Brandywein

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Über Brandywein

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  1. Sehr cool, das ist doch eine schöne Genugtuung! Schade, dass es nicht weiter gegangen ist, aber vielleicht hat sie deine neue Rolle nicht so schnell akzeptieren können. Ihre Resistance macht jedenfalls den Eindruck. Aber unter den Umständen hast du gut gegamed, finde ich. Am Ende vielleicht etwas zu unmotiviert als dass wir hier noch eine prickelnde FC-Story lesen könnten...
  2. Jetzt wäre es natürlich sehr schön gewesen, wenn du ihn gefragt hättest, um es uns zu erzählen Ich habe vor der Aktion übrigens auch Respekt und würde sie nicht als "normal" im Club abtun.
  3. Finde ich auch gut, dass du uns von deiner Erafhrung berichtest. Ich meine, es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass religiöse Menschen im Allgemeinen glücklicher und zufriedener sind als nicht-gläubige. Aber was genau ist es denn, was dich am Islam so fasziniert? Ich meine, Jesus Christus war ja offensichtlich auch ein faszinierender Mensch. Und das Christentum steht mir irgendwie näher als der Islam...
  4. Danke für das Kompliment. Und zu deinem Suchtverhalten: Eins meiner Vorbilder ist ein Kumpel meines Vaters, dem es einmal ähnlich ging. Auch mit Sucht etc. Aber er ist ein ziemlich cooler Kerl mit einer Wahnsinns-Ausstrahlung. Und er bestellt heutzutage immer nur Ananas-Schorle, und zwar mit einer stoischen Ruhe und ohne sich um seine Umgebung zu scheißen. Man merkt, dass es für ihn wichtigere Dinge im Leben gibt, als sich seiner Umgebung anzupassen. Das beeindruckt mich immer wieder. Das mit dem Placebo finde ich eine gute Formulierung. Einmal spät nachts in der Disco hab ich mich berauscht und etwas unkoordiniert, aber ziemlich gut gefühlt, wie wenn ich einen sitzen hätte. Und da ist mir aufgefallen, dass ich an dem Abend (zufälligerweise und zum ersten Mal) rein gar nichts getrunken hatte. Meine Berauschtheit kam einfach nur von der lauten Musik, den Lichtern und all den Menschen um mich herum. Da hab ich zum ersten Mal gemerkt, dass ich da auch ohne Alkohol eintauchen kann. Und als PUler hab ich selbst ohne Alkohol weniger Hemmungen, Mädels anzusprechen, als meine AFC-Freunde im Vollsuff. Danke, das freut mich Hatte schon Angst, hier wären nur humorlose Pseudo-Alphas unterwegs Cool. Ich hab in den 6 Wochen seit Silvester auch gute Erfahrungen damit gemacht. Ich wurde tatsächlich jedes Mal gefragt, ob ich wirklich keinen Alkohol trinke und warum. Das allein ist schon cool, weil es zeigt, dass sich die entsprechende Dame für dich interessiert. Ich setze dann einen ernsthaften Blick auf, wie ein weiser Mann, der über das Leben nachdenkt. Ungefähr so wie George W. Bush es immer drauf hatte (Bild) Und dann erkläre ich ihr väterlich, dass es sich für mich nicht lohnt, stelle aber auch klar, dass ich fein damit bin, wenn andere trinken. Wobei ich an dem Text noch arbeiten will. In Zukunft will ich eine Story erzählen, so wie die oben mit dem Disco, um das ganze anschaulich und dramatisch zu machen -- und weiter mit ihr ins Gespräch zu kommen. Volle Zustimmung und danke für die Unterstützung! Wow, das ist sicher nicht leicht. Ich wünsche dir, dass du die Kontrolle über diese Entscheidung behältst und dich von den Verhaltensweisen deines Vaters emanzipieren kannst!
  5. Es ist auch ein kleines Glück, wenn man unvermittelt auf so einen schönen Beitrag eines intellektuellen PUlers stößt Danke, Jack
  6. Naja, das wäre ja Flucht. Ich will souverän dazu stehen können. Ja genau, das sollte der Frame sein. Es ist völlig normal. Und wenn es nicht normal ist, dann weil es cooler ist als das was die anderen machen, um in der Gruppe bloß nicht aufzufallen. Danke für die Unterstützung, samfisher.
  7. Ich würde sagen, du bist klassisch verknallt. Das ist nichts, was man sich aussuchen kann, also würde ich nicht mit dem Schicksal hadern. So ist es nunmal. Das heißt dein Ziel ist es, mit ihr zusammen zu sein. Das ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Wenn du halbwegs so tickst wie ich, dann werden diese Gefühle nicht so schnell von selber weggehen. Und je länger die Sehnsucht unerfüllt bleibt, desto unangenehmer wird es wahrscheinlich werden und desto mehr wirst du dich reinsteigern. Deshalb würde ich versuchen, bald zu eskalieren und es drauf ankommen zu lassen. Vielleicht wird dein Traum wahr, vielleicht auch nicht. Aber wenn du eine Abfuhr kriegst, bist du schneller bereit für was neues als wenn du ewig wartest. Leichter gesagt als getan. Aber wenn das jemand hinkriegt, dann ein PUler. Viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden, ok?
  8. benjam und TheProdigy haben schon ganz gute Sachen gesagt. Ich würde auch sagen, du solltest diese Abende nur zum Lernen verwenden. Du steckst in eurer Gruppe in einer bestimmen Rolle. Die zu ändern ist extrem schwer. Einfacher wäre es, dir andere Wings zu suchen, mit denen du (ohne die anderen) Approches machst. Vielleicht gibt es ja ein Lair bei dir in der Gegend, wo du Gleichgesinnte findest. Viel Erfolg dir!
  9. Die Kraft und Energie wünsch ich dir! Ich fand den Beitrag übrigens nicht langweilig. Wo liest man schon mal einen authentischen Bericht aus der Psychiatrie aus Sicht eines PUlers?
  10. Das ist eigentlich der ganze Grund, warum ich Pickup mache. Nicht, um mir die Nächte mit irgendwelchen Frauen um die Ohren zu schlagen. Sondern um gut zu sein, wenn es die "Richtige" sein könnte. Aber es ist schwierig, also ärger dich nicht zu sehr über dich selber. Dein Alltagsumfeld ist ein krasser psychologischer Anker, der dich auf die Rolle des harmlosen Kassieres münzt. Es ist schwierig, da unvermittelt auszubrechen, vor allem wenn das die Rolle ist, die du in 99% der Fälle spielen sollst und spielen willst (ist eben dein Job). Du könntest höchstens versuchen, das flirttechnische mit deiner Rolle als Kassierer zu verbinden. Du wirst also der "charmante Kassierer". Das müsstest du dann aber auch gegenüber anderen Kunden sein (Kongruenz). Was hättest du denn realistischerweise in dieser Situation machen können? Die Idee, einen Zettel mit deiner Telefonnummer vorzubereiten, fand ich schonmal nicht schlecht. Übrigens lass dich nicht von Leuten ins Bockshorn jagen, die sich mit gespielter Empörung wichtig machen wollen. Deine Aktion mit der Überweisung hat zwar tatsächlich geringe Erfolgsaussichten, das weißt du selber, und wenn dein Chef dich schon lange loswerden wollte, hätte er jetzt einen Grund dazu, aber moralisch finde ich das völlig unbedenklich. Ich schätze, 99% der Leute in diesem Forum wären in dieser Situation -- mit der Mutter daneben, den wartenden Kunden dahinter und dem Kollegen im Rücken -- nicht in der Lage gewesen, irgendeinen Close hinzukriegen. Wenn nicht sogar 100%. Hat sich denn irgendetwas getan? Achja, kleine Anmerkung: Ob die Aktion jetzt wirklich "creepy" war, entscheidet wohl vor allem der Text, den du in der Überweisung geschrieben hast. Also ein Bezug zu der Situation sollte vielleicht schon da sein. Wenn du den Nachnamen hättest, sind Facebook und StudiVZ deine Freunde, auch wenn das immer noch nicht die elegante PU-Art ist. Aber vielleicht könntest du in einer ähnlichen Situation deine "Macht", die du in der Rolle des Kassierers hast, ausspielen und ihr z.B. eine Packung Kaugummi oder so schenken, auf die du noch deine Nr schreibst. Juristisch unbedenklich, würde ich sagen (musst es halt selber zahlen). Die Frage ist, könntest du von deiner Persönlichkeit her dazu stehen oder wäre es dir zu peinlich vor Kollegen/Mutter.
  11. Oh, danke für den netten Beitrag, InsurgenT. Aber teilweise wurde ich wohl von einigen falsch verstanden. Deshalb nochmal, weil es etwas im Text untergeht: Die drastischen Schilderungen waren eigentlich eher witzig gemeint, aber das ist wohl nicht rübergekommen. Hab das nochmal in einem Disclaimer am Anfang klar gestellt
  12. Hallo TheOfficial, Erstmal finde ich deinen Text sehr interessant und ehrlich. Und ich glaube, alleine dadurch dass du dir solche Gedanken machst, bist du schon auf einem sehr guten Weg und deine Situation wird sich bessern. Vielleicht nicht morgen und vielleicht nicht auf die Weise, die du dir jetzt vorstellst. Aber es gibt genug Leute, die ewig und atemlos ihren vermeintlichen Zielen hinterher rennen und nie innehalten, um sich zu fragen: Was mache ich hier eigentlich? Ich an deiner Stelle würde mich mehr damit beschäftigen, was deine Ziele wirklich sind. Frage dich, ob die Ziele, die du genannt hast, wirklich deine Ziele sind, oder ob es von der Gesellschaft vorgegebene Ziele sind. In 100 Jahren sind wir alle tot. Also was ist es, das endgültige Ziel, das du in deinem Leben erreichen willst? Was sind die Werte, für die du stehst? Alles, was bisher genannt wurde, sind materialistische Ziele. Aber ist es Zweck des eigenen Daseins, Reichtümer anzuhäufen, wenn man dafür leiden muss (du hast von deinem "beschissenen Studium" gesprochen). Mir persönlich ist mein Leben zu kurz dafür. Kein Geld der Welt bringt mir ein verlorenes Lebensjahr zurück. Und entspringen viele deiner Ziele nicht einfach nur dem Wunsch nach Anerkennung? Aber davon kann es nie genug geben. Schau dir die Schauspieler und Musiker an, die Rauchen und Saufen und Koksen bis sie tot umfallen. Statt nach einer Erfüllung zu suchen, die von außen kommt, könntest du etwas mehr in dir selber suchen. Es gibt auch Leute, die dafür ausgebildet sind, einem dabei zu helfen. Es gibt sogar Leute, die verzichten auf alles, weil sie sagen, dass sie anders keine Erfüllung finden. Vielleicht interessiert dich ja Buddhistische Philosophie, Yoga, oder dergleichen. Ich sag ja nicht, dass du das alles umsetzen sollst, aber es ist vielleicht ganz gut, auch mal andere Lebenskonzepte kennengelernt zu haben. Manch einer säuft abends bis spät in die Nacht und feiert so wild er kann. Ein anderer steht stattdessen um 6 Uhr morgens auf, um seine Tai-Chi-Übungen bei Sonnenaufgang auf der Wiese zu machen. Wer ist zufriedener in seinem Leben? Kurz gesagt: Überleg dir doch mal, ob du in die richtige Richtung rennst, bevor du versuchst, schneller zu werden. Ein Buch, das ich dir in dem Zusammenhang empfehlen kann, ist "The Way of the Superior Man" von David Deida. Das wird ja auch häufig in Pickup-Kreisen gelesen, geht aber darüber hinaus. Insbesondere geht es eben auch um Werte, die man als Mann vertreten kann. Und noch eine Anmerkung zu Kip: Ja, Fleiß und Wille ist wichtig, wenn man wirklich berühmt werden will oder was auch immer. Aber um ein Mozart oder ein Michael Jackson zu werden, reicht das eben auch nicht. Sondern du musst von Kindheit an zu etwas gedrillt werden. Das heißt auch, es war keine bewusste Entscheidung von Michael Jackson, Superstar zu werden. Das Ziel hat vor allem sein Vater verfolgt. Die Biographie spricht ja Bände. Das was aus ihm geworden ist, auch. Der Gedanke Ruhm = Innere Erfüllung ist jedenfalls falsch. Viel Erfolg dir. Schreibe doch bei Gelegenheit, wie es bei dir weiter geht, würde mich interessieren.
  13. Disclaimer: Der folgende Beitrag enthält überspitzte Formulierungen, die der Autor für lustig hält. Der Autor leidet also vielleicht unter humoristischer Geschmacksverirrung, aber er ist kein psychisches Wrack. Es wird gebeten, das bei etwaigen Kommentaren zu berücksichtigen. Wer das nicht versteht, stelle sich einfach hinter jedem dritten Satz einen zwinkernden Smiley vor. Vielen Dank. Seit eineinhalb Jahren trinke ich eigentlich keinen Alkohol mehr. Die Betonung liegt auf eigentlich, denn ich habe immer wieder Ausnahmen gemacht, und das in den letzten Monaten zunehmend häufig. Und dieses Silvester wieder, und es soll mir eine Lehre sein. Es ist so einfach. Man bestellt das selbe wie die anderen auch. Man ruft seinem Kumpel nach, Hey, bringst du mir 'n Bier mit!?, man stößt gemeinsam mit Bier, Wein, Sekt, Cocktails, was auch immer an, und alle sind glücklich und fühlen sich in einer tollen Gemeinschaft und alles ist in Ordnung. Aber wehe du bist der einzige Kerl, der keinen Alkohol trinkt! Das läuft dann so: - Was kann ich euch zu trinken bringen? - Ein Bier - Ein Bier - Ein Bier - Eine Ananas-Schorle Die Musik im Lokal verstummt. Alle schauen dich an. Ein vertrockneter Dornbusch rollt vorbei. Im Hintergrund hört man einen Coyoten heulen. Mindestens einer aus der Gruppe macht einen blöden Spruch. Wenn du Pech hast, die Bedienung. Ein Mädchen aus der Gruppe wird irritiert fragen, warum du keinen Alkohol trinkst. Irritiert, wohlgemerkt, nicht interessiert. Und jetzt gilt's: Die Bühne gehört dir. Die Scheinwerfer sind auf dich gerichtet. Das Publikum schenkt dir kurz seine Aufmerksamkeit, um zu demonstrieren, dass du cooler bist als der, von dem der blöde Spruch kam. Dass man trotzdem mit dir Spaß haben kann, und zwar sowohl auf Parties als auch im Bett. Kurz, dass du hier der Alpha bist und es eigentlich ziemlich cool ist, wenn du entgegen allen anderen "normalen" Jungs nichts trinkst. Vorhang auf! Leider bist du gerade vom Kacken gekommen, blinzelst etwas blöd aus der Wäsche, und die Aufmerksamkeit des konzentrationsgestörten Publikums verfliegt genauso schnell wieder wie sie gekommen ist. Wir reden hier von Sekundenbruchteilen. Mit einem Wort: Als Alkohol-Verweigerer kriegst du tatsächlich Aufmerksamkeit, aber meistens keine wohlwollende. Du musst voll im Moment sein, hochkonzentriert und hellwach. Um dich an Ort und Stelle als der coole Kerl mit eisernen und vernünftigen Prinzipien zu etablieren, der sich noch nicht mal um die Meinung der anderen schert. Wenn du das vergeigst, bist du für den Rest des Abends als der langweilige Loser abgestempelt. Alles oder nichts! (Ihr habt vielleicht schon gemerkt, dass ich aus dramaturgischen Gründen zur Übertrebung neige). Dieser Situation will ich mich in Zukunft wieder stellen. Und zwar jedes Mal. Ja, es ist anstrengend. Aber ich will es als Übung sehen. Wie gestaltest du deinen Auftritt? Ein komischer Spruch ("Ich hatte zu viel Whiskey zum Frühstück"), Philosophien über das Leben ("es bringt mir am Ende nichts") oder Gegenfragen ("Was ist denn deine Einstellung zum Alkohol?")? Körpersprache, Mimik, Gestik, Tonfall, all die Instrumente einüben, um einen überzeugenden Auftritt hinzulegen. Der Grund ist, dass ich es jedes Mal, wenn ich doch Alkohol getrunken habe, bereut habe. Naja, fast. Aber auch wenn ich es nicht bereut habe, heißt das noch lange nicht, dass es mir etwas gebracht hat außer Bequemlichkeit. Tatsächlich bin ich schlechter mit Alkohol. Unkonzentriert, nicht richtig kalibriert (meistens zu aufdringlich und plump), reaktionslahm. Einfach nicht mehr geistesgegenwärtig genug, um die subtilen Signale und Gelegenheiten wahrzunehmen, um ausgewogenes Push-Pull hinzukriegen. Ganz davon abgesehen, dass ich am nächsten Tag noch schlechter bin, falls sich eine (andere) charmante Dame bei mir meldet. Die Silvesterparty war wieder ein beeindruckendes Beispiel. Ich hatte Augenkontakt mit einer umwerfenden Frau. Der Approach war problemlos. Vielleicht war der Alkohol an dieser Stelle mein Freund. Aber ein Freund, der mich kurz drauf verraten sollte. Mit zunehmendem Alkohol-Pegel hat sie sich weiter von mir distanziert. Plötzlich hat sie sich dann mit einem anderen Kerl aus der Gruppe bestens verstanden und auf einmal waren sie beim Knutschen. Hallo?! Ich mach seit 4 Jahren Pickup. Ich dachte, ich bin im falschen Film! Ich habe noch nicht mal mitgekriegt, was meine Fehler waren. Der andere Typ sah weder besser aus noch war er seit Monaten ihre heimliche Liebe. Vielleicht war er genau ihr Typ, vom Aussehen her, vom Charakter und überhaupt. Vielleicht hat das Schicksal zwei Menschen zusammengeführt, die zusammengehören. Vielleicht war ich auch einfach nur zu besoffen und habs versaut. Also: Auf Wiedersehen Alkohol! Willkommen 2010! Danke an alle, die es durchgelesen haben. Ich würde mich mich über eure Gedanken zu dem Thema freuen. Ich wünsche jedem, dass er sich im Jahr 2010 weiterentwickelt und seine persönlichen Ziele erreicht. Frohes neues Jahr!
  14. Moment! Also, wenn du versprichst, zu ihr zu kommen, dann tust du's auch -- außer es gibt einen sehr wichtigen, unvorhergesehenen Grund. Und wenn der eintritt, dann entschuldigst du dich, und lädst sie dafür auf ein Eis ein oder was anderes symbolisches. Nicht mehr und nicht weniger. Aber wenn du keine Lust hast, ständig zu ihr zu kommen, dann solltest du es auch nicht versprechen. Du hast schließlich auch anderes zu tun. War das hilfreich? Viel Erfolg dir!
  15. Du könntest mal schreiben, wie alt ihr seid, wo ihr arbeitet, was das für Jungs sind, die angeblich was von ihr wollen. Warum stört es dich so sehr, wenn sie sowas sagt? Warum machst du nicht "normal" weiter?