Dreibein

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  1. Was ist die allerwichtigste Eigenschaft, die ein Mann haben muss, um bei Frauen erfolgreich zu sein? Selbstbewusstsein. Viele AFCs haben aber nur eine ganz schwaches Selbstbewusstsein. Folglich müssen sie Möglichkeiten finden, ein stärkeres Selbstbewusstsein zu bekommen. Eine Möglichkeit ist Erfolg inklusiv Sex mit Frauen. Dem Selbstbewusstsein ist es dabei scheissegal, ob man diesen Erfolg inklusiv Sex mit Prostituierten oder Nicht-Prostituierten hat. Wenn es hilft, warum nicht? Weitere wichtige Eigenschaft sind z.B. Unbedürftigkeit und dass man Frauen nicht auf ein Podest stellen darf. Das habe ich ja bereits geschildert. Wenn es einem Mann also helfen kann, dadurch bei Nicht-Prostituierten erfolgreicher zu sein, ist das doch völlig in Ordnung. Denn was nützen einem Mann die tollsten PU-Techniken, wenn er kein Selbstbewusstsein hat, bedürftig ist und Frauen auf ein Podest stellt? PU bedeutet doch auch Persönlichkeitsentwicklung. Und wenn einem Mann das helfen kann, warum sollte er es dann nicht auch in Betracht ziehen?
  2. Genau. Und wer in ein Restaurant geht, kann nicht kochen?
  3. Gut, dann formuliere ich das etwas anders: Sämtliche Männer (mich eingeschlossen), die ich persönlich kenne oder in Bordellen kennengelernt habe, sind recht attraktiv, sehr selbstbewusst und haben keinerlei Probleme damit, Frauen abzuschleppen und/oder Beziehungen mit ihnen zu führen. Aber dennoch gönnen sie sich ab und zu einen Bordellbesuch. Für sie ist das wie ein Restaurantbesuch. Von solchen Männern spreche ich. Und was AFCs davon lernen können.
  4. Aha. Und Nicht-Prostituierte machen kein Schauspiel? Das sehe ich ganz anders. Wenn einer weiss, dass er jederzeit bei Maria zum Stich kommen kann, kann er doch ganz locker, unverkrampft und unbedürftig mit Anna plaudern. Oder nimmt die Ansprechangst. Warum haben manche Männer eine Ansprechangst? Weil sie Angst vor Zurückweisung haben. Wenn aber jemand eine Maria hat, hat er keine Angst mehr davor, von Anna zurückgewiesen zu werden. Also kann er die Anna ganz locker, unverkrampft und unbedürftig ansprechen. Oder wie viele Männer gehen auf die Piste, mit der festen Absicht, eine Anna abzuschleppen? Dadurch sind oder wirken sie bedürftig. Dass sowas nicht gut ankommt, ist bekannt. Wenn einer also eine Maria hat, kommt er auch bei einer Anna besser an. Er lernt nicht nur etwas über den Geschlechtsakt, sondern auch andere wichtige Dinge, z.B. dass man Frauen nicht auf ein Podest stellen darf. Und auch das kann eine sehr wichtige Erkenntnis sein.
  5. AFC machen viele Fehler, die sie nicht bemerken. Ein Beispiel: Eine Frau hält sich einen AFC in ihrem Orbit, weil sie weiss, dass er needy ist und wie sie das ausnutzen kann. Wenn sie ihn dann z.B. anruft und ihn "bittet", ob er ihr mal eben schnell einen Nagel in die Wand nageln kann, weiss sie, dass er sofort aufspringt und den Nagel in die Wand nagelt, weil sie genau weiss, dass er sich dadurch erhofft, eines Tages mal seinen Nagel in sie nageln zu dürfen. Aber er weiss nicht, dass das nie passieren wird. Darum wird er ausgenutzt. Wäre der Mann nicht bedürftig, würde die Frau ihn nicht ausnutzen. Oder er hätte genug Selbstbewusstsein, um zu sagen: "Nein, ich habe jetzt keine Zeit." Auch dann wird er nicht mehr ausgenutzt. Manche Männer wissen das "von Natur aus". Und manche Männer müssen das erst lernen. Und dazu kann es ja hilfreich sein, wenn sie überhaupt Alternativen haben, so dass sie erstmal aufhören, needy zu sein.
  6. Eigentlich sollte Dir nicht entgangen sein, dass ich weniger über die Theorie, sondern vielmehr über die Praxis spreche.
  7. Manchmal ist es so, dass, sagen wir mal berufliche Treffen, anschliessend in einem Bordell enden. Da wird dann sozusagen gefeiert. Diese Männer kenne ich natürlich persönlich. In vielen Bordellen gibt es auch eine Bar, wo man vor oder nach dem Sex einen heben kann. Auch da kommt man mit anderen Männern ins Gespräch. Und in Pauschalclubs gibt es meistens auch einen grossen Raum, wo man sich hinsetzen und einen trinken kann, während auf der Bühne eine Stripperin tanzt. Auch dort kommt man mit anderen Männern ins Gespräch. Frauen wollen Sex genauso gerne wie Männer, richtig? Aber für gewöhnlich bringt der Mann die Frau dazu, dass sie gerne Sex mit ihm haben will. Nennt man Verführung. Bei einer Nicht-Prostituierten macht man das mit Gequatsche. Bei einer Prostituierten mit Geld. Aber auch bei einer Prostituierten kann man durch ein bestimmtes Auftreten und Verhalten noch einige Vorteile herausholen. Im Prinzip ganz genauso wie auch bei einer Nicht-Prostituierten.
  8. Fangen wir doch mal ganz von vorne an: Im PU geht man davon aus, dass Frauen ein emotionales Kurzzeitgedächnis haben. Oder anders formuliert, dass das emotionale Gedächnis von Frauen eben höchst beschränkt ist. Das bezieht sich allerdings auf positive Emotionen. Es ist also nicht so, dass ich mir das so ausgedacht habe. Es ist eine Erkenntnis (oder wie immer man es auch nennen möchte), die im PU allgemein bekannt ist. Was bedeutet der o.g. Begriff nun ganz konkret? Dass wenn man bei einer Frau positive Emotionen erzeugt, sie es relativ schnell wieder vergessen hat. Zahlreiche Praxiserfahrungen und Beobachtungen bestätigen dies. Darum gibt es den PU-Begriff "emotionales Kurzzeitgedächnis", der eben genau das damit beschreibt. Da es sich um einen PU-Begriff handelt, dürfte doch eigentlich klar sein, dass es nicht unbedingt um Neurowissenschaft gehen muss. Genauso wie es sich bei dem PU-Begriff HB nicht um eine Zigarettenmarke handelt. Nun sagte ich, dass wenn man bei einer Frau positive Emotionen erzeugt, sie es relativ schnell wieder vergessen hat. (Einen Umstand, den man im PU als "emotionales Kurzzeitgedächnis" beschreibt). Dazu habe ich eine Frage gestellt. Aber ich habe NICHT gefragt, warum das so ist. Ich habe auch NICHT gefragt, wie das weibliche Gehirn funktioniert. Und es war auch NICHT meine Absicht, über Neurowissenschaft oder PU-Begriffe zu diskutieren. Ich wollte lediglich in Erfahrung bringen, ob dieses emotionale Kurzzeitgedächnis auch bei negativen Emotionen gilt. Da es dabei ja um Frauen geht, habe ich diese Frage direkt an Frauen gestellt (und zwar an Frauen, die mit PU und PU-Begriffen vertraut sein müssten). Auf diese Frage gibt es eigentlich nur zwei Antworten: "Ja, es gilt auch bei negativen Emotionen" oder "Nein, es gilt nur bei positiven Emotionen."
  9. Vor einiger Zeit hat Tom737 mal ein Thema eröffnet, in dem er erzählte, wie eine Frau ihn nach seinem Beziehungsstatus gefragt hat. Er sagte die Wahrheit, was sich schlussendlich als Nachteil herausstellte. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, so dass ich eine sehr gute Lösung gefunden habe, die ich bereits mehrfach getestet habe. Wenn man z.B. in einer Diskothek unterwegs ist, lernt man Frauen kennen und kommt mit ihnen ins Gespräch. Dann kann es ab und zu mal passieren, dass eine Frau einen nach seinem Beziehungsstatus fragt. Wenn man dann die Wahrheit sagt, kann das ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Man kann aber nicht wissen, ob die Wahrheit ein Vorteil oder Nachteil wäre. Also braucht man eine Antwort, um ganz dezent von diesem Thema abzulenken und das Gespräch in eine bessere Richtung zu lenken. Dazu habe ich eine sehr geeignete Antwort im Angebot: Ich lege keinen Wert auf Oralsex. Zu Anfang sind die Frauen ein wenig verdutzt, finden dieses Thema aber dann viel interessanter als den Beziehungsstatus. Man hat das Gespräch also von einem Thema hin zu einem anderen Thema gelenkt, welches zufälligerweise auch noch ein sexuelles ist. Dann wollen sie wissen, warum man keinen Wert auf Oralsex legt, ob es für aktiven oder passiven Oralsex gilt... usw. usw. Und es kann passieren, dass man bei Frauen, die sich für besonders gute Bläserinnen halten, so eine Art "Jagdinstinkt" weckt, so dass sie dann das Bedürfnis haben, einen vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Ich persönlich habe da den Vorteil, dass ich tatsächlich keinen Wert auf Oralsex lege, so dass ich nicht lügen muss. Wer auf Oralsex steht und trotzdem diese Strategie anwenden möchte, muss sich eben was ausdenken.
  10. Ich sagte, dass ich es bereits mehrfach getestet habe. Bisher waren es fünf oder sechs Frauen, die ich in Clubs kennenlernte und die mich nach meinem Beziehungsstatus gefragt haben. (Mein aktueller Beziehungsstatus ist eine FB, die allerdings in einer anderen Stadt wohnt). Die Gespräche verliefen grundsätzlich wie folgt oder ähnlich: Ich: "bla bla bla" Sie: "bla bla bla... Sag mal, hast Du eigentlich eine Freundin?" (Bist Du solo?, Du hast doch bestimmt eine Freundin? ... u.ä.) Ich: "Ich lege keinen Wert auf Oralsex." Sie: "Äh, aha, äh, okay, äh, wie kommst Du jetzt darauf?" Ich: "Och, das wollte ich nur mal angemerkt haben." Sie: "Aha, äh, ja, okay Und warum magst Du das nicht?" Ich: "Weil ich dabei nichts spüre." Sie: "Aha, äh, also Du meinst, wenn die Frau das bei Dir macht?" Ich: "Genau". Sie: "Und wenn Du das bei der Frau machst?" Ich: "Das mag ich." Sie: "Aha, ah, ja, und was ist wenn die Frau das ganz gut kann? Ich: "Ja, alle Frauen behaupten von sich, das gut zu können. Ist aber kein Unterschied." Sie: "Äh, ja, aber... bla bla bla..." Ich: "bla bla bla..." Das Ergebnis: Ich habe mich mit allen Frauen köstlich amüsiert. Eine habe ich an einem Abend mit nach hause genommen. Eine andere hat mir einige Tage später besucht, als sie aus beruflichen Gründen bei mir in der Gegend war.
  11. Möglicherweise. Das Ergebnis ist aber gleich. Und mir geht es in diesem Zusammenhang einzig und allein um das Ergebnis. Ich habe lediglich eine Frage gestellt. Wir sind doch hier in einem PU-Forum. In der PU-Literatur und auch hier in diesem Forum gibt es den Begriff "emotionales Kurzzeitgedächnis". Folglich kann man doch davon ausgehen, dass dieser Begriff und das, was damit gemeint ist, jedem geläufig ist. (Wenn ich den Begriff HB in einem PU-Forum benutze, entsteht ja auch keine Diskussion über Zigarettenmarken). Da dieser Begriff und das, was damit gemeint ist, also allgemein bekannt sein müsste, dürfte auch bekannt sein, dass es sich auf positive Emotionen bezieht. Nun wollte ich in Erfahrung bringen, wie es sich bei negativen Emotionen verhält. Also habe ich eine dahingehende Frage gestellt. Zudem habe ich diese Frage in der Ladysektion gestellt, da ich davon ausging, dass Frauen, die sich als "Pick Up Cats" bezeichnen, a) mit PU-Begriffen vertraut sind, und b) mir eine ehrliche Antwort aus Sicht einer Frau geben können. Wäre es mir um eine Diskussion gegangen, hätte ich in einer anderen Rubrik eine andere Frage gestellt.
  12. Wie wäre es mit dem Schriftzug "Nil Desperandum". Bedeutet "Niemals verzweifeln", sinngemäß auch "Lass den Kopf nicht hängen" oder wie Du sagst "Ich bin ein Kämpfer und gebe niemals auf". Ich habe diesen Schriftzug neben einem Schwertkämpfer. Das passt sehr gut. Ich habe ziemlich viele Tattoos, u.a. ein Schiff auf der Brust. Wenn ich das Hemd ein Stück aufgeknöpft habe, sieht man ein Teil von dem Schiff. Desöfteren fragen Frauen, was da ist und sie wollen es ganz sehen. Dann knöpfe ich das Hemd weiter auf. Wenn ich dann mit der Brust wackle, sage ich dabei: "Schau mal, jetzt hat das Schiff starken Wellengang". Dann freuen sie sich. Manchmal berühren sie es auch, weil sie wissen wollen, wie es sich anfühlt. Ist also auch ein "Kinomagnet".
  13. Ich meinte eigentlich das Prinzip "Eine Hand wäscht die andere", welches ich in Beitrag 26 beschrieben habe: http://www.pickupforum.de/topic/130701-das-emotionale-kurzzeitgedaechnis/?p=1718875
  14. ... ergibt Sinn... Doch, doch, es ergibt durchaus Sinn. Man geht von folgendem aus: Wenn man bei einer Frau positive Emotionen erzeugt (oder muss ich sagen "Emotionen, die sie als positiv/angenehm empfindet"?), hat sie es relativ schnell wieder vergessen. Warum geht man davon aus? Weil zahlreiche Praxiserfahrungen und Beobachtungen genau darauf hinweisen. (Sogar der Umstand, dass es nur wenig Frauen in Führungspositionen gibt, lässt sich genau darauf zurückführen). Im PU bezeichnet man es als emotionales Kurzzeitgedächnis. Wer diesen Begriff nicht kennt, wird einfach sagen, dass Frauen "undankbar" sind. So, was fängt man jetzt mit diesem Wissen an? Das steht jedem frei. Aber die praktische Anwendung dieses Wissens hat sich als sehr effektiv erwiesen. So weit, so gut. Nun stellte sich die Frage, ob dieses Prinzip auch gilt, wenn man bei einer Frau negative Emotionen erzeugt hat (also Emotionen, die sie als negativ/unangenehm empfindet). Diese Frage hat Micki86 sehr gut beantwortet. (Sogar noch darüber hinausgehend). Damit hat er mir sehr weitergeholfen. Was ich nun mit diesem Wissen angefangen habe, soll an dieser Stelle keine Rolle spielen. Hat sich aber als sehr effektiv erwiesen. Was nun andere mit diesem Wissen anfangen, steht ihnen frei.
  15. Kommen wir doch mal wieder auf den Begriff "emotionales Kurzzeitgedächnis" zurück. Warum dieser Begriff so eine Furore verursacht, ist mir unverständlich. Ich habe Beiträge hier im Forum gefunden, in denen man diesen Begriff benutzt und jeder weiss, was damit gemeint ist. Ich habe früher einfach nur gesagt, dass Frauen "undankbar" sind. (Ja, ich weiss, es gibt auch Ausnahmen. Das ist eigentlich selbstverständlich, so dass man es nicht immer extra erwähnen muss). Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich finde es nicht schlimm, dass Frauen "undankbar" sind. Ganz im Gegenteil: Ich nehme das so hin, damit ich es handhaben kann. Funktioniert sehr gut. Nun habe ich in der PU-Literatur gelesen, dass diese "Undankbarkeit" darauf zurückzuführen ist, dass Frauen eben ein emotionales Kurzzeitgedächnis haben. Da wir hier in einem PU-Forum sind, sollte man eigentlich wissen, was mit diesem Begriff gemeint ist. Und auch, dass er sich in erster Linie auf positive Emotionen bezieht. Es gibt also keinen Grund für die ganze Aufregung. Ich gehe nämlich von einer Hypothese/Theorie (oder wie immer man es nennen möchte) aus, die im PU allgemein bekannt ist. Nun habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob dieses emotionale Kurzzeitgedächnis nur für positive oder auch für negative Emotionen gilt. Das ist eine ganz vernünftige Frage. Und ich habe ja auch eine ganz vernünftige Antwort darauf bekommen.
  16. Und was ist, wenn man über o.g. Eigenschaften bereits verfügt und sie sich nicht aneignen muss? Es wird ja gerade so getan, als seien das negative Eigenschaften. Was soll damit bezweckt werden? Ich behaupte, dass fast alle Männer o.g. Eigenschaften in sich tragen. Aber bei einigen sind sie verschütt gegangen oder er unterdrückt sie. Folglich sollte er sie (wieder)finden und zulassen.
  17. Eigentlich ist es ja sehr drollig: Es heisst immer, alle Menschen seien gleich. Sogar so gleich, dass es noch nicht mal Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt... Aber wenn dann mal einer sagt, dass man grundsätzlich bestimmte Muster bei den Menschen vorfindet, heisst es sofort: "Nein, nein, es gibt nicht DIE Menschen... alle Menschen sind so doll unterschiedlich, dass sie keinerlei Gemeinsamkeiten haben... bla bla bla..." (Selbst wenn einer sagt, dass Frauen grundsätzlich eine Vagina haben, kommt einer daher, der das als Schwarz-Weiss-Denken bezeichnet und eine Ausnahme/Abweichung präsentiert, als wäre das die Regel). Das wirklich drollige ist aber, dass man solche Sprüche in einem PU-Forum zu hören bekommt. Also dort, wo man Frauen in Kategorien wie LSE, HSE, HD, LD, HB und sonst was einteilt. Aber wehe, es sagt einer, dass es bestimmte Muster gibt, die man besonders häufig bei Frauen vorfindet... Hier mal weiteres zum emotionalen Kurzzeitgedächnis: http://www.amazon.de/gp/aw/cr/rRBHFG37RBO4XE http://www.pickupforum.de/topic/65215-interesse-verloren-braeuchte-einen-ratschlag/ http://www.pickupforum.de/topic/53828-ratschlaege-um-in-die-naechste-etappe-zu-kommen/ http://www.pickupforum.de/topic/35593-wie-weiter-verfuhren/
  18. Ist eigentlich jemand hier in der Werbung tätig? Wenn ja, kann er bestätigen, dass Werbung, die sich speziell an Frauen richtet, anders ist, als Werbung, die sich speziell an Männer richtet? Und kann er ggf. erklären, warum das so ist?
  19. Jeder Mann, der schon mal mit dem Gedanken gespielt hat, als Callboy tätig zu werden, stösst auf den Umstand, dass die Kundschaft eines Callboys zu 99% männlich ist. Es gibt also nur sehr wenige Frauen, die sich einen Callboy kommen lassen. (Genauso wie es keine Bordelle gibt, in denen Frauen nur vögeln und die Männer das Geld bekommen. Derartige Experimente sind bis dato allesamt gescheitert). An dieser Stelle wollen wir mal den Ursachen auf den Grund gehen. Liegt es an dem Umstand, dass eine Frau aufgrund der Marktlage nicht für Sex bezahlen muss? Dass eine Frau, selbst wenn sie pottenhässlich ist, nur in z.B. eine Diskothek zu gehen braucht, um binnen fünf Minuten mindestens 10 Verehrer zu haben? So naheliegend diese Annahme auch sein mag, so falsch ist sie auch. Schauen wir uns dazu erstmal das übliche Prozedere an: Ein Mann und eine Frau lernen sich kennen, kommen sich näher und vögeln miteinander. Damit es dazu kommen kann, muss der Mann die Frau verführen und erobern. Ist allgemein bekannt. Vögelt der Mann gut, freut sich die Frau. Vögelt der Mann schlecht, ist die Frau enttäuscht und heult sich bei ihren Freundinnen aus. Selbst wenn der Mann sehr gut vögelt, wird die Frau ein Haar in der Suppe finden, um ihn vor ihren Freundinnen durch den Dreck ziehen zu können. Wenn Frauen in einer Gruppe zusammen sind, ziehen sie Männer durch den Dreck. Das ist so eine Art Wettbewerb: Welche Frau schafft es, ihren Mann am heftigsten durch den Dreck zu ziehen. (Und es beschränkt sich beileibe nicht nur auf sexuelle Angelegenheiten). Ist auch allgemein bekannt. Bei einem Callboy jedoch würde es sich anders verhalten. Einen Callboy könnte sie anschliessend nicht vor ihren Freundinnen durch den Dreck ziehen, da sie ihn nicht umsonst bekommen hat, sondern Geld für ihn bezahlten musste. Ihre Freundinnen würden sie dann nicht bemitleiden und gemeinsam mit ihr heulen, sondern sie belächeln, weil sie so dumm war, Geld in den Sand zu setzen. Folglich würde es keinen Sinn ergeben, dass eine Frau sich einen Callboy bestellt. Und das ist der eigentliche Grund, warum die Kundschaft eines Callboys zu 99% männlich ist.
  20. Dreibein

    Künstliche Frauen

    Als Geschäftsmann hält man ja immer Ausschau nach potentiellen Marktlücken. Es gibt Silikon-Sexpuppen, die aussehen und sich anfühlen wie eine echte Frau. (Ich meine keine aufblasbaren Gummipuppen, sondern sog. "Real Dollys"). Derzeit sind diese Dollys sehr teuer. Und mehr als aussehen und sich anfühlen wie eine echte Frau können sie auch nicht. Wenn aber die Nachfrage steigen würde, gäbe es dadurch mehr Anbieter. Das hätte zur Folge, dass die Preise sinken würden. Aber auch die Qualität und die Fähigkeiten der Dollys würden steigen. Es würde dann Dollys geben, die z.B. fähig sind, zu sprechen, sich selbstständig zu bewegen... u.v.m. (Und wer es ganz klassisch mag, kann sich auch eine Dolly anfertigen lassen, die in der Lage ist, Kopfschmerzen zu haben). Was meint ihr? Ist die Herstellung und der Verkauf von künstlichen Frauen eine Branche mit Potential? Oder wird es auch weiterhin eine "verbotene Industrie" bleiben?
  21. Wenn ich jetzt sagen würde, dass Frauen grundsätzlich eine Vagina haben, würdest Du mir auch sagen, es gäbe nicht DIE Frauen? Es gibt bestimmte Muster bei den Menschen. Und es gibt Muster, die für Frauen typisch sind, wie es Muster gibt, die für Männer typisch sind. Ich möchte diese Muster noch besser verstehen. Das ist alles. Es ist mir durchaus bewusst, dass es auch Abweichungen und Ausnahmen gibt. Das ist in diesem Zusammenhang aber irrelevant.
  22. Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass Frauen emotionaler denken als Männer. Folglich sind Emotionen für sie nichts besonderes, so dass sie es auch schnell wieder vergessen. Man kann es mit Alkohol vergleichen: Wenn einer ständig besoffen ist, ist ein Vollrausch für ihn nichts besonderes. Das hat er jedesmal schnell vergessen. Wenn einer aber nur sehr selten Alkohol trinkt, kann er sich an jeden Vollrausch noch lange Zeit ganz genau erinnern.
  23. Das sehe ich nicht so. Wie erklärst Du Dir z.B. die Tatsache, dass es aufgrund dieses emotionalen Kurzzeitgedächnisses nur wenig Frauen in Führungspositionen gibt? Bei Männern gilt das Prinzip "Eine Hand wäscht die andere". Wenn ein Mann mir einen Gefallen getan hat, bleibt das in meinem Gedächnis. Wenn dieser Mann dann meine Hilfe benötigt, ist es für mich selbstverständlich, dass ich ihm helfe. Das bleibt dann in seinem Gedächnis. Es ist also eine positive Verbindung zwischen uns entstanden. Und das passiert nicht nur bei zwei Männern, sondern bei vielen Männern. So entsteht ein Netzwerk. Bei Frauen ist das anders. Wenn ich einer Frau einen Gefallen getan habe, hat sie das nach zwei Stunden wieder vergessen. Wenn ich dann mal ihre Hilfe benötige, ist es für sie NICHT selbstverständlich, dass sie mir hilft. Sie könne es sogar als Schwäche meinerseits auslegen. Also wende ich mich besser an einen Mann. Das hat zur Folge, dass die Frauen langfristig außen vor bleiben, weil sie aufgrund ihres emotionalen Kurzzeitgedächnisses nicht in der Lage sind, Netzwerke zu knüpfen, so wie Männer das können. Ich kann eine ganze Menge damit anfangen. Besonders bezüglich der negativen Emotionen. Wozu ich es konkret wissen wollte, spielt an dieser Stelle keine Rolle.
  24. Fakt ist, dass es typisch weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen gibt, wie z.B. das emotionale Kurzzeitgedächnis. Bei der einen Frau ist das sehr stark ausgeprägt, bei einer anderen Frau ist es weniger stark ausgeprägt. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es das gibt. Um mal ein Beispiel diesbezüglich zu zeigen: Dass Frauen ein emotionales Kurzzeitgedächnis haben ist der Grund dafür, dass es nur wenig Frauen in Führungspositionen gibt.
  25. Na also, das ist doch mal eine vernünftige Antwort auf meine Frage. Damit hast Du mir sehr weitergeholfen. Vielen Dank.