Na geht doch. Berlin, du bist so wunderbar!

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So möchte nun auch ich meinen ersten Beitrag hier im Forum lassen. In der letzten Woche habe ich mich ein wenig belesen, gerade die Innergame-Sachen, habe viel sinniert und mir letztlich gedacht: hey, das probierst du mal aus. Dazu sei gesagt, dass ich zwar schon jede Menge Sex hatte, aber es waren im Endeffekt nur 3 Frauen. Nun bin ich seit einer lĂ€ngeren Weile Solo, kompletter AFC, und darf mir stĂ€ndig anhören, dass das keiner verstehen kann. Meine Auftauzeit betrĂ€gt eben immer etwas zu lang und frĂŒher hatte ich schon AA, wenn ich nach der Uhrzeit gefragt habe. Das hat sich allerdings die letzten Jahre halbwegs gelegt.

Ich: 22

Sie: 21

Dates: 1

Status: FC

Mit einer kurzfristigen Bekanntschaft (hatten uns „privat“ nie getroffen) schrieb ich seit einem knappen Dreivierteljahr und ich dachte eigentlich nach dem Lesen, dass ich viel zu sehr Mr. Nice Guy gewesen war. Wobei, eigentlich bin ich auf ihre Eskapaden gar nicht so sehr eingegangen und sie wusste, dass ich sehr viel unternehme und dementsprechend viele Frauen kenne. Dennoch war es zunĂ€chst schwer die BrĂŒcke zu einem Treffen zu schlagen. Ich rief sie daher einfach an und sagte, dass ich unbedingt mal zur „Mode“-BrĂŒcke will und sagte, dass sie doch sicher noch nie an diesem Szenetreff war. Zur Info: jeden Abend schauen sich da etliche Paare den Sonnenuntergang an, unvergleichliches Panorama. Berlin, du bist so wunderbar :)

Der Abend startete fĂŒr meine VerhĂ€ltnisse perfekt. Ich kam von Arbeit, sie studiert und wollte wissen, wann ich denn soweit bin. Da ich mich nicht abhetzen wollte sagte ich ihr, dass sie einfach auf meinen Anruf warten soll. Ich duschte gemĂŒtlich, genehmigte mir noch eine Folge Dexter (Lufttrocknung, ihr versteht.. :)), zog mich an und rief sie an. „Also HB7, wir sind 20 Uhr da und da verabredet.“ Sie musste also sofort losgehen und das tat sie auch. Ich war schon etwas frĂŒher da, weil mir immer bekannte Gesichter ĂŒber den Weg laufen. Social Proof – als sie ankam standen 2 Freunde bei mir, die ich zufĂ€llig getroffen hatte. Schon von weitem hörte sie uns lachen, garantiert. Ich stellte sie vor und so ging ich mit ihr Richtung BrĂŒcke, nachdem wir uns noch einen Umtrunk gekauft hatten. Hach, wenn ich doch immer so locker im Umgang mit Frauen wĂ€re. Auf dem Weg gab es C&F von mir, das mit funkelnden Augen quittiert wurde. So hat sie mich eigentlich auch kennen gelernt und ich durfte mir schon mal anhören, dass sie auf mein LĂ€cheln steht. Damals habe ich nur nichts daraus gemacht..

Wir sicherten uns die besten PlĂ€tze und obwohl ich das sonst nicht so drauf habe, gab es zumindest erstmal Kino. Ich finde diese kleinen FrauenhĂ€nde immer wieder bemerkenswert :) Toller AufhĂ€nger fĂŒr mich und jede Menge bildhafte Vergleiche. Wir saßen ohne jeden Abstand da und sie suchte stĂ€ndig EC, schön von unten schauend. Gut, ich bin auch nicht gerade klein, aber ich denke ihr kennt das ganz genau.

Wir unterhielten uns eine Weile ĂŒber unsere „Kennenlernphase“, den letzten Urlaub und was die letzten Wochen so geschehen war. Da blieb ich unvermittelt stumm und sah sie nachdenklich an. Nach nur wenigen Sekunden fragte sie: „Was ist denn los?“. Obwohl mir innerlich der Arsch auf Grundeis lief, berĂŒhrte ich ihren Hals, zog sie sanft heran und kĂŒsste sie nur ganz sanft auf ihre Lippen, sie erwiderte den Kuss. Sie sah mich total verwirrt und fragend an. Frech grinsend flĂŒsterte ich: „Gut, ich dachte schon ich hĂ€tte etwas verpasst“. ZunĂ€chst total perplex, weil ich den Blick Richtung Sonnenuntergang lenkte, stand sie plötzlich auf, setzte sich auf meinen Schoß – dass ich ihr und nicht dem Sonnenuntergang meine Aufmerksamkeit schenken konnte - und schon war ihre Zunge in meinem Hals.

Das ging etwa eine halbe Stunde so, bis mir etwas zu kalt wurde und mĂŒde war ich obendrein. Wir gingen los und lachten beide viel. MerkwĂŒrdigerweise schlug sie nicht den Weg Richtung Bahnhof ein. BeilĂ€ufig machten wir den „Knackhinternvergleich“ (hah, ich hab gewonnen), standen einfach nur rum (so dass keine Briefmarke mehr dazwischen passte) und bei der Gelegenheit brachte ich meinen verspannten RĂŒcken ins Spiel. Bei mir angekommen war ich so mĂŒde, dass ich kaum die Augen offen halten konnte. Ich lag halb auf meinem Sofa und genoss die Musik, legte meinen Arm auf ihre Beine. Ihr Hintern an meinem besten StĂŒck.. okay, da war ich plötzlich wieder wach. Ihren Oberschenkel streichelnd grinste ich sie an und meinte etwas in der Art, wie ein GrĂ¶ĂŸenvergleich mit ihrer Hand aussehen mag. Ihr Blick ging sehr schnell vom meiner Hose zu meinen Augen. Funkelnd sah sie mich an, meine Hand wanderte ihren Bauch hoch, zu ihren wirklich prĂ€chtigen BrĂŒsten. Überhaupt: ihre Figur war mir nie so klar gewesen, denn mit 1,78m, geschĂ€tzten 65kg und C-Körbchen war das schon eine Offenbarung. Just in diesem Moment atmete sie schon so schwer, dass die Vermutung eines Ohnmachtsanfalls unvermeidbar war. Vorsichtshalber trug ich sie lieber in mein Bett :)

Auf dem Weg dorthin verlor ich auf merksame Art und Weise meine Hose – es waren nĂ€mlich keine 2m. Zu dem Zeitpunkt war sie schon so feucht, ich dachte spontan an ein Badetuch ĂŒber dem Laken.. Stattdessen legte ich mich einfach neben sie auf das Bett, warf das Poloshirt in die Ecke. „Bevor ich dir etwas Gutes tue, musst du etwas fĂŒr mich tun.“ Kurzum: es war eine sehr, sehr intensive Massage. Bei jeder Gelegenheit spĂŒrte ich die Hitze aus ihrem Schritt und wenn sie auf meinen Beinen rumrutschte, musste ich mich so richtig konzentrieren. Als ich mich umdrehte, gefĂŒhlte 30, reelle 5 Minuten spĂ€ter, sah sie mit ihren verwuschelten Haaren und dem lĂŒsternen Blick aus wie ich nach ein paar Runden auf der Nordschleife. Meeeehr!

Ein gelungener Abend, eine noch viel schönere Nacht und ein elendig langer Tag auf Arbeit. Was ich mir seitdem so denke ist stets: warum konnte ich das nicht immer so machen, einfach selbstbewusst und „Ich“-sein? Mir fĂ€llt es immer noch schwer irgendwelche Frauen anzusprechen, aber ich habe ein StĂŒck Selbstsicherheit gewonnen und ich glaube das kommt an. Inzwischen denke ich ĂŒber einen Wing nach, der mir kleine Tipps und Tricks zeigt und mich dann unterstĂŒtzt.

Mal schauen.

Gut, das war viel.. Viel Spaß beim Lesen, der nĂ€chste Fieldreport kommt morgen oder ĂŒbermorgen, gestern gab es wieder was :)

bearbeitet von devian

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@ devian

Dennoch war es zunĂ€chst schwer die BrĂŒcke zu einem Treffen zu schlagen. Ich rief sie daher einfach an und sagte, dass ich unbedingt mal zur „Mode“-BrĂŒcke will und sagte, dass sie doch sicher noch nie an diesem Szenetreff war. Zur Info: jeden Abend schauen sich da etliche Paare den Sonnenuntergang an, unvergleichliches Panorama. Berlin, du bist so wunderbar :)

Wo genau ist diese Mode BrĂŒcke?

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