[email protected]_ 112 Beitrag melden Februar 2, 2010 erstellt Mal ne Frage.Bei mir kommt das, des öfteren vor.Ich kann mich in letzte Zeit nur sehr schwer auf simplere Aufgben konzentrieren. Ich weiß echt nicht wieso.Wisst ihr Methoden, wie man das in den Griff bekommen kann ?Manchmal denke ich mir dadurch, dass ich einfach nur dumm bin. Ich weiß aber definitiv, dass es nciht so ist.Sei es auf der Arbeit, wo ich nur iregndwas raus schreiben soll oder in er Schule, wo man seine Text für sich selbst lesen muss.Bei mir kommt dann immer sofort der Selbstzweifel.Komsicher Weise verstehe ich viele simplere Sachen viel langsamer, als Komplizierte. Ein bsichen Verpeiltheit macht einen ja recht sympathisch, aber zu viel ist einfach zu viel.Hat einer ähnliche Schwierigkeiten ? Wie bekommt man das in den Griff ?Zudem meinte mein Philosophierlehrer, dass ich einer bin der genau das sagen kann, was er denkt. SOzusagen Gedanken in Worte umzuwandeln. Mir aber erscheint das so, als würde ich oft falsch rüber kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stunner 0 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet (bearbeitet) Hey, das was du schreibst klingt sehr stark nach einer ADS. Habe genau das gleiche Problem in der Schule gehabt. Das legt sich mit der Zeit....Solltest aber trotzdem mal einen Neurologen aufsuchen, der den Schweregrad feststellen kann.Wenn du ADS ignorierst, kann sich das bis ins Erwachsenenalter fortpflanzen und wird zu einer stetigen Inneren Unruhe, aus welcher Jobwechsel und unstetige Beziehungen resultieren.Bist du denn auch ein Zappelphillip? also wackelst du zb mit den Beinen im Unterricht?Was die Intelligenz angeht so passt das auch. Du blendest einfache Dinge aus, da du sie für nicht wichtig empfindest. Komplizierte Dinge hingegen interessieren dich.Genauso wie bei mir. Daraus folgt auch, dass du bei vielen Konversationen einfach abschaltest und die Menschen dich dann als verpeilt wahrnehmen, weil du dich nicht für interessierst was XY heute zu mittag gegessen hatte.Ein weiterer Punkt ist deine Energiebilanz. Andere Menschen bringen die Leistung gleichermaßen über den Tage verteilt. Menschen mit ADS haben sozusagen nur einen Turbo den sie benutzen können. Danach ist der Tank jedoch leer und man wirkt erschöpft.Kommt dir das bekannt vor?Greetz Februar 2, 2010 bearbeitet von Stunner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
[email protected]_ 112 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet nein, das nicht.Ich bin eher verträumt bis hin zur Verplantheit, was aber noch sympathisch wirkt.Dennoch stört es mich.Aber danke für den ersten Tipp. Neurologe =) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Zylos 16 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet Die Diagnose ADS wird mittlerweile so inflationär gestellt, dass das Wort schon ganz an Bedeutung verloren hat.Ist es bei dir so, dass Du viele Sachen im Kopf hast und eigentlich einiges gleichzeitig erledigen möchtest, wodurch deine Konzentration auf die primäre Sache ablässt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
[email protected]_ 112 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet oftmals ja...aber nicht unbedingt. Oftmals scheint es mir so, als wäre die Sache so simpel, dass ich sie im Kopf nicht "speicher" und somit einfach verplane.So nach dem Motto...ach ist ja schnell gemacht.Manchmal denke ich mir auc einfach ob ich vllt ein Kuzzeitgedächtnis habe. Aber dass kann in den junge Jahren doch noch nicht sein. Ich bin 21 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Huevon 0 Beitrag melden Februar 2, 2010 geantwortet oftmals ja...aber nicht unbedingt. Oftmals scheint es mir so, als wäre die Sache so simpel, dass ich sie im Kopf nicht "speicher" und somit einfach verplane.So nach dem Motto...ach ist ja schnell gemacht.Manchmal denke ich mir auc einfach ob ich vllt ein Kuzzeitgedächtnis habe. Aber dass kann in den junge Jahren doch noch nicht sein. Ich bin 21 Bin auch ein sehr verplanter Mensch. Die Lösung ist....und das sagt ja schon das Wort.. PLANEN! (logisch oder)Und zwar mit Zettel und Stift oder Computer und nur so! Man muss seineGedanken in Ordnung und Struktur bringen, nur dann sind sie verwertbar.Rollierende Planung einführen (Tages-, Wochen-, Jahres-, Lebensplan).Jede Arbeit sollte zuerst aus einer vorbereitenden und einer ausführenden Tätigkeit bestehen. Also für jede (größere) Tätigkeit eine präzise Anleitung (Plan) schreiben.Ich weiß alles nicht so einfach wie es sich schreibt, aber das wäre deine Lösung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen