23 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

mich würde sehr interessieren wer von euch als Intro erfolgreich im PU ist.

Die Ergebnisse von Teilintros interessieren mich ebenfalls, wobei ich euch ersuche dies dann auch anzuführen.

badjack

bearbeitet von badjack

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Gast Hoodseam

mich würde sehr interessieren wer von euch als Intro erfolgreich im PU ist.

Die Ergebnisse von Teilintros interessieren mich ebenfalls, wobei ich euch ersuche dies dann auch anzuführen.

Ich bin introvertiert.

Der Tick war für mich, die ersten 15 Minuten im Club zu faken. Deutlich zu überdrehen. Sexuell zu sein. Mich erstmal komplett in die Kiste "Player" zu gamen und dann im Bereich Comfort und Rapport meine eigentlichen Stärken auszuspielen.

Macht Mädels super neugierig.

Und irgendwann wird der Teil auch zu einem Teil der Persönlichkeit.

Mir ist das mal bewusst geworden, als ich mich intensiver mit Mystery beschäftigt habe: http://www.[Link unzulässig]/138-mysterys-3m-phasen-modell-der-verfuehrung

In A1 - A3 habe ich einen super Nachteil gegenüber einem Extro. Wenn ich aber die Baustelle "Eskalation" gelöst habe, dann schlage ich einen Extro in den weiteren Phasen bei den meisten Mädels.

Und A1-A3 ist super schnell. Das kann ich trainieren und im Notfall sogar faken.

Über die Zeit ist mir mal aufgefallen, dass ich eher mit Mädels zurecht komme, die tendentiell extrovertiert sind. Das macht mir am meisten Spaß. Den kann ich unglaublich viel geben und sie mir auch. Introvertierte Mädels empfinde ich als total langweilig, wenn es im Kontakt dominiert.

Problem ist halt, dass man Sets mit extrovertierten Mädels nicht mit LowEnergie gamen kann, sondern leicht über deren Energie rein gehen muss. Ich habe zwar oft schon gelesen, dass es Typen anders machen, aber in der Praxis kenne ich keinen, der LowEnergie erfolgreich dauerhaft HighEnergie Mädels gamed. Und da ich einige gesehen habe, ist das schon so der Weg.

Ich glaube, ein introvertierter Mensch wäre gut beraten, zumindest daran zu arbeiten, hier über seinen Schatten zu springen. Alleine rumhocken und hoffen, dass die Mädels kommen oder im Club lowenergie in der Ecke stehen funktioniert leider nicht ;-).

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Hallo Hoodseam,

danke für Deinen tollen Beitrag, genau das was ich gesucht habe. :-)

Ich kann Dir in jedem einzelnen Punkt nur beipflichten!

Momentan fehlt mir gerade die Zeit, ich antworte später aber nochmal ausführlicher.

badjack

bearbeitet von badjack

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Ist ja auch kein Widerspruch zum Introvertiert sein. Intros können auch kontaktfreudig und super Highenergy drauf sein nur halt nicht permanent und sie brauchen Alonetime zum

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Ist ja auch kein Widerspruch zum Introvertiert sein. Intros können auch kontaktfreudig und super Highenergy drauf sein nur halt nicht permanent und sie brauchen Alonetime zum

Batterie aufladen

Bist du introvertiert?

Natürlich ist es kein Widerspruch! Habe ich auch nicht behauptet. ;-)

Man muss zwischen Teil Intro und "normalen" Intro unterscheiden.

Mit geht es hier aber gar nicht um das Thema Intro / Extroversion. Ich würde gerne gezielt Leute mit eigenen Erfahrungen zu Wort kommen lassen.

Theorie ist immer gut und schön, aber meist viel zu undifferenziert und zu seicht.

Da ich noch keinen brauchbaren Thread hierzu gefunden habe, habe ich auch das Thema aufgemacht.

Wer hier nicht posten will, kann mir auch sehr gerne eine PN schicken.

badjack

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Jo, Bin Intro, hab emotional geantwortet, das Thema beschäftigt mich. Aber was den Austausch betrifft überlasse ich gerne den anderen Usern den Vortritt, bin noch mit Leben aufbauen

beschäftigt. Wahrscheinlich werd ich in ein paar Monaten den Thread hier gebrauchen können.

Hau rein,

SC

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Hi Stone,

du kommst aus München? Ich bin ab und zu in München.

Falls Du mal Bock haben solltest was zu machen, können wir uns näher austauschen.

Dein Ziel "Leben aufbauen" stellt sich doch nicht dem Thema PU-als-Intro in dem Weg.

(Habe ich auch lange geglaubt und es ist unter Umständen auch was dran, aber es schwingt auch ein Excuse mit.)

Ein Intro mit stumpfen sozialen Skills muss das Schleifen einfach einige Schritte weiter hinten ansetzen, als ein Extro, die Klinge kann aber genauso scharf geschliffen werden.

badjack

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Ich bin ziemlich introvertiert, aber das Game entwickelt dich mit der Zeit automatisch extrovertierter weil du regelmäßig das Gespräch suchst und das Gespräch lernst zu führen.

Als Kind war ich sogar so schüchtern das ich mich niemals getraut habe bei der Haustür meine Freunde zu klingeln haha

Na ja meine Erfolge als Introvertierter: Von Threesome SDL bis zum Threesome SNL habe ich so gut wie alles erlebt ;)

Wenn man mich privat kennt, dann fällt das schon sehr stark auf das ich ein introvertierte Persönlichkeit habe und ein sehr sehr schüchterner Charakter bin.

Kennt man mich als PUA oder seht man mich im Game dann erscheine ich sehr extrovertiert, sehr offen, hab eine sehr intensive Ausstrahlung und kann zu jeder Zeit jede Soziale Interaktion in jeder Situation sehr selbstbewusst führen.

Das ist aber nicht so weil ich so tue als ob, sondern das hat sich bei einigen 1000 Sets so entwickelt ohne das ich darauf viel Acht gegeben habe.

Du wirst auch lernen sehr intensiv in deiner Art zu sein, ohne das es dir auffällt, solange du den Weg weitergehst.

See you Infield ;)

Jonas

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Hi Jonas,

Danke für deinen Beitrag, der mir sehr weiterhilft.

Ich habe auch eher einen schüchternen Charakter.

Auch wenn es immer wieder an allen Ecken und Enden runtergebten wird das Introversion =! Schüchternheit ist, so sind doch alle "richtigen" Intros die ich bisher kennen gelernt habe schüchtern, bzw. waren es solange, bis sie sich wirklich ausgiebig damit befasst haben extrovertierter zu werden. Ich glaube da braucht man nicht drum rum reden, Intros neigen im direkten Zusammenhang mit der Ausprägung zur Schüchternheit.

Ich habe großes Respekt vor jeden der es schafft an sich zu arbeiten und erfolgreich im sozialen zu werden, egal ob im PU oder einem anderen Bereich (privat, beruflich - vollkommen egal).

Nur ist es ein gewaltiger Unterschied ob ein richtiger Intro sozial glänzt oder "nur" ein Extro sozial lockerer wurde. Eigentlich sollte jeder hier im Forum die Intro/ Extro Prägung in die Sig. schreiben.

Es lässt sich vielleicht etwas mit BB vergleichen.

Die Intro / Extro Prägung währen im übertragenen Sinne die Gene für's Muskelwachstum.

Als ich mich vor Jahren mit PU beschäftigt habe, konnte ich auch feststellen das man durch veränderte Glaubenssätze und Konditionierung sozial offener werden kann.

Dieser Gefühlszustand den die Extros in sich tragen, kann man sich also Intro aneignen. Das hat wenig mit dem faken von extrovertiertem Verhalten zu tun, auch wenn das öfter behauptet wird.

Ich muss demnächst mal meine bisherigen Erfahrungen zusammen schreiben und auch ein paar Fragen zu dem Thema.

Ich schick dir dazu vielleicht bald einmal eine PN. :)

Schönen Tag noch.

badjack

bearbeitet von badjack

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Frage: Gibt es auch Intros mit einem Intropustil? Ich hab Intros kennengelernt, die nicht schüchtern sind, aber ruhig, leise und am Anfang distanziert auf die Leute zugehen.

und weniger Tonyrobbinsstyle. Auch solche HBs sind doch übelst heiß und wecken den Jagdtrieb viel stärker. Macht Pickup einen so dermaßen Extro?

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die nicht schüchtern sind, aber ruhig, leise

Gerade dieses ruhige leise verhalten zeugt doch von sozialer Unsicherheit. Ich habe auch schon Menschen kennen gelernt, die vehement abgestritten haben schüchtern zu sein, sobald sie aber mit fremden Kontakt hatten, wirkten sie sehr ruhig, leiste, in sich gekehrt. Auf den Punkt gebracht, sie haben in dieser Situation genauso wie ein schüchterner Mensch reagiert.

Das heißt für mich waren sie in dieser Situation schüchtern.

Ein Intro der nicht schüchtern ist, der hat doch genauso ein dominantes Verhalten. Eine feste Stimme. Er spricht bestimmt nicht leise. Warum sollten introvertierte Menschen den eine leisere Stimme haben als Extros? Das haben sie nicht! Die Stimme ist genauso wie die Körpersprache immer ein Spiegel der eigenen Gefühle. Beim Intro, genauso wie beim Extro.

badjack

bearbeitet von badjack

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Gast Hoodseam

Das was Jonas schreibt deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

Aber eben nicht nur bei mir selbst, sondern bei fast allen, die das hin bekommen haben.

Man muss da aber ein wenig aufpassen und darf AA nicht unterschätzen. Es ist leicht zu sagen, man sei introvertiert. Viel öfters ist die Grundeigenschaft aber, dass man ungern die Comfortzone verlässt. Und fremde Menschen ansprechen und vor allem Mädels ansprechen liegt schnell mal außerhalb der Comfortzone. Die Comfortzone verlassen machen aber auch extrovertierte Menschen nicht so gerne.

Die meisten Anfänger die ich kennen lernen durfte waren dann auch Leute, die sich einfach nicht "getraut" haben oder dann nicht wussten, was sie sagen sollen. Und das ist Comfortzone.

Folgendes Gedankenexperiment finde ich dazu ganz spannend:

Stell Dir vor, es macht "puff" und Armor taucht total besoffen aus einer rosaroten Wolke auf. Lallt irgendwas von "Stress mit Gott" und "Drogenproblemen" und wenn er nicht jetzt seinen Job macht, wird er von Gott aus dem Himmel geschmissen. Er hat aber keinen Bock, deswegen muss es schnell gehen. Du stellst Dich in die Fußgängerzone und von 17-18:00 Uhr schickt er Deine Traumfrau vorbei. Die sieht gut aus. Wird sich sofort in Dich verlieben, wenn Du sie ansprichst. Ihr werdet sofort Sex haben und mit der Frau wirst Du bis zum Ende des Lebens das glücklichste Leben haben.

Du musst also nur JEDE attraktive Frau ansprechen und wirst in der ersten Sekunde erkennen, ob es die von Armor gesendete Frau ist.

Fast jeder Typ würde um 17:00 Uhr in der Fußgängerzone stehen und JEDE Frau ansprechen. Und kommt da nur ein anderes Signal als "sofort verlieben" wird er sie abschiessen, um ja nicht eine attraktive Frau zu verpassen. Er würde sogar ein Set aufmachen und aus dem Set eine attraktive Frau ansprechen um ja nicht diese Frau zu verpassen.

Warum verhält er sich so?

Weil er WEISS dass er Erfolg haben wird. Und das es sich lohnt. Sobald das der Fall ist, sind ihm alle Körbe egal. Ihn interessiert die Reaktion anderer Frauen nicht mehr.

Und wenn man das reflektiert erkennt man, dass Ablehnung und Angst vor Misserfolg fast immer dominanter sind als Introvertiertheit. Introvertierte denken, dass sie als Extrovertierter diese Probleme nicht hätten. Aber es gibt ja auch genug Extrovertierte, die die selben Probleme haben.

Die Baustelle ist selten die Introvertiertheit.

Diese Baustelle erledigt sich mit "Erfolg" normalerweise von alleine.

bearbeitet von Hoodseam
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Hallo Hoodsteam,

ein guter Beitrag von dir, wo du in vielen Punkten Recht hast. Ich denke aber, dass die meisten Intros einfach deutlich weiter hinten anfangen. Das heißt jetzt weder das ein Intro der als Extro gleichermaßen konditioniert wurde, keine oder weniger Probleme hätte. Es heißt lediglich, dass der Intro aufgrund seiner Prägung weniger soziale Aktivitäten unternimmt und so eher sozial verkrüppelt. Ein Extro der den selben sozialen Bedingungen ausgeliefert ist, wird genauso eine Sozialphobie aufbauen bzw. sehr schüchtern werden.

Aber einmal abgesehen davon, denke ich, dass ein Intro nicht nur erstmal die Basis im Sozialen lernen muss, sondern auch an seinem Mindset arbeiten sollte. Bei mir war es so, dass ich Smalltalk immer gehasst hatte, ich konnte keien 2 min ST. Viel zu oberflächlich, interessiert doch einen usw. Diese negative Einstellung zu Gesprächen mit wenig Tiefe habe ich sehr oft bei stärkeren Intro feststellen können. Gerade im PU finde ich das aber hinderlich. Klar, ein solides Game soll nicht nur aus Smalltalk bestehen, aber ganz ohne geht es auch nicht.

Hast du diese Einstellung bei dir ebenfalls bemerkt?

Noch ein andere Aspekt der mir einfällt. Als Intro neigt man sehr schnell dazu viel Zeit alleine zu verbringen, weil der Drang nach den sozialen Aktivitäten ja mit der Höhe der Intro-Prägung abnimmt. Jetzt muss der Intro auch das Mindset dahingegen verändern, dass er die Intro-Tätigkeiten auf ein gesundes Maß herunterschraubt.

Mir kommt es nämlich ganz stark so vor, dass eine zu hohe "Me Time" das aus sich herauskommen massiv verhindert.

Ich würde mich sehr freuen über eine Antwort von dir.

Beste Grüße,
badjack

bearbeitet von badjack

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Gast Hoodseam

Aber einmal abgesehen davon, denke ich, dass ein Intro nicht nur erstmal die Basis im Sozialen lernen muss, sondern auch an seinem Mindset arbeiten sollte. Bei mir war es so, dass ich Smalltalk immer gehasst hatte, ich konnte keien 2 min ST. Viel zu oberflächlich, interessiert doch einen usw. Diese negative Einstellung zu Gesprächen mit wenig Tiefe habe ich sehr oft bei stärkeren Intro feststellen können. Gerade im PU finde ich das aber hinderlich. Klar, ein solides Game soll nicht nur aus Smalltalk bestehen, aber ganz ohne geht es auch nicht.

Hast du diese Einstellung bei dir ebenfalls bemerkt?

Ja. I.d.R. interessiert mich das Thema nicht. Schlimm wird es, wenn es wirklich oberflächlich wird. Und die Vollkrise bekomme ich, wenn dann noch gejammert wird, wie schlimm alles ist. Dann stehe oder sitze ich gelangweilt dabei und sage kein Wort mehr.

Allerdings sieht das sofort anders aus, wenn mich das Thema interessiert. Und ich kann eben ganz gut Geschichten erzählen. Sowohl über Themen die mich wirklich interessieren oder über Sachen, die etwas kompatibler sind zu Mädels. Ich bin also gut geworden, Mädels und / oder Gruppen zuzulabern und mich in den Vordergrund zu spielen.

Und lustige Sachen gibt es überall: http://www.pickupforum.de/topic/139537-neuer-freund-kleiner-schlaffer-penis/page-9 - alleine das Thema ist zum Totlachen. Wusstest Du, dass Frauen ihre Vagina vermessen? Ich würde die Frage knallhart in einer Gruppe bringen und dann die Mädels anschauen und sie aufziehen, wenn sie doof schauen. Das macht mir dann Spaß. Klappt das mit mehreren Gruppen nicht, finden die Leute das wohl nicht so lustig wie ich.

Noch ein andere Aspekt der mir einfällt. Als Intro neigt man sehr schnell dazu viel Zeit alleine zu verbringen, weil der Drang nach den sozialen Aktivitäten ja mit der Höhe der Intro-Prägung abnimmt. Jetzt muss der Intro auch das Mindset dahingegen verändern, dass er die Intro-Tätigkeiten auf ein gesundes Maß herunterschraubt.

Mir kommt es nämlich ganz stark so vor, dass eine zu hohe "Me Time" das aus sich herauskommen massiv verhindert.

Da muss man kein Mindset ändern. Da muss man einfach raus. Ich habe da selten Bock drauf. Ganz ehrlich, so viel Spaß macht es dann auch nicht, besoffene Mädels im Club anzulabern. Aber wenn es läuft, man im Vibe ist, dann ist es doch ganz lustig.

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Ja. I.d.R. interessiert mich das Thema nicht. Schlimm wird es, wenn es wirklich oberflächlich wird. Und die Vollkrise bekomme ich, wenn dann noch gejammert wird, wie schlimm alles ist. Dann stehe oder sitze ich gelangweilt dabei und sage kein Wort mehr.

War bei mir früher genauso, ich habe aber bemerkt das man die Freunde an der Kommunikation erlernen kann (hab's leider mit der Zeit wieder verlernt, gehe das aber wieder an).
Wobei, was bei mir auch nicht geht, sind Nörgler und Jammerer.
Wusstest Du, dass Frauen ihre Vagina vermessen?

Ja wusste ich, aber auch erst nachdem ich zufällig den Post gelesen hatte.

Ist sicher ein gutes Thema, wenn man es richtig rüber bringt.

Da muss man kein Mindset ändern. Da muss man einfach raus. Ich habe da selten Bock drauf. Ganz ehrlich, so viel Spaß macht es dann auch nicht, besoffene Mädels im Club anzulabern. Aber wenn es läuft, man im Vibe ist, dann ist es doch ganz lustig.

Müssen muss man nicht, da gebe ich dir Recht. Aber es ist angenehmer, wenn man Bock auf etwas hat, anstatt sich immer zu zwingen.
Schönen Sa,
badjack
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Gast Hoodseam

Da muss man kein Mindset ändern. Da muss man einfach raus. Ich habe da selten Bock drauf. Ganz ehrlich, so viel Spaß macht es dann auch nicht, besoffene Mädels im Club anzulabern. Aber wenn es läuft, man im Vibe ist, dann ist es doch ganz lustig.

Müssen muss man nicht, da gebe ich dir Recht. Aber es ist angenehmer, wenn man Bock auf etwas hat, anstatt sich immer zu zwingen.

Das Mindset ändert sich automatisch, wenn man Erfolg hat.

Dann macht es Spaß. Und dann kostet es auch nicht viel Überwindung.

Bis dahin ist "Mindset ändern" eher ein Excuse, um die Comfortzone nicht verlassen zu müssen. Damit kann man sich ja schön Monate aufhalten. Ich sehe das eher so als wenn man im Winter an einem kalten Fluss vorbei kommt: Man kann da mit Klamotten rein springen. Es wird kalt sein. Es wird unangenehm. Und man wird sich tot frieren bis man zu Hause ankommt.

Das machst Du 5x. Und beim 6. Mal hast Du ganz sicher nicht plötzlich Bock da rein zu springen. Und das bekommst Du auch nicht mit Mindset hin. Bock hat man darauf, wenn man weiss, dass es Bock macht. Bis dahin muss man nur lernen, mit dem Gefühl umzugehen. Und es gibt ja genug Leute, die das machen und man stirbt daran ja auch nicht.

Am Ende ist es ganz einfach: Die die Spaß im Club haben sind die, die gerne Tanzen, die Musik mögen und Aufmerksamkeit von den Mädels bekommen. Ist umgekehrt nicht anders. Mädels argumentieren zwar immer, dass sie im Club nur sind um zu tanzen. Aber dann darf man sich fragen, warum sie sich nicht im Keller die Stereoanlage aufdrehen. Ihre Lieblingsmusik hören und mit 5 Mädels so lange im Kreis tanzen und billigen Alkohol aus dem Supermarkt kippen, bis sie nicht mehr laufen können. Das wäre ja total bescheuert. Machen sie nicht.

Stell 10 Männer dazu. Nenn es "Club". Und sie geben dafür auch noch jede Menge Kohle aus. Weil sie sich begehrt fühlen. Und es positiv aufregend ist. Und weil es Sex geben kann.

Ist bei Männern nicht anders. Wenn es anders ist, macht dann Club allerdings keinen Spaß. Außer man mag wirklich die Musik und das Tanzen.

bearbeitet von Hoodseam

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Hallo Leute,

mich würde sehr interessieren wer von euch als Intro erfolgreich im PU ist.

Die Ergebnisse von Teilintros interessieren mich ebenfalls, wobei ich euch ersuche dies dann auch anzuführen.

badjack

Wie definiertst du "erfolgreich im PU"?

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Bis dahin ist "Mindset ändern" eher ein Excuse, um die Comfortzone nicht verlassen zu müssen.

Du benutzt das Wort Excuse nicht richtig. Ein Excuse ist das, was als Excuse genützt wird.

Sitzt man am Fr oder Sa Zuhause rum um "das Mindset" zu ändern, ist es ein Excuse, keine Frage.

Geht man aber Fr, Sa fort und am Montag am Abend schraubt man zudem am Mindset, anstatt Fernzusehen, ist es kein Excuse sondern eine sinnvolle Ergänzung.

Das machst Du 5x. Und beim 6. Mal hast Du ganz sicher nicht plötzlich Bock da rein zu springen. Und das bekommst Du auch nicht mit Mindset hin. Bock hat man darauf, wenn man weiss, dass es Bock macht. Bis dahin muss man nur lernen, mit dem Gefühl umzugehen. Und es gibt ja genug Leute, die das machen und man stirbt daran ja auch nicht.

Hast du nicht gerade geschrieben, du hast selbst kaum Bock drauf?
Ich dachte du bist schon mehr oder weniger erfolgreich im Pu. Das wäre ja ein Widerspruch.
Beste Grüße,
badjack
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Wie definiertst du "erfolgreich im PU"?

Hi,

Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen selbst gesetzter Ziele.

In erster Linie interessiert es mich, was sich die Leute selber für Ziele gesetzt haben und ob sie diese bereits erreicht haben, bzw. man auf einen guten Weg dahin sind.

Für mich definiert sich erfolg im PU folgendermaßen:

Einen großen Freundeskreis mit Menschen die ihr Leben wirklich genießen.

Hohe social skills.

Erfolg bei Frau(en).

Ein interessantes Leben führen.

Aber in erster Linie geht es mir nicht um meine Definition, sondern um die individuellen Ziele.

Beste Grüße,

badjack

bearbeitet von badjack

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Gast Hoodseam

Das machst Du 5x. Und beim 6. Mal hast Du ganz sicher nicht plötzlich Bock da rein zu springen. Und das bekommst Du auch nicht mit Mindset hin. Bock hat man darauf, wenn man weiss, dass es Bock macht. Bis dahin muss man nur lernen, mit dem Gefühl umzugehen. Und es gibt ja genug Leute, die das machen und man stirbt daran ja auch nicht.

Hast du nicht gerade geschrieben, du hast selbst kaum Bock drauf?
Ich dachte du bist schon mehr oder weniger erfolgreich im Pu. Das wäre ja ein Widerspruch.
Beste Grüße,
badjack

Erstmal bin ich 36 und habe mit PU und Clubgame mit 24 angefangen. Nun bin ich seit 5 Jahren in einer LTR.

In dieser Zeit hat sich natürlich einiges geändert. Besoffene 20-jährige Mädels sind mit 24 deutlich spannender als mit 36. Ich würde heute nur noch in Clubs gehen, die mir gefallen. Fokus auf Konzerte legen. Und keinen Handschlag tun, um Mädels kennen zu lernen. Den begegnet man nebenbei. Nur wie sieht das aus? Sie positionieren sich. Fragen nach Feuer. Lächeln vllt. mal. Ab dem Punkt muss man es können und das lernt man nicht, wenn man solche Situationen nur alle 2 Wochen hat.

Das ist so meine Vorstellung. Wenn das nicht klappt, dann muss ich aktiver was tun. Und ich würde einfach meine Ansprechfrequenz massiv erhöhen. Darauf habe ich natürlich überhaupt keine Lust. Warum ich das mache ist aber ziemlich klar. Jedes 20. Mädel finde ich spannend und findet mich spannend. Und aus einem NC bekomme ich jedes 3. Mädel ins Bett. Und da ich mit Clubhopping an einem WE 100 Sets schaffe habe ich mit 2 Wochen Invest ein Mädel, das mir gefällt, mit dem ich meinen Kram machen kann und das gut im Bett ist.

Das bringt mich dazu, loszuziehen. Und wenn ich erstmal in einem Vibe bin, macht es auch Spaß.

Was mich aber losziehen lässt ist nicht der Spaß daran, mit doofen Mädels zu reden. Mich interessiert mit entsprechenden Sexualtrieb irgendeine zu vögeln und eigentlich will ich ein cooles Mädel kennen lernen, das in Summe zu mir passt. Dafür überwinde ich mich raus zu gehen. Aber die Überwindung ist immer mehr oder weniger da.

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