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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/25/18 in Blogeinträge an

  1. 1 Punkt
    Uga Uga, heute sind wir einfach mal Männer. Ich liebe es ein Mann zu sein. Ich bin stolz darauf ein Mann zu sein. Es fühlt sich prima an. Daher lasst uns heute einfach mal ein blutiges Steak essen und die Chiasamen ins Vogelfutter mischen, da wo sie hin gehören... Back to the Roots meine Freunde! Wie ihr vielleicht unschwer schon erkannt habt, geht es heute um Alphas. Männer. Leittiere und keine vom Feminismus verweichlichten Ja-Sager. Wir reden über Schwarzenegger statt Mel Gibson. Über Donald Trump statt Anton Hofreiter. Über haarige Rücken und Schultern statt rasierte Beine und Hühnerbrüstchen (okay, jetzt höre ich auf...) Ein Alpha zu sein ist nicht immer einfach aber effektiv. Es liegt in unseren Genen das zu tun, was schon unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren getan haben. Da gab es vielleicht nur Höhlen statt Clubs und Wiesen statt Straßen, die Mechanismen unserer Programmierung wirken aber dennoch stark auf die Anziehung des anderen Geschlechts im Hier und Jetzt. Manchmal etwas mehr und manchmal etwas weniger aber es wirkt. Ich weiß es, denn ich habe es hundertfach getestet. Alpha - Das Leittier Eines der effizientesten Werkzeuge eines echten Alphas, ist es die Führungsrolle im richtigen Moment beim richtigen Thema einzunehmen und auch wieder abzugeben. Frau lieben es, wenn Männer Probleme lösen und dabei nicht zu prollig versuchen sich dabei in den Mittelpunkt zu drängen. Du zeigst, dass Du in der Lage bist Verantwortung für Dich und Dein Handeln zu übernehmen. Zudem übernimmst Du auch die Verantwortung für andere. Das setzt starkes Vertrauen voraus. Wenn Du klug und weise führst, dann wird das Vertrauen in Dich und Deine Kompetenzen immer stärker. Das heißt aber auch, dass immer und überall die Führung an sich zu reißen eine Dummheit ist. Schwache Gruppen sind extrem empfänglich für Männer die sich Führung zutrauen. Frauen lieben Alphas mit Führungsqualitäten, dabei gibt es aber starke Unterschiede. Währen "Unterschichten Mandys" eher auf die Herren stehen die sich gerne mal mit Fäusten durchsetzen, greifen "Bibliotheken Anna-Greta-Maries" gerne mal auf den entspannten Chefarzt zurück, der ihnen erklärt, dass ein Pflaster ausreicht und man mit dem Amputieren vorerst noch warten kann. Wir halten fest: Wer Leadership zeigt, kann das nicht immer und überall tun. Es ist aber gut es hin und wieder zu tun, denn es fordert Dich als Mensch. Es erzeugt brachiale Anziehung auf unterschiedliche Frauentypen. Alpha - Führungsqualitäten leicht gemacht Führungsqualitäten oder Leadership stellt eine erweiterte Form von Social Proof dar. Man zeigt, dass man nicht nur in vielen sozialen Kreisen akzeptiert wird und hohes Ansehen genießt, sondern dort auch verstärkt respektiert wird. Man besetzt eine hierarchisch hohe Position bzw. die höchste Position, nämlich die des Leittiers, des Alphas. Alpha sein heißt aber nicht automatisch Arschloch oder Egozentriker zu sein (auch wenn uns das die Medien bis zur endgültigen Apokalypse der Szene unterstellen werden). Es heißt auch nicht auf Teufel komm raus darauf zu bestehen immer wieder den eigenen Willen durchzusetzen. Wenn ich sage "sei Alpha" (und das sage ich zugegeben ziemlich oft), dann meine ich damit Folgendes: Alpha ist der, der die führende Position in einer Gruppe einnimmt. Wie z.B. im Tierreich der Wolf in einem Rudel. Dieser führt die Gruppe zwar und entscheidet über gewisse Handlungsalternativen in der Gruppe, aber er ist sich auch durchaus bewusst, dass die Interessen der Gruppe immer vor den Interessen des Individuums stehen muss. Eingeschlossen natürlich ihm selbst, denn ohne eine Gruppe, gäbe es auch keinen Alpha. Kein Beta, kein Delta, kein Omega und eben auch kein Alpha! Nein, jeder Einzelne trägt dazu bei, dass Du der Alpha sein kannst. Das heißt ganz besonders dann, wenn man als Alpha merkt, dass man an seine Grenzen stößt, ist ein Alpha weise genug, um seine Bedürfnisse hinten anzustellen und die Entscheidungen einem kompetenteren zu überlassen, der sich in dieser Situation eben besser auskennt. Alpha sein heißt jedoch auch sich selbst, seine Ziele und Fähigkeiten genau zu kennen, von ihnen überzeugt zu sein, danach zu leben und zu handeln. Die Menschen im Umfeld des Alphas spüren die Sicherheit, die er ausstrahlt, sie fühlen sich in seiner Nähe wohl und geben ihre Verantwortung gerne ab. Für viele Menschen ist so ein Alpha ein Segen, da eine Gruppe im Club ohne solide Führung nur sehr schwer entscheidungsfähig ist. Ob es um die Wahl der Tanzfläche, das richtige Getränk oder den nächsten Toilettengang geht. Der Alpha trifft eine Entscheidung und trägt gerne und souverän die damit verbundenen Konsequenzen. Das ist nicht nur für Dich als Alpha wichtig sondern auch für Dich als PUA, wenn Du in eine neue Gruppe eindringen möchtest. Bestimme den Alpha und sozialisiere Dich mit ihm. Zeige ihm, dass keine Gefahr von Dir ausgeht und Du ihn respektierst. Wenn Du Dich noch nicht bereit fühlst eine Gruppe zu führen übe mit autogenem Training: Stell Dir die Situationen im Club vor. Lass eine Musik laufen und schließe Deine Augen. Spreche die hübschesten Frauen an. Führe Deine Gruppe von Bar zu Bar. Erobere neue Gruppen. Führe Gruppen und Personen zusammen. Erarbeite Dir hieraus starke Vorteile für Dein Game oder erzeuge Liebe in Deinem Rudel. Lass Dich von den VIPs in der Lounge einladen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Übe die Situationen und Abläufe in Praxis und verfeinere sie immer wieder vor Deinem geistigen Auge, bis Du immer sicherer wirst. Das ist der Grundstein an die Spitze Deiner Gruppe. Der Weg zum wahren Alpha Leittier! Alpha - für Anfänger: Führungskompetenz kommt von Innen, am Besten demonstriert man sie, statt sie zu verbalisieren: Du stehst in der Gruppe an zentraler Stelle. Niemand wendet Dir den Rücken zu. Dreht Dir einmal einer doch den Rücken zu, tippe die jeweilige Person kurz an, so dass sie sich Dir wieder zuwendet. Du nimmst einen angemessenen Raum um Dich herum ein. Eine aufrechte Haltung, ein sicherer Blick und selbstsicheres ruhiges Sprechen und Gestikulieren untermauert Deine Dominanz. Die Gruppe lässt Dich ohne Unterbrechung zu Wort kommen. Nimm Dir Zeit um in Gesprächen Spannungsbögen aufzubauen. Wenn Du Deinen Standpunkt im Gespräch vertrittst, sei kein Arsch und versuche nicht alle von Deiner Meinung zu überzeugen. Sei Fair und lasse jedem seine Meinung. Sollte Dich jemand anpöbeln oder ins Wort fallen, dann sprich mit ruhiger Stimme einfach weiter und werde lauter dabei. Das ist eine unhöfliche Geste. Es gibt Grenzen, die man kennen sollte und auch nicht immer tolerieren muss. Sollte man Dich konstruktiv kritisieren, nimm es mit Humor und reflektiere Dich, aber erst am nächsten Tag. Kritisiert Dich jemand emotional, umkonstruktiv und inhaltslos, dann Lächle und deeskaliere. Zwischen Neid und konstruktiver Kritik zu unterscheiden, gehört zu einen der wichtigsten Eigenschaften eines Alphas. Neider werden Dir als Alpha sehr häufig über den Weg laufen. Vergiss nie, dass Deine Körpersprache nicht nur den Menschen um Dich herum eine Botschaft vermittelt. Die Körpersprache wirkt auch nach innen auf Dich und Deine Emotionen. So hast Du nachdem Du Deine Körpersprache korrigierst schnell eine deutlich positivere Einstellung als zuvor. Alpha - für Profis: Wichtig ist es auch außerhalb des Clubs Deine Ziele zu kennen, sie ständig zu reflektieren und eifrig zu verfolgen. Ein Alpha ist man nicht nur in einem Lebensbereich, sondern überall. Führungskräfte bei der Arbeit sind oft auch Führungskräfte im Sportverein oder bei der freiwilligen Feuerwehr. Es reicht oft eine einzige Situation aus, in der Du den bequemeren Weg wählst, statt den der Deinen Zielen entspricht. Das führt zur Faulheit und dann dazu, dass Du immer wieder den bequemeren Weg wählen wirst. Wahre Alphas haben große Visionen, große Ziele und sind bereit diese zu verfolgen, auch wenn es dafür nötig ist große Opfer zu bringen. Diese Ziele haben normal nichts mit Frauen zu tun, aber sie wirken unheimlich anziehend auf die Frauenwelt. Das ist meiner Meinung nach, der Kern der maskulinen Energie. Der Kern eines wahren Alphas. Über Kommentare und Feedback freue ich mich wie immer sehr! Grüße, Zero © Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  2. 1 Punkt
    Viele Mythen, Legenden und Sagen drehen sich um den Natural. Eine überirdische Person, die supernatürliche Kräfte besitzt, Frauen in seinen Bann zu ziehen und mit ihnen zu schlafen. Eine formlose Gestalt welche im Laufe der Zeit mit Namen wie Don Juan, Ovid oder Casanova ausgefüllt wurde. Jemand der ganz mit seiner Persönlichkeit Frauen verführt. Gibt es ihn überhaupt oder ist er nur ein Hirngespinst, das in unserem Kopf spukt, um einen Sinn in unserem Handeln zu finden und wir nur die Befriedigung erfahren, dem Mythos „Natural“ hinterherjagen zu dürfen, da man ja nicht als Frauenheld geboren wird, oder versuchen wir nur ein Idealbild zu erschaffen innerhalb unseres PUA-Glaubenssystems? Aber legen wir den Spaß ein wenig beiseite und versuchen eine genauere Erklärung zu finden, um das Mysterium des Natural zu entmystifizieren. Es gibt sie! Ich habe viele kennengelernt auf meiner Persönlichkeitsreise. Und auch rückblickend, bevor ich mich mit dem Thema Frauen verführen, Kommunikationsführung etc. beschäftigt habe. Damals hatte ich noch keinen blassen Schimmer von dem was vor mir geschah, wenn ich jemanden sah, der eine Frau mit Leichtigkeit verführte. Zu dem Zeitpunkt habe ich die dahinter liegenden Mechanismen und Prozesse so gut wie überhaupt nicht wahrgenommen, noch eine gewisse Konsistenz aufweisen können. Jetzt, viele Jahre später habe ich durch Erfahrung und Beobachtung herausdestillieren können, was die Eigenschaften eines Naturals sind und die Liste ist noch nicht mal vollständig. Interessanterweise liest man in vielen Foren über den Begriff eines Naturals. Berichten zufolge kennt einer einen, der mehrere Frauen spielerisch und ohne sich darüber Gedanken zu machen, verführt. Oder das Frauen diesen scheinbar harmlosen Kerl hinterherjagen, der doch so gewöhnlich ist wie eine Briefmarke auf einer Postkarte. Aber wenige bis gar keine können genau beschreiben was dieser Natural genau macht und wie er es macht. Was sind seine Eigenschaften, seine Einstellungen, wie handelt er? Darüber gibt es nicht viel zu lesen geschweige denn Literatur:P Ich bin aber auf ein Video von Ross Jeffries gestoßen, der Guru der Pick-Up Szene und derjenige von dem sich viele heutige bekannte Verführungskünstler und Dating Couches haben ausbilden lassen, der einige Punkte eines Naturals sehr gut zusammenfasst und unser Wissen in dieser Hinsicht erweitert. Das Video findet ihr am Ende von diesem Post. Doch zuvor will ich euch meine Punkte anführen. Es gibt zwei Arten eines Naturals: Der Natural, der bewusst weiß was er tut und Erfolg mit Frauen hat Und derjenige der unbewusst/unterbewusst etwas tut, das auch Erfolg mit Frauen verspricht. Der bewusste Natural, kann seine Prozesse offenbaren und verbalisieren was funktioniert. Der unbewusste kann es nicht, nur weiß er dass es funktioniert und denkt nicht wirklich darüber nach. Sowie ihr nicht über das in die Pedale treten nachdenkt, wenn ihr Fahrrad fahrt. Wenn eine Person einen erfolgreichen Prozess also dermaßen automatisiert hat, dann ist es verständlich, dass diese Person nicht zwangsläufig unglücklich in diesem Bereich seines Lebens sein muss. Denn egal was er tut, er hat die Wahl und eine gewisse Sicherheit jemanden kennenzulernen, mit dem er gerne zusammen ist. Dass diese Person sich dann auch auf andere Bereiche seines Lebens konzentrieren kann und versucht darin Erfolg zu haben, ist fast schon eine logische Konsequenz. Beide haben gemein, dass ihre Einstellungen, ihr Handeln, ihre Strategien Teil ihrer Persönlichkeit sind. Sie sind mit ihnen verschmolzen. Beginnen wir aber zuerst mit der Einstellung eines Naturals. Die meisten, die ich kennengelernt habe, waren meistens zufrieden mit sich oder ihrer Umwelt. Ob eine Frau ihnen einen Korb gab, war ihnen meistens egal. Es kam mir meist schon so vor als ob sie es nicht mal als Korb betrachteten. Denn wahrscheinlich wussten auch sie, dass sich die Emotionen einer Frau jederzeit ändern und ein Nein heute, ein Ja morgen bedeuten kann. Viele hatten eine Offenheit, die einen geradezu angezogen hat. Sie konnten problemlos über ihre verletzliche Seite sprechen, über ihre Ängste und Sorgen oder peinlichen Erlebnisse. Diese verletzliche und offene Seite signalisiert der Frau Vertrauen und Stärke und macht ihn, in ihren Augen attraktiv und interessant. Diejenigen, dich ich kennengelernt habe, hatten teilweise auch eine sehr emphatische Seite. Ein Beispiel: Nachdem eine Freundin gestürzt war und sich den Daumen brach, erkundigte er sich bei deren Eltern nach ihrem Wohlbefinden. Er wollte wissen, ob es ihr gut ging. Die Tatsache, dass die Frau mitbekommen hatte, dass er sich nach ihr erkundigte löste ein Gefühlsprozess bei ihr aus, dass ihn, in ihre Gedankenwelt zog. Randnotiz: Man darf dieses Beispiel nicht mit Beta-Verhalten verwechseln. Denn er macht das nicht andauernd, rennt hier niemanden hinterher oder spielt Mr Nice Guy in der Kommunikation mit ihr. Auch muss man beachten in welcher Phase der Verführung er dies tat. Er kannte sie schon etwas länger so wie ich. Interessanterweise ist mir die Tatsache aufgefallen, dass viele Naturals eine Schwester haben. Sie haben also einen Frauentyp kennengelernt mit dem sie sozusagen aufgewachsen sind. Er kennt ihre Vorlieben, ihre Ängste, ihre Gelüste, ihre Gewohnheiten usw. Er wird also auch möglicherweise mitbekommen haben was sie attraktiv findet oder durch Eigenexperimente erfahren haben, welche Knöpfe er drücken muss, um bei ihr bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Ein sehr starker Indikator eines Naturals, und darauf bin ich so oft in meinen Recherchen gestoßen, ist, dass sie frühe sexuelle Erfahrungen mit Frauen gemacht haben. Viele hatten Sex schon vor dem fünfzehnten Lebensjahr gehabt und das Früheste, das ich bei meiner Recherche mitbekommen habe, lag bei elf Jahren. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen! Sie sind Meister im Lesen von Frauensignalen, die sie im Laufe der Jahre sich angeeignet haben. Sie erkennen sofort, wann eine Frau bereit ist Sex mit ihm zu haben, oder ob sie eine Person ist, die mehr Zeit benötigt. Sie bereiten den Verstand der Frau soweit auf Sex vor, dass LMR so gut wie unbekannt ist. Ich habe es selbst erlebt, als ich mit einem Natural unterwegs im Club war, wie er einem Mädel gegenüber saß, ihr in die Augen schaute und man förmlich die sexuelle Spannung nicht nur in seinen Augen sah, sondern auch in der Luft spürte. Wenn ich schon gespürt habe, was da vor sich ging, dann kann ich nur vermuten dass die Gletscherspalte beim Mädel einen regelrechten heißen Sommer erlebt haben muss. Sie haben kein Problem damit sexuell zu werden oder sexuelle Andeutungen zu machen. Wenn es soweit ist, scheuen sich Naturals überhaupt nicht zu eskalieren. Sie wissen, die sich ihnen bietende Chance zu nutzen und ergreifen sie. Ob sie sich jemals in eine Friendzone bewusst drücken lassen oder diese geschickt ausweichen, kann ich nicht sagen, wäre aber ein interessanter Punkt, den man in nächster Zeit rausfinden könnte. Sie verwandeln Frauen in regelrechte Nymphomaninnen. Das liegt daran, dass sie ihnen völlige Erlaubnis geben sich bei ihnen und mit ihnen auszuleben. Sie holen die tiefsten Fantasien in ihnen hoch und zeigen ihr eine Seite, von der sie selber noch nicht mal wussten, dass sie existiere. Dies tun sie, indem sie sie unterschwellig konditionieren. Sexuell konditionieren. Aber nicht nur sexuell, sondern auch auf anderen Ebenen. Naturals operieren nicht nur auf einer emotionalen (Sie wissen dass durch Emotionen, Handlungen angeregt werden und man so sehr oft zum Sex kommt) sondern auch auf einer instinktiven Ebene der Frau. Sie konditionieren sie darauf ein bestimmtes Verhalten in seiner Gegenwart an den Tag zu legen, sodass nur noch er Mittelpunkt ihrer Welt wird und andere Typen regelrecht ausgeblendet werden. Das sind Geheimnisse eines Natural, die er entweder bewusst anwendet und für sich behält oder unterbewusst anwendet und nicht erklären kann, wie er es macht . Wie wird man aber nun zu einem Natural ? Die Reise zu einem Natural ist, die Einstellungen und Techniken anzuwenden, die für einen funktionieren und die man gerne in sein Verhaltensrepertoire assimiliert. Wenn ihr einen Natural kennt, modelliert ihn, ahmt ihm nach, um die selben Ergebnisse zu bekommen. Lernt von ihm, schaut euch seine innere Einstellung zum Leben und zu Frauen an! Wiederholt es und wenn es funktioniert und gut zu euch passt, übernehmt es! Der perfekte Verführer meiner Meinung nach ist, wie Bruce Lee sagt, jemand, der formlos ist. Seine Techniken und Verhaltensweisen sind automatisch und unbewusst. Man muss nicht mehr bewusst darauf achten sie auszuführen sondern hat die dahinter liegenden Prinzipien erkannt. Man wird formlos weil die Persönlichkeit, das Selbst aus sich herausfließt und alle Einstellungen und Handlungen sowie Techniken in sich verschmolzen sind, sich nach außen in die Welt tragen und wieder verändert in sich zurückfließen. Der formlose Verführer ist jemand für den die Techniken funktionieren, die er geübt hat und experimentativ weiterentwickelt und diejenigen weggelassen hat, die nicht funktionieren. Deswegen kommt es immer wieder vor, dass einige Menschen im Game mit Verführungssystemen nicht zurecht kommen und andere die total begeistert sind und Erfolge verzeichnen können. Jeder Verführer ist einzigartig. Deshalb heißt es auch verführe mit Persönlichkeit. Aber Persönlichkeit ist etwas, dass stets der Veränderung unterliegt und wenn wir um diesen Umstand wissen, dann können wir uns dahin entwickeln unseren Umgang mit Frauen zu verbessern, indem wir an uns selbst arbeiten. Werde ein Natural, werde formlos, werde ein Formloser Verführer!
  3. 1 Punkt
    Heute möchte ich euch ein Konzept näherbringen, welches in Worte schwer zu packen ist. Macht euch also bereit für Deep Shit! Denn das Konzept der sexuellen Spannung zu beschreiben und euch näher zu bringen ist wie die Theorie des Higgs-Bosons zu erklären. Aber keine Sorge, weiter unten im Text verrate ich euch einige Anhaltspunkte, wie ihr sexuelle Spannung einleiten könnt und euer Game aufs nächste Level bringt. Was sexuelle Spannung nicht ist. Sexuelle Spannung ist nicht der Moment, wo dein Date mit offenem, sabbernden Mund apathisch vor dir sitzt, du ihr mit strenger Stimme ins Gesicht rufst: „Schlaf mit mir!“ und gleichzeitig mit dem Finger schnippst, sodass sie wie ein Sack Kartoffeln in deinen Armen zusammensackt und du tun und lassen kannst mit ihr, was du willst… Ich weiß was du denkst, du kranker Lustmolch! Auch ist es per se kein ultra-hypnotischer Zustand, wo ihr wie ein Schlangenbeschwörer eure Flöte auspackt und ihr die Schlange mit eurer Musik in euer Bett lockt, wohl aber mit eurer Schlange.:P Genauso wenig gibt es dafür einen Zauberspruch oder ein heißes Starbucks-Getränk, welches dafür sorgt, sie in deinen Bann zu ziehen. Was ist sexuelle Spannung? Viele von euch, die schon länger dabei sind, haben es bestimmt schon erlebt und können nur kopfnickend zustimmen. Du und dein Mädel seid aufeinander fokussiert. Ihr schaut euch tief in die Augen. Alles um euch herum verschwindet, laute Musik verrauscht leise in den Hintergrund. Die Zeit scheint immer langsamer und langsamer zu werden und kurz bevor sie still steht, kommt ihr euch näher. Euer Herz fängt an wie wild zu schlagen. Über euch spannt sich ein seidenes Zelt der Intimität. Ihr beide schwebt in einem tranceähnlichen Zustand und zwischen euch ist eine Spannung, die die Luft zum Vibrieren bringt und die Kerze zum Flattern. Jede deiner Berührung eine Verbrennung für dich, für sie eine Welle der Erregung. Dein leises Flüstern in ihr Ohr, dass du eigentlich ein Eichhörnchen und auf der Suche nach deiner versteckten Haselnuss bist, nimmt sie nicht mehr wahr, da sie nur noch an etwas ganz ganz Bestimmtes denkt. Ein intimer, intensiver, energieaufgeladener Moment, indem Raum und Zeit jegliche Bedeutung verliert. Sexuelle Spannung ist ein Ablauf, ein Prozess, der individuell vonstatten läuft. Unser Verstand versucht diesen nicht greifbaren Zustand, diesen abstrakten Moment in leere Worthülsen wie „Chemie“, „unglaubliche Verbindung“, „da lag etwas in der Luft“ und anderes, zu packen. Eine genaue Definition wird meiner Meinung nach schwer sein, denn sie ist kein lineares Modell und folgt ihren eigenen Regeln und Gesetzmäßigkeiten. Eines ist klar, sie existiert und wer sie einleiten kann, befindet sich im Pokemon-Spiel auf der Siegesstraße. Leider sind mir dazu keine psychologischen Studien bekannt, die solch ein Phänomen beschreiben. Hinzukommt, dass solch ein Zustand, wenn überhaupt, schwer zu beobachten und daher schwer zu messen sein wird. Man könnte vorsichtig von einem Zustand höchster Aufmerksamkeit und Erregung sprechen, wo die Ampeln plötzlich von Rot auf Grün schalten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Autobahnen wegfallen und du und Frau mit Tempo 280 in Richtung Stadt der Sünde rast. Subtile Mechanismen spielen eine Rolle. Sexuelle Spannung ist nicht ein einseitiger Prozess, kann jedoch ein von dir aus einleitender Prozess sein. Stellt euch vor, ihr habt einen dieser Kennenlernbälle in der Hand. Er ist transparent und leer. Ihr steckt etwas von eurer neugierigen Energie in diesen Ball und werft ihn zu eurem Mädel hin. Sie fängt ihn auf und steckt etwas von ihrer humorvollen Energie hinein. Dabei nimmt der Ball eine größere Form an. Sie wirft ihn zu dir herüber und du steckst ein klein wenig sexuelle Energie hinein und wirfst ihn zu ihr zurück. Das geht solange weiter, bis dieser Ball so groß geworden ist, dass er euch wie eine Blase umgibt und es nur noch euch zwei gibt. Ihr seid in Rapport, ihr lacht, ihr führt tiefsinnige Gespräche, ihr berührt euch, ihr spürt sexuelle Spannung. Nun ist es so, dass der sexuellen Spannung gewisse Elemente vorausgehen. Zu diesen subtilen Mechanismen und oder Methoden liest man in den Foren zu hauf. Und sie alle haben ihre Daseinsberechtigung. Einige dieser Methoden möchte ich euch hier kurz vorstellen. Allein über jeden dieser Begriffe könnte man einen neuen Blogbeitrag schreiben. Wir wollen diese hier nur kurz umreißen, damit ihr noch genügend Zeit habt, World of Warcraft zu spielen. Fraktionierung: Fraktionierung ist ein Begriff, der aus der Hypnose stammt und letztendlich als Technik verwendet wird, eine Person tiefer in einen Trancezustand zu bringen, indem man gezielt den einleitenden Trancezustand unterbricht. Auf Neu-Deutsch. Ihr unterhaltet euch mit einem Mädel. Ihr fangt an, sexuelle Themen anzusprechen, sie steigt ein wenig darauf ein. Ihr unterbrecht und unterhaltet euch übers Reisen. Dann kommt ihr wieder auf ein sexuelles Thema zurück. Diesmal rutscht sie tiefer in die sexuelle Gedankenwelt. Auch hier unterbrecht ihr wieder und knüpft entweder an das vorige Reisethema an oder wechselt zu einem anderen Thema. Jedes Mal, wenn ihr die sexuelle Trance unterbricht, desto tiefer rutscht sie wieder hinein. So weit, bis sie an einen Zustand gelangt, wo ihre Gedanken nur noch darum kreisen, Sex mit euch haben zu wollen. Fraktionierung kann auch auf einer körperlichen Ebene stattfinden. Beispielsweise baut ihr Körperkontakt auf und unterbrecht ihn wieder und wiederholt diesen Prozess, natürlich abgestimmt auf die Reaktion eures Mädels gegenüber. So gewöhnt ihr euer Mädel an euren Körperkontakt und verschnellert den Prozess der Verführung. Auf den unzähligen Dates, die ich hatte, kann ich sagen, dass wenn man es richtig anwendet, es funktioniert und ein mächtiges Tool in eurem Verführungsrepertoire ist. Gemischte Signale: Ist im Prinzip eine Variante der Fraktionierung genauso wie Push-Pull. Mal werden Signale von Interesse, gefolgt von Signalen des Desinteresses, ausgesendet. Diese Vorgehensweise lässt die Frau im Unklaren, erzeugt eine Sogwirkung ihr gegenüber und sorgt für eine Sache: Ungewissheit. Und diese Ungewissheit ist der Katalysator für all das, was danach kommt, sei es der Kuss, der Körperkontakt oder der Sex. Sexuelle Ambiguitäten: Ihr missversteht alles, was sie von sich gibt und interpretiert es sexuell. Man sollte hierbei natürlich nicht übertreiben, aber wenn der Alkohol fließt und die Stimmung gut ist, kann das den Prozess doch sehr vorantreiben. Ein einfaches Beispiel. Sie: „Wir treffen uns um halb sechs.“ Du: „Hab Sex? Nun mach mal langsam.“ Dein sexueller Vibe ist von Bedeutung. Bringst du dich selbst in eine sexuelle Stimmung, dann steckt das zwangsläufig dein Gegenüber an. Unterbewusst strahlst du aus wie du dich fühlst. Und wie du dich fühlst, drückt sich nonverbal in deiner Körpersprache aus. Ob nun die Spiegelneuronen dafür verantwortlich sind und deshalb die Frau deine subtile Kommunikation auf einer unbewussten Ebene wahrnimmt, sei dahingestellt. Durch deine sexuelle Stimmung jedenfalls beeinflusst du sie, in einen sexuellen Gemütszustand überzugehen. Hast du selbst einen sexuellen Vibe, kommst du bei deinem Mädel authentischer rüber. Du bist real und verstellst dich nicht, noch entschuldigst du dich für deine Bedürfnisse als Mann. Bist du im sexuellen Vibe, bist du mutiger/risikofreudiger zu eskalieren, also ohne dich von ihrer Unsicherheit anstecken zu lassen, gehst du dazu über, sie zu küssen. Vor allem, wenn man noch nicht so viel Übung darin hat, Situationen zu erkennen, wo das Mädel bereit ist geküsst zu werden, eignet sich diese Einstellung und Vorgehensweise am besten. Was ist der Vorteil, wenn du sexuelle Spannung erzeugst? Du rutschst definitiv nicht in die wohl berühmte Friend-Zone. Ich wiederhole diesen Satz noch einmal. Ihr rutscht nicht in die Friend-Zone, wenn ihr sexuelle Spannung erzeugt, es sei denn sie will es und lässt es dazu kommen. Das heißt konkret ihr beachtet die bereits oben erwähnten Punkte und prägt euch diese gut ein. Ich bin darin nämlich so oft gelandet und konnte mir manchmal nicht genau erklären warum. Jetzt weiß ich es und ihr auch. Wenn ich meine Frauenbegegnungen Revue passieren lasse, dann war dieser Faktor meist nie vorhanden. Ich habe mit ihnen über alles geredet, habe viel geredet. Ich konnte gute Gespräche führen aber meist reichte es nur für ein: „Du bist nett und witzig oder tut mir wirklich leid aber ich fühle nichts.“ Womöglich gibt es da draußen Frauen, die, wenn man mit ihnen kumpelhaft ist, auch eine Nähe zu einem entwickeln und mit dir trotzdem in die Kiste steigen. Ich habe sie bis jetzt aber noch nicht getroffen. Hinweis: Es ist förderlicher im Schnitt weniger zu reden als sie. Sonst kann es passieren, dass der anfängliche geheimnisvolle Reiz und Vibe der Begegnung im Gespräch untergeht und seine Wirkung verliert. Sie bemerkt, dass du eine Person bist, mit der man sich toll unterhalten kann, aber dass unterschwellig eine sexuelle Kommunikation abläuft. Du zeigst ihr also, dass mit dir die Zugfahrt durch bilderbuchartige Landschaften ein phänomenaler Genuss sein kann, gleichzeitig aber auch, dass der ICE irgendwann in den Tunnel einfährt. Du hinterlässt in ihr ein Cocktail an Gefühlen. Was glaubst du wird sie ihren Freundinnen berichten, wenn sie von eurer Begegnung erzählt, falls sie es nicht als ein Geheimnis abtut. Von einem lockeren witzigen Small Talk, seid ihr in ein tiefes Gespräch abgerutscht, nur um euch anschließend in einer sexuell gespannten Situation wiederzufinden, indem der elektrische Funke jederzeit zu einem großflächigen Brand ausarten kann, für den du natürlich nichts kannst. Wie erzeugt man nun diese Spannung? Hier ist meine Formel, welche ich über meine Erfahrung ausgewertet habe, zusammengefasst: Sexuelle Spannung = Kopfkino + körperliche Berührungen Kopfkino = Die sexuellen Bilder, die du in ihrem Kopf erzeugst durch deine Sprache. Körperliche Berührungen = Wie oft und wie du sie berührst. Wenn wir diese Formel genauer zergliedern, dann ergeben sich folgende Leitsätze Sexuelle Spannung entsteht: – durch die Gestik und Mimik. – durch die Stimmlage, – durch das, was du und wie du sagst (leise, hypnotische Stimme) – durch zärtliche Körperberührungen – durch das, was du nicht tust, wenn sie es erwarten würde. – durch die Gelassenheit und Ruhe, die du ausstrahlst. – durch die Art und Weise wie du zuhörst, wenn sie spricht. – durch die Pausen, die du machst. – und durch den immer kürzeren Abstand zwischen euch. Denkt daran, das Ziel der sexuellen Spannung ist nicht, diese zu neutralisieren wie Säure mit einer Base, indem ihr küsst oder sofort zum Sex ansetzt. Das kann auf der Ziellinie eher hinderlich sein, wenn ihr sie zu euch nach Hause mitnehmen wollt. Diese geballte Energie soll bis aufs Letzte ausgereizt werden. Du wirst es genießen. Sie wird dir dankbar sein und hey, wenn du so was zu hören bekommst wie: „Gehen wir zu dir?“, oder du sie zu dir einlädst und sie mit: „Auf ein Tee oder Traubensaft komme ich gerne noch mit“, antwortet, machst du irgendwas richtig. Gerade am Anfang kann es schwer sein, die richtige Kalibrierung zu finden. Aber Übung macht den Meister. Wichtig ist nicht unbedingt sofort aufs Gas zu drücken, sondern zu wissen, wann man in den nächsten Gang schalten kann. 5 konkrete die Tipps, die ihr sofort umsetzen könnt, um sexuelle Spannung aufzubauen. Da wir das Konzept äußerst ausführlich erläutert haben, wollen wir nun auch konkrete Handlungsweisen geben, die ihr sofort anwenden und üben könnt. Denn wir wollen stets nach dem Pareto-Prinzip handeln: 20 Prozent Theorie, 80 Prozent Praxis. Augenkontakt: Egal, ob in der Bar oder auf einem Date, baut periodischen Augenkontakt auf. Schaut euren Mädels abwechslungsweise tief in die Augen und unterbrecht ihn nicht. Lasst sie zuerst den Augenkontakt brechen. Abstand verringern: Wenn möglich, dann setzt euch direkt neben eurem Mädel hin und nicht gegenüber. So seid ihr in der Lage näher an sie heranzutreten, und den Abstand zwischen euch zu verringern. Sie wird euch schon signalisieren, wenn ihr zu sehr in ihren intimen Raum eindringt. Dementsprechend solltet ihr darauf dann auch reagieren und eingehen. Leitet sexuelle Gespräche ein und zeigt, dass ihr damit locker umgehen könnt. Vieles hängt von der mentalen Stimulation ab, um eine Frau in Stimmung zu bringen, und im seltensten Fall wird sie es einleiten (Nudeln muss man weich kochen, bevor man sie essen kann!). Baut leichten Körperkontakt auf. Sorgt dafür, dass wenn ihr über den Smalltalk hinaus seid, ihr sie leicht berührt. Angefangen am Oberarm über zum Unterarm, leicht über die Hände oder die Haare. Hier gilt: Schau was sie zulässt und ob sie sich damit wohl fühlt. The Sound of Silence. Auf einem Date kann es schon mal vorkommen, dass euch der Gesprächsstoff ausgeht. Es ist nicht immer eure Aufgabe ein Gesprächsthema zu finden oder jedes Schweigen zu brechen. Begeht nicht diesen Fehler wie viele andere Männer. Diese Stille trägt meistens zur sexuellen Spannung bei. Ihr genießt dabei die Gesprächspause und lasst das Fass sich langsam füllen. Wenn es zum peinlichen Schweigen kommt und ihr zeigt, dass ihr selbstsicher mit dieser Stille umgehen könnt, wird früher oder später sie diese Spannung brechen wollen. Schau mir in die Augen, Kleines! Sexuelle Spannung aufzubauen ist eine regelrechte Kunst, aber sie ist nicht immer vonnöten, wenn es dazu kommen soll mit einer Frau, eine schöne Nacht zu verbringen. Wie jetzt? Nun wenn ich sagen würde, dass sexuelle Spannung das Element ist, welches euer Garant für Sex ist, dann müsste ich euch anlügen. Denn wie bereits erwähnt, ist sexuelle Spannung kein statisches Vorgehen, sondern mehr ein dynamischer, in der realen Welt ablaufender, immer sich verändernder Algorithmus, welches euer Gegenüber miteinschließt. Euer GrapeJuiceMan
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