Maverick1987

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  1. Ich habe etwas um die 340 Euro bezahlt, das Ganze hat 3 Tage gedauert. Um was es dabei geht hat @Helmut_AUT schon ziemlich treffend beschrieben. Jedenfalls sind da noch andere Leute dabei, das ist richtig, und den grössten Teil der Zeit wirkst du als "Aufsteller" der anderen Teilnehmer, spielst also deren Vater oder Grossvater oder was auch immer. Ist sehr interessant und ich habe keinesfalls geglaubt dass es bei mir irgendwas bewirken wird. Tat es aber, vor allem zusammen mit den anderen Dingen. Ich habe den Fehler 9 Jahre lang bei meinem Vater gesucht. Alles mögliche konnte ich sehen was da schief ging. Einmal hat mir bei einem NLP Kurs ein Coach durch einen Test, den er mit mir gemacht hat, gesagt dass meine Mutter das Problem ist, darauf hin habe ich den Coach als inkompentent betrachtet. Ich ein Problem mit meiner Mutter? Wir verstehen uns grossartig, da gibt es kein Problem. Ich will dir nicht einreden dass das Problem von der Beziehung zu deiner Mutter her kommt (obwohl ich persönlich dass aus deinem Text so deuten würde), aber ich bitte dich, dir sehr viel Gedanken nicht nur zu deinem Vater, sondern auch zum Verhältnis deiner Mutter zu machen. Solange ein Mann sich nicht von der Mutter abgenabelt hat, bleibt er ihr kleiner Junge und fühlt sich auch dementsprechend. Was auch immer du tust, schliesse bitte deine Mutter nicht daraus aus. Gratuliere zu der Jobzusage Ich bin sicher du machst was gutes draus
  2. Ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen und konnte mich darin wieder finden, allerdings nicht heute sondern vor ca. 1 Jahr. Ich habe mich vor allem vor autoritären Männern und allgemein vor Frauen wie ein kleiner Junge gefühlt, der eigentlich nichts zu sagen hat. Seit der Pubertät war ich auf der Suche nach Männlichkeit, ich ging ins Militär mit der Hoffnung endlich ein Mann zu werden und habe viele gefährliche "männliche" Dinge getan. Ich kann nur sagen, all diese äusserlichen Dinge wie Kampfsport, Überlebenstraining, möglichst viele Frauen flach legen, hart aussehen, Muskeln, Militär, Waffen, schnelle Autos, Adrenalin, alleine reisen u.s.w. ändern nichts an deinem inneres empfinden. Ich habe quasi mein Leben danach gerichtet, mich selber allerdings nie als Mann richtigen Mann wahrgenommen. Ich will damit nicht sagen dass du darauf verzichten sollst, es gibt heutzutage viel zu wenige Männer die wert auf äusserliche Männlichkeit legen und ich finde das etwas sehr wichtiges. Aber Was mich erst zum richtigen Mann gemacht hat: erstens einmal habe ich eine Familienaufstellung gemacht (was hier ja auch schon angesprochen wurde), und zwar habe ich das bei Victor Chu gemacht, nachdem ich sein Buch: "die Kunst, erwachsen zu sein" gelesen habe. Ich kann dir das Buch, so wie Victor Chu selber für die Familienaufstellung sehr empfehlen. Der Mann weiss von was er spricht. Ist zwar in Heidelberg, auch nicht grad in meiner Nähe, aber die Fahrt hat sich definitiv gelohnt. Nach der Familienaufstellung hat sich bereits sehr viel in mir getan und hat mir eine neue Betrachtungsweise auf meine Familie gegeben, besonders in Bezug auf meinen Vater. Ich war immer eher das Muttersöhnchen, hatte sehr engen Bezug zu meiner Mutter während mein Vater irgendwie der "Böse" war. Jedenfalls habe ich nach der Familienaufstellung einen Brief geschrieben, zuerst an meinen Vater. Der war ca. 5 Seiten lang. Ich habe ihm alles an den Kopf geworfen was mich gestört hat in unserer Beziehung, wo ich mich unrecht behandelt gefühlt oder nicht respektiert gefühlt habe. ALLERDINGS und das ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt, habe ich ihm keine Schuld für irgendetwas gegeben, ich bin ein Mann und ich trage die volle Verantwortung für mein Leben, alles was mein Vater in meiner Erziehung "schlecht" gemacht hat, wusste er einfach nicht besser. Eltern haben immer eine positive Absicht hinter ihrem Handeln, auch wenn dies oft schwer zu erkennen ist. Und besonders nach der Familienaufstellung, habe ich meinen Vater viel besser verstanden, warum er in gewissen Situationen so gehandelt hat. Der Brief hat meinen Vater sehr stark berührt, ich habe ihn dann angerufen und ihm gesagt ich will einmal alleine etwas mit ihm unternehmen, was wir dann auch getan haben. Und dort habe ich das erste richtige Gespräch mit ihm geführt, er hat mir seine Lebensgeschichte erzählt, seine Sicht über unsere Familie und ich habe ihn von einer ganz neuen Seite kennen gelernt. Unser Verhältnis bessert sich seither mit jedem Tag. Des Weiteren habe ich einen Brief an meine Mutter geschrieben. Während dem schreiben ist mir aufgefallen dass ich eine Wut gegen meine Mutter in mir hatte die ich mir nicht erklären konnte, sie war ja immer für mich da und hat alles für mich gemacht. Und genau das war das Problem, sie hat mich geklammert. Ich hab ihr in dem Brief jedenfalls geschrieben dass sie mich endlich los lassen soll und mich nicht mehr in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen soll. Ich habe ihr erklärt dass ich mir keine Sorgen um sie machen will weil ich zuschauen muss wie ihr Leben an ihr vorbei zieht und sie sich nur auf ihre Kinder fokussiert. Zudem habe ich ihr gesagt dass ich alle meine Sachen die noch bei ihr liegen holen werde um mich komplett von ihr zu lösen. Danach habe ich mich auch mit ihr getroffen, bei ihr war das Gespräch definitiv schwieriger, sie war erst sehr traurig und verwirrt über mein Verhalten. Doch nach einigen Stunden des Erklärens wieso ich das tue, und dass es unserer Beziehung und ihr selber auch besser gehen werde, hat sie es dann irgendwann verstanden. Diese Dinge sind meiner Meinung nach das A und O für einen Mann, um unabhängig und erwachsen zu werden. Das los lösen von der Mutter und die annäherung zum Vater. Den Vater als männliches Vorbild zu respektieren. Heute kann ich sagen dass sich das Gefühl des kleinen Jungens in mir aufgelöst hat. Der Erfolg hat sich übrigens auch bei den Frauen gezeigt, ich werde seither sehr oft angelacht und wurde sogar schon approacht. Während ich früher sehr viel Wert auf mein äusseres gelegt habe ist mir dass dennoch nie passiert. Heute gehe ich sogar ohne gestylte Haare auf Dates. Früher bin ich so nicht einmal vor die Haustür gegangen. Zudem hat sich meine Annahme bestätigt dass Frauen einen sechsten Sinn für innere Schönheit haben. Hoffentlich kommst du damit weiter, viel Glück auf deinem Weg zur Männlichkeit
  3. Ich danke dir dass du dir die Zeit genommen hast mein Weltbild in Ordnung zu bringen, obwohl ich nicht danach gefragt habe. Da es anscheinend in der AGB verankert ist dass hier jeder, jedem seine Ideologie aufreden muss, habe ich mir ein paar Gedanken zu deinem Feedback gemacht und bin zu folgendem Schluss gekommen: Dass du meinen Text 2-mal aufmerksam durchgelesen hast glaube ich nicht. Zum Beispiel gehört man meiner Meinung nach mit 29 nicht mehr zu einem Jugendlichen, ich vermute mal du gehst davon aus dass ich 24 bin. Was ich hingegeben glaube ist, dass du meinen Text überflogen und dich besonders von einer Textzeile stark hast provozieren lassen. Dass du mich als Angeber bezeichnest, zeigt mir dass es für dich offensichtlich nicht in Frage kommt eine Frau öfters zu treffen und mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen, ohne sich dabei gleich komplett auf sie zu fokussieren und sich auf eine ernsthafte Beziehung einzulassen. Wenn in deinem Weltbild nur monogame Beziehungen existieren, dann bitte mach dass, aber kritisier andere nicht dafür wenn sie sich noch nicht mit einer Frau festlegen und Spass mit mehreren Frauen haben wollen (So viel ich weiss ist das hier ein Pickup Forum). Dass es nicht ganz einfach ist einer Frau zu erklären, dass sie nicht die einzige in meinem Leben ist und dass sie mit mir zwar eine intensive und aufregende Zeit verbringen kann, sich jedoch nicht komplett auf mich konzentrieren soll, kannst du in dem Fall ja nicht wissen. Ich kann dir aber sagen, es ist nicht ganz einfach. Da du offenbar den Drang verspürt hast mich als Angeber zu bezeichnen, obwohl ich den Text sehr dezent geschrieben habe, möchte ich dir sagen dass dieser Drang von der negativen Eigenschaft, welche sich Neid schimpft, her rührt. Neid wiederum zeugt von einem mangelnden Selbstwertgefühl, bitte überdenke dies einmal.
  4. Da es in diesem Post eigentlich rein um Erfahrungen und Fortschritte und keine Diskussionsrunde über die Art der Beziehungen die ich führe, bzw. über meine Persönlichkeit werden soll, möchte ich nur noch kurz darauf eingehen. Wie gesagt richtet sich der Text an Männer die sich in der selben Situation befinden wie ich vor 4 Jahren, ich suche keine Zustimmung zu meinem Text, aber wenn es jemandem hilft bin ich sehr froh. Über das Thema Beziehungen können wir gerne in einem eigenen Post diskutieren, auch dazu habe ich viel zu sagen. 27 ist eine Zahl die etwa so aussagekräftig ist wie der BMI eines Bodybuilder, das würde auch nichts ändern wenn es 100 oder 200 gewesen wären. Wenn ich jeden Abend ab 1 in den Club gehe und mich auf das betrunkene Fallobst konzentriere, kriege ich ziemlich schnell eine beeindruckende Zahl zusammen. Wenn ich es allerdings auf dem Kampus auf Masterabsolventinnen abgesehen habe, wir das Ganze schon etwas schwieriger. Was ich damit sagen möchte ist, dass die Anzahl Frauen die ein Mann im Bett hatte, absolut garnichts mit der Qualität zu tun hat, mit der er die Kommunikation zwischen ihm und der Frau gestaltet um sie dorthin zu bekommen wo er sie haben möchte. Ich wünsche dir auch alles Gute
  5. Ich habe viele Männer gesehen die erst gerade angefangen haben ihre ersten spannenden Erfahrungen im Umgang mit Frauen zu machen bevor sie sich dann mit der erst Besten in eine Beziehung geflüchtet haben. Es ist nicht einfach auf die Strasse zu gehen und Körbe zu kassieren. Es ist viel einfacher eine Freundin zu haben und sich nicht mehr darum kümmern zu müssen wie ich die nächste ansprechen soll um sie dann nach einem intensiven Gespräch nach der Nummer zu fragen, ein Date mit ihr zu vereinbaren, dafür zu sorgen dass sie nach dem ersten Date weiterhin mit mir ausgehen will u.s.w. Und dann fängt das ganze wieder von vorne an. Das heisst ich muss jedes mal meine Komfortzone verlassen, denn ich will ja das meine Dates aufregend für mich bleiben. Natürlich wächst man daran, aber leicht ist es nicht. Jedenfalls, wenn sich ein Mann ein Ziel gesetzt hat, sollte er auch alles dafür tun um dieses zu erreichen und nicht gleich nach dem Beginn wieder damit aufzuhören sobald man gesehen hat dass es ja eigentlich funktionieren würde. Und der glaube das man die Chance auf die EINE grosse Liebe nur einmal hat und verpassen könnte, ist ein Märchen. Umso mehr wir wachsen, umso mehr fragen wir uns was wir eigentlich an der letzten Beziehung die wir hatten so toll gefunden haben. Irgendwann, wenn wir uns im Umgang mit Frauen richtig wohl und sicher fühlen, kann ich dem nichts entgegensetzen. Wir dürfen uns einer langandauernden Beziehung nicht verweigern. Denn meiner Meinung nach machen wir das Ganze ja auch darum, das wir irgendwann einmal eine RICHTIGE Beziehung führen können, so wie wir sie uns vorstellen, mit der Frau unserer Träume.
  6. 4 Jahres Review Hallo Freunde der Verführung Es liegt an der Zeit das ich einmal etwas zurück an die Community gebe. Ich habe viel aus dem Forum genommen, profitiert, gelernt, angewendet... Und es waren Beiträge wie dieser, die mir zur Anfangszeit die Motivation gaben an gewissen Punkten weiter zu machen. Erfahrungsberichte von PUAs welche schon auf eine turbulente und aufregende Zeit des Pickups zurückblicken konnten und mit denselben Hürden zu kämpfen hatten. Oft hat sich mir die Frage gestellt ob sich der ganze Aufwand, und die ganze Energie welche ich investieren werde lohnen wird. Jetzt möchte ich euch von dieser Zeit erzählen. Dass irgendetwas geändert werden musste war mir klar, nur funktioniert unser Gehirn nun mal so dass wir immer auf der Suche nach einer schnellen Lösung sind. Wir schieben den schnellen, kurzfristigen Erfolg, dem langfristigen, nachhaltigen Erfolg vor. Was heute oder morgen kein Ergebnis bringt, ist es nicht Wert angefangen zu werden. Dass wir allerdings heute, und zwar genau jetzt in diesem Moment, definieren wer wir in 10, 20 oder 50 Jahren sind, vergessen wir gerne, um unseren momentanen Bedürfnissen nachzugehen. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich fast schon unterbewusst entscheide etwas nicht anzufangen, weil sich der Erfolg erst in ein paar Jahren zeigen wird. Ich sage mir dann etwas wie: „es lohnt sich nicht mein Leben anzupassen, nur um in ein paar Jahren näher an meinem Ziel zu sein“. Die Alternative wäre gar nichts zu machen und zu warten bis eine schnellere Lösung vom Himmel fällt. Viele Menschen merken erst im Sterbebett das sie keine Zeit mehr haben zu warten. So war es auch mit Pickup, immer wieder habe ich das Forum nach Beiträgen durchforstet welche mir genau aufzeigen wo ich in 6 Monaten, einem Jahr und in 3 Jahren stehen werde, ob sich das ganze Lohnen wird. Nur war mein Leidensdruck irgendwann so gross das ich einfach angefangen habe. Und wenn wir ehrlich sind, was können wir denn schon verlieren, wenn wir genau jetzt anfangen ein besseres Leben zu leben? Wenn wir heute noch raus gehen und Ladys auf der Strasse ansprechen, anstatt einen Freund zu treffen um sich dann gemeinsam zu fragen was wir tun könnten? Wenn wir ein Buch lesen anstatt Barney Stinson zuzuschauen wie er das Leben lebt, welches wir selbst gerne hätten? Wenn wir 5 Euro mehr ausgeben um etwas Gesundes zu kochen und dieses Geld dafür beim Alkohol einsparen? Was verpassen wir wenn wir am Samstagabend nicht auf die Party mit den Kumpels gehen und uns besaufen? Ich kann es euch sagen, wir verpassen nichts. Wir lernen das Leben kennen wie wir es sonst nur aus unseren Träumen kennen. Mit diesem Beitrag möchte ich vor allem den Neulingen zeigen was in 4 Jahren möglich ist und was ich in meinen letzten 4 Jahren als aktiver PUA erlebt habe. An dieser Stelle sei gesagt dass Ladytechnisch noch viel mehr möglich gewesen wäre, allerdings habe ich auf dem Weg zum Meister der Verführung immer wieder Bereiche in meinem Leben kennen gelernt, welche sich nach meiner Aufmerksamkeit sehnten. Natürlich mit dem Ergebnis, dass jedes Mal wenn ich mich um einen dieser Bereiche gekümmert habe, ich ein grosser Schritt vorwärts gemacht habe. Anfangen möchte ich heute vor 4 Jahren. So wie viele PUAs die ich kennen gelernt habe, inklusive mir, interessieren Zahlen und Fakten, weswegen ich versuchen werde mich mit Zahlen nicht zurück zu halten. Wir schreiben den 11.11.2012. Ein paar Höhepunkte aus meinem Leben bis dahin: Alter: 24 Karriere: Mein Abitur habe ich nach 2 Jahren abgebrochen, wegen fehlender perspektive, Faulheit, Dummheit, Inkonsequenz, nennt es wie ihr wollt, aus heutiger Sicht betrachtet war es wohl gute Intuition. Jedenfalls habe ich danach eine Lehre als Feinmechaniker begonnen, obwohl ich schon von Beginn an wusste dass ich mich mit diesem Job niemals zufrieden geben würde. Ich wusste immer das ich mehr kann, gleichzeitig wusste ich aber auch dass ich komplett neben den Schuhen stehe und keinen Plan habe was ich mit meinem Leben machen soll. Ich war verzweifelt, denn ich fühlte das ich nicht dort bin wo ich sein will, auch nicht nur ein bisschen. Aber ich hatte keine Ahnung wie ich dorthin komme wo ich sein will. Nach der Lehre bin ich ins Militär, es hat mich schon immer dorthin zu den „harten“ Jungs gezogen damit auch ich endlich ein richtiger Mann werden kann. Heute kenne ich den genauen Hintergrund für dieses starke Bedürfnis und kann sagen dass das Militär nicht dazu beiträgt dieses Bedürfnis zu befriedigen, aber dazu später mehr. Jedenfalls habe ich mich nach dem Militär für eine militärische Aufnahmeprüfung angemeldet, für die ich ein halbes Jahr lang trainiert und dann auch bestanden habe. Das war in meinem 24. Lebensjahr. Es war das Highlight in meinem Leben, alle meine Sorgen schienen vergessen, ich hatte endlich meinen Traumjob. In meinem Höhenflug und dem dazugewonnenen Selbstvertrauen habe ich dann auch gleich meine zweite Freundin (und damit die zweite Frau mit der ich jemals intim war) kennen gelernt, auf einer Homeparty von einem Freund. Natürlich war ich komplett besoffen und weiss heute noch nicht wie ich es geschafft habe, sie für mich zu begeistern. Aber auch dazu, später mehr. Wohnsituation: Bei meiner Mutter, wie es sich gehört für Mr. Nice Guy FC: 4, zwei davon mit meinen bisherigen Freundinnen, die anderen zwei komplett besoffen, ich weiss nicht mehr wie es dazu gekommen ist. Jedoch habe ich wahrscheinlich nicht sehr viel dazu beigetragen KC: 4, also diejenigen die ich geküsst habe, haben es auch in mein Bett geschafft. Ich schätze das war eine 100% Quote J Genau so 100% war mein Irrglaube: Küssen = Sex Approaches: 1 à NC, ich war komplett besoffen und sie hat mir am nächsten Tag, als ich ihr mit zittrigen Händen eine SMS geschrieben habe erklärt dass sie lieber nicht mit mir ins Kino kommen möchte weil sie einen Typen hat den sie dated. Ich hab es dann aufgegeben nur darüber nachzudenken eine Frau zu approachen LTR: 2, ich war der perfekte Nice Guy, in beiden. - Beziehung Nr. 1: Hat ganze 4 Jahre gehalten (17 – 21) bis sie mich betrogen hat, ich hätte es ihr sogar verziehen. Bis dahin war ich der festen Überzeugung dass eine Beziehung daraus besteht den Samstag gemeinsam im Bett zu verbringen und Fern zu schauen um sich hin und wieder seiner Lust hinzugeben. Am Abend hatte ich dann Kopfschmerzen vom vielen Liegen und hab ein paar Kumpels angerufen damit ich mich ordentlich betrinken konnte, um doch noch ein bisschen Action in das Wochenende zu bringen, bevor mich dann auch schon wieder der Wecker in den viel verhassten Montag zerrte. Wenn sie damals nicht endlich einmal Schluss gemacht und mich mit Tränen in den Augen zurück gelassen hätte, wär ich noch heute mit ihr zusammen, dessen bin ich mir sicher. Ich bin ihr sehr dankbar dass sie diesen Schritt für mich übernommen hat. - Beziehung Nr. 2: Diese Beziehung hat Ende August 2012 angefangen, ich war noch auf einem Höhenflug da mein neuer Job in einem Monat beginnen würde. Alles schien perfekt, die Beziehung hat begonnen wie in einem Märchen und ich habe die schönen Facetten einer Beziehung kennen gelernt. Sie war Lebensfroh, sportlich, wunderschön, Klug, feminin. Es gab nur ein grundlegendes Problem welches mir lange nicht bewusst war, sie hatte die Führung in der Beziehung. Ich war Mr. Nice Guy. Und dies sollte ich schon bald mit voller Wucht zu spüren bekommen. Und hier beginnt meine Geschichte. Ich hatte Wochenende und natürlich war dieses Wochenende mit meiner Freundin verplant. Da ich jeweils die ganze Woche Beruflich weg war, habe ich mich dementsprechend gefreut meine wunderschöne Flamme zu sehen. Ich war geil und machte mich gleich über sie her. Bis sie mich gestoppt und mich gefragt hat ob es mir eigentlich nur um Sex mit ihr geht. Mr. Nice Guy zeigt natürlich Verständnis und steckt seine Bedürfnisse erst einmal zurück um sich auf eine Diskussion mit seiner Freundin einzulassen, bei der er ihr einfühlsam und verständnisvoll erklärt das es ihm natürlich auf keinem Fall nur um Sex geht, aber das ihn eine kleine Geilheit plagt die er gerne an ihr ausleben möchte. Das letzte habe ich ihr natürlich keinesfalls auf diese direkte Art und Weise geschildert. Nach der 40 Minütigen Diskussion gab es dann doch noch Sex. Ich habe ja doch noch alles unter Kontrolle, freute sich mein naives Wesen. Dass es zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon lange vorbei war, wusste ich logischerweise nicht. Dies sollte nicht die letzte Nörgelei meiner Freundin gewesen sein an jenem Wochenende. Immer mal wieder gab es kleine Streitereien. Wobei ein Streit dann eher so ausgesehen hat das sie aus unerklärlichen Gründen wütend war und ich versucht habe sie gutmütig zu besänftigen und die Schuld für alles auf mich zu nehmen. Ich könnte jetzt auf jeden einzelnen „Streit“ eingehen, was keinen Sinn macht, denn es waren immer dieselben Dinge, nur wurde es öfter und schlimmer. Ich verlor immer mehr die Kontrolle, über alles. In meinem Beruf konnte ich mich nicht mehr konzentrieren und ich habe kleine Fehler gemacht. Ich dachte nur noch an meine Freundin, wenn ich bei Whatsapp gesehen habe dass sie online war ohne zu schreiben drehte ich durch. Irgendwann haben mich meine Ausbilder gefragt was los mit mir sei und mich darauf aufmerksam gemacht das es so nicht weitergehen könne. An diesem Tag verlor ich noch mehr den Boden unter den Füssen, meine letzte Sicherheit, mein Traumjob welcher mir schon lange keinen Spass mehr machte, schien mir zu entgleiten. In meiner Verzweiflung habe ich Schluss gemacht, natürlich mit der Hoffnung dass sie zu mich zurück will. Nach drei Tagen habe ich es allerdings nicht mehr ausgehalten und bin wieder angekrochen gekommen, wie ein Hund. Von Sex konnte ich nur noch träumen. Ich war wie ein Heroinsüchtiger auf Entzug. Gegessen habe ich kaum noch und meine Gedanken waren nur noch bei ihr. Ich habe die Hölle durchlaufen. Das ganze ging ziemlich lange so weiter und ich war nur noch ein Schatten meiner Selbst. Schliesslich zitierten mich meine Ausbilder wieder zu sich und mahnten mich ausdrücklich dass ich mit der Ausbildung aufhören könne wenn sich meine Situation nicht massiv und schnell verbessern würde. Das war zu viel für mich. Ich kündigte noch am selben Tag und schrieb meiner Freundin dass es vorbei mit uns ist. Danach bin ich Seelenruhig in den nächst besten Baumarkt gefahren, habe mir einen Kunststoffschlauch, Klebeband und etwas zum Schreiben gekauft, bin wieder zurück zum Auto und an einen Abgelegenen Ort gefahren. Dort angekommen habe ich mich daran gemacht den Schlauch an den Auspuff vom Auto zu montieren und das andere Ende durch das Fenster hinein zu lassen. Mit laufendem Motor bin ich dann dort gesessen und habe mich schriftlich verabschiedet. Vielleicht war es Ironie das gerade der Gedanke meine Mutter alleine zu lassen mich davon abgehalten hatte im Auto sitzen zu bleiben als meine Hände und Füsse zu kribbeln begannen, denn zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das gerade das Verhältnis zu meiner Mutter ein grosser Punkt für meine damalige Situation war. Die Nacht war danach noch nicht vorbei für mich. Ich bin noch die ganze Nacht durchgefahren und habe immer wieder an abgelegenen Orten halt gemacht um zu Ende zu bringen was ich begonnen hatte. Doch meine suizidale Energie war dann schon irgendwie aufgebraucht und es handelte sich nur noch um verzweifelte Versuche. Rückblickend betrachtend kann ich sagen dass dies mit Abstand die schlimmste Nacht war die ich je hatte und ich bin sehr dankbar dass ich sie heil überstanden habe. An dieser Stelle möchte ich mir erlauben zu erwähnen dass es nicht notwendig ist eine Solche Nacht zu erleben um eine Veränderung in seinem Leben herbei zu führen. Immer wieder liest man von Menschen die nach einem Harten Schicksalsschlag ihr Leben grundlegend verändert haben. Allerdings ist dieser Schicksalsschlag die letzte Instanz durch die man geht, es gibt tausende Zeitpunkte zuvor die es einem erlauben sein Leben zu ändern. Ich hätte diese Nacht gerade so gut nicht überleben können. Und ich will nicht wissen für wie viele arme Teufel so eine Nacht nicht gut ausgegangen ist. Wenn ihr nicht zufrieden seid mit etwas in eurem Leben, dann fangt jetzt an es zu ändern und wartet nicht. Lasst euch nicht von eurer Trägheit beherrschen. Zudem: Falls es euch schlecht geht oder ihr verzweifelt seid, vergleicht nicht eure Situation mit meiner oder sonst einer. Ich kann mich noch gut erinnern das ich damals viele Beiträge wie meinen hier gelesen habe und mir immer Dinge heraus gesucht habe bei dem es der Autor einfacher oder besser hatte als ich. Ich habe mir Dinge gesagt wie, der hatte aber schon mehr Frauen als ich zuvor, oder der hat bestimmt besser ausgesehen, oder der hat Beruflich mehr auf die reihe gekriegt. Jeder hat seinen eigenen Kampf und dieser Kampf ist so gross wie ihr ihn macht. Beurteilt also niemanden von aussen, ihr wisst nicht was er innerlich durchzumachen hat. Jedenfalls bin ich dann die darauffolgenden drei Wochen zu Hause rum gelegen und habe Fern geschaut. Ich war verzweifelt und wusste nicht wohin mein Leben jetzt gehen wird. Das ich jemals wieder eine Frau von mir überzeugen kann welche mir gefällt war für mich ausgeschlossen, dass diese dann noch mit der letzten Freundin konkurrieren kann, das schien mir nicht möglich. Wo es Beruflich hingehen sollte wusste ich natürlich auch nicht, es war ein Desaster. Doch eines Morgens bin ich aufgewacht, der Frühling stand schon fast vor der Tür, und ich hab mir gesagt, es reicht. Es war einfach genug, ich wollte eine Veränderung, also musste ich etwas verändern. Als erstes bin ich in das Pickupforum (dies kannte ich schon von früher, was mir allerdings bis dahin nur die Frechheit verlieh, mich über offensichtliche Nice Guys lustig zu machen, ohne zu wissen dass ich mich zu den grössten von ihnen zählen durfte). Jedenfalls habe ich gelesen, ich habe alles gelesen was ich zum Thema Persönlichkeitsentwicklung fand. Ich wollte gut werden mit Frauen, richtig gut. So dass ich sie mir aussuchen kann und mich mit ihnen, am liebsten mit mehreren gleichzeitig, amüsieren kann. Ich hatte grosse Pläne und plötzlich eine riesen Energie. Zudem habe ich einen Psychologen aufgesucht, ich wollte mehr über mich erfahren. Warum bin ich so wie ich bin war eine grosse Frage. Woher kommen meine Ängste, meine Sorgen, meine Blockaden. Was hält mich davon ab zu sein wer ich wirklich sein will. Ich habe angefangen zu meditieren. Ich habe Yoga gemacht, habe mich auf Spontacts angemeldet und mich mit fremden Menschen verabredet um meine Kommunikation zu verbessern. Ich habe alles was ich gelesen habe wahllos ausprobiert. Doch was mich am meisten von allem vorangetrieben hat waren meine Freunde. Denn schliesslich habe ich begonnen mit meinen Freunden zu sprechen. Richtig zu sprechen. Ich habe ihnen von meinen letzten Monaten und meinen Ängsten erzählt. Ich habe mich komplett geöffnet und zu meiner Überraschung haben sie darauf dasselbe getan. Es hat sich herausgestellt das die härtesten und selbstbewusstesten Jungs diejenigen mit den grössten Sorgen und dem grössten Redebedürfnis waren. Sie hatten geradezu darauf gewartet mit jemandem ein solches Gespräch zu führen. Wir haben Teilweise Stundenlang gesprochen und die Beziehung zu Ihnen hat sich auf ein neues Level begeben. Jetzt waren wir richtige Freunde, die wirklich alles voneinander wussten. Diese Gespräche führe ich noch heute mit ihnen, sie gehören zu den Dingen die mich am weitesten gebracht haben. Und diesen Weg zusammen mit jemandem gehen zu können ist so unglaublich wertvoll. In vielen Pickup Workshops in denen ich war habe ich Leute kennen gelernt welche Pickup alleine betrieben und ihren Freunden nichts davon erzählt haben weil sie sich dafür geschämt haben und dachten ihre Freunde halten sie dann für seltsam. Ich kann euch nur sagen, spricht mit euren Freunden darüber und bringt sie dazu diesen Weg mit euch zu gehen. Ihr werdet auf eine neue Ebene der Freundschaft gelangen. Und wenn sie es seltsam finden was ihr ihnen erzählt, wählt eine andere Wortwahl. Ich wüsste nicht wo ich heute ohne meinen besten Freund wäre, all die unzähligen Stunden die wir sargen waren und all die unzähligen Körbe, alleine hätte ich sie wahrscheinlich nicht verkraftet. Aber jetzt zu den schönen Dingen im Leben eines Mannes, den Ladys. Schliesslich musste ich anfangen Ladys zu approachen, was mir mit Abstand am schwierigsten von allem gefallen ist. Ich hatte allgemein Schwierigkeiten mit fremden Menschen zu sprechen und dann noch mit einer HB6+, das war zu viel. Ich bin etliche Tage in die Stadt gefahren und habe probiert Daygame zu betreiben. Während dem gamen sagte ich mir: „ich geh heute Abend in den Club, da fällt es mir leichter eine anzusprechen“. Als ich dann im Club war begann das gleiche Spiel: „auf der Strasse ist es doch eigentlich einfacher, ich probiere es morgen wieder“. Als ich mich nach etlichen Stunden immer noch nicht überwunden habe auch nur eine zu approachen, entschied ich mich professionelle Hilfe zu suchen und meldete mich für den Silver Edition Kurs an. Dort konnte ich mich gegen Ende des Kurses überwinden die zweite Frau in meinem Leben, und diesmal nüchtern, zu approachen. Natürlich gab sie mir einen knallharten Korb, doch es hat mich nicht einmal gross gestört. Danach hab ich nochmal 3 approacht à 3 Körbe. Dann war die Energie erstmal weg für den restlichen Tag. Von da an ging es wieder mit meinem Freund auf die Strassen, welchen ich auch für Pickup begeistern konnte. Arbeit hatte ich noch nicht und das Wetter war auf meiner Seite, also ging es jeden Tag raus. Und am Wochenende in Clubs. Ich habe jeden Freund mitgenommen welcher nur einen Hauch von Interesse zeigte, denn alleine packte ich es nicht. Getrunken hab ich nichts. Was ich mir früher nicht vorstellen konnte wurde plötzlich zur Gewohnheit. Ich kann nicht sagen dass ich in dieser Zeit sehr viel Ladys approacht habe, denn es kostete mich noch immer verdammt viel Überwindung. Doch ich hatte Spass, und ich hab in dieser Zeit eine Seite vom Leben kennen gelernt wie ich sie vorher noch nicht kannte. Ich konnte nüchtern im Club feiern und am nächsten morgen früh aufstehen während die anderen das Leben verpasst haben. Ich habe in dieser Zeit mit mehr Frauen gesprochen als wahrscheinlich zuvor in meinem ganzen Leben. Doch unser Belohnungszentrum ist gierig und will genährt werden um unsere Motivation voranzutreiben weswegen ich langsam aber sicher Erfolge erzielen wollte. Ungeduldig durchforstete ich das Forum nach Beiträgen um zu sehen wann ich die ersten Erfolge mit einer Frau verbuchen kann, denn es waren schon etwa 1,5 Monate vergangen und ich hatte noch kein Nennenswertes Glückserlebnis. Doch dann kam der Durchbruch, es war ein Sonntag, und da der beim gemeinen Pöbel gross verhasste Tag, andere nennen ihn auch Montag, auf ein Feiertag fiel, war die Feierlaune dementsprechend gross. Ich war auf einer Geburtstagsfeier und dachte mir, als diese gegen Mitternacht vorbei war, ich geh noch eben in einen Club schauen ob noch was dabei ist. Und tatsächlich hab ich eine HB7 approacht welche bereit war, und das nur 5 Minuten nachdem ich sie approacht habe, den Club mit mir zu verlassen um mir in meinem Auto eins zu Blasen während ich an einen etwas ungestörteren Ort fuhr. Zwischendurch musste ich mein Auto auch mal kurz mitten auf der Strasse anhalten um der Lady ein wenig Zuneigung mit meinen Händen zu geben, was nicht nur bei ihr für ein erregtes Gemüt sorgte. Zugegeben, die Lady war betrunken, und unser eins würde ein solches Exemplar als Schlampe bezeichnen. Aber das interessierte mich in dem Moment herzlich wenig bis gar nicht. Nach diesem Abend wusste ich dass ich mich auf dem richtigen Weg befinden würde und dass ich gerade erst am Anfang stehe. Leider habe ich auch irgendwann wieder begonnen beim ausgehen Alkohol zu trinken, doch es stand in keinem Verhältnis mehr zu den abstürzen die ich früher hatte. Der Alkohol war jetzt nur noch Mittel zum Zweck, ausgehen bedeutete für mich approachen, nichts anderes, was ich allerdings nicht nur gut heissen kann. Doch es ging Berg aufwärts, was ich dann erlebt habe, davon hatte ich früher geträumt. Ich habe unzählige Nummern gesammelt, Frauen geküsst ohne vorher mit ihnen gesprochen zu haben, ich bin auf unzählige Dates, habe gelernt mit Frauen umzugehen, sie zu verführen. Und vor allem, ich habe gelernt mich 100% auf Frauen einzulassen, für ein Abend, einen Tag, oder ein verlängertes Wochenende, ohne mich dabei Emotional von ihr Abhängig zu machen. Als ich das erkannt habe wusste ich dass es all die Mühe wert ist. Es geht mir nicht mehr darum möglichst viele Frauen ins Bett zu kriegen. Heute geht es mir darum eine Verbindung zu einer Frau aufzubauen und eine intensive Zeit mit ihr zu geniessen, mit guten Gesprächen, gutem Essen, einem spannenden Erlebnis und nicht zu vergessen: Die Sexuelle Spannung welche sich von Stunde zu Stunde aufbaut um sich irgendwann in einem Knall zu entladen. Ich garantiere euch, wenn ihr euch auf eine Frau einlässt, ihr zuhört, sie verführt, ihr zeigt was ein Mann zu bieten hat und nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt, wird sie es euch danken. Und eins sei gewiss, Frauen sind Meister darin sich dankbar zu zeigen. Ich bin sicher ab diesem Punkt muss Sex für einige neu definiert werden. Für diejenigen unter euch welche sich für Zahlen und Fakten interessieren. Stand Heute: Approaches nüchtern: ca. 150 Approaches betrunken: ca. 1‘000 Körbe: etliche NC: ca. 250 (daraus ergaben sich ca. 20% Dates. Wobei dieser Prozentsatz, mit steigender Qualität meines Games, höher wird, heute etwa bei 80%) KC: ca. 150 FC: 27 Beruf: vor ziemlich genau 1 Jahr habe ich mich zu 100% selbständig gemacht und eine Firma mit vielversprechender Zukunftsaussicht gegründet Wie gesagt, Frauentechnisch wäre bedeutend viel mehr möglich gewesen. Und wird es bestimmt auch noch. Nur haben sich die Prioritäten im laufe der letzten Jahre immer wieder verschoben. So hatte ich natürlich auch immer wieder Rückschlage in denen ich mich fragte wozu ich das Alles mache, das ich doch eigentlich nicht voran komme. Zeiten in denen ich mich schwer in Frage gestellt habe und alles über den Haufen werfen wollte. Solche Zeiten gehören einfach dazu und sind sogar wichtig für uns. In diesen schlechten Zeiten können wir uns von allem distanzieren und uns reflektieren. Was haben wir bereits erreicht? Wo müssen wir noch arbeiten? Wenn es uns gut geht denken wir nicht darüber nach was wir an unser ändern und verbessern wollen, diese guten Zeiten sind dazu da um zu geniessen. Was mir definitiv den grössten Sprung gebracht hat, war die Beziehung zu meinen Eltern in den Griff zu bekommen. Mein Leben lang habe ich meinem Vater die Schuld für all meine Probleme gegeben. Er war dominant, er hat sich schlecht um mich gekümmert, er hat meine Mutter mies behandelt u.s.w. das war die Ansicht die ich von ihm hatte. Natürlich hat auch meine Mutter dazu beigetragen dieses Bild von ihm aufrecht zu erhalten. Doch eines Tages habe ich erkannt (und dazu hat mir das Buch "Männlichkeit leben von Björn Thorsten Leimbach" sehr viel gebracht) dass meine Mutter ein sehr grosses Problem in meinem Leben darstellt. Durch das klammern meiner Mutter hat sie mich davor abgehalten ein Mann zu werden. Mütter haben ein Problem damit ihre Kinder gehen zu lassen, nur muss dieser Schritt irgendwann passieren damit sich die Kinder voll entwickeln können. Als ich das erkannt habe, schrieb ich ihr einen Brief und bin darauf zu ihr gefahren um mehrere Stunden mit ihr zu sprechen, ich habe ihr erklärt das ich all meine Sachen aus ihrem Haus nehmen und den Kontakt vorerst reduzieren werde. Natürlich habe ich ihr ausführlich erklärt warum ich das tun werde und was mir das bringen wird. Zudem habe ich ihr erklärt dass sie in Zukunft nicht mehr mich in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen soll, sondern sich um ihr Leben kümmern muss. Anfangs tat sie sich schwer es zu verstehen und zu glauben, doch ich hatte unterdessen genug gelesen um ihr verständnissvoll beizubringen wieso das notwendig sei und was geschieht wenn wir das nicht tun. Und so hat sie es dann auch aktzeptiert. Zudem habe ich dann meinem Vater einen Brief geschrieben in dem ich ihm erklärt habe das ich ihm für nichts böse bin und gerne mit ihm über seine ansichten sprechen würde. Er ist dann gleich zu mir gefahren und wir hatten ein sehr langes gespräch. Ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen. Seit ich diese zwei Beziehungen geklärt habe, habe ich gemerkt dass mein Erfolg bei den Frauen massiv angestiegen ist. Ich musste mich nicht mehr wirklich um die Frauen bemühen, oftmals wurde ich approacht, was mir vorher noch nie in meinem Leben passiert ist. Plötzlich haben mich unzählige Frauen angelacht und konnten den Blick nicht mehr von mir reissen. Das war der Zeitpunkt als ich gemerkt habe dass es wirklich nicht auf das äussere ankommt. Frauen haben einfach einen sechsten Sinn für Männer die eine innere zufriedenheit und selbstsicherheit ausstrahlen und werden davon magisch angezogen. Heute besteht mein grösstes Problem mit Frauen darin wie ich ihnen am einfachsten erklären kann dass sie sich keine Beziehung mit mir erhoffen dürfen. Ich hoffe mit diesem Post zumindest einigen helfen zu können die sich in der selben oder ähnlichen Situation befinden wie ich mich vor 4 Jahren. Auch wenn ihr den Erfolg nicht sofort seht, glaubt daran dass er irgendwann eintreten wird, hört nicht auf zu lernen und üben, auch wenn es hart ist, und ihr werdet irgendwann dafür belohnt. Unten möchte ich noch ein paar Büchertipps aus jeglichen Lebensbereichen geben, von Büchern welche mir persönlich am meisten geholfen haben. Die Kommaregeln waren mit unter ein Grund weshalb ich im Abitur durchgerasselt bin, verurteilt mich deswegen also nicht. Bücher: Die Macht der Disziplin - Roy Baumeister Männlichkeit leben - Björn Thorsten Leimbach Lob des Sexismus - Lodovico Satana (Muss immer wieder erwähnt werden) Buddha und die Wissenschaft vom Glück - Yongey Mingyur Rinpoche Der Weg zur Finanziellen Freiheit - Bodo Schäfer 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen - Bronnie Ware Die Kunst erwachsen zu sein - Victor Chu Grenzenlose Energie - Anthony Robbins Der Weg des waren Mannes - David Deida
  7. Hallo zusammen Seit dem Nighthunter Workshop sind schon 3 Wochenenden vergangen, und ich kann sagen das ich mich im Club nicht mehr gleich verhalte wie vor dem Workshop, im positiven Sinne. Für mich lief es im Clubgame noch nie besonders gut, nüchtern hatte ich eine beinahe 100 % Abfuhrquote und das in den ersten Sekunden, betrunken war ich nicht schlecht, hab relativ viele Nummern geholt und hin und wieder ein KC, jedoch haben die Nummern oft geflaked, da ich mich während dem Gespräch überhaupt nicht darauf konsentrieren konnte Comfort aufzubauen oder das Gespräch sonst in irgend eine Richtung zu lenken, entweder hat es eben geklapt oder auch nicht. Auf jedenfall hab ich gedacht Clubgame geht bei mir einfach nicht und ist nunmal so. Aber damit wollte ich mich auch nicht zufrieden geben, also habe ich den Workshop besucht, nachdem ich schon beim Silveredition gute Erfahrungen gemacht habe. Und wie gesagt, der Workshop hat sehr viel gebracht, ich bin seither 2 mal ausgegangen, dabei 3 KC und 5 Nummern, nur 1 flake. Zudem habe ich mich im Club wohl gefühlt, habe Gruppen unterhalten, auch mit Frauen gesprochen an denen ich kein direktes interesse hatte. Sub Zero war unser Coach, er konnte uns viel beibringen. Da wir im Club unter seiner ständigen Beobachtung waren konnte er uns permanent verbesserungsvorschläge geben und uns den nötigen Kick geben wenn wir einmal etwas down waren. Er hat eine sehr gute Menschenkenntnis womit er sehr schnell analysieren konnte was die einzelnen Teilnehmer falsch gemacht haben. zudem hat er uns gezeigt wie man im Club spass haben kann und sich nicht ständig diesen Druck um das approachen macht. Ich denke alle Teilnehmer konnten einiges von dem Workshop mitnehmen, ich kann ihn jedenfalls nur weiter empfehlen Besten Dank Maverick
  8. Maverick1987

    Lair St.Gallen

    Hey temeraire Ich bin vom rheintal und bin grundsätzlich immer dabei wenn es ums approachen geht. Schreib mich mal an.
  9. Danke für eure Antworten Ich hab mir das mal ein wenig durch den Kopf gehen lassen. Das ist ein wichtiger Punkt The Henks. Meine Standarts sich wirklich enorm gestiegen, und Dinge die heute für mich normal sind, waren es vor ein paar Monaten noch alles andere als. Und das ist wirklich wichtig das ich mir das immer wieder klar mache, was sich bereits verändert hat, aber das ist immer wieder schwierig zu begreiffen, weil es jetzt heute einfach zur Normalität gehört. Das ist gut möglich, aber es hängt auch alles irgendwie zusammen. Ich finde es unsinnig, sich nur in einem Bereich verbessern zu wollen, wenn ein anderer Bereich direkt auch davon betroffen sein kann, oder die Ursache dafür ist das es in einem bestimmten Bereich nicht so gut funktioniert. Ich versuch mich für eine Gewisse Zeit nur auf meinen Atem zu konsentrieren. Irgendwie fällt es mir aber extrem schwer meine Gedanken los zu lassen, was mir auch bei der Hyptnose gewisse Probleme bereitet.
  10. Hallo Freunde Es ist nun ca. ein halbes Jahr her das ich am Abgrund meines Lebens stand, in meinem neuen Job kam ich alles andere als klar, und mit meiner damaligen Freundin ging auch alles daneben. Ich bin dann in ein tiefes tiefes Loch gefallen. Das ganze ging etwa 2 Monate, bis ich mich dazu entschlossen habe, das ich einiges in meinem Leben ändern muss. Ich konnte meine Probleme fast ausschliesslich auf mein mangelndes selbstvertrauen zurückführen, also musste ich daran arbeiten. Und das tat ich auch. Ich hab sehr viel im Forum gelesen, habe diverse Bücher gelesen, habe den ICP Workshop besucht, habe einen Psychologen aufgesucht, begonnen zu meditieren und mich in selbsthypnose geübt und hab aufgehört Fern zu sehn und Alkohol zu trinken. Die Zeit die danach kam war der Hammer, meine Kommunikation hat sich plötzlich drastisch gebessert. Ich hab mit all meinen Kollegen über meine Probleme sprechen können, und sie haben mir aufmerksam zu gehört weil ich offensichtlich nicht der einzige mit solchen Problemen war. Ich habe in der Zeit tiefgründerige Gespräche geführt als je zu vor. Dadurch bin ich meinen Eltern und meinen Kollegen auch viel näher gekommen. Ich habe auch angefangen ein Tagebuch zu führen. Das alles hat mir damals gut getan, und es kam von selbst. Mein selbstwertgefühl ist in der Zeit enorm gestiegen. Zudem habe ich begonnen mich im bereich Frauen zu verbessern. Während ich früher nur unter enormen Alkoholeinfluss ein halbwegs funktionierendes Gespräch mit einer Lady führen konnte, klappt das unterdessen ohne Problem. In den letzten Monaten hatte ich zu mehr Frauen Kontakt als je zu vor, aber da bin ich noch lange nicht am Ziel angekommen. Aber jetzt zu meinem Problem: Ich merke das ich langsam wieder in das alte Muster hinein falle. Ich habe schon lange nichts mehr gelesen. Hypnose und Meditation mach ich schon lange nicht mehr. Ins Tagebuch zu schreiben langweilt mich nurnoch. Und die tiefgründigen gespräche mit meinen Kollegen und mitmenschen sind auch vorbei, ich kanns einfach nicht mehr. Meine Kommunikation geht wieder enorm zurück und ich fühle mich langsam wieder wie früher, was das anbelangt. Ausserdem hab ich wieder angefangen Alkohol zu trinken, allerdings nie mehr in dem Ausmass wie früher, ich habe es jetzt gut unter Kontrolle und weiss ab wann ich betrunken bin so das ich nicht mehr attraktiv auf andere Menschen wirke, und kann dann aufhören weiter zu trinken. Aber ich möchte das es wieder so ist wie vor 3 Monaten. Dort hatte ich Lust Gespräche zu führen, ich hatte lust mich weiter zu entwickeln, und zwar wirkliche lust, nicht nur so das ich im hinterkopf habe das ich das gerne würde, aber mich nicht aktiv darum bemühe. Ich wollte es wirklich und hab was dafür getan. Wenn ich heute an mir Arbeiten will, ist es mehr ein zwang, ich MUSS jetzt ein Buch lesen, ich MUSS jetzt meditieren oder mich hypnotisieren. Und MUSS ich jetzt wirklich mit diesen Personen sprechen? eigentlich fühl ich mich doch ganz wohl wenn ich auf mein Handy starre.... Ich weiss das sind die ups and downs in der Persönlichkeitsentwicklung, aber es kann nicht sein das ich jedesmal in ein tiefes Loch fallen muss bevor ich wieder anfangen kann mich weiter zu entwickeln. Ich bin sicher das der eine oder andere von euch schon mit der selben Problematik zu tun hatte. Habt ihr irgendwelche Tipps oder Ideen wie ich das ändern könnte und wieder in das alte Muster komme, so das ich Spass und Lust daran habe mich jeden Tag weiter zu entwickeln? Ich wäre euch sehr dankbar dafür. Liebe Grüsse Maverick
  11. Hallo community ich: 25 sie: 25 kennengelernt vor ca 5 Monaten, Beziehung vor ca 4 Monaten, schluss seit 1 Monat Ich hab folgendes Problem. Wie schon gesagt habe ich sie vor ca 5 Monaten in der Wohnung von nem Freund kennengelernt, bevor wir in die Stadt an ein Fest gegangen sind. Ich hab mich dort gut mit ihr unterhalten, und sie dann mit ans Fest genommen. Dort haben wir uns dann nach einer Weile von den anderen getrennt und den restlichen Abend zusammen verbracht. Schliesslich hab ich bei ihr übernachtet, jedoch noch kein Sex gehabt. Zwei Tage später haben wir uns wieder getroffen um ins Kino zu gehen und sie hat bei mir geschlafen und wir hatten Sex. Wir haben uns danach noch ein paarmal getroffen und sind dann beide unabhängig voneinander, praktisch zeitgleich für 3 Wochen in den Urlaub. Danach haben wir uns wieder getroffen und es lief alles super, ich hab ihr zu verstehen gegeben das ich gerne mit ihr zusammen bin, hab aber weiterhin viel mit Freunden gemacht und meine Hobbies verfolgt..dadurch blieb ich interessant und es kam viel invest von ihr. Nach zwei Monaten als wir uns kennengelernt haben, habe ich mit meinem neuen Job begonnen, das war von Anfang an klar das ich damit beginnen werde. Mein neuer Job ist nicht gerade ungefährlich und ziemlich aussergewöhnlich, was mich nochmal interessanter gemacht hat für sie, wie ich vermute. Allerdings fordert Dieser Beruf auch das ich nurnoch am Wochenende zuhause bin. Und damit hat es begonnen, da ich ja sehr gerne mit ihr zusammen war hab ich praktisch jedes Wochenende mit ihr, und nur mit ihr verbracht. Irgendwann hatte ich dann noch eine Woche Urlaub, welchen wir eigentlich schon zusammen verplatn hatten. Sie war zu beginn die ganze Zeit bei mir. Am dritten Tag des Urlaubs bin ich zu einem Freund gegangen um ihm bei ner Sache zu helfen, während sie bei mir zuhause Lernte. Das ganze hat etwas länger gedauert als ich gedacht habe und als ich wieder zurück gekommen bin war sie ziemlich sauer, da habe ich falsch reagiert...statt sie zu ignorieren und nicht auf den Streit einzugehen hab ich mich darauf eingelassen...bis sie schliesslich sagte sie wolle nach hause, was sie dann auch getan hat. Und von da an war ich irgendwie getränkt, sie hat sich auch entschuldigt aber ich hab mich bockig und völlig daneben benommen. Wir haben uns dann wieder gesehen, aber ich war irgendwie immer noch sauer...weshalb weiss ich auch nicht genau. Und von da an gings nurnoch bergab, ich bin völlig betaisiert worden, wir hatten kaum noch sex und wenn dann nur von mir aus und sie hat nurnoch genörgelt. Ich bin wieder ein paarmal sauer geworden, hab sie nach hause geschickt, aber mich dann dummerweise bei ihr entschuldigt, ein paarmal. Mit geschenken und so, ziemlich beta mässig eben....und so ging das weiter, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt mit ihrem nörgelnden verhalten und ich schluss gemacht habe, was sie (wen wunderts) nicht mal gross gestört hat. Dazu muss ich sagen das sie grad in der Prüfungsphase ist / war und sich dadurch sehr viel stresst gemacht hat, und viel gelernt hat damit sie am Wochenende Zeit für mich hatte, und irgendwie hab ich das nicht gemerkt. Allerdings denke ich nicht das stresst eine Ausrede für eine funktionierende beziehung sein kann. Jedenfalls sind wir noch in Kontakt seit schluss ist. Wir haben ein paarmal miteinander geschrieben, und wir sehen uns manchmal...ich habe auch zweimal bei ihr geschlafen, jedoch ohne das was gelaufen ist. Sie sagt, sie möchte jetzt nicht nochmal was probieren was dann wieder in Streit ausartet, bevor ihre Prüfungen vorbei sind. Und ich möchte sie natürlich in der Phase auch nicht unnötig stressen, weil die Prüfungen sind hart und sie muss viel lernen. Also sind wir momentan eigentlich soweit verblieben das wir es nach den Prüfungen nochmal probieren. Damit kann ich leben, ich möchte es auch nochmal versuchen, weil mir nach wie vor noch sehr viel an ihr liegt. Sie zu vergessen fällt mir relativ schwer, auch wenn ich andere Frauen treffe. Das Problem was ich jetzt habe, wenn wir es wieder zusammen probieren, bin ich nicht mehr der coole Typ den sie kennengelernt hat, sondern der klammernde beta den sie in Erinnerung hat. Ich bemühe mich Momentan wieder mehr Alpha zu werden, indem ich ihr nicht zeige das mir das ganze sehr nahe geht...mich versuche auf meinen Job zu konsentrieren, meine Hobbies verfolge, mich mit freunden treffe und eben mein eigenes leben Lebe. Dazu Melde ich mich eher selten bis garnicht bei ihr, sondern warte bis sie sich meldet. Das ich nicht von heute auf morgen wieder der Alpha werden kann ist mir logischerweise bewusst, jedoch wär ich dankbar um ein paar Tipps um das ganze voran zu treiben. Ein freeze-out möcht ich vermeiden, da mir das 1. Emotional ziemlich nahe gehen würde, was ich bei meinem Job momentan überhaupt nicht gebrauchen kann und 2. wird ihre letzte Erinnerung an mich sie nicht gerade dazu stimmen zurück zu kommen Mit anderen Frauen treffen tu ich mich schon. Die Frage ist, kann ich sie das auch wissen lassen, das ich Sex mit anderen Frauen habe? Naja wie gesagt ich wäre froh um ein paar Tipps, was ich probieren könnte...ich will noch versuchen es zu retten, aber wenn es dann nicht klappen sollte muss ich sie ganz vergessen. Freundliche Grüsse
  12. Hallo Leute Ich hab folgendes Problem: Sie ist 21 ich bin 23. Sie ist eine HSE. Ich habe ziemlich wenig Erfahrung mit PU und als ich sie vor ca. Zwei Jahren kennenlernete, hatte ich noch überhaupt keine. Das erste treffen lief aus meiner sicht ziemlich gut, wir haben danach ein bisschen über facebook geschrieben und uns dann noch einmal getroffen. Bei dem treffen hab ich etwas zuviel getrunken und mich etwas zu aufgedreht benommen. Und zudem hab ich ihr am nächsten Tag ein paar peinliche smsen gesendet das ich auf sie stehe und so. Naja sie wollte danach so gut wie nichts mehr von mir wissen und ich hab auch keinen grossen Sinn mehr dahinter gesehen. Wir hatten also seither praktisch keinen Kontakt mehr, bis ich sie dann vor etwa 3 Wochen spontan gefragt habe ob wir zusammen etwas unternehmen. Sie hat eingewilligt, ich hab mich für wandern am Wochenende entschieden. Erst wollte sie noch eine Freundin mitnehmen, ich hab ihr gesagt klar, die nehmen wir das nächste mal mit... Der Tag verlief dann so: Ich hab sie abgeholt (hatte 20min verspätung). Wir fuhren zum Zielort, haben jedoch die Wolken dort schon von weitem bemerkt, weshalb ich mich kurzfristig für ein anderes Wandergebiet entschied. Unser Gespräch war Anfangs ziemlich oberflächlich und erzwungen. Was mit der Zeit jedoch viel besser wurde, ich hab auch etwas C&F gemacht und sie hat viel gelacht. Auf dem nach Hause weg wirkte sie ziemlich zufrieden und hat Pläne für die nächste Wanderumg gemacht. Ich hab sie dann zu Hause abgeladen und mich verabschiedet. Dummerweise hab ich ihr am nächsten Abend ein sms geschrieben das es mir gefallen hat und wir das bald wiederholen sollten, welches sie ziemlich geblockt hat. Seither keinen Kontakt mehr. Nun meine Frage, wie beurteilt ihr die Situation? Scheint sie interesse zu haben und hat es Sinn weiter zu machen oder soll ichs besser sein lassen?