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Was ich denke und festhalten möchte.

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Woche 2 - Tag 6 + 7

Woche 2 - Tag 6 + 7Ein Samstag, der von unglaublich guter Laune geprägt, durch einen Shoppingtrip verfeinert, einem Konzert gebürend gefeiert und im Club sein würdiges Ende gefunden hat, beschreibt den Tag wohl am besten.Da ich hier ja fast nur die Challenge relevanten Dinge festhalte.... auf dem kleinen Konzert waren ein paar gute Freunde mit am Start. Eine meiner Freundinnen brachte ihre Cousine und ihre beste Freundin mit. Beides Physiotherapeutinen. Dementsprechend lustig waren unsere Gespräche über Liebe, Sex und all dem, was noch so in diese Sparte fällt. Zwei in höchstem Masse verklemmte Mädels sind mir schon lange nicht mehr untergekommen... egal was mein Kumpel und ich auch angesprochen haben, es wurde von ihrer Seite aus versucht, alles im Keim zu ersticken, weil wir die bösen Männer sind, die durch die Welt ziehen und Spass haben. Darüber haben wir uns natürlich köstlich amüsiert und irgendwann, als der Auftritt vorbei war, sind wir weitergezogen, da die zwei Psychoteratanten angefangen haben zu nerven.Also ging es auf in den Club. In den vollkommen überfüllten Club. So voll habe ich's da noch nie erlebt, sah das aber als Herausforderung an, die nicht lange angehalten hat. Normalerweise brauche ich nicht lange, bis ich auf der Tanzfläche positiv auffalle und leicht Kontakte knüpfen kann, aber heute konnte ich mich keinen einzigen Zentimeter mehr bewegen. Es war einfach viel zu voll, also unterhielt ich mich mit einer Freundin, die den Abend an der Garderobe arbeitete und wurde auf dem Weg dorthin von einem Päärchen angesprochen, die wissen wollten, wo das Klo ist. Nach etwa dreissig Sekunden hatte ich ihnen gefühlte zwanzig verschiedene Links- und Rechtskurven quer durch den Club erklärt und sie blickten nicht mehr durch, fanden es aber lustig, also unterhielt ich mich eine Weile mit den beiden (die dann doch nicht mehr so dringend auf die Toilette mussten).Etwas später traf ich ein paar Leute aus dem städtischen Lair und unterhielt mich ein wenig, ging dann aber recht bald nach Hause.Vor mir lief eine Gruppe von fünf Mädels, alle so um die 18 rum, augenscheinlich nüchtern und gut gelaunt. Dann erkannte ich, dass zwei von denen bei mir ein paar Strassen weiter wohnten, ich mich allerdings noch nicht weiter mit ihnen auseinander gesetzt hatte. Also, ändern, hingehen, anquatschen.An der Bushaltestelle war kein Mensch und der Nightliner kam erst in einer viertel Stunde. Gut, mehr Zeit zum quatschen.Ich stellte mich direkt vor die Gruppe und drehte ihnen den Rücken zu, drehte mich einmal kurz um und wieder zurück. Beim zweiten Mal umdrehen blickten sie mich schon an und ich fragte diejenige, die bei mir in der Nähe wohnten...: "Hey, du bist doch die wo mir letzte Woche völlig betrunken an den Arsch gefasst hat und nicht mehr loslassen wollte oder?"Und der Satz schlug ein wie eine Bombe, zumindest vorerst bei ihrer Schwester und den anderen Mädels. Sie fingen an loszulachen ("Jaa, das schaut ihr ähnlich!" "So kenn ich dich <Name>!") und sie selbst verteidigte sich mit ein paar belanglosen Argumenten. Dann sagte ich, dass es wahrscheinlich jemand anderes gewesen sein musste (den genauen Wortlaut der Konversation weiss ich nicht mehr). Jedenfalls unterhielten wir uns bis der Bus kam und während der Fahrt über " das Verführen von Männern" und ich führte die komplette Gruppe mit meinen Gesprächen. Es war wirklich lustig und da ich momentan noch auf mein neues Handy warte, gabs keine Nummern, was aber nicht tragisch ist, da mich die beiden Schwestern nach "Facebook" fragten (was mir bis dahin auch noch nicht passiert ist).Ich tippte meinen Namen ein und sie fanden mich wenige Zeit später. Als ich dann zu Hause angekommen war, checkte ich schnell meine Mails und landete noch kurz auf Facebook.. siehe da, bereits von beiden eine Nachricht, wann ich mal wieder in diesem Club bin und so weiter.Es war auf jeden Fall kein schlechtes Wochenende, aber da gabs schon Besseres. Tag 7Heute war ich nur als Zuschauer auf einem Dichterwettbewerb und habe das gute Wetter genossen.Trotzdem, hier ist das Ergebnis der zweiten Woche:Pro Tag ein über 10 Minuten langes Gespräch führen - Ich habe keine Ahnung mehr mit wie vielen Leuten ich diese Woche gesprochen habe, es waren auf jeden Fall mehr als zehn Fremde, mit denen ich mich länger unterhalten habe. Wieder ein paar Kontakte mehr geknüpft und tolle Geschichten gehört. Auf in die nächste Woche!

Hatchet

Hatchet

 

Woche 2 - Tag 4

Woche 2 - Tag 4Ich hatte gestern einen ziemlich langen Arbeitstag und war dementsprechend geschafft, als ich im Zug nach Hause gesessen bin. Nichts desto trotz schlug ich in strömenden Regen den Weg zu meiner Stammbar ein, um mein Feierabendbier zu zelebrieren.(Anmerkung: Es gibt hier diese eine Straße in der Stadt, meine Lieblingsstraße, die mich dank der Altbauten und einigen noch älteren Bar´s stark an Szenen aus den guten alten 50er Mafiafilmen erinnert. Besonders wenn es stark regnet, windig und kalt ist. Nicht dass ich dieses Wetter mögen würde, aber gerade dann, wenn ich mit meiner frisch geföhnten Tolle, Lederjacke mit hohem Kragen, klackenden Absätzen an den Schuhen und einer dazu passenden braunen Hose durch diese Straße laufe, einen Fuß vor den anderen setzte, der Regen die Stirn runterläuft, mich erschaudern lässt und meine Hände sich tiefer in die Hosentaschen graben, um trocken zu bleiben... ja dann fühl´ ich mich trotzdem wohl hier, egal wie kalt es ist und wie stark ich meinen Hals im Kragen verstecke, jedes Mal in so einer Situation fallen mir gute Szenen ein. Auch wenn ich sie selbst erst erfinde. Weißt du was ich meine? Sowas in der Art) Die Bar war wie immer gut besucht und die meisten Leute kannten mich. Also holte ich drei Mädels mit an den Tresen, erzählte ihnen von meiner anstehenden Geburtstagsparty und lud sie ein. Wir quatschten noch eine Weile, als mein Hand klingelte. Ich telefonierte ganz kurz und legte es wieder auf den Tresen, drehte mich zu den Mädels hin und redete weiter.Keine Minute später rannten zwei Typen, die sich während meines Telefonates an den Tresen gesetzt haben aus der Bar raus, stiegen in einen Wagen direkt vor dem Eingang ein und fuhren schnell davon. Im ersten Moment dachte ich mir nur.. okay, musste halt jemand dringend wohin, als ich feststellte, dass mein Handy weg war. Natürlich bin ich rausgerannt um eventuell noch das Nummernschild lesen zu können, war aber nichts mehr zu machen. Also lies ich meine Karte sperren und hätte mich - wäre es mir das erste Mal passiert - sicherlich tierisch aufgeregt, aber da mir vor ziemlich genau einem Monat mein Handy im Urlaub gestohlen wurde, sah ich die ganze Geschichte eher gelassen. Diesmal war ich immerhin ein wenig selbst schuld. Wer lässt sein Handy schon am Tresen in einer Bar liegen... was mich massiv ärgert ist, dass ich jetzt wieder eine Woche warten muss, bis ich verfügbar bin und das ist beschissen für die Arbeit sowie privat. Aber was will man machen.. genau, das Beste aus der Situation, deswegen habe ich mir erstmal ein neues Bier bestellt und mit dem Chef darüber gequatscht. Er hat die Typen hier auch noch nie gesehen und vermutet, dass die sowas gezielt machen. Keine Vorurteile, so viel ist klar, aber es waren wieder Araber.Jedenfalls hörte mittlerweile schon fast die ganze Bar zu und beteiligte sich am Thema. Meine Laune stieg wieder und ich erzählte von meinem ersten geklauten Handy im Urlaub ("Was, is ja cool! Du bist mit dem Kajak um Mallorca gefahren? Geile Sache, aber das mit dem Handy ist natürlich scheisse...").Letzten Endes ging ich knappe drei Stunden später nach Hause und war mächtig angetrunken, hatte aber trotzdem einen wirklich lustigen Abend - iPhone hin oder her - es war witzig die komplette Bar zu unterhalten.Heute (Donnerstag)Nach der Arbeit traf ich in der Stadt eine Freundin, die gerade eben aus Berlin zurück gekommen war und ging etwas mit ihr trinken. Wir quatschten über alles mögliche und irgendwann fragte sie mich, dass ihr heute aufgefallen ist, dass ich mich anders verhalte, als sonst. Das liegt daran... naja ihr könnt es "Method Acting" nennen oder nicht.. jedenfalls suche ich mir ab und an wenn ich Lust und Laune dazu habe einen Charakter aus guten Filmen heraus und lebe ihn... heute war es eben James Dean. Die gesamten Filme habe ich sowieso schon öfters gesehen und guckte mir auf der Arbeit nur noch ein paar Clips auf Youtube an.Die Tür auf der Arbeit lag wenige Schritte hinter mir, als ich meinen Gang veränderte, eine andere Mine aufsetzte und begann, James Dean zu "verkörpern". Es macht einfach unglaublich viel Spass, sowas auszuprobieren. Naja und so habe ich mich den ganzen Tag über verhalten, bin vorhin an der Bushaltestelle gestanden und habe leise ein Lied aus den 50ern vor mich hingesungen und dabei ein Mädel beobachtet, das mit ihrem Vater einige Meter vor mir stand. Sie verabschiedete sich von ihm als der Bus kam und wir stiegen zusammen ein, setzten uns auf einen vierer Platz und guckten uns erstmal kurz an. Sie began zu lächeln und ich meinte etwas wie "Du hast anscheinend ein echt gutes Verhältnis zu deinem Dad." So entstand dann ein ungefähr zwanzig Minuten langes Gespräch über ihr und mein Leben, untermalt von Witzen meinerseits und so weiter.Da ich keinen Stift zur Hand hatte und mein Handy gestern ja auf tragische Weise einen neuen Besitzer gefunden hat, gab ich ihr meine Nummer. Sie war wirklich süss.So, ich brauche jetzt eine Portion Zukunft, verrückte Professoren und 80er Nike Schuhe... zurück in die Zukunft!

Hatchet

Hatchet

 

Woche 2 - Tag 3

Woche 2 - Tag 3 Naja ich weiß gar nicht recht wo ich heute anfangen soll. Am ehesten mit einem Traum aus der Nacht. Ich schreibe mir immer alle meine Träume, an die ich mich erinnere - und das sind nicht gerade wenige - in einem Dokument auf, um später daraus Geschichten oder wenigstens Anregungen für Geschichten zu finden. Manchmal träume ich ziemlich kranken Scheiß und heute war wieder einer dieser Fälle. Das gute an all den aufgeschriebenen Träumen ist, dass ich gelernt habe, sie zu analysieren, herauszufinden, was was bedeutet und teilweise zu beeinflussen und kann so nun leichter mit Problemen oder Hindernissen im alltäglichen Leben umgehen (das Buch habe ich irgendwann einmal auf einem Trödelmarkt gefunden und teilweise ist es noch auf Amazon erhältlich. Hier). Jedenfalls habe ich von diesem Mädel, was ich gestern vom Freund verlassen im Park aufgefunden habe geträumt. In einem Satz zusammengefasst ist sie mit zwei Macheten bewaffnet durch den Park gerannt und hat wild unverständliche Sätze in die Welt geschriehen. Jedes Mal wenn ich sie versucht habe zu beruhigen, hat die Erde angefangen zu beben und ich wurde langsamer, musste zusehen wie sie alle möglichen Männer umbringt und dann am Ende, kurz bevor ich aufwachte, auf mich zugerannt kam, beide Waffen in den Boden steckte und mir klar und deutlich "Danke" ins Gesicht schrie, während ihr Blut aus dem Mund spritzte. Als ich ihr die Tempotaschentuchpackung geben wollte, wachte ich auf.Dementsprechend verwundert torkelte ich in meiner Wohnung umher und brauchte einige Minuten, um voll da zu sein und mein Frühstück schmeckte irgendwie auch nicht so richtig. Es heißt ja immer, dass dieses ganze Vollmondnachtzeug irgendetwas beeinflusst, wovon ich persönlich nichts halte, allerdings war heute schon eine seltsame Nacht.Nichts desto trotz stand ich um Punkt 6 am Bahnhof - früher als sonst - und suchte nach Leuten, die interessant aussahen. Bis auf bedrückte Gesichter war nichts zu sehen und das schlechte Wetter trug den Rest zur Stimmung der Menschen bei. Ich habe mich auf jeden Fall dafür entschieden, trotz unschönem Wetter gute Laune zu haben und da in meinem Hirn ein Kopfkino nach em anderen abläuft, ist eh immer was los.Fortsetzung folgt...

Hatchet

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Woche 2 - Tag 1

Woche 2 - Tag 1 Für diese Woche habe ich mir die Aufgabe rausgesucht, an jedem Tag mit einer fremden Person ein bisschen länger als 10 Minuten zu quatschen.Vorerst nochmal ein eher unschönes Update, aber kein Weltuntergang. Steffi hat sich über's Wochenende nicht gemeldet, ich auch nicht. Heute morgen kam die SMS: Sie: "Hey Liebling, wie war dein Wochenende? Können wir unser Abendessen heute auf Morgen verschieben, mir geht es nicht so gut " Ich: "Oje, ich ruf dich heut Abend an." Okay, am Abend ging niemand ran und einen Tag später (Tag 2) hat sich immer noch niemand gemeldet. Entweder sie hat Angst bekommen und aus irgendeinem Grund Schiss vor dem Treffen oder sie ist wirklich krank, was ich momentan denke. Jedenfalls werde ich sie heute Nachmittag versuchen anzurufen, falls wieder keiner abnimmt kommt eine SMS und das wars dann für mich, wenn nichts mehr kommt.

Hatchet

Hatchet

 

Reviews, Reports und Feedbacks zur Challenge

Und auf gehts! Ich saß in meiner Stammbar und trank das übliche "Helle", schrieb am Dokument für die Aufgaben und stellte fest, dass die Zeit viel zu schnell verging und ich nach Hause wollte, also legte ich die Aufgabe für Woche 1 fest. Jeden Tag einen KC oder NC - Gut, es war mittlerweile knapp 21 Uhr und mein Bus würde jeden Augenblick fahren. Also packte ich meine Sachen zusammen, nur mein Buch, in dem ich das Storyboard zu einem Kurzfilm zeichne, lag noch auf dem Tresen. Das fand anscheinend nicht nur ich schön, sondern ebenfalls eine etwas groß geratene Blondine. Ich steh ganz und gar nicht auf blond, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und das hier war eine Ausnahme. Ich sah sie nur aus dem Augenwinkel und wollte gerade mein Buch einpacken, als sie mich fragte, was ich denn da gezeichnet habe. Lange Rede kurzer Sinn... Ich erzählte ihr vom Storyboard, dem Drehbuch und dem geplanten Film, schmückte die ganze Story mit übertreibenden Verben aus und gewann somit ihre Aufmerksamkeit. Da ich wirklich müde war und keine halbe Stunde auf den nächsten Bus warten wollte, zog ich mein Handy nochmal aus der Tasche raus und legte es auf den Tresen, öffnete das Adressbuch und legte einen neuen Kontakt an. Da ich noch nicht einmal ihren Namen wusste, sagte ich einfach: "Du kannst gut zuhören, das gefällt mir. Ich bin fast täglich hier und schreibe oder zeichne weiter, aber jetzt geh ich nach Hause. Geb einfach deine Nummer ein, ich ruf dich an und erzähl dir den Rest der Geschichte." Dann drehte ich mich zur Barkeeperin (ich kenne alle 14 Mitarbeiterinnen da drinnen und es ist kein Problem, wenn ich mal nicht zahle und die Chefin nicht anwesend ist) und sagte ihr, dass ich morgen Abend nochmal vorbei schauen werde, wenn das Stechen vom Tattoo nicht ganz so schlimm wäre. Sie meinte, dass ich auf jeden Fall vorbei kommen müsse und sie es sehen will. Das bekam natürlich auch das blonde Mädel mit, drückte mir mein Handy in die Hand (Name, Nachname, Nummer, Mailadresse war alles drinnen) und fragte gleich, was ich mir den stechen lasse. "Erzähl ich dir ein ander mal. Vielleicht ein Arschgeweih, oder ganz viele Sterne auf´m Bauch, lass dich überraschen!" Damit lies ich sie stehen und ruf sie die Tage mal an. Heute werd ich erstmal vier Stunden beim Tätowierer verbringen. :)

Hatchet

Hatchet

 

Woche 1 - Tag 2

Nachdem gestern die Tattoosession erfolgreich absolviert wurde und ich eigentlich relativ fit und ohne Schmerzen aus dem Studio gelaufen kam, erfasste mich das immer stärker werdende Gefühl nach einem wohlverdienten Bier. Davor wollte ich jedoch noch etwas essen, ging in den nächsten Supermark (er ist sehr klein und eigentlich kaufen da nur Rentner ein. Deswegen steht man öfters mal recht lange an der Kasse) und sah gleich vom Eingang aus, dass eine neue Kassiererin an der Kasse saß. Also schnell etwas kleines zum Essen geholt und gefühlte fünf Minuten hinter einer schwerhörigen Oma angestanden. Währenddessen suchte und fand ich den Augenkontakt mit Little Miss Sunshine hinter der Kasse. Ich lachte einmal etwas, als die Oma zum dritten mal fragte, wie viel es denn jetzt kosten würde ("Bitte? Wie viel macht das?.. Ich hab noch fünfzig Pfenning...") und hielt einmal länger Augenkontakt, grinste die ganze Zeit und kam dann dran. Nach dem normalen "Hi" und "2,80 € bitte" gab ich ihr das Geld in die Hand und strich leicht über ihren Handrücken, blickte ihr dabei in die Augen und meinte "Bis bald". Irgendwie war ich in dem Moment, als sie mich das erste Mal richtig ansah und etwas sagte so hin und weg vom Zusammenspiel ihrer Mimik, Stimme und dem Aussehen, das ich vergaß nach der Nummer zu fragen. Wenn ich am Mittwoch nicht zu spät in die Stadt komme, schau ich nochmal vorbei. Falls sie nicht da ist, egal. Man sieht sich immer zweimal im Leben.

Hatchet

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