicht sofort küsst, sondern nur umarmt etc.

D

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Danke für deine Antwort. Das ich bereit bin diese 50% zu gehen hast du richtig analysiert. Mir ist in den letzten 5 Tagen einfach bewusst geworden, wie wichitg sie mir ist. Zuvor hatte ich dieses Bewusstsein einfach verdrängt, vermutlich um mich selber zu schützen.

Doch genau dieses Bewusstsein verunsichert mich jetzt. Innerlich entwickel ich einfach eine gewisse Angst. Das kann nicht gut sein, gerade wenn sie selber nicht weiß, was sie will.

Es fällt mir einfach schwer eine "lockere Haltung" einzunehmen, da sie in gewissen Maßen für mich eine Gleichgültigkeit darstellt.

Zur Zeit stellen sich mir einfach sehr viele Fragen, die sich alle darum drehen, wie ich die Beziehung bedacht in richtige Bahnen lenken kann.

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