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  1. 1 Punkt
    Achtung: Dieser Text ist wirklich etwas lang. Es ist einfach zu viel passiert. Zu viele Details, die ich für wichtig halte. Wer direkt zum dreckigen Teil swichtchen will, der scrollt einfach kurz ins zweite Kapitel. Einleitung Mit meinem Studi Kollegen Josef spreche ich eigentlich nur über Kunst, Sex und gutes Essen. Ansonsten gibt es nicht allzu viele Themen, die uns noch interessieren. Er ist so etwas wie ein Natural und kann mit all den Strategien der Verführung überhaupt nichts anfangen. Findet er scheiße. Viele andere Sachen findet er auch scheiße, wie z.B Diskos, saubere Klamotten und Small Talk. Eigentlich alles was zum Handwerkszeug des guten Verführers dazu gehört. Trotzdem kann er jederzeit vögeln. Ohne Probleme. Sein Rekord war 5 FBs in 2 Monaten. Ich bin beeindruckt. Darum frage ich ihn, wie zu fucking Hölle er das angestellt hat. Worauf hin er sagt: "Ach man, du gehst einfach in irgendeine Bar, ignorierst alle, und trinkst dir erst mal einen an. So bis um eins, zwei Uhr, laberst mit den Leuten, immer schön laut und lustig. Und dann kuckst du halt, welches Mädel noch sitzen bleibt und mittrinkt. Das sind dann die guten." Das erinnert mich an Maximilian P., der auch schon meinte, das es im Club verdammt wichtig ist, bis zum Ende zu bleiben, denn, die die noch da sind, wollen wirklich nur vögeln. 1. Bargame Sonntag. Von meiner Uni gibt es einen Ausflug nach Dresden. Es stehen drei Museen auf dem Plan. Und Abends noch ein Tanztheater, fettes Programm, aber es wird sicher lustig. In der Gruppe sind viele Mädels dabei. Ich habe wenig AA labere immer mal mit jeder. Kleine Späßchen um das ganze aufzulockern. Doch bei meinem Maintarget komme ich beim besten Willen nicht voran. Ich erzähle ihr irgendwas über die Stadt und sie kuckt mich einfach nur an. Keine Reaktion. Ich gebe ihr einen Neg, keine Reaktion, weder lachen noch weinen, sie kuckt mich einfach nur an und weiss scheinbar nicht was sie sagen soll. Komisch. aber egal, beim nächsten mal probiere ich es mit anderen Werkzeugen. Der Tag verläuft super, ich hab meinen Spass, mit einem Mädel fange ich mitten im Museum ein Gespräch darüber an, ob "50 shades of gray" nicht total langweilig ist ;) Es ergibt sich ein vielversprechender Sextalk. Am späten Abend nehmen wir den letzten Zug, natürlich nicht, ohne noch einen Kasten Sternburg zu holen. Wir labern munter drauf los. Die meisten haben ein Bier. Und jetzt, fange ich schon automatisch an zu kucken, wer trinkt alles mit. Wer hat noch Energie und wer ist noch so guter Dinge um noch einen draufzusetzen. Wir kommen im Bahnhof an, die Raucher stürzen zu Tür. Andere verabschieden sich direkt. Einige fragen, wo es jetzt hingeht. Die nächste Bar ist nicht weit weg und die Stimmung ist ausgelassen, das immerhin ein Drittel der anfangs großen Gruppe kleben bleibt. In unserer Reisekasse befindet sich noch der Gegenwert für ein Runde Schnaps. Als ich das erwähne, sind alle (besonders die vier Damen) der Gruppe begeistert. (ein Achtungsmoment! Sonntag, kurz nach Mitternacht! Schnaps?) So wird munter drauf losgesoffen. Alle hauen Bier in die Runde, ich selbst, bin am lautesten, wenn ich mit jemandem labere, dann immer mit schön viel Energie. Alpha Tier. Auch wenn ich es von Natur aus nicht bin, finde ich in letzter Zeit immer mehr gefallen daran, einen klaren Standpunkt zu haben und den auch mit meiner Stimme Nachdruck zu verleihen. Ich wende mich an eine HB7 und frage sie, wie ihr der Tag gefallen hat, dabei fahre ich ganz automatisch leichtes Kino. Ich lege die Hand auf ihren Schenkel. Sie legt ihre drauf. Oh fuck....Josef deine Theorie ist wahr. Sonntags um eins....wenn ein Mädel da noch in der Bar rumhängt, dann will sie es. Wir labern weiter, die Köpfe rücken an einander. Ich merke, dass ich fast eskalieren könnte, doch mir persönlich sind es noch zu viel Leute hier. 2. Der dreckige Teil Der Kellner kommt und gibt Bescheid, dass noch 5 Bier offen sind. Natürlich will’s keiner gewesen sein und natürlich hat keiner Geld. Ha Ha, mein Kollege Sebastian (neben mir, dein einzige Mann hier) bestellt derweil ein Taxi. Noch während alle diskutieren, wer jetzt den Scheiss bezahlt, ziehen wir uns an. Das Taxi fährt vor und wie selbstverständlich rumpeln wir angesoffen ins Taxi. Dass wir soebend die Zeche geprellt haben, fällt uns erst später auf. Wir fahren zu einem der Mädels. 2 fucking Jungs, 4 gottverdammt Mädels. Allein bei dem Gedanken an die Auswahl fang ich an zu sabbern. Wir chillen uns in die Küche, da es leider keine Sofas gibt. Doch da es ab jetzt alles oder nichts heisst, steht nur noch Hardalk auf dem Tisch. Sebastian macht feinsten Elektro an und wir fangen an total schwul mit einander zu tanzen. Eine gute Routine um den Mädels zu vermitteln, dass MANN sexuell aufgeschlossen ist. Kleine Küsschen gehen auch klar. Die Girls staunen und da mein Kollege noch etwas dreister ist als ich zieht er auch die erst schon ran. Dreier Makeout. Wir knutschen wild rum. Ich nehme die nächste und wir küssen heftig miteinander. Doch sie beist mich in die Unterlippe. Und zwar nicht zu knapp. Ich beisse zurück, was sie scheinbar anstachelt. Sie boxt mir leicht in den Bauch. Da ich Kickboxen mache, reagiere ich instinktiv und trete ihr leicht auf den Oberschenkel. Das ganze eskaliert schneller als ich dachte und ehe ich mich versehe, wälzen wir uns auch schon über den Boden und kloppen uns. Sie ist echt nicht zimperlich und haut mit voller Wucht zu. Scheisse. Statt Paarungsinstinkt kommt der Kampfinstinkt. Ich weiss, dass ich ihr aufgrund meines Trainings überlegen bin und ihr ernsthaft wehtun kann. Darum halte ich mich zurück und lasse sie in dem Glauben, dass sie ne harte Braut ist. Trotzdem bin ich ernsthaft überfordert, da ich sie eigentlich nicht verkloppen will um mit ihr schlafen zu können. Irgendwann habe ich sie in einem Klammergriff, worauf hin Sie mit in meine Hand beist. Aber richtig. Volle Möhre, bis Blut kommt. Fuck. Sie weiss echt nicht wo die verdammten Grenzen sind. Ich habe heute, eine Woche später immer noch die Wunden. Ich hätte ihr dafür eine scheuern sollen, doch ich ignoriere Sie und widme mich meinem anfänglichen Target. Ich ziehe sie heran und bevor sie rationalisieren kann, knutschen wir auch schon heftig mit einander rum. Ich ziehe noch eine grosse Russin hinzu, die eigentlich eher verhalten war, doch sobald, meine Lippen, die ihrigen berühren, ist sie ganz in ihrem Element. Sie küsst echt verdammt gut. Alles wird begleitet von heftiger Fummelei. Meine Hände sind überall. Natürlich vorwiegend bei den Brüsten und im Schritt. Mit zwei Mädels auf einmal im Arm. Genial. Doch ich merke, dass beide etwas überfordert sind mit der Situation, darum zeige ich ihnen, was sie tun sollen. Ich lege ihre Hände auf meinen Körper. Sie fangen an mich zu streicheln. Ich küsse weiter. Hals, Ohren, Mund, massiere die Brüste. Mein Kollege kommt hinzu. Es wird ein Vierer. Heftiges knutschen Fummeln. Ich versuche mich im Rausch, daran zu erinnern, wie ich weiter vorgehen soll. Ahh genau... ich versuche das Hemd von Sebastian auf zu machen. Doch der wehrt sich. Fuck. Eskalieren, du Trottel! Also ziehe ich mein shirt aus. Der halbnackte Mann. Mein Maintarget macht sich zum Aufbruch bereit. Kein Ahnung warum. Wahrscheinlich hat ihr das alles zu lange gedauert und sie konnte nicht mehr mithalten. Egal... es ist ja immer noch die Russin am Start. Aus Angst, dass hier gar nichts mehr läuft, isoliere ich sie in einen Nebenraum. Sie ist sich sehr unsicher, doch ich schaffe es sie sanft mitzuziehen. Mein Frame ist zu diesem Zeitpunkt auch unglaublich hoch. Wir knutschen wieder heftig mit einander, standardmäßig fummele ich auch überall rum, doch ihre Hände bleiben an ihrem Körper. Behutsam nehme ich eine Hand und lege sie sachte auf meinen Penis. Sie fängt an zu zittern. Ich versuche sie mit guten Worten zu beruhigen. "Alles cool. Ganz easy. Wir machen hier keinen Stress. Wenn du noch nicht bereit bist für so etwas, ist das vollkommen ok." Sie zittert immer noch, doch wehrt sich nicht. Also packe ich meinen Schwanz aus und lege ihre Hand drauf. Vielleicht kann ich noch einen Blowjob rausholen. Doch sie zittert immer mehr, verdreht plötzlich die Augen und sackt in sich zusammen. Ach du Scheisse. Wenige Sekunden später erwacht sie, und meint: "Sorry, ich bin ohnmächtig geworden." Ich bin etwas geschocked, aber auch erleichtert, dass es ihr gut geht. Die Situation ist natürlich im Eimer. Mein Kollege ist auch fertig ich weiss nicht was er getrieben hat, meint aber dass er auch los will. Da sich alle die sexuelle Spannung aufgelöst hat und die anderen Girls auch chillen oder pennen, denke ich, dass ein geordneter Rückzug sinnvoll ist. Im Grunde war es mir dann auch egal. Ich habe an diesem Abend mit vier Mädels rumgenutscht und wir waren kurz vor einem Gangbang. Also eigentlich habe ich genug Optik geschoben und verlasse mit einem fetten Grinsen das Haus. Fazit 1. Kucken wer sitzen bleibt 2. Alkohol funktioniert als soziales Gleitgel 3. Eskalieren, Eskalieren, Eskalieren
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