DoubleNation

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  1. Sprich ihn persönlich drauf an, was eigentlich sein Problem ist (sei dabei nicht vorwurfsvoll). Gibts ne vernünftige Antwort (Probleme welcher Art auch immer), arbeitet zusammen daran. Will er nicht mit dir reden, würde ich es maximal 2 Mal versuchen ihn zu einem Gespräch zu bewegen. Sollte das nicht zustande kommen oder er keine klare Antwort geben können, warum er sich so verhält, Abstand halten. /e Ich halte hier Neid von seiner Seite nicht für unwarscheinlich, dazu vielleicht wirklich die Angst jemanden von euch zu verlieren. Ich hatte in dem Alter auch mal so meine Phasen, in denen ich selbst meinen besten Freunden keine Frau gegönnt habe, weil ich immer Angst hatte der Depp ohne Freundin zu sein.
  2. Moinsen, ich bin mir nicht sicher, ob dieses Thema eher in die Beziehungskiste oder ins PD gehört, habe mich aber fürs PD entschieden. Nun zur eigentlichen Sache: Mal wieder geht eine Beziehung zu Ende und es lässt sich wieder ein Muster bei mir erkennen. Der Anfang startet wunderbar, aber nach kurzer Zeit (2-3 Monate) steiger ich mich in die Beziehung rein und verliere mich selber irgendwo aus den Augen. Dadurch erdrücke ich natürlich die Frau, die macht dicht und dann ist meist auch schon Ende, weil ich denke ich bekomme nicht das zurück, was ich gebe (in der Hauptsache Zuneigung/Zeit). So weit so klar, aber ich verstehe es nicht recht. Ich hatte kurz vor dem Ende der Beziehung einen Tag, da habe ich mich zu tiefst unglücklich gefühlt und mir die Frage gestellt warum ich eigentlich gerade unglücklich bin und keine rechte Antwort darauf gefunden. Mein Studium läuft super, ich habe schon den Vertrag für eine Stelle danach, ich habe tolle Freunde, ich sehe gut aus, ich habe Hobbys denen ich auch in der Beziehung IMMER nachgegangen bin. Verlustängste in dem Sinne habe ich auch keine, klar ist ein Beziehungsende immer eine doofe Sache, aber ich weiß das es danach auch weitergeht. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich selbst beim Sport, mit Freunden etc. immer nur meine Freundin im Kopf hatte und ja doch eigentlich lieber bei ihr gewesen wäre, sprich ich konnte den Moment nicht genießen. Habe mich die vergangene Woche viel mit dem Buch von Tolle und seinen Aussagen beschäftigt, um einfach wieder mehr den Moment schätzen zu lernen (als Single bereitet mir das komischerweise keine Probleme). Gleichzeitig habe ich angefangen mal ein wenig mein Leben aufzuräumen, FB Account gelöscht, Aussprache mit meinem Vater vereinbart, Aussprache mit ehem. sehr gutem Freund vereinbart und fest vorgenommen mir öfters mal wieder wirkliche Zeit für mich zu nehmen. Kennt ihr ein ähnliches Verhalten und wie habt ihr es in den Griff bekommen? Ich habe nämlich die böse Vorahnung, dass ich alles schön durchziehe und sobald die nächste interessante Frau in mein Leben tritt, werfe ich alle meine Vorsätze über Bord (Zitat meiner Mutter dazu "Kaum das du eine Frau näher kennenlernst, bist du ja nichtmal mehr ansprechbar!" )
  3. Ich frag mich auf welcher Oneitis hier immer rumgeritten wird? Ich stelle die Frau auf kein Podest oder heule mich jeden Abend in den Schlaf wegen ihr,gibt noch genug andere da draußen. Und das war nun nicht gerade die erste Frau in meinem Leben. Ich bin zwar bestimmt nicht so der Oberstecher mit Testikeln, die kaum in eine Hose passen, aber ich habe auch schon meine Erfahrung gesammelt. Es war nunmal die Erste, bei der das gezeigte Interesse nicht zum "Rest" gepasst hat und ich wollte wissen, was dahintersteckt bzw. Erfahrungen anderer hören.
  4. Ich denke ich sollte bei der Nächsten einfach mehr darauf achten, was wirklich von ihr kommt und was ich mir "einbilde" bzw. mir schön rede. Und ggf. dann einfach früher von der Sache zurücktreten, bevor ich mich zu sehr auf sie einlasse. Vielleicht dazu dann noch eine weniger stark rosa getönte Brille und ich sollte wohl nichtmehr so bescheuert sein :)
  5. Das mit der Beziehungsneedyness kann ich wohl so unterschreiben. Das hat sich über die letzten Jahre, nach meiner letzten langen Beziehung, so entwickelt und ist mir auch schon mehr als aufgefallen. Allerdings bekomm ich es einfach nicht in den Griff. Vor meiner Ex hatte ich überhaupt kein Problem mit sowas und da lief alles wie am Schnürchen mit den Frauen. Nur heute lerne ich eine kennen und nach den ersten 2 Tagen denke ich schon drüber nach, ob sie für eine Beziehung taugen würde oder nicht. Die Ursache dafür kann ich allerdings nicht so recht ausmachen. Ich habe kein Problem damit alleine zu sein, habe viele Hobbys, einen verdammt guten Freundeskreis, eine tolle Familie und gute Zukunftsperspektiven. Doch sobald ich wieder eine, für mich interessante, Frau kennenlerne, mach ich mich zum Volldeppen. Glaube aber das gehört eher in den PD Bereich. /e Und von privaten Problemen auf LSE zu schließen, halte ich bei dieser Frau für ziemlichen Schwachsinn. /e² Ich habe allerdings eine Vermutung, die zumindest etwas mit dieser Beziehungsneedyness zu tun haben wird. Ich fühle mich durch Freundeskreis und zunehmendes Alter (jaja, lächerliche 27 Jahre alt, ich weiß, dass es Schwachsinn ist) unter Druck gesetzt, bzw. setze mich selbst unter Druck. Man könnte wohl auch Torschlusspanik dazu sagen...
  6. Melden werde ich mich sowieso nichtmehr, dafür bin ich auch zu stolz. Aber sie wird sicherlich nichtmehr kommen. Sie hat mir ja recht unmissverständlich klargemacht, dass ich zwar "der super Kerl" überhaupt bin, aber sie keine Gefühle für mich entwickelt hat. Und schließlich kann sie sich ja nicht einfach über ihr Bauchgefühl hinwegsetzen...(O-Ton). Das war nur die Nachricht, um schnell das eigene Gewissen reinzuwaschen, um nicht als "Buh-Mann" aus der Geschichte zu gehen, schließlich hat sie bestimmt schon länger gemerkt, dass da nichts von ihrer Seite ist. Das klingt tatsächlich ziemlich nach mir. Aber das mit den Emotionen unten halten ist leichter gesagt als getan, ich versuch es ja schon.
  7. Sie hat sich gerade gemeldet... Kurzfassung: Sie könnte sich selbst in den Arsch beißen, dass sich von ihrer Seite aus nichts entwickelt hat,...,event. zu vorbelastet von ihrer Vergangenheit,...,vor ihren Freundinnen gesagt, was ich für ein toller Kerl bin Ich lese daraus, ich war zu nett + sonstige äußere Umstände Führung war durch mich mMn ausreichend vorhanden (beim Eskalieren hätte ich wohl noch ne Nummer "härter" vorgehen sollen, aber bei Treffen etc auf jeden Fall) Problem ist, ich lass mich viel zu schnell emotional auf Menschen ein und gerade dann fangen sie an mir etwas zu bedeuten und ich verkacke auf ganzer Linie.Ist leider mein Charakter und den werde ich auch nicht ändern (habe oft genug versucht etwas entspannter zu sein,aber das kostet mich sehr viel Energie). Wenn ich von vornherein nichts für die Person empfinde, lande ich auch in 90% der Fälle mit ihr in der Kiste. Davon hab ich aber eigentlich langsam genug. So, genug Selbstmitleid, dass muss jetzt reichen,
  8. Mein Alter: 27 Alter der Frau: 27 Anzahl Dates: einige Problem: Ich habe mich jetzt etwa einen Monat mit einer Frau getroffen und es lief echt gut. Es kam beim 2. Date zum KC, viel zusammen unternommen, sehr gut verstanden, grundsätzlich alles bestens. Allerdings hat sie jeglichen weiteren Eskalationsversuche von mir mit jedem Mal abgeblockt und von ihr ging einfach keinerlei Berührung,Kuss etc. aus (ich wurde dafür immer aktiv). Gestern habe ich dann wohl den großen Fehler gemacht und sie gefragt, warum sie sich nicht auf mich einlassen will. Sie meinte dann, dass sie denkt wir würden super zusammenpassen und es total harmonisch läuft, sie aber auch nicht weiß, warum sie nicht in die Geschichte investieren kann. Ihr Privatleben fährt zZ Achterbahn und da habe ich ihr gesagt, dass sie sich erstmal Zeit für sich nehmen soll und sie sich ja melden kann, wenn sie noch sich sortiert hat. Ich denke die Geschichte habe ich auf ganzer Linie verkackt, aber fürs nächste Mal möchte ich ein wenig besser gerüstet sein, also: Wie reagiert man auf sowas? Sie hat von sich aus nach Treffen gefragt, für mich gekocht etc., allerdings hat sie dann Angst sich auf mich einzulassen? Sie weiß nicht warum sie es nicht kann (ihre Aussage war, dass sie es versucht hat, es aber einfach nicht ging), was steckt hinter sowas? In Kurz: Sie gibt mir das Gefühl sehr interessiert zu sein, aber sobald es dann körperlich wird, blockt sie total ab.
  9. Ich benutz einfach mal deinen Thread, weil es mir momentan recht ähnlich geht wie in deiner Ausgangssituation. Meine Ex hat sich vor etwas über einem Jahr von mir getrennt. Hab danach mein Leben ein wenig umgekrempelt, wieder mit viel Sport angefangen und mich auf wesentliche konzentriert (Studium etc). Mir gehts auch echt gut, aber ich bin irgendwie nichtmehr in der Lage eine Frau "normal" kennenzulernen. Sobald eine in mein Leben tritt, die ich interessant finde, werd ich needy und verkack damit alles. Danach jedes Mal kurzes Tief, ich zieh mich wieder raus, werd wieder locker hab Spaß, nächste Frau und das Spiel geht von vorne los. So war ich früher nie und kann mir auch nicht recht erklären woher das nun kommt :(
  10. Hallo Community! Ich würde gern mal von einem Erlebnis gestern Abend berichten, welches ich einfach nicht so richtig einordnen kann. Vorweg, ich bin nicht sonderlich esoterisch veranlagt, glaube an die westliche Schulmedizin und halte viele "spirituelle" Erfahrungen für blanken Unsinn. Allerdings habe ich mich in den letzten Tagen ein wenig mit Selbsthypnose bzw. Mediation auseinandergesetzt, weil ich mir davon erhoffe, ein wenig abschalten zu können (habe vor 2-3 Jahren schonmal geführte Mediationen gemacht, konnte dadurch zumindest super einschlafen :) ). Nun, ich lag im Bett und hatte meine "Entspannungsmelodie" laufen, Gedanken aus und einfach nur da liegen und sich immer tiefer fallen lassen. Plötzlich waren meine Arme und Beine "verschwunden", ich fühlte mich, als ob ich nurnoch aus meinem Kopf bestehe. Dann wurde mir schwindelig, aber nicht so ein richtiger Drehschwindel (ich leide unter streßbedingtem Schwindel, weiß also sehr gut wie sich das anfühlt), mehr als ob das gesamte Bett in großen Kreisen rotiert. Ich habe das ganze hier dieses mal NICHT abgebrochen (früherh ab ich es meist getan). Nach dem Drehen, kam eine gefühlte Neigungsbewegung, als ob man auf einem Schiff Wellen rauf und runter fährt (ich hatte immernoch keine bewussten Gedanken, mir also rein gar nichts vorgestellt). Nachdem das alles aufgehört hat, hab ich mir vorgestellt, wie die Entspannung in Form einer Flüssigkeit durch meinen Körper läuft (hab ich aus einer Anleitung zur Selbsthypnose, welche hier im Forum verlinkt war). Lies diese langsam bis zu meinen Füßen laufen und hier wurde es nun unheimlich. Ich habe mir vorgestellt, wie die Flüssigkeit sich in einem Punkt, in einem Zeh sammelte. Daraufhin fing nur dieses eine Zeh an zu kribbeln und wurde sehr warm. Nun konnte ich die FLüssigkeit durch jeden einzelnen Zeh lenken und es passierte immer wieder das Gleiche. Habe diesen warmen Punkt dann langsam meine Beine hochlaufen lassen und dabei ist dieses Kribbeln und die Wärme langsam mit aufgestiegen. Dabei wurde ich dann so aufgregt, weil es funktioniert und ich es steuern konnte, dass mein Herzschlag anstieg wie bei einer Achterbahnfahrt und ich daraufhin die Konzentration verloren habe. Sind solche Erfahrungen am Anfang normal? Habt ihr sowas auch schonmal erlebt? Werde ich vielleicht einfach verrückt? :D Vielleicht gibts für all das auch einfach eine medizinsche Erklärung, aber ich war gestern so fasziniert davon, ich muss mich einfach mal jemandem mitteilen :)
  11. Interessanter Link! Würde mich zZ irgendwo zwischen Phase 3 und 4 einordnen. /e Lass mich manchmal aber einfach von meinen eigene Gefühlen/Gedanken noch runterziehen. Das sollte/will ich noch in den Griff bekommen. Ein bisschen bammelts mir allerdings vor der ersten Begegnung mit ihr. Wohnen zwar recht weit auseinander, aber früher oder später werden wir uns wieder über die Füße laufen.
  12. Hab ich schon alles am Tag der Trennung getan, ebenso wie mich bei alle einschlägigen VZ Seiten gelöscht, wo ich sie in schwachen Momenten "stalken" könnte. Ich sollte mich eigentlich glücklich schätzen, weil ich durch die Trennung endlich wieder den Arsch hochbekommen habe und in kürzester Zeit ne Menge toller Leute kennengelernt habe. Am besten lasse ich fürs erste mal den Alkohol weg, wenn ich Abends unterwegs bin. Der lässt mich immer besonders schwach werden.
  13. Nun sind beinahe die ersten 2 monate rum. Aber irgendwie komm ich nicht richtig los von den gedanken an sie. Ich geh abends aus,hab meinen spass und lern auch andere frauen kennen, aber kaum das ich abends daheim bin, denk ich an sie. Hab mein leben seit der trennung auf vordermann gebracht, wieder mehr sport, tolle neue freunde gefunden,allgemein aktiver, aber trotzdem jeden abend die gedanken an sie. Es kotzt mich einfach nur an,sie kommt nicht zurueck, dass weiss ich und will ich auch nichtmehr, aber bekomme sie einfach nicht aus dem kopf :(
  14. Sehr interessantes Thema, höre heute zum ersten Mal davon. Laut dem Test zähle ich auch zu den HSPs, aber ich finde viel entscheidender, dass einige der Beschreibungen aus dem Buch auf mich zutreffen. Vielleicht deute ich es auch falsch, aber ich kann mich noch so ziemlich an jede einzelne Situation erinnern, in der ich zurechtgewiesen wurde (sei es Schule,Ausbildung,Beruf). Meist sogar an den genauen Wortlaut der Situation. Und eine Sache geht mir auch nichtmehr aus dem Kopf. Ich lag mit 4-5 Jahren im Bett und konnte nicht recht einschlafen. Ich wollte einfach nur mal von meiner Mutter in den Arm genommen werden. Hab mir also bisschen Wasser aus meinem Becher über meinen Schlafanzug gekippt und fing daraufhin an zu weinen, bis meine Mutter kam um zu sehen was los ist. Find ich schon ein sehr merkwürdiges Verhalten für solch ein Alter. Man muss dazu sagen, dass sich meine Eltern sehr früh getrennt haben und ich eigentlich nie einen richtigen Vater hatte, meine Mutter war jedoch immer für mich da. Während meiner Schul- und Ausbildungszeit hatte ich Probleme mit Kritik. Ich habe sie akzeptiert, sie jedoch sehr persönlich genommen. Folge daraus war (und ist heute noch), dass ich ständig versucht habe selbst zu übertreffen um keine Kritik zu bekommen. Hat zu Schulzeiten allerdings eher selten geklappt und ich war um so frustrierter. Heute, im Studium, hab ich das mittlerweile recht gut im Griff. Ich weiß was ich tun muss um MIR gerecht zu werden. Aber generell nehmen mich Trennungen etc. deutlich mehr mit, als jede andere Person in meinem Freundeskreis. Ich neige dann auch mal schnell dazu, mir ein paar Tränen verdrücken zu müssen.