JohnMatrix

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  1. Weiteres Date fixiert, yes we can. Irgendwie fand ich trotz Kino-Marathon noch Zeit zum Ausgehen.
  2. Ein neuer Batman-Film im Kino - da können die Frauen baden gehen. Für die nächste Zeit gehört mein Leben der Leinwand
  3. Cooler Tag heute: Ich konnte meine Leistung beim Krafttraining steigern. Die Technik beim Boxen macht ebenfalls Fortschritte, ich höre langsam auf ständig die Deckung zu vernachlässigen. Auch das Stimmtraining macht Fortschritte; Heute ging es dienstmäßig mit Klienten in ein Lokal, eine Band spielte recht laut. Normalerweise wird es mit der Zeit anstrengend für mich, ständig mit erhöhter Lautstärke zu reden. Dabei übe ich gar nicht die Tragfähigkeit, sondern nur die Bewegtheit der Stimme (Variation von Laut/leise, Tonhöhe usw.). Die Stimmaspekte gehen wohl alle ineinander über, würde ich vermuten. In besagtem Lokal habe ich mich zum ersten mal an einer Bedienung versucht, in kurzer Abwesenheit der Klienten. Hübsches Mädl Anfang 20. Ich würde ihr nach meinen Kriterien eine 8 geben. (8er bis 10er sind bei mir alles Frauen, die erstens eine gute Figur haben und zweitens keine Schminke brauchen. Eine 8 hat ohne Schminke ein hübsches Gesicht, eine 9 ein wirklich schönes, und eine 10 haut dich ohne Schminke um). Kurzfassung: Ich hab die Nr. bekommen, wofür ich mich nach der Arbeit mit einem Radler im Freundeskreis belohnt hab. Sie hat sich irgendwie bis 12 Uhr wach gehalten, um meinen Anruf entgegen zu nehmen, für mich ein gutes Zeichen. Date ist ausgemacht, was ebenfalls eine Belohnung verdient: Füße hoch und einen 80er Actionstreifen reinziehen. @Eminenz: Wahres Wort. Ich hoffe dass es mir mit Ausgehen irgendwann geht wie beim Krafttraining. Früher musste ich es allein machen. Jetzt ist es mir am liebsten allein, weil ich solo alles andere ausblenden und mich einfach nur auf die Mission konzentrieren kann.
  4. Heute wieder unterwegs gewesen. Ich habe mich absichtlich der für mich unsympathischsten Umgebung ausgesetzt, die ich mir nur vorstellen kann: Einen lauten, vollen Club, und das allein. Ich kam nicht mit dem Vorsatz, Frauen anzusprechen. Es ging einfach nur darum, diese Umgebung zu ertragen, ohne Freunde und ohne Alkohol. Und dabei irgendwie Spaß zu haben, egal wie. Ich habe es etwa eine Stunde ausgehalten. Abgesehen vom Kauf eines Mineralwassers gab es natürlich nichts Vernünftiges zu tun, also hab ich doch Approaches gewagt, 15 an der Zahl (war sogar ein gemischtes Set darunter, was ich normal absolut vermeide). Die 3 Versuche letzte Woche haben wohl doch die Dinge wieder ins Laufen gebracht. Vielleicht hat der Schlafentzug auch ein paar AA-Hirnzellen im Neocortex vernichtet, wer weiß? Einige Sets hätten sicher was werden können, wenn ich nur ein Wort davon verstanden hätte was die Mädels mir ins Ohr schreien. (Teilweise hat es schon richtig weh getan, aber ich hab trotzdem nichts verstanden). Aber gut, ich wollte mich eigentlich an die Atmosphäre von so einem Krawall-Schuppen gewöhnen. Es war für mich erst mal enorm schwierig, da rein zu gehen. Es war laut, der Andrang war groß ... Andere kommen vielleicht erst richtig in Stimmung, wenn sie sowas sehen. Ich nicht. Ich bin erstmal umgekehrt, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Zum Auto. Eingestiegen und Gas gegeben - ab Richtung Heimat. Dann, schon auf der Autobahn, nehm ich die zweite Ausfahrt, dreh wieder um, park wieder in der Nähe des Clubs. Ich geh hin, mach innerlich die Augen zu, und bin drin. Mir ist klar, dass wahrscheinlich niemand versteht, was hier mein Problem ist. Das Problem ist, dass ich mich vor riesigen Ansammlungen von besoffenen Menschen in Clubs einfach ekle. Es ist wie mit Fliegen: Eine Fliege die aus dem Küchenschrank fliegt, ist egal - kann ja mal vorkommen. Aber wenn Dir ein ganzer Schwarm entgegenkommt, und du nur noch eine Wolke schwarzer summender Punkte um dich hast - da graust es wahrscheinlich jeden. Ich habe keinen besseren Vergleich, so in etwa empfinde ich - nüchtern und allein- volle Clubs. Das sind keine Glaubenssätze, das sind ganz real empfundene Emotionen. Nein, ich habe keine Agoraphobie und bin auch kein Misanthrop. Ich habe diese Probleme allerdings nicht auf Festivals, in Einkaufszentren, oder bei Straßenfesten. Ich wüsste gern, was es ist. Kann es sein, dass ich tanzende Menschen einfach nicht ausstehen kann? Ich kann es selber nicht im Ansatz, könnte auch nie einfach so mal irgendwie ein paar Bewegungen machen. Aber warum der Hass/die Verachtung, ich muss doch schließlich nicht?!? Ich versteh´s nicht. Vor allem aber sind es die Menschen. Wie sie im Weg sind, wie es unmöglich ist sie zu verstehen, die dummen versoffenen Gesichter, der Gestank Ihrer verbrauchten Luft... Aber warum stört es mich nicht so sehr in Bars? Da ist es auch eng, die Leute sind mal im Weg, oder es ist zu laut. Warum hab ich da nicht diese starken negativen Gefühle? In Clubs fühl ich mich fehl am Platz, selbst mit Freunden. In Bars nicht, oder nur manchmal. Wahrscheinlich habe ich tief verwurzelte negative Vorurteile über Club-Besucher? Wenn ich "Club" brainstorme, kommen mir tatsächlich nur negative Begriffe in den Sinn: Bonzentum, überteuert, Gestank, Schlägereien, Falschheit usw. Woran liegt das? Ich kann das heut nicht beantworten; eine kleine Meditation wird vielleicht Licht in die Sache bringen, wenigstens ansatzweise. Ich kann unmöglich mein Leben lang solche irrationalen Gefühle des Zorns haben, nur aufgrund von Clubbesuchen. Das ist mein Meditationsthema für den Abend: Warum fehl ich mich in Clubs fehl am Platz? Und warum löst das solchen Hass und Verachtung in mir aus? Schluss für heute, morgen heißt es arbeiten gehen, an der Diplomarbeit werkeln, Stimmtraining, Krafttraining, Schlagtechniken üben, und abends nochmal raus wenn Energie übrig bleibt.
  5. In allen Punkten schuldig, genau das steht in meinen Posts. Ich weiß dass noch viel passieren muss. Zu den Fragen: Freunde: Es ist abgemacht, nächste Woche einmal zusammen los zu ziehen. Ich muss für meine Zwecke allerdings öfter raus, als meine Freunde können bzw. wir haben auch unterschiedliche Jobs mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Ich will mich nicht von jemand abhängig machen, was Üben anbetrifft - deshalb bin ich bisher alleine losgezogen und werde mir das sicher auch weiterhin antun müssen. Erfahrung: In PU? Null. Vor einem Monat beim Silverworkshop hab ich zum ersten mal (nüchtern) einfach so fremde Frauen angesprochen. Hat eigentlich Spaß gemacht, und ich will Frauen Kennenlernen auch nicht mehr dem Zufall überlassen. Ich habe also Erfahrung mit Frauen, Beziehungen und so weiter. Aber ich habe das bisher stets dem Zufall überlassen. Warum nichts tun gegen meine AA: Nun, das hab ich ja versucht. Soweit ich weiß ist Approaches zu machen das einzige das gegen Approach Anxiety hilft. In den letzten Tagen (nach dem Schlafentzug) habe ich immerhin drei Approaches gewagt. Natürlich ist das viel zu wenig. Aber ich bin froh, wenigstens das hingekriegt zu haben. Schlaflosigkeit: Attraktiv macht das nicht, aber ich kann mir ja schlecht zur Belohnung ein Eis kaufen wenn ich mein Ding nicht durchziehe. Bestrafungen hab ich beim Sport auch eingesetzt, am Anfang als ich unmotiviert war. Wenn ich am Laufband war und vor der gesetzten Zeit ans Aufhören dachte, hieß das fünf zusätzliche Minuten. So wird aus einer halben Stunde schnell mal eineinhalb Stunden. Gleiches Prinzip beim Gewichttraining. Mein Körper dankt es mir. Machen/Wollen muss Belohnung und Erholung bedeuten, Nicht-Machen/Nicht-Wollen muss Schmerzen bedeuten. Mein Fazit diese Woche: 3 Approaches, 0 Nummern, 0 was es sonst noch so gibt. Dafür gibt´ s Schlafentzug, heute zum zweiten mal. Dass Du bei mir nichts von PU liest, ist klar: Ich kann kein PU machen, solang ich meine AA nicht überwinden kann bzw. viel viel zu selten. Wenn ich ansprechen kann, dann kann ich mich mit PU beschäftigen.
  6. Zurück vom Ausgehen und etwas unter Zeitdruck, da ich morgen zeitig aufstehen muss. Wieder totale Zeitverschwendung, um es kurz zu machen. Um halb zehn fahr ich los, da ja vorher bekanntermaßen nie was los ist. Nachdem ich beim Rückwärtsfahren fast meine Katze getötet hätte, die prinzipiell vor Autos keinen Respekt kennt, geht´ s los. halbe Stunde Fahrt, rein in die Stadt, ausnahmsweise schnell einen Parkplatz gefunden. Ich entscheide mich für die Location, wo ich am ehesten denke dass was los ist. Denn ich hab nicht viel Zeit durch diverse Lokale zu irren. Außerdem regnet es, und ich hab keinen Schirm dabei. Auf dem Weg zum Lokal von einer Straßennutte angegraben werden ("Hallo, willst du Spaß?" - Wenn Frauen nur von Natur aus so simpel gestrickt wären ). Dann noch ein zugedröhnter Halbstarker, der mich schwankend aber doch gezielt ansteuert, nur um rumzustänkern. Ich deeskaliere aggressiv (d.h. nur verbale Gewalt) und bin endlich in der Location, wenn auch leicht angefressen. Leider ist da nichts los, aber auch gar nichts (nur ein paar Typen und tänzelnde Pummelmädchen). Trotzdem trinke ich ein Mineralwasser, denn wer weiß? Vielleicht füllt sich der Laden ja noch ein bißchen? Fehlanzeige. Ab nach Hause. Ich sollte eigentlich schon pennen, leide eh schon unter Schlafentzug. Aber ich hab ja mir selber versprochen, Bericht zu erstatten. Hätte ich schon gestern tun sollen, wenn´s nur was zu berichten gegeben hätte. Auf der positiven Seite kann ich vermerken, dass ich seit Sonntag clean bin was Zigaretten und Alkohol angeht. Und dass ich alle Nicht-PU-Ziele immerhin konsequent verfolge (vom Existentiellen her sind die ohnehin wichtiger). Neutral: Ich muss halt noch checken, wo auch unter der Woche was los ist. Negativ: Wieder nix. Ich ärger mich extrem wegen der verschwendeten Zeit. Wenn möglich, geh ich 1000mal lieber am Tag raus und lauf mir meinetwegen die Füße wund. Die Einkaufszentren etc. einer kleinen Stadt sind immer noch besser als deren Lokale unter der Woche, vom zeitlichen Suchaufwand her betrachtet. Konsequenz: Umstände hin oder her, es war halt wieder nichts - ich muss mich prinzipiell selber zur Verantwortung ziehen. Das bedeutet eine Vertragsstrafe durchziehen. Vertragsstrafe meiner Wahl: Kein Schlaf und kein Kaffee von Mittwoch 9:00 bis Donnerstag 23:00 Uhr. Kein Fernsehen oder sonstige Unterhaltung während dieser Zeit. Nur Pflichten und Training jeglicher Form ist erlaubt.
  7. JohnMatrix

    Let´s go to War

    Ich habe gesehen, dass hier einige eine Art Tagebuch verfassen. Möglicherweise hilfreich, um seinen Zielen treu zu bleiben - versuch ich doch glatt auch mal. Anlass ist - wie soll es anders sein - dass ich meine Ziele schlicht nicht verfolge. Aber der Reihe nach: Ich komme gerade vom Ausgehen, was ich seit dem Silverworkshop vor ca zwei Wochen mir schon ständig vorgenommen, jedoch heute erst in Angriff genommen habe. Eigentlich liegt mir der Tag erheblich mehr als die Nacht, nur habe ich durch meine Arbeitszeiten viel zu selten die Gelegenheit, zwecks Übung mal eben in die Stadt zu fahren und mein Ding durch zu ziehen. Außerdem ist Ibk eben nicht München, man muss wesentlich mehr Zeit aufbringen um die gleiche Anzahl Approaches zu machen (es sei denn man quatscht alles an, was vom Affen abstammt). Schade, ich konnte beim Workshop tagsüber sehr gute Erfahrungen sammeln. Bleibt meist nur die Nacht und ihre Lokale, wozu ich mich erst heute überwinden konnte. Ich habe seit jeher eine starke Aversion gegen Nachtlokale. In den allermeisten (beutereichen)kann ich mich nicht verständigen. Klar, laut genug schreien kann ich - nur verstehen tu ich nichts. Die Tanzfläche löst in mir Fluchtreflexe aus. Schließlich wird dort getanzt, jene seltsame Tätigkeit, bei der man sich zu Musik auf seltsame Weise nach mir gänzlich unbegreiflichen Regeln halbwegs rhytmisch zu bewegen versucht. Und last but not least: Was schrei ich den Mädels zur Gesprächseröffnung ins Ohr? Und wie verberge ich, dass ich keinen Deut ihrer Antwort verstehe, und leg sie dabei sogar noch irgendwann flach? Ach genau, und Frauen in Discos sind überhaupt unsympathisch und die will ich eigentlich eh nicht kennen lernen. In der Vergangenheit löste ich dieses Problem, indem ich saufen ging. Und zwar in gemütliche Bars, wo die Sitze leer sind und die Musik leise. Da kann man sich mit seinen Freunden unterhalten und hat seine Ruhe vor lästigen Menschen, die man möglicherweise kennen lernen könnte. Es ist klar, dass ich meine hundertprozentig stichhaltigen Argumente als das sehen lernen muss, was sie sind: Einschränkende Glaubenssätze. Was muss ich tun: Komfortzone erweitern. Wie? Genau das tun, was für mich bisher als wissenschaftlich abgesichert bescheuert galt. Lange Rede, kurzer Sinn: Heute ging ich aus. Ergebnis: Eineinhalb Bier konsumiert, ein bißchen über Batman gesprochen, ca. 20 Zigaretten geraucht und natürlich nichts gemacht, was auch nur ansatzweise mit Frauen kennen lernen zu tun hat. Die standen aber auch immer grad blöd, hatten eine halbe Körbchengröße zu wenig, waren zu nuttig oder nicht nuttig genug... Oder jetzt war grad nicht die richtige Zeit, die Planeten kreisten in der falschen Umlaufbahn, das Bier in meinem Glas war grad so interessant... In dieser Nacht wäre niemand, der mich beobachtet hätte, auf die Idee gekommen dass ich eigens einen Workshop für PickUp besucht habe. (Im Nachtprogramm des WS war das übrigens auch nicht viel anders). Ich rief mir zwar selber zu: "Mach! Los! Nur dafür bist du da!" Aber ein Autist hätte eher auf mich gehört als ich selbst. Dabei ist da nicht mal Aufregung oder Angst. Da ist einfach nur Bewegungslosigkeit. Ich nehm´s mit Humor, aber schon morgen muss das anders laufen. Humor & Selbstironie sind schließlich keine unerschöpflichen Ressourcen. Ich hab es ganz klar verpasst, den Schwung aus dem Workshop daheim gleich auszunutzen. Jetzt bin ich (fast) wieder da, wo ich angefangen habe. Völlig unakzeptabel. Wie heißt es so schön: If you can win once, you can win again! Jetzt heißt es schlafen. Morgen bestrafe ich mein faules Fleisch mit einer gehörigen Portion Krafttraining auf leeren Magen. Mein Hirn wird von körpereigenen Drogen überschwemmt sein. Und während ich in diesem glückseligen Zustand meinen Muskelfraß konsumiere, formuliere ich von Endorphinen berauscht einen detaillierten Plan zur restlosen Zerstörung meiner sozialen Inkompetenz. Ich berichte in drei Tagen.
  8. Hi an alle die dabei waren! 3 Tage sind seit dem WS vergangen, Zeit für eine erste Beurteilung. Der Workshop, soviel kann ich sagen, hat mir nicht nur in einer Hinsicht einen Arschtritt verpasst. Ich beschreibe mal, was ich bisher in Angriff genommen habe (nach dem Motto "Strike While The Iron is Hot") : Gleich am Montag habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Wohnung gemacht. Dienstag das ideale Objekt gefunden: Günstig und direkt gegenüber einer größeren Discothek --> erleichtert das Abschleppen, nicht wahr? Aber ermöglicht auch, Üben zu gehen wenn die Motivation am Stärksten ist. Außerdem war ich Dienstag auf der Straße um zu üben: Ich muss sagen, dass es mich doch enorme Überwindung gekostet hat, Approaches etc. zu wagen. Ich ging sicher drei Stunden durch die Stadt, immer wieder zurückgeschreckt. Die Zeit ging mir aus, aber ich wusste "Du hast´s schon mal gemacht, verdammt, also gehts jetzt noch einmal!". Also immerhin einen (gescheiterten) Direct Approach gemacht, bevor ich mich um berufliche Dinge kümmern musste. Nicht sehr glorreich, ich weiß. Aber für mich ein Teilerfolg, weil ich mir selbst beweisen konnte, dass ich allein zwar viel stärker zu kämpfen habe als mit dem Rückhalt & der Motivation anderer - aber dass es mir doch möglich ist. Läuft unter Schadensbegrenzung. Natürlich muss ich dringend nochmal raus und zusehen, dass ich diese Woche meine Hausaufgaben hin bekomme @ Markus: Also diese Russinen haben sich bei mir nicht gemeldet. Aber die Telefonnummer der anderen hab ich benutzt. Gute Unterhaltung am Telefon und gleich ein Date fixiert Nochmals danke für die Arschtritte am Sonntag, man sollte dich für solche Gelegenheiten mieten können Vielleicht trifft man sich erneut, würde mich freuen (was im Übrigen für alle Teilnehmer gilt). Ansonsten fühle ich mich allgemein wohler in sozialen Situationen, komme leichter in Gespräche und hab auch mehr Freude daran. Ich verbringe im Moment eigentlich null Zeit mit unsinnigem Zeitvertrödeln oder Im-Kreis-Herum-Grübeln. Für die nähere Zukunft geplant: Stimmtraining (hab da ein Buch gesehen, das sehr gut sein soll. Recht teuer, dafür mit interaktivem Computerprogramm dabei, um sich selbst zu analysieren), Krav Maga (hat mich immer schon interessiert), Zeichner für meine Kurzgeschichtensammlung finden natürlich weitere schreiben, und last but not least raus auf die Straße bzw. rein ins Nachtleben. ich weiß ja jetzt, was für ein Heidenspaß mir sonst entgeht. Fazit: Der Workshop hat mir definitiv was gebracht. Was davon bleibt, und was ich darauf aufbauen kann, das liegt natürlich an mir. So, ich häng mir die Aufgaben jetzt an die Wand. Und die Dose Katzenfutter liegt auf den Nachttisch, bis mir was Brutaleres einfällt. Viel Glück allen anderen, ich hoffe Euch hat es eben so viel (oder auch mehr) gebracht als mir! Alex