Ardschei

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  1. und frage bitte nie, wer mehr lügt, Männer oder Frauen. Oder gibt es tatsächlich Frauen, die darauf anspringen???
  2. Ardschei

    Gina-Lisa = HB10?

    Geh, es gibt genug Studien, laut denen hässliche Menschen ihren Geschmack EBEN NICHT nach unten nivellieren. Mir ist Gina auch gleich aufgefallen- der Akzent ist furchtbar und die neue Frisur auch; anonsten 8-9, sicher keine 10; dazu ist ihr Hinterteil dann doch zu üppig und es gibt genügend Bilder, auf denen man merkt, dass ihr Gesicht ohne der richtigen Schminke nicht sonderlich gut aussieht. Da schon eher Taina!
  3. Ardschei

    populärer Irrtum

    wusste nicht, dass euch die Literaturangabe so wichtig ist (wollte mir das Abschreiben sparen ) Abschreiben will ich das jetzt nicht, das Buch "Soziale Intelligenz" (ist sicher vielen hier ohnehin bekannt), kann ich jedoch wärmstens empfehlen. Kernpunkt ist, dass Rapport unbewusster Ebene erfolgt; ich habe daraus v.a. abgeleitet, dass man in sich selbst ein Gefühl von Nähe erzeugen sollte, um dieses im anderen herbeizuführen- eben, wie die meisten von uns es ohnehin machen, indem man positive Themen anspricht, die bei beiden vorhanden sein dürften (bei Gleichaltrigen ähnliche Kindheitserfahrungen etwa) oder indem man nach schönen Erlebnissen fragt und darum bittet, sich diese zu vergegenwärtigen. Spiegeln kann man dennoch, aber eben in der Körperhaltung und nicht so, dass es auf ein Nachäffen hinausläuft. Bei entsprechendem Rapport kommt es ohnehin zu Synchronisation der Körpersprache (eben zu der richtigen, die auch herbeiführt, dass die Person nachher einen positiveren Eindruck von einem hat). @Magic Touch Empathieerzeugung ergibt sich aus mehreren Elementen- wenn du "positive Erfahrungen" gemacht hast, lag es vielleicht auch an etwas anderem; solange du gleichzeitig getrunken hast, ist es auch kein Problem, weil das nicht so wirkt wie Nachäffen. Es geht ja vielmehr darum, wirklich sämtliche oder viele Gesten (Handbewegungen, vor- und zurück lehnen, durch die Haare streichen,...) nachzuahmen. Wenn du dic hbesser fühlst, einige wenige Dinge ebenfalls zu tun, spricht noch nichts dagegen.
  4. Ardschei

    populärer Irrtum

    ich war immer wieder erstaunt, in den diversen PU- Büchern davon zu lesen, man solle "spiegeln", also die Gesten, die Sitzposition und Bewegungen nachzuahmen. Das weist auf gefährliches Halbwissen hin- es stimmt, dass aufgrund der Spiegelneuronen, die aktiviert werden, wenn eine Person ähnliche/gleiche Bewegungen vollführt, eine Bindung intensiviert wird. Jedoch geschieht dieses Imitieren unbewusst- soll heißen, dass die bewusste, absichtliche Nachahmung, die viel zu langsam abläuft und ablaufen muss, die gegenteilige Wirkung hat, wie eine Studie von Frank Bernieri ergeben hat [Mark Greer "the science of savoir faire", Monitor on Psychology, Jänner 2005- Daniel Goleman verweist in seinem populärwissenschaftlichen Werk "soziale Intelligenz" darauf)- die absichtliche Imitation hat keinen positiven Effekt, sogar eher einen negativen!
  5. das Problem waren nicht Rechtschreibfehler (sind welche vorhanden), sondern, dass ich keine Absätze und Unterüberschriften gemacht habe, wodurch es eine unlesbare Wurst gewesen ist
  6. ich hab auf deine Anregung hin einen eingerichtet (gleich mit neuem Post)
  7. Ardschei

    3 Monate pick up

    3 Monate Pick- up es ist nun etwas mehr als 3 Monate her; ein Bekannter, den ich lange kenne und selten sehe, hat mir im Rahmen eines Treffens, als unser Gespräch in das leidige Thema Frauen abglitt, „the game“ empfohlen. Nicht zuletzt deshalb, weil er sah, wie sehr ich mich plagte und weil er aufgrund meiner Erzählungen, wie und was ich in Clubs gemacht hatte, einfach merkte, wie viele typische AFC- Fehler ich gemacht habe. Für ihn war „Pick up“ eher etwas Geheimes, das man nicht jedem verrät, eine Einstellung, die ich mittlerweile teile. Warum, werde ich noch erörtern. Ich bin nach wie vor sehr ewit davon entfernt, ein richtiger PUA zu sein; doch habe ich Fehler wie Gutes gemacht und meine Erfahrungen gesammelt. Diese will ich an dieser Stelle teilen, aus verschiedenne Gründen- um mir etwas von der Seele zu schreiben, aber auch, weil ich glaube, dass es mitunter einigen hilft, denen es ähnlich ergeht, und sei es nur, zu merken, dass man mit seinen „Problemen“ nicht alleine ist. Ich werde das in Form von einigen Grundsätzen machen- freilich Grundsätze, die ich für mich herausgefunden gefunden habe; ich beanspruche keinerlei Allgemeingültigkeit: Rule # 1: erzähle nicht all deinen Freunden von Pick up Ich muss gestehen, anfangs nicht das in den diversen Büchern oftmals beschriebene „komische Gefühl“ gehabt zu haben, ein Buch zu lesen, wie man Frauen verführt. Bei einem Seminar wahrscheinlich, aber bei einem Buch ist man während des Lesens für sich, man kann jeden (in den Augen anderer zumindest) Blödsinn lesen, der einem gefällt, ohne sich dabei seltsam zu fühlen- zumindest ist das bei mir so. Insofern war es für mich auch nichts, das man verheimlichen sollte, im Gegenteil, ich habe gerne davon erzählt, eben, weil die Bücher so dermaßen spannend sind und ich so viele Anregungen mitgenommen habe. Ich muss dazu aber sagen, ein Typ Mensch zu sein, der stets erzählt, was ihn gerade beschäftigt, was er erfahren hat, usw. Warum sollte man nun nicht allen Freunden von PU erzählen? Das hat mehrere Gründe: - nicht für jeden ist es nichts Komisches, so etwas zu lesen. Es gibt sehr, sehr viele selbsternannte Frauenversteher, denen nie in den Sinn kommen würde, etwas lesen zu müssen, da sie ohnehin alles wissen. Das sind meistens die, die seit Langem eine Beziehung haben und meinen, sie müssten ihre Erfahrungen auf sämtliche Menschen und Beziehungsanbahnungen übertragen. Oder solche, die wahllos flirten und frei nach dem Glücksprinzip sehr gutaussehende und durchschnittliche HB’s mit heimnehmen. Oder eben Naturals, die gar nicht nachdenken, was sie eigentlich tun und andere Dinge vorschlagne, als sie selbst dann machen. Dabei unterstelle ich diesen Menschen nichts Böses, oftmals tun sie es aus guter Intention, aber gute Intentionen richten oft schaden an und umgekehrt- wie sagte doch Hölderlin „stets haben die die Welt zur Hölle gemacht, die sie zum Paradies machen wollten“. Ein Beispiel (aus eigener Erfahrung)- KC, danach einmal getroffen, dabei versagt, Anziehung aufzubauen- mit anderen Worten; ich bin nach dem KC beim Treffen wieder uninteressant geworden, habe zu wenig Körperkontakt gesucht, nett unterhalten aber eben nicht mehr, etc., etc. Nun, Fehler gemacht, doch noch ist davon die Welt nicht untergegangen. Heute würde ich jedem in so einer Situation raten, sich erstmal nicht zu melden, nach einiger Zeit (vielleicht 2,3 Wochen, davon abhängig, wie gut ihr einander gekannt habt), und wenn einem danach ist sich wieder melden, kurz zeigen, dass man viel beschäftigt war, nicht übertreiben und nicht allzu lange reden und ein Treffen ausmachen. Wenn sie kein Treffen will, schade drum, kommt vor, auf zur nächsten (die härteste aller Lektionen- mehr dazu später). Das hatte ich damals vor. Doch hat mir ein guter Freund einen Strich durch die Rechnung gemacht [(bzw ich mir selbst, weil ich seinen Rat angenommen habe(zurück zum Fallbeispiel)]- er kannte uns beide, redete etwas von „wenig Erfahrung“ (bei ihr und bei mir), ich solle mich doch melden. Dann meinte er noch „nur, weil das in einem Buch steht (leicht schmunzelnd)- es gibt keine allgemeinen Regeln (wobei ich zustimme). Sie mag dich, also ruf Sie noch mal an.“ Gesagt, getan, das Resultat wenig überraschend – ich habe mich zu oft gemeldet, auch als sie nicht zurückgerufen oder zurückgeschrieben hat. Bitte jetzt nicht zu glauben, ich hätte mich wie ein Stalker verhalten- doch mehr als 1x melden plus eventuelle SMS darauf folgend in kurzer Zeit (sagen wir um die 5 Tage)ist meist bereits zu viel – durch dieses oftmalige Melden wurde ich nur umso unattraktiver, wie jeder mit halbwegs Erfahrung weiß. Die Frauen, denen man den „Hof machen“ muss gibt es nur vereinzelt und sie sind es zumeist auf lange Sicht ohnehin nicht wert, da sie zu einfordernd sind. Wie das Ehepaar Pease in „warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ geschrieben haben- es ist die Frau, der eine Beziehung wichtiger ist und die folglich mehr investiert. Wenn es in ein Ungleichgewicht zu Ungunsten des Mannes ausartet, ist das ein Zeichen, dass man sich (wie Ludovico Satana gut beschreibt) entmännlichen lässt. Also von solchen Frauen in der Regel Abstand halten, außer, sie sehen wirklich, wirklich gut aus. - Nicht jeder kann gut mit PU umgehen. Nicht jeder gute Freund ist ein guter Wing, nicht jeder gute Freund will sich näher damit auseinandersetzen. Vor allem wenn ihr eher weniger kreativ seid, werdet ihr es eher weniger erfreut mitansehen, wie plötzlich Freunde euer (canned) material verwenden, um es dennoch nicht auf die Reihe zu kriegen, eben, weil sie PU nur zur Hälfte verstanden, nicht aber verinnerlicht haben. - Es gibt Freunde, die aufgrund ihres Statuses über eure Versuche, euch auf dem Feld der Frauenforschung zu verbessern, eher belächeln werden. Eben, weil das ihre Domäne ist und ihr in irgend etwas anderem gut seid, die Frauen aber ihnen überlassen sollt. Wieder unterstelle ich keine Böswilligkeit- Männer neigen aber nun mal dazu, sich ihren Rang irgendwie zu begründen, mit irgend etwas, das sie besser können als ihre Freunde. - Manche wollen sich einfach nicht damit abfinden, dass Muttis Ratschläge nicht fruchten; sie wollen sich von Candle- light- Dinners, Rosen, Getränkeeinladungen, Liebesfilm- Einladungen usw. einfach nicht verabschieden. Wollt ihr auch nicht- aber ihr habt verstanden, dass diese Dinge nicht der richtige Weg sind, sondern nur ein Bestandteil- v.a. einer, der erst später folgt, nicht aber in der Phase, in der man sich noch wenig kennt. Pick up wirkt, wirkt aber keine Wunder Oft, v.a. an Abenden, an denen es schlecht läuft, neigt man dazu, den Mut zu verlieren- aber wenn ich vergleiche, wie es frauentechnisch bei mir gute 22 Jahre lang aussah und wie es seit einigen Monaten aussieht, merke ich einen klaren Unterschied. Durch Pick Up wird man keine Playboy- Mansion begründen (zumindest nicht so bald). Man wird auch nicht im Handumdrehen 15 Frauen haben, die man jederzeit für unverbindlichen Sex anrufen kann. Aber man wird zumindest Frauen kennenlernen, Erfahrungen sammeln, egal, welcher Art. Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass die Nebeneffekte fast genauso gut sind wie das Hauptziel- allgemein selbstbewussteres Auftreten, mit sich selbst ins Reine kommen. Das freilich nur, wenn man bei den PU- Büchern nicht halt macht, sondern bereit ist, tiefer zu gehen (Körpersprache, NLP, kognitive Verhaltenstherapie, Selbsthypnose, etc.). Das Feld ist so breit, dass die Auswirkungen auf vielen Ebenen bemerkbar werden, was auch logisch ist- niemand, der im Alltag ein schüchterner, von Selbstzweifeln geplagter 08/15- Junge ist, wird plötzlich im Club ein Draufgänger. Ebenso wenig wird es freilich umgekehrt sein und genau das ist das Gute. Probieren geht über Studieren Es gibt Phrasen, die einfach stimmen. Und diese stimmt bei wenigen Sachen so sehr wie bei PU. Noch eine gefällig? „Aus Fehlern lernt man“- das sind 2 elementare Grundsätze. 2 Beispiele meinerseits; ich habe 2 ziemlich peinliche Geschichten erlebt- einige Zeit später konnte ich sie so erzählen, dass ich damit eine ganze Gruppe unterhalten habe, ohne dabei wie ein Idiot oder Clown zu wirken. 1. Geschichte: ich gehe in die Mensa, sehe ein hübsches Mädchen alleine an einem Tisch sitzen, denke mir nichts dabei und setze mich, ohne ein Wort zu sagen zu ihr; auch, als ich merke, dass sie mein Verhalten seltsam findet, mache ich weiter, lege meinen Rucksack ab, die Jacke über den Sessel, usw. dann setze ich mich und er ereignet sich folgender Dialog - „und, wie war dein Tag so bis jetzt?“ - „Entschuldigung, ich kenne Sie nicht.“ (zur Anmerkung- ich bin 22, sie dürfte im etwa gleichen Alter gewesen sein) - „das macht nichts, ich kenne dich auch nicht.“ - „ich glaub, ich setze mich besser weg“ (entsetzter Blick) - ich darauf, völlig verängstigt, so schrecklich rübergekommen zu sein- „ok, ok, ich wollte dir keine Angst machen. Ich esse einfach nicht gerne allein, das ist alles. Ich setze mich schon weg. Guten Appetit noch.“ Wenig später geht sie und ich sehe sie dann draußen zufällig mit ihrem Freund, die beiden sind offensichtlich Moslems und ihr Kopftuch trägt sie nicht wegen der Kälte. Ich bin froh, nur einen verwirrten Blick ihrerseits zu ernten, als ich sie zufällig nochmals sehe. Nebenbei sei erwähnt, dass ich sie fast nicht erkannt hatte, mein Gehirn dürfte sie in den 20 Minuten, die dazwischen vergingen, aus Selbstschutzgründen gelöscht haben. 2. Geschichte wir sind in einem Lokal, haben etwas getrunken, ich rede mit einer Frau, die mit uns unterwegs ist und versuche sie aus heiterem Himmel heraus nach den Worten „wir sollten uns küssen“ zu küssen, worauf sie ihren Kopf wegdreht. Einige Wochen später erzähle ich die Geschichte mit meinem Kussversuch in einer größeren Gruppe, mache mich dabei über meinen plumpen Kussversuch witzig und ziehe mich auch sonst gehörig durch den Kakao, ziehe sogar mit, als andere sich über mich witzig machen. Noch am selben Abend habe ich sie dann geküsst, geht doch. 3. Geschichte ich spreche eine Freundin einer Bekannten an, sie ist mir nicht sehr wohlgesonnen und dürfte allgemein schlecht drauf sein; dumm wie ich bin, übertreibe ich es mit den Negs und dürfte den richtigen Ton verfehlt haben, worauf sie mich in bester Fußballerrangeleimanier wegstößt, obwohl ich nicht einmal besonders nah zu ihr stehe. Ich rede weiter und meine, dass sie zu viel Energie haben dürfte, was ich auf ihre sexuelle Unausgelastetheit zurückführe (ohne mich aber selber anzubieten, Abhilfe zu schaffen!), worauf sie mir mit ihrer geballten Faust aufs Auge schlägt. Wenig später sehe ich sie heulend in einer Ecke, ein Freund von mir tröstet sie auch noch (!!!) und ich bin um eine Geschichte reicher. Später stellt sich heraus, dass ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht hat und ich wohl das schlechtest- mögliche Timing hatte. mit anderen Worten- man wird sich an seine Fehler erinnern und sich denken „was war ich für ein Depp“- an die unzähligen Abende, an denen man mit einem oder mehreren Freunden an der Bar stand, die Frauen ansah und stundenlang herumüberlegt hat, ob man eine anspricht und was dagegen spricht, auch, aber nicht als etwas Lustiges oder Spektakuläres, sondern einfach als eine Masse an Abenden, an denen man prinzipiell genau so gut hätte zu Hause bleiben können. Es gibt nichts Schlimmeres als eine Partie von 3-5 Burschen, die an der Theke lehnt, sich miteinander unterhält oder auch nicht und hofft, es würde vielleicht irgend etwas passieren. Einfach ansprechen, egal wie, aber nicht erzwungen; im Gegensatz zu den diversen PU- Meistern bin ich nämlich der Meinung, dass es in der Tat Sets gibt, in die man eher nicht rein sollte, zmd nicht als Anfänger oder ohne einem Riesenberg Selbstvertrauen (Geburtstagspartys in einem Lokal, in dem man als normaler Gast ist oder Klassentreffen- zmd solange nicht, wie sich alle untereinander wirklich amüsieren, weil es dann enorm schwierig ist, etwas Neues zu bieten und gegen den hohen Grad an Vertrautheit anzukommen; auch Sets, in denen eine Frau mit 2 Männern einigermaßen angeregt redet, sind zunächst eher zu meiden- es gibt einfach bessere Sets, die weniger entmutigend sind). 4. abhaken und weiter niemals, niemals auf eine Frau versteifen- das war für und ist, zmd für mich, eine der härtesten Lektionen. Es gibt einfach Frauen, die einem mehr zusagen. Bei denen man das Gefühl hat „das ist sie; wir verstehen uns so gut; wir haben so viel gemein; mit ihr könnte ich mir so vieles vorstellen“- dazu gehören, solange man kein kranker Psychopath ist, aber 2. und wenn sie eure Wunschträumereien nicht erwidert, war es das (zumindest fürs erste). Jeder macht Fehler, oft reicht es aus, eine Gelegenheit verpasst zu haben, die für sie perfekt für einen Kuss gewesen wäre, oder es verfehlt zu haben, Anziehung aufzubauen. Um Fehler auszubügeln (was, wenn zumindest einmal ein Mindestmaß an Anziehung da war, mEn meistens geht) braucht man Geduld, oder, noch besser, die Fähigkeit, ein anderes Ziel anzuvisieren, weil sie dann ohnehin schneller vergessen wird und man folglich keine Geduld mehr braucht. Wenn man in Gedanken stets bei einer ist, zeigt das nur, dass man zu wenig anderwertige Beschäftigung hat, womit man sich nur unnötig zusätzlich abwertet (kein Leben besteht ausschließlich oder überwiegend aus einer Frau, nicht einmal, wenn es die Ehefrau ist, also erst recht nicht aus einer, die einen abserviert hat). Bei so ziemlich allen PUAs bzw Naturals habe ich im krassen Unterschied zu AFCs gemerkt, dass sie oft auch einfach keine Zeit haben. Während AFCs stets abrufbereit sind, sich dadurch auszeichnen, flexibel zu sein und sich nach der Frau zu richten und im schlimmsten Fall auch noch glauben, das wäre etwas Positives, nehmen sich PUAs auch mal Zeit für andere, wichtigere Angelegenheiten (Lernen, Beruf, Sport- was auch immer) und lassen die Frau sich nach ihnen richten. 5. nütze die Gelegenheit auch extrem wichtig; man kann nicht verlieren, wenn man versucht (Kino, Kussversuch, etc.)- wenn man zunächst einmal „guter Freund“ sein möchte und „irgendwann mal wird schon was passieren“ hat man schon verloren. Frauen sind die passiven (zmd fast alle), oder, wie viele es stets betonen „ES eskaliert nicht, du musst eskalieren“ – selbst wenn die befürchtete Abfuhr eintritt; es ist gleich vorbei und man hat Gewissheit. Das ewige Zuwarten unter der Prämise „nur nichts falsch machen“ führt oft nur dazu, dass man das Unvermeidliche (eben die Abfuhr bzw der „lass uns Freunde bleiben“) herbeiführt. Der Gedanke daran, dass man an bloßer Freundschaft interessiert ist, darf sich gar nicht erst ausbreiten. 6. finde den Stil, der zu dir passt Im Wirrwarr der verschieden PUAs, deren (Video)Blogs, Bücher und dergleichen, wird man schnell verwirrt. Man liest von den überaus interessanten, aber doch komplizierten Techniken von Ross Jeffries. Von Cocky Funny, davon, sich aufsehenerregend zu kleiden, von GM- Method, und was es nicht alles gibt. Man liest canned material von anderen, NLP- Techniken, Openern und weiß gar nicht mehr, wo anfangen und aufhören. Doch wieder eine simple Erkenntnis ist daraus gewonnen – nicht jeder ist ein Mystery oder ein Style. Jeder hat seine Stärken woanders. Der eine brilliert im Storytelling und versagt bei Negs (meine Wenigkeit). Der andere neggt, das jede darauf anspringt und versagt dann, sobald es zum 1 – 1 Gespräch kommt, usw. jeder hat seine Stärken und Schwächen. Man muss nicht das gesamte Feld beherrschen. Lieber zumindest für erste seine bereits vorhandenen Anlagen weiter ausbauen. Ist man ein stiller Typ, wird man nunmal kein lauter Aufmerksamkeitshascher. Genauso wenig wie umgekehrt ein Mittelpunktsmensch der interessante Stille wird, der sich im Hintergrund hält. Zunächst herausfinden, was einem liegt, wie man sich wohl fühlt- denn alles, was nicht zu einem passt, wird, wenn nicht gleich, spätestens nach ein paar Minuten Gespräch enttarnt und dementsprechend unattraktiv.
  8. Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich sage, dass du nicht alleine dastehst. Geht mir so ziemlich genauso und es bessert sich nur äußerst langsam. Mit Ups & Downs, mal läuft es richtig gut, dann wieder frustrierende Abende. Generell tut es gut, auch so etwas mal hier zu lesen. Oft bekommt man ja den Eindruck, hier gäbe es nur supererfolgreiche PUAs und an One- itis erkrankte. Das Problem mit dem Alkohol ist zB mein größtes- mein altes Verhaltensmuster war immer "schauen, obs lustig ist und wenn nicht, dann einfach niedersaufen und sich damit Persönlichkeit und Mut antrinken"- also ziemlich schwach. Heute bin ich oft nüchtern, während alle anderen (im Club jetzt) ziemlich betrunken sind und dann wird es schwierig, weil man einfach merkt, sich auf einer anderen Bewusstseinsebene zu befinden. Man gehört nicht dazu, empfindet die Gesellschaft mitunter auch als mühsam oder tut sich schwer, damit umzugehen (etwa, wenn Leute, die man gar nciht so gut kennt, den Arm um einen legen und irgendein Lied grölen oder Sachen witzig finden/ewig erzählen, die fad sind, etc.).
  9. wenn ich in diesem Forum eine Erkenntnis gewonnen habe, dann die, dass ein Thread für eine einzelne Frau, wenn allzu viel beschrieben wird, stets mit FTOW beantwortet wird. Da das bislang noch keiner gemacht hat, die SMS seltsam sit, du selbst zugibst, One-itis zu haben und du dich deinem Beitrag ohnehin schon viel zu viel reingesteigert haben dürftest, sage ich mal, du machst erstmal nichts mehr in Bezug auf sieund blinzelst auch den anderen Tänzerinnen zu :)
  10. Hat wer eine Empfehlung, wenn man sich näher mit Patterns (nicht nur Erdbeerwiese und Cube eben) beschäftigen will?
  11. also mEn sind gerade gute Freundinnen ein ideales Mittel, PU auszuprobieren. Aber du schreibst "gute Freundin" und hast ab und an mal SMS- Kontakt? So gut kann das wohl nicht sein, oder?
  12. also gerade bei DnB ist der Vorteil, dass es relativ egal ist, wie man tanzt, Hauptsache, man geht ab- es tanzen typischerweise ja auch alle in dieselbe Richtung gewandt (zum MC) und nicht zueinander, miteinander tanzen ist ebenfalls ziemlich selten. Aber ausprobieren werd ichs mal!
  13. Fake- IOIs, die darauf abzielen, zu manipulieren, sind nicht mein Problem; eher die Frage, ob ein IOI im Sinne sexueller Spannung oder im freundschaftlichen Sinne aufzufassen ist. Bzw gibt ja auch unzählig viele Frauen da draußen, die wahllos Männer in ihrer Umgebung berühren, ohne dass man es sich erarbeiten "müsste" ("attention ho's"). Die einfach wollen, dass sie ganz ganz viele Männer toll finden.
  14. FTOW sagt mir nichts. One- itis vielleicht ein bisschen (dahingehend, dass sie mehr drauf hat und ich mich mit ihr wesentlich besser verstehe als mit 99% der meisten, die bekannte "selbe Wellenlänge" eben). Aber eben in Maßen. Also so weit, dass ich in einem Forum über Pickup Anregungen suche, wie ich weiter vorgehen soll, weil es mir eben nicht komplett egal ist (wie bei der anderen vom selben Abend).
  15. ich würde auf jeden Fall trotzdem- ist eine nette Herausforderung. Man kann immer zeigen, dass man sich verändert hat. Besonders lustig ist es, frühere Gemeinsamkeiten, die aber eher schlecht für dich waren (zB du redest verzweifelt davon, wie allein du bist, sie auch, aber auf die Idee, dich zu wollen, kommt sie nicht; ODER: ihr jammert euch gegenseitig an, dass ihr nicht wisst, was ihr später mal machen wollt) zu zerstören - plötzlich bist du nicht einsam, sonderng enießt das Leben. Du weißt, was du willst. Das Beste, was sie sagen kann, ist "du hast dich so verändert ;du bist nicht mehr derselbe wie früher" - mEn ein Super- Zeichen, dass sich perfekt dahingehend umwandeln lässt, dass du in ihr (in Speed Seduction- Manier) Sehnsüchte hervorrufst, die DU freilich befriedigen kannst :P