nimbly777

Member
  • Inhalte

    139
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     73

Beiträge erstellt von nimbly777


  1. vor 23 Stunden, Suane schrieb:

     

    @Forbiddengirl:

    Nummer 1: Ja, Zustimmung! So sehe ich das ein Stück weit. Menschen sind in gewisser Hinsicht austauschbar. Und ja, du hörst das genauso wenig gerne wie der Rest der Menschheit.

     

    Lies dir den ExBackThread von oben bis unten durch. Du wirst die immer wiederkehrenden Muster/Dynamiken erkennen, wenn du es denn willst. Ein guter Beleg dafür, dass sich ähnliche Geschichten immer und immer wieder wiederholen, obwohl man die zwei Protagonisten austauscht.

     

    Nummer 2: Und hier muss ich dir klar widersprechen bzw. deine Behauptung als falsch zurück weisen. Wer mich privat kennt, der wird dir unterschreiben, dass ich eine sehr nette und zuvorkommende Person bin, privat als auch beruflich und dabei stets mit Frauen zu tun habe, die mich sehr schätzen.

    Der Fehler bei deiner Behauptung ist, dass du Punkt Nummer 1 wertest. Du betrachtest meine Aussage als etwas Negatives. Du glaubst, dass nur einzigartige Menschen wertvoll sind... Denn nur wenn sie einzigartig und nicht austauschbar sind, sind sie deiner Meinung nach geschätzt... Das sehe ich definitiv anders als du. Denn ich schätze erstmal alle Menschen, ob besonders oder nicht.

    Dein Denkmuster ist mir aber wohl bekannt:

    So finden es Frauen oft kränkend, wenn ich kommuniziere, dass ich die eine hübsch finde... und die da auch... und die... und die da auch noch! ALLE hübsch! Dh sie kommen nicht damit klar, dass Mann was Äußerlichkeiten angeht nicht eben jene Eine ganz besondere sucht. Eben nicht die Nadel im Heuhaufen... Dass mir (vielen anderen auch) das Aussehen nicht soooo wichtig ist, wie Frauen es immer gerne denken/hätten. Für mich z.B. waren Frauen schon immer eher ein Nadelhaufen mit etwas Heu, wenn du verstehst 😉

    Das führt natürlich erstmal zu Unmut. "Da fühlt man sich ja mit all seinen Anstrengungen am Ende sehr beliebig" hat mir mal eine gute Freundin diesbezüglich gesagt. Verständlich. Aber es gibt nun mal so viele Frauen... und wenn ich nur eine zur Nadel und alle anderen zum Heu erkläre, tu ich dem Heu Unrecht, das sich auch um sein Äußeres kümmert. Andersherum will jede DIE EINE und einzige Nadel im Heuhaufen sein und fühlt sich dennoch gerne von mehreren Verehrern geschmeichelt... Was rechnerisch einfach nicht aufgeht...

     

    long story short: Ich sehe das nicht so, dass jeder Mensch unaustauschbar ist. Das Leben zeigt dem der es sehen will etwas anderes. Und dennoch ist das nicht gleichbedeutend damit, dass man deswegen seine Mitmenschen abwertet bzw. ich sie schlechter behandelt.

    Und ich mache mich ja gerade deswegen über Special Snowflakes lustig, weil eben diese meinen nur Einzigartigkeit zähle etwas... wogegen die echten Tugenden, die einen Menschen wirklich wertvoll machen, dafür dann gerne über Bord geworfen werden.

     

    Wenn man sagt, austauschbar, sieht man leicht über die emotionale Investition in die Bindung und den Schmerz hinweg, den eine Trennung verursacht. Bedürfnisse nach Nähe können auch andere befriedigen, klar. Das ist ein beliebtes Denkmuster unserer westlichen Kulturgemeinschaft, Bindungen als Konsumgut zu betrachten. An jeder Ecke sieht man die Werbung von bekannten Online-Datingportalen. Was könnte möglicherweise eine langfristige Investition in eine Bindung rechtfertigen, wenn das nächste Abenteuer nur einen Klick entfernt ist? Für jedes Bedürfnis gibt es eine schnelle Lösung. Etwas, das man konsumieren kann. Der Begriff "Oneitis" alleine bringt das Mindset gut zum Ausdruck. Das ist eine Krankheit, die geheilt werden muss! Natürlich gibt es auch dafür einen "Quick-Fix".

    Wenn es etwas gibt, dass die Menschheit nicht gerne hört, dann ist es genauso gut, dass Menschen nicht einfach austauschbar sind. Ist alles eine Frage der Perspektive.

     


  2. Update:

    Die Selbsthilfegruppe läuft gerade super. Das gibt meinem Leben Halt und ich bin froh, dass andere sich da mit reinhängen! Ein Mädel und mich hat das enorm zusammengeschweißt. Sie ist jede Woche da und erzählt allen ihren Bekannten begeistert davon. Das macht einen Riesen Unterschied, wenn man Leute hat, die da mitziehen und man die Vorstellung hat, gemeinsam etwas zu bewirken.

    Letzte Woche waren wir 10 Personen. Ein neues Mitglied hat mir einen Tag später geschrieben, dass er immer noch "total begeistert" von dem Treffen ist.

    Was Frauen und Partnerschaft betrifft, das ist gerade kein Thema. Absolut null! Durch ein Coaching in unserem Seminar hat sich bei mir eine Blockade gelöst und seitdem hab ich Klarheit. Außerdem ist durch die Arbeit mit der Selbsthilfegruppe mein Selbstwertgefühl in ungeahnte Höhen gestiegen und ich merke direkt, wie das meine Attraktivität steigert. Braucht man gar nicht hart dran zu arbeiten. Es ist, als ob sich die Dynamiken gerade umkehren.

    Meinem potenziellen Coaching Klienten hab ich abgesagt, weil ich mich (noch) nicht dazu bereit fühle. Das mag blöd klingen, ist aber einfach ehrlich. Ich gehe das ganze in dem Coaching mit meinem Coach und Mentor an. Ziel ist, von allem Suchtverhalten (Computerspiele) loszukommen und durch Gemeinschaft und authentische Beziehungen zu ersetzen. Bin da glaub ich auf nem guten Weg. Wenn ich im Leben Gemeinschaft habe, dann kann ich coachen, das sagt die Erfahrung. Wenn ich viel alleine bin, geht es nicht - totale Blockade. Da ist der Punkt zum Ansetzen!

    Ich probiere jetzt auch wieder viele Dinge aus. Neuer Yogakurs, Kampfsport und Tanzkurse. Habe die letzten Monate jeden Tag ca. 60 Minuten Yoga gemacht und man kann sogar Veränderungen sehen. Fühle mich körperlich gut. Gleichzeitig treffe ich mich im Alltag immer mehr mit neuen Bekannten und baue langsam ein richtiges Netzwerk auf.


  3. 2 hours ago, Helmut said:

    Mich würde interessieren - nachdem du ja jetzt fertiger Coach bist - wie du jetzt die Trennlinie definierst zwischen Coaching, Beratung und Therapie.

     

    Hm. Mir wurde es so erklärt. Beim Coaching ist man in gleichwertigen Rollen. Die Annahme ist, dass der Klient einen Antrieb hat, etwas zu ändern und dafür seine eigene Kreativität nutzt. Der Coach hat eventuell Kompetenzen in einem Nischenbereich, nutzt sie aber vorrangig, um die richtigen Fragen zu stellen. D.h. als Coach gibt meine nur in Ausnahmefällen Antworten vor. Wir nennen es den "Coaching-Hut", wenn man in der Art fragt "Wie wirst du das machen?", "Wie löst du die Herausforderung?", etc.

    Dazu muss man sagen, verschiedene Arten von Coaching funktionieren verschieden. In dem Training waren wir sehr frei im Gesprächsfluss und haben kaum Werkzeuge genutzt, sondern mehr im Sinne eines Rahmenwerks gecoacht. Andere verbringen ganze Sitzungen damit, ein Werkzeug nach dem anderen anzuwenden. Ich habe beides schon erlebt, ist eine total andere Erfahrung!

    Bei Beratung sind die Rollen nicht gleich. Ich war ja mal 3 Jahre in der IT-Beratung. Grundsätzlich: Der Klient hat Fragen bzw. ein Auftrag und der Berater hat Lösungsvorschläge. Dafür hat der Berater jede Menge Erfahrung in einem Bereich. Das hat eine ganz andere Struktur. Bei Mentoring würde ich im Gegensatz sagen, da geht es mehr um Wissen und Antworten als Lösungen. Bzw., dass ein Senior in einem Kompetenzbereich einem Junior aushilft.

    Bei der Therapie würde ich den Therapeuten nicht mit dem Klienten / Patienten auf eine Stufe stellen. Da geht es eher um die Lösung eines Problems, für das der Klient selber keine findet. Wie ich das verstehe, geht es vorrangig um die Therapierung einer (psychischen) Krankheit, nicht notwendigerweise um zu lernen wie man sein volles Potenzial ausschöpft. Dazu ist der Therapeut ausgebildet. Es basiert strikt auf wissenschaftlich geprüften Methoden unterliegt damit auch einer strengen Kontrolle.

     

    Gegenfrage: Wie würdest du denn die Trennlinie ziehen?


  4. Update zur Selbsthilfegruppe (weil das gerade noch da oben lese). Wir lassen jetzt die Moderation rotieren. Ist sehr befreiend! Wir haben mal eine Sozialpädagogin in unsere Gruppe eingeladen, damit jeder Fragen stellen kann und wir lernen können, wie wir uns als Gruppe weiterentwickeln. Die Sozialpädagogin hat eine Liste mit Aufgaben gemacht, die in der Gruppe anfallen. Wir haben festgestellt, dass ich alles davon mache. Dankbarerweise haben sich andere Mitglieder bereit erklärt, auch Verantwortung zu übernehmen. Ist echt ein tolles Gefühl, dass jeder etwas in die Gruppe mitbringt! Ist toll, weil es von Herzen kommt! Wo das erste Mal jemand anders die Moderation übernommen hat, war es, als ob mir eine Riesenlast von den Schultern gefallen ist. Zwischendurch wollte ich die Gruppe schon aufgeben, aber jetzt ist mir klar, dass ich nur frustriert war. Frustriert, weil ich kein Mitglied mehr war, sondern alleinige Verantwortung für alles hatte. Jetzt darf ich wieder Mitglied sein und mal im Redefluss abschweifen. Es war ein Ungleichgewicht, dass wieder ins Gleichgewicht kommt.

    Was kann man da sagen außer, wir sind eine super tolle Gruppe!


  5. Letztes Coaching Seminar ist jetzt vorbei. Jetzt gibt es nichts mehr zu retten hehe! Alles Geld verschleudert, wenn man den Kommentaren hier glauben darf 😀

    Immerhin, jetzt hab ich meinen ersten zahlenden Klienten. Lässt sich ganz gut an. Ich habe das Selbstvertrauen und ich habe ein Thema für mein Coaching. Der Klient ist übrigens Österreicher. Ist das nicht eine Ironie des Schicksals? Wo Helmut noch darüber gesprochen hat, dass es in Österreich zum Glück andere Standards für Coaching gibt...

    Im Ernst, mein Leben läuft echt gut. Ob man immer die richtigen Entscheidungen trifft, wer will das schon von sich behaupten? Ich bereue jedenfalls nichts ☺️

     

    Edit:

    Der eine Kursleiter meinte am Ende des Seminar zu mir: "Name, bleib genau so wie du bist! Du hast etwas an dir und ich würde gerne mehr davon sehen und ich bin mir sicher, alle anderen hier auch." Dann haben wir noch eine Weile geredet und er hat mir seine Telefonnummer gegeben, dass ich ihn anrufen kann, wenn ich mal reden will. Finde ich ganz schön cool ☺️ Ich meine, der Kerl ist seit 18 Jahren professioneller Coach und hat einen Stundensatz von 280EUR und sagt, ich soll ihn anrufen. "No strings attached". Das würden die meisten hier wahrscheinlich gar nicht glauben, dass er keine Hintergedanken hat, sondern einzig meine Persönlichkeit mag und ein Interesse hat, sie sich weiterentwickeln zu sehen. Ist sein Hobby glaub ich 😀 Aber das ist für mich unendlich viel Wert, jemanden zu haben, der so viel Erfahrung hat, den ich anrufen kann. Das würde ich nicht leichtfertig tun, weil ich ihn sehr respektiere. Ich glaub, das weiß er. Für ihn ist denke ich wichtig, da zu sein, wenn ich wirklich mal Hilfe oder einen Rat brauche. Es ist eben doch nicht alles hartes Business.


  6. Neulich auf einer Veranstaltung. Ich bin in einer Gruppe von ca. 25 Leuten. Immer einer spricht und ab und zu sage ich auch mal was. Teilweise scheinbar ganz witzig, jedenfalls lachen die anderen.

    Dann lade ich eine Dame ungefähr meines Alters auf ein Gespräch ein. Sehr attraktiv. Sie schaut mich erst bisschen widerwillig an (was will der denn?), aber dann unterhalten wir uns gut. Nicht nur das, sie schaut mich oft mit einem begeisterten Lächeln an. Kann man schwer beschreiben. Einmal erzähle ich etwas und sie schaut mich begeistert an, nach paar Sekunden schaue ich weg. Fühle mich überfordert und beende das Gespräch.

    Dann später, nachdem sie aufgestanden ist und sich wieder neben mich setzen will, stösst sie mich an. Sagt sorry und streicht mir mit der Hand über das Bein. Ich erstarre. Plötzlich kriege ich richtig Panik. Den Rest des Abends meide ich sie und bewundere ihre Schönheit nur noch aus sicherer Entfernung.

    So im Nachhinein gesehen hat das ganze etwas urkomisches. Ich sehe mich selber und wie ich die Dame gerne kennenlernen will und wenn sie mal etwas Zuneigung zeigt, erstarre ich und meide sie. Da hat die selbsterfüllende Prophezeihung, dass das nicht sein kann, ganze Arbeit geleistet.


  7. Heute nochmal zwei angequasselt.

    Erste Interaktion war so lala, gut zum aufwärmen ^^

    Beim zweiten Mal hab ich doch tatsächlich mal eine Nummer bekommen. Hat mich überrascht, wie positiv sie reagiert hat!

    Was die Nervosität betrifft: Ich finds absolut genial! Ich hab mich in diesen Moment verliebt! Wenn ich gerade nachdenke, spreche ich sie an oder spreche ich sie nicht an... Und dann die Entscheidung treffe. Mein Herz schlägt wie verrückt. Ich spüre ein Kribbeln in den Fingerspitzen. Mein Blick verengt sich ein bisschen. Ich weiß, gleich kommt's. Plötzlich fühle ich mich angstfrei und gehe auf sie zu. BUMM!! Wie ein mentaler Suizid, also ob der Angst-Teil in mir plötzlich verschwindet.

    Würde ich nie ohne sein wollen. Die Nervosität / Aufregung macht es doch erst gut. Wenn ich nicht nervös bin, spreche ich sie auch nicht an. Das würde ja gar kein Spaß machen 🙂


  8. 13 hours ago, Firster said:

     

    Du bist doch schon auf einem guten Weg. Warum glaubst du dir selber nicht, obwohl du es besser weißt?

     

    Das hab ich geschrieben, achja. Du hast ja Recht 😊

     

    13 hours ago, lowSubmarino said:

    Ein Tipp: Aufgeregt sein oder sogar Blackout haben ist nicht das Problem. Die dann häufig eintretende Scham und Panik das irgendwie durch Performance kaschieren oder überspielen zu müssen verursacht massiv Stress.

    Die situative Aufregeung kann man nicht einfach so via Knopfdruck abstellen. Verstecken kannst du sie auch nicht.

    Sei auch hier kongruent. Steh zu dir. Shes hot. Youre a young guy. You get nervous. Perfectly natural. Nix wofür du dich je schämen solltest.

    Spürst du das massiv, dann name the elefant in the room.

    '...teil von mir will gerade weglaufen weil ich gerade echt nervös bin. Aber der andere teil konnte nicht einfach an dir vorbeilaufen. Ich hab ohne witz einen blackout.

    Schnell. Sag irgendwas. Mach schon. Sonst werde ich rot'.

     

     

    Werde ich mal probieren, gute Idee! Danke für den Tipp!


  9. Heute mal wieder draußen auf der Straße Approaches gemacht.

    Drei Stück, alle ziemlich coole Interaktionen! Hatten natürlich alle einen Freund, aber das ist cool, ich wollte ihnen ja auch gerne ein bisschen Spaß bringen (Make my day)!

    Hab jetzt seit ein paar Monaten keine Approaches mehr gemacht, aber mich entschieden, wieder voll einzusteigen und dieses mal voll durchzurocken!!!

    Vor allem bin ich jetzt selbstgetriebener und brauche kein Wingman, der mich pusht, damit ich sie anspreche.

    Liegt zum einen daran, dass ich es seit zwei Wochen mit NoFap probiere, kein Porno und keine Masturbation. Jetzt bin ich zwar dauergeil, dann meditiere ich halt und richte meine Fokus auf die sexuellen Energien und versuche mir zu visualisieren, wie ich sie anspreche und die sexuellen Energien darin umzuleiten. Ist ein Experiment, aber ich kann jetzt schon sagen, mein Antrieb war noch nie so groß. Und das macht auch noch unglaublich Spaß! Man soll sich ja in den Prozess verlieben und nicht in das Resultat!

    Zum anderen liegts daran, dass mein Coach mir geholfen hat, ein großes Problem zu beseitigen, was mich im Leben gehindert hat.

    Also läuft echt gut!


  10. 11 minutes ago, BloodEye said:

    Das weiß ich gar nicht so richtig. Mehr verreisen, mehr Unternehmungen, länger draußen um die Häuser ziehen mit Leuten die ich echt gut leiden kann. Als Arzt praktizieren zu können, eine Freundin zu haben die ich nicht nur körperlich total geil finde sondern die auch meinen dämlichen Humor teilt. Mit 30-35 spätestens den ersten Nachwuchs gezeugt zu haben, ob Junge oder Mädel ist unwichtig. Sprich Vater zu sein und meine Mutter zur Großmutter zu machen. Ein unkomplizierteren Lebensstil zu haben, sich nicht ständig Gedanken um jeden Cent zu machen den man ausgibt. Weniger Fleisch zu konsumieren (ich kann der Massentierhaltung nichts ab). Momente zu erleben die einem gut in Erinnerung bleiben, emotionale Momente.

     

    Hey, klingt doch ganz gut!

    Ich teile auf jeden Fall deinen dämlichen Humor, ich finde du bist total witzig 😂

    Hab mir gedacht, da gibt es bestimmt Frauen, die sich davon angezogen fühlen :)

    • TOP 1

  11. 1 hour ago, BloodEye said:

    Neue Hürde: Ich stelle fest das ich anscheinend selber hohe Ansprüche an die Frauen habe. Vor kurzem ein Date gehabt mit einer an die ich mich nicht mehr so gut erinnern konnte, als ich sie dann da am Treffpunkt stehen sah wußte ich nach einer Sekunde schon "mit uns wirds wohl nichts". Ich stehe generell nicht auf kleine Frauen wenn sie nichts haben um das zu kompensieren, lange Frauen haben meinen Motor schon immer gestartet. Die Sache ist nur, ich habe nur Dates mit Frauen die mich jetzt nicht so vom Hocker reißen. Ich merke das ich dabei wenig sexuellen drive habe und sie kaum bis gar nicht berühren will. Sie machte mich halt nicht an. Getroffen habe ich mit ihr dennoch so nach dem Motto sei offen für alles, oder sag niemals nie.

     

    Die Frauen die ich begehre wollen sich nie mit mir treffen obwohl ich sie genauso game, sind halt begehrte Frauen. Das da mehr Konkurrenz ist verstehe ich. Und nicht falsch verstehen, ich suche keine HB 10 oder 9. HB 7 und ich wäre durchaus schon sehr zufrieden mit meinem Stand. Aber die meisten die ich game sind nichtmal 5. Zum üben bringt es auch nichts. Ich habe keinerlei Angst bzw Nervösität wenn ich mit denen auf ein Date gehe.

     

    Und jetzt denke ich halt, das ich und das was ich zu bieten habe ( Beruf, Social Circle, Lifestyle, Charakter ) eben nicht ausreicht um mal eine Frau zu daten auf die ich auch stehe. Klingt alles sehr oberflächlich aber ich denke es läuft halt erstmal so, am Anfang schaut man immer erst wen man vor sich hat bevor man dessen Charakter kennenlernt. Habe mir jetzt vorgenommen mein Leben ein wenig aufzumotzen, mehr Unternehmungen andere Klamotten mal probieren und den SC erweitern ganz wichtig!!! Hab das Gefühl die meisten lernen sich da umkompliziert kennen. Vielleicht noch ein bisschen Lovoo (wobei ich da auch weniger Erwartungen an das Resultat habe).

     

     

    Bloodeye ist zurzeit also zu wählerisch und bleibt freiwillig single, bis mal eine dabei ist die ihn vom Hocker haut. Statement Ende.

     

    Hey, ich kann deine Gedankengänge absolut nachvollziehen! Kenne das auch, wo man Frauen datet, an denen man kein echtes Interesse hat.

    Was du sagst mit Beruf, Social Circle und Lifestyle: Nicht was du hast und machst, ist wichtig, sondern wie sehr du das liebst. Kann in Augen der Masse der größte Unsinn sein, wenn du drauf stehst, wirst du andere damit anstecken können.

    Ich hatte neulich so eine Australierin kennengelernt, vielleicht HB 7. Sehr süß, sehr selbstbewusst. Wir hatten uns dreimal getroffen und da ist mein Coaching auch ins Gespräch gekommen. Das macht einen Riesenunterschied aus, etwas in meinem Leben zu haben, wo ich voll drauf abfahre. Unser Abschied ist mir lebhaft in Erinnerung, wie sie mich umarmt hat und gefragt, ob wir uns bald mal wiedersehen. Sowas ist früher mit solchen Frauen nicht passiert.

    Es ist doch so: Man schaffst sich ein Leben, was man genial findet und dann wollen andere daran teilhaben!

    Es ist gut für sich Standards zu setzen. Zeugt von Selbstwert. Aber darauf zu warten, dass du eine triffst, die dich vom Hocker haut, während du denkst, die begehrten Frauen haben zu viel Konkurrenz - da sind die Enttäuschungen vorprogrammiert!

    Was wäre denn für dich ein richtig geniales Leben? 🙂


  12. On 8/12/2017 at 10:18 PM, tabula.rasa said:

    Wie dem auch sei, Alphaverhalten ist erlernbar und situationsbedingt abspielbar. Jeder der je Sex mit einer Frau hatte, konnte das entsprechende Verhalten zumindest zeitweise abrufen.
    Ein echter natural Alpha war ich dabei nie, wie vermutliche viele der User hier. Aber eben auch keinr Beta/Nice Guy/AFC. Eher das totale Gegenteil, ein natürlich introvertierter und oft selbstzufriedener Omega, der zu individualistisch einzelgängerischem Verhalten neigt und der PU und Alphamindset in erster Linie als reines Instrumentalverhalten nutzte, um auch mal endlich mitf*cken zu dürfen. Mit Erfolg, einige Jahre, zwei längere Beziehungen, einige FBs und immerhin eine handvoll ONS später…


    Aber verflucht, ich bin immer noch ich geblieben. Von der Karriere mal abgesehen also derjenige, der privat zum Ausgleich gerne allein im Wald spazieren geht, in den Bergen wandert, meditiert, am Klavier klimpert, viel nachdenkt, in der Sonne gerne stundenlang Bücher und Zeitschriften aller fach- und Themenbereiche konsumiert und am Samstagabend lieber in Foren oder Tagebüchern schreibt und die Lage analysiert, statt die Diskoschl*mpe zu knallen und das Leben zu feiern. Und weil das alles so homosexuell klingt, möchte ich explizit dazu erwähnen, dass ich dennoch sehr gerne mein Erbgut in die dafür vorgesehenen Körperöffnungen des anderen Geschlechts transferiere…

     

     

    Was ich hier herauslese, ist, dass du denkst, man ist als Introvertierter automatisch einzelgängerisch?

    Hast du mal Menschen aus Ländern näher kennengelernt, wo der Großteil der Bevölkerung introvertiert ist?

    Was mir zB an meinen isländischen Kollegen aufgefallen ist: Die können die größten Nerds sein, die sind trotzdem sehr sozial und umgänglich. Ich hab mich da selber erwischt, wie ich sie nach ihrem Aussehen beurteile und dann sind sie aber selbstbewusst und super cool drauf.

    Man gewinnt da etwas Perspektive auf diesen Konflikt Introversion <-> Einzelgängertum.


  13. Übrigens!

    Ich habe das Glück, jetzt einen richtig guten Coach zu haben. Also jemand, der nicht nur ultra kompetent ist, sondern auch ein echtes Interesse an meiner Weiterentwicklung hat. Ich bezahle sie ja auch gut und mache das gerne, weil solchen Service kann man für Geld nicht kaufen. Solchen Service gibt man, weil man seinen Job liebt.

    Sie hat mich auf etwas gestoßen, da scheint echt was zu sein. Alles in mir versucht davor wegzulaufen. Es muss also wichtig sein?! Es ist Zeit, sich dem zu stellen.

    Hmm......

    Für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass hier noch jemand Interesse an diesem Thread hat, schreibe ich irgendwann mehr darüber.


  14. 20 hours ago, C_h_o_p_i_n said:

    a.) Darf denn Kritik erfolgen  ? 

    b.)

    Das glaube ich Dir ... wobei ...das steige ab ...-> ist ein ...wenn mehr vom selben nicht funktioniert, dann tue etwas anderes. 

    Ich nehme dein Potential nicht als erschöpft wahr, ich vermute aufgrund eigener Erfahrung eher, dass deine Wahrnehmungngsfilter - deren Filterfunktion auf der bisherigen Lebenserfahrung basiert - dir bislang noch den Blick auf weitere Möglichkeiten versperren.

    Gut vorstellen kann ich mir, dass hier bereits die Selbsthilfegruppe neue Perspektiven eröffnet.

    Ich weiß aber auch dass es eine ungeheure Freiheit sein kann, nicht Teil des Systems zu sein oder  sich nicht als solchen Teil wahrzunehmen, entsprechend birgt das auch eine Gefahr gar nicht erst Teil des Ganzen oder der breiten Masse sein zu wollen.


    a) Natürlich kann man mich kritisieren, das steht jedem frei. Es wird aber zu 99,99% nichts an der Sache ändern. Denn die Botschaft, die ich gleichzeitig bekomme, ist, dass der andere kein Interesse an mir hat und nur Dampf ablassen will. Ergo, Widerstand! Selbst, wenn er Recht hat. Ich finde das sehr normal.

    Versuch mal mit jemand, der dich immer nur kritisiert nicht irgendwann in eine rechtfertigende Haltung zu kommen. Das ist nicht hilfreich. Deswegen gehe ich kritischen Leuten aus dem Weg und umgebe mich mit denen, die echtes Interesse an mir haben.

    Effektive Kommunikation geht durch Fragen stellen und interessiert zuhören. Plus Tipps und Ratschläge nur dann geben, nachdem man sichergestellt hat, dass das auch beim Gegenüber erwünscht ist: zB fragen "Ist es ok, wenn ich dir mal meine Sichtweise dazu darlege?".

    Ich geh nächste Woche in so ein Seminar von der Kontaktstelle "Marshall Rosenberg - Gewaltfreie Kommunikation". Das ist auch ganz gut. Man lernt seine Gefühle zu äußern, macht sie aber frei von Interpretation. Dadurch ist man weg von der Schuldzuweisungs-Ebene.

     

    b) Ich kann deine Wahrnehmung, dass ich mir Möglichkeiten versperre, ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Was für Möglichkeiten meinst du damit genau?


  15. 36 minutes ago, teflonmann said:

    Ich hab das mit eurer Selbsthilfegruppe so verstanden: einmal die Woche treffen sich Menschen um über BurnOut und HS gemeinsam zu reflektieren. 

     

    Es geht vorrangig um HSP.

     

    36 minutes ago, teflonmann said:

    Du organisierst das Meeting und die meiste Zeit moderierst du es.

    Habt ihr mal Sozialpädagogen, Psychologen, also gesellschaftlich anerkanntes Personal in der Gruppe die euch unterstützt?

     

    Die meiste Zeit moderiere ich - zum Anfang ja. Irgendeiner muss ja den Anfang machen??!

    Es gibt ausgebildete Sozialpädagogen, die werden auf Anfrage von der Kontaktstelle hinzugeholt, sofern die Gruppe das will. Also z.B. wenn es in der Gruppe Streit gibt und wir keine Lösung finden. Oder wenn wir in der Gruppe festhängen und nichts konstruktives mehr kommt. Natürlich sollte man darauf hinweisen, dass die Gruppe kein Ersatz für eine Therapie ist, sondern nur als Ergänzung dient. Wenn jemand eine suizidale Depression hat oder ein Trauerfall, den er versucht zu bewältigen, dann ist meine Aufgabe, die Leute an einen Profi weiterzuleiten. So hab ich die Kontaktstelle verstanden.

     

    36 minutes ago, teflonmann said:

    Die Befürchtung der anderen ist wohl, dass du mit dieser Aktion den Beruf "Coach" runterziehst, die Selbsthilfegruppe in eine Blase führst, die nur zur eigenen Selbstbeweihräucherung dient.

     

    Das ist deine Auffassung und die kann ich nicht ändern. Ergo, nicht mein Problem.

     

    36 minutes ago, teflonmann said:

    Ich hab auch einmal für ein Pyramidensystem gearbeitet. Nur 2-3 Monate, aber ausreichend um einen Überblick zu bekommen. Ich wurde geschult, wie ich vertrauenserweckend und "auf die Bedürfnisse" der Kunden eingehend eine Finanzanalyse durchführe, damit ich die Person dann beraten kann, wo Geld liegen bleibt. Im Endeffekt sollte ich alle meine vorhandenen Kontakte einsetzen und ihre verfügbaren Mitteln eruiieren, damit mein Chef den Personen dann eine risiko-optimierte Kapitalanlage getarnt als Lebensversicherung andrehen konnte. 

     

    Schön, dass ihr euch alle über CTI so einig seid. Helmut hat das ganze mal angerührt und jetzt stoßen hier alle ins gleiche Horn. Wenn man von Gehirnwäsche spricht, kann man den Text leider nicht ernst nehmen. Da fehlt der Wille zur echten Kommunikation.


  16. 3 hours ago, C_h_o_p_i_n said:

    Ein unbewusstes System aus Glaubenssätzen und Paradigmen,  dass Dich vor tiefergreifender Selbsterkenntnis schützt.

    Das was Du in Deinem letzten Beitrag schreibst ist definitiv ein Fortschritt. Und seine Persönlichkeit zu verändern geht nicht von jetzt auf später - ok - der Punkt Dich zu hinterfragen - ist deshalb wichtig - weil aus diesen Glaubenssystemen unbewusste Verhaltensweisen resultierne die Dich in Deinem Entwicklungsprozess blockieren können.  

    Es entsteht der Eindruck dass Du da einfach noch nicht dran willst ... das darf auch so sein, ist aber aus der Sicht mehrerer hier ... sagen wir mal ausgesprochen ungünstig.

     

    Ok, weil du so verständnisvoll schreibst, verdienst du auch eine Antwort.

     

    Quote

    Was muss passieren,  die Dinge die Helmut anspricht als weitere mögliche Realität anzunehmen und zu akzeptieren? 

    Kannst Du Dir vorstellen, dass Deine starre Haltung Teil eines lange gewachsenen unbewussten Sicherungssystems sind. Und das es Notwendig ist dieses Fundament zu verändern um diese Starre aufzulösen?  

     

    Was muss passieren, damit man die Sichtweise annimmt, die jemand anders über einen hat? Da sollte man zuerst fragen, ist das erstrebenswert? Dem, woran man glaubt, Platz zu machen dafür, was jemand anders sagt? Wieso?

    Du sagst, es ist ein Muster, dass Leute glauben, sie seien besser als das System?

    Ich persönlich bin es nicht. Das System ist einfach da. Es ist eine Menge von kollektiven Glaubenssätzen, die unser Zusammenleben ermöglichen. Sie sind für uns notwendig und nützlich.

    Nun passen nicht alle gleichermaßen in das System. Besonders Leute, die aufgrund ihrer Sensibilität täglich mit den Schwächen des Systems konfrontiert sind. Irgendwann muss man sich die Frage stellen: Ordne ich mich dem unter oder gehe ich meinen eigenen Weg?

    Du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich alles versucht habe, in das System zu passen. Es geht aber nicht. Ein guter Freund sagte mal zu mir, wenn dein Pferd tot ist, steig ab.

    Also habe ich angefangen, außerhalb der Box zu denken. Das System an sich zu hinterfragen bedeutet für mich nicht zu glauben, besser zu sein. Sondern nur zu sehen, dass gewisse Dinge außer Balance sind.

     

    Quote

    Was passiert, sobald Die Grundfesten DEINER Vorstellung wie die Welt funktioniert von dritten erschüttert werden?  
    Bist Du schon bereit, diese Erschütterung anzunehmen? 

    Als Gleichnis würde ich hier gern eine Knochen nehmen ... Du weist, dass sich die Struktur eines Knochens verändert sobald sich kontinuierlich neue Belastungsimpulse ergeben.  

    Wie wäre es für diese Veränderungen Deiner Glaubenssysteme als eine Vergrößerung Deiner Handlungsmöglichkeiten mit Freude zu begegnen?

     

    Ich glaube nicht, dass andere das können. Ich bin enorm gefestigt in meiner Vorstellung, wie die Welt funktioniert.

    Was ich stark befürworte, ist zuzuhören und andere Sichtweisen aufzunehmen. Das bedeutet ja nicht, dass man nicht in sich selbst und seinen Ansichten gefestigt sein kann.

    Es ist mehr eine Frage des Fundaments. Das Fundament ist bereits da und es ist stark. Dazu noch andere Sichtweisen aufzunehmen kann eine Bereicherung sein! Das passiert allerdings nur dann, wenn mein Gegenüber an einem echten Austausch interessiert ist und mich auch in meinen Sichtweisen respektiert.


  17. Heyhey an alle!

    Ich denke, es ist vielleicht am besten, das alles erstmal sacken zu lassen. Es hilft mir nicht und auch niemand sonst, wenn wir hier weiter aneinander vorbeireden. Wenn man sich die Wirklichkeit in der Selbsthilfegruppe und meinem restlichen Leben anschaut und was hier manche daraus machen, bekommt man das Gefühl, dass wir in unterschiedlichen Universen leben.

    Es wird gesagt, dass ich mich nicht hinterfragen will. Das ist ok, ich will *mich* auch nicht hinterfragen. Die Art, wie ich Dinge mache zu hinterfragen, ist ok. Das mache ich jeden Tag. Ich lerne jeden Tag ein neues Universum!

    Keiner hier hat anerkannt, was für eine erstaunliche Veränderung ich in meinem Leben bereits geschafft habe. Das veränderte Verhältnis zu meinen Eltern mal als Beispiel. Oder wie ich in der Schulzeit fast nie ein Wort gesagt hab und jetzt ganz offen bin, was in mir vorgeht. Wie ich für mich selber einstehe. Oder die neuen Freunde, die ich habe, die mir wirklich guttun. Das lässt mich zweifeln, ob die Leute wirklich an meinem persönlichen Wachstum interessiert sind oder nur an ihrer persönlichen Agenda.

    Ein Ort, wo jede kleine Unsicherheit dazu führt, dass Leute über einen herfallen, ist kein Ort, wo Weiterentwicklung stattfindet. Veränderung findet dort statt, wo man sich sicher fühlt, auch wenn man mal Fehler macht. Wo man experimentieren kann und Erfahrungen sammeln. Das habe ich vor. Fehler machen, daraus lernen und mich weiterentwickeln.

    Weiter jetzt erstmal in ein Tagebuch weiterschreiben. Was ich hier sage, interessiert doch sowieso niemanden.

    Danke für alle, die hier Beiträge geschrieben haben. Ich gehe davon aus, dass ihr euer bestes gegeben habt, sowie ich meins.

    Bis die Tage!


  18. 14 minutes ago, C_h_o_p_i_n said:

    Bekanntes Muster ...  aus dem Bereich Cluster B ...  

    @nimbly777   Was muss passieren,  die Dinge die Helmut anspricht als weitere mögliche Realität anzunehmen und zu akzeptieren? 

    Kannst Du Dir vorstellen, dass Deine starre Haltung Teil eines lange gewachsenen unbewussten Sicherungssystems sind. Und das es Notwendig ist dieses Fundament zu verändern um diese Starre aufzulösen?  

    Was passiert, sobald Die Grundfesten DEINER Vorstellung wie die Welt funktioniert von dritten erschüttert werden?  
    Bist Du schon bereit, diese Erschütterung anzunehmen? 

    Als Gleichnis würde ich hier gern eine Knochen nehmen ... Du weist, dass sich die Struktur eines Knochens verändert sobald sich kontinuierlich neue Belastungsimpulse ergeben.  

    Wie wäre es für diese Veränderungen Deiner Glaubenssysteme als eine Vergrößerung Deiner Handlungsmöglichkeiten mit Freude zu begegnen?

     

    Ich beantworte gerne alle deine Fragen, sobald ich sicher bin, dass ich sie auch verstanden habe.

    Was meinst mit starrer Haltung? Wie kommst du darauf?

    Sicherheitssystem? Sicher vor was?

    Welchen Teil meiner Vorstellung meinst du?


  19. 10 minutes ago, Helmut said:

    Ich wollt dir hier lediglich mit den zwei Quotes einen Widerspruch aufzeigen, du hast mich nach meiner Meinung gefragt. Musste damit leben wenn sie dir nicht gefällt. Überlasse dir den Thread jetzt wieder.

     

    Du hattest ja auch Recht, da ist ein Widerspruch. Ich war selber nicht ganz sicher, wie ich mit der Situation umgehe. Jetzt hab ich es für mich geklärt und hier dargelegt.