Dreibein

Ach, macht nichts. Genauer gesagt: Negs, die sich auch als Eröffnung eignen. Da kenne ich nur den mit dem Popel. Deswegen suche ich ja noch weitere solcher Negs.

Nicht schlecht. Wenn man das zu einer Prostituierten sagt, kommt das echt originell. Werde ich in mein Repoirtar aufnehmen.

Wenn ich eine Frau höflich darauf hinweise, dass sie etwas in der Nase hat, ist das doch sehr nett von mir. Und vorallem wirkt es, hehe... Nichts für ungut, aber das ist nicht sonderlich originell. Das kannst Du bestimmt besser.

Mach ich. Obwohl einen kannste schon jetzt haben: Da war ich in einem Pauschalclub. Und da war unten ein grosser Raum mit Tischen und Sofas, oben waren die Zimmer. Zuerst hat man geduscht, sich einen Bademantel angezogen oder Handtuch umgebunden, ist in den Raum gegangen und hat sich auf ein Sofa gesetzt. Dann kam eine Dame, hat sich zu einem gesetzt, dann hat man ein bisschen geplaudert und ist auf ein Zimmer gegangen. Einmal waren alle Zimmer belegt und wir mussten etwas länger plaudern. Da hab ich mir so gedacht, dass ich sie einfach mal negge. Ich hab einfach gesagt, sie hätte einen Popel in der Nase. Da war sie ganz verlegen und hat sich erstmal die Nase geputzt. Als wir dann gevögelt haben, hat man gemerkt, wie sie besonders viel Gas gegeben hat, um das mit dem Popel (der nie existierte, hehe) wiedergutzumachen. Klappt also. Jetzt hätte ich gerne noch mehr Negs. Besonders welche, die man auch als Eröffnung einsetzen kann.

Werde ich mal testen.

Jungs, es gibt eine Sache, bei der ihr mir bestimmt helfen könnt. Ich möchte mein Bordellgame verfeinern. Dazu suche ich Negs, die man auch als Eröffnung einsetzen kann. Wer hat welche auf Lager?

Ich hätte für das Thema, in dem es um den Penisfetisch geht, ein echt passendes Zitat von Freddy Rex. Ich schreibe es mal hier auf, um dort nicht zu stören: "In meinen Landen herrscht nicht nur die Freiheit des Gewissens, sondern auch die Freiheit des Penis."

Wenn ein Schwulenclub gross bzw. stark besucht ist, hast Du da immer ein paar Shemales am Start. In manchen Schwulenclubs gibt es auch z.B. einmal im Monat einen Shemale-Abend oder sowas in der Richtung. Dann ist der Laden voll mit Shemales. Wie gesagt, von diesen "Privathäusern" würde ich abraten, Preise zu hoch, Leistung zu niedrig. Deswegen empfehle ich das Bordell. Und in einem halbwegs guten Bordell hast Du auch eine klasse Atmosphäre. Doch, es ist gar nicht so selten, dass Bordelle auch Shemales im Angebot haben. Zwar nicht die Masse der Bordelle, aber häufiger als man denken mag.

So eine Shemale ist ein Mensch, der Titten, relativ weibliches Aussehen und einen Pimmel hat. Das übt auf ihn einen gewissen Reiz aus. Das möchte er ganz einfach mal ausleben. Völlig legitim, jedem das Seine. Und da es ja auch Shemale-Prostituierte gibt, kann er es ohne Schwierigkeiten ausleben.

Hier ich. Aber die Prostituierten waren natürlich Frauen. Das läuft ganz einfach. Nehmen wir als Beispiel ein normales Bordell. Du gehst dahin, suchst Dir eine Dame aus, zahlst den Preis für die Leistungen, die Du in Anspruch nehmen willst und vögelst mit ihr. (In Pauschalclubs läuft es ein bisschen anders, ist aber hier unerheblich, da Du ja Sex mit einer Shemale suchst). Gut ist es auch, wenn Du vorher die Netzseite des jeweiligen Bordell besuchst. Dann kannst Du sehen, welche Damen (oder auch Shemales) momentan am Start sind, wie die Preise sind... usw. Dann gibt es noch sowas wie kaufmich.com. Da inserieren die Damen oder Shemales. Du kannst sie dann anrufen, Preis und ein Treffen ausmachen. Würde ich aber von abraten, da die Preise bei denen zu hoch und die Leistungen zu schlecht sind. Am besten ist also ein normales Bordell, in dem es auch Shemales gibt. Ich würde auf jeden Fall eine Prostituierte empfehlen, wenn Du es unkompliziert magst. Wenn Du ein bisschen mehr Aufwand magst, kannst Du auch in einen Schwulenclub gehen, in dem sich auch Shemales herumtreiben.

Ich möchte mal einen kleinen Einwurf machen. (Und ich werde es ganz allgemein formulieren, nicht das jemand was zu meckern hat). Mir sind da nämlich ein paar Unterschiede zwischen der deutschen und österreichischen Diskussionskultur aufgefallen: In Deutschland wird grundsätzlich sehr bissig und aggressiv diskutiert. Und wenn jemandem die Argumente ausgehen, wird er unsachlich und noch aggressiver. Außerdem gibt es viele Denkverbote und Tabus. Darum gibt es auch relativ viele Spiesser, die streng darüber wachen, dass niemand ein Denkverbot oder Tabu bricht. In Österreich dagegen diskutiert man relativ ruhig und gelassen. Und wenn jemandem die Argumente ausgehen, wird er albern. Außerdem gibt es weniger Denkverbote und Tabus. Folglich gibt es auch kaum Spiesser (die in typisch deutscher Manier über deren Einhaltung wachen). Aber wie gesagt, das ist nur mein persönlicher Eindruck. Ausnahmen gibt es natürlich auch.

Du kannst ihn doch auf jeden Fall ganz normal ansprechen. Dann wirst Du ja merken, ob er eher passiv oder aktiv ist. Der Rest wird sich dann ergeben. Und dabei können Routinen und das ganze Zeug ja durchaus hilfreich sein.

Ja, und ich habe erklärt, wie man(n) das beenden kann: Es gibt Frauen, die ständig ihre Abneigungen gegenüber bestimmten Männern äußern. Es gibt Männer, die ständig ihre Abneigungen gegenüber bestimmten Frauen äußern. Die Frauen werden dieses Verhalten erstmal nicht ändern. Aber Männer können und sollten dieses Verhalten ändern. Wie? Indem sie (wieder) zielorientiert denken und handeln. Würden Männer, die eine Abneigung gegenüber fetten Weibern haben, zielorientiert denken und handeln, würden sie sowas nicht sagen. Sie würden stattdessen sagen "Ich finde schlanke Weiber oberaffengeil und wunderschön" oder sowas in der Richtung. Nicht umsonst bin ich auch auf die Statistik eingegangen, die JustFive veröffentlicht hat (und die ja der Stein des Anstosses war). Diese Statistik besagt, dass 70% aller Frauen übergewichtig sind. Das bedeutet aber auch, dass 30% aller Frauen normalgewichtig sind. Wenn in seiner Heimatstadt z.B. 100.000 Frauen leben, sind 30.000 von denen normalgewichtig. Und wenn man es noch weiter eingrenzt, gehören sagen wir mal 1000 zu seiner Zielgruppe. Auf die kann er sich konzentrieren Das ist zielorientiertes Denken und Handeln. Und dann hat er gar nicht mehr das Bedürfnis, sich über die Dicken aufzuregen, weil er nämlich nonstop damit beschäftigt ist, sich an den Schlanken zu erfreuen.

Ich habe eine Frage, bei der Du mir vielleicht weiterhelfen kannst: Wir hatten ein Problemchen. Du nennst es "Arschlochverhalten" und "Scheissebetragen". Wer sich nun so verhält und beträgt, ist erstmal belanglos. Denn ich habe eine Lösung vorgeschlagen, um dieses Problemchen aus der Welt zu schaffen. Warum wird immer noch auf dem Problemchen herumgeritten?

Ist das jetzt Taktik von Dir oder liegt wirklich nur ein Missverständnis vor? Ich bin mal wohlwollend und gehe von einem Missverständnis aus. Als ich sagte ".... wird das gefeiert." meinte ich es in dem Sinn, dass es allgemein akzeptiert wird und eben keine Aufregung verursacht. (Und ich habe die Karikatur von Ulbert nebenbei erwähnt, weil dieser Umstand dort bildlich dargestellt wird). Vielleicht war der Begriff "gefeiert" nicht so gut gewählt (z.B. weil in Berlin "feiern" wirklich nur feiern bedeutet und man es nicht weitläufiger verwendet?), aber eigentlich erschliesst sich doch aus dem Kontext, was gemeint ist. Also besteht kein Grund, künstlich darauf herumzureiten. Viel wichtiger ist doch die Lösung, die ich vorschlug.

Ja, selbstverständlich:

Ich will aber nicht nach Den Haag. Und das Bild von Ulbert ist eine Karikatur. Es stellt einen Umstand bildlich dar. Nämlich dass wenn Frauen ihre Abneigung gegen bestimmte Männer äußern, das gefeiert wird. Zumindest verursacht es keine Aufregung, es wird allgemein akzeptiert und zur Kenntnis genommen. Das ist auch völlig in Ordnung. Sollen sie doch soviel quaseln wie sie lustig sind. Wenn ein Mann eine Abneigung gegen bestimmte Frauen äußert, verursacht das grundsätzlich eine Aufregung. Man gesteht es ihm nicht zu. Das ist nicht in Ordnung. Auch ein Mann muss das Recht haben, es zu äußern. Und scheinbar hast Du auch übersehen, dass ich eine vernünftige Lösung vorgeschlagen habe: Wenn man in einer Tour über seine Abneigungen spricht und sagt, was man nicht will und nicht mag, ist das nicht besondern männlich. Sollen also die Frauen ruhig in einer Tour über ihre Abneigungen sprechen und erzählen, was sie alles nicht wollen und mögen. Das ist nämlich völlig belanglos, so dass man es gepflegt ignorieren kann. Aber wir Männer sollten (wieder) zielorientiert denken und handeln. (Und ich habe ja auch anhand eines Beispieles gezeigt, wie das funktioniert). Das war es, worauf ich hinaus wollte. Warum Du versucht hast, das durch den Kakao zu ziehen, erschliesst sich mir nicht.

Das freut mich. Ja, verfasse ruhig mal einen kleinen Bericht. Am besten hier: http://www.pickupforum.de/topic/134519-osteuropaeische-babes-vs-deutsche-oesi-schweizer-frauen/

Männer, die sich nicht schämen, mit Prostituierten zu vögeln, senken die Bullshit-Grenze. Und davon profitieren schlussendlich alle Männer (und sogar die Frauen). Also sage doch einfach mal Danke. Aber darum geht es eigentlich nicht. Es geht um Erfahrungen mit osteuropäischen Frauen, Tipps, Hinweise... etc. Also, was kannst Du zum Thema beitragen?

Wie war es in Rumänien, Maxim?

Man könnte mit einer Zeitmaschine ja auch mal in die Zukunft reisen, z.B. ins Jahr 2525, um mal zu überprüfen, ob das stimmt, was Zager und Evens behaupten.

Ist das jetzt eine Shittest-Diskussion oder geht es um Übergewichtige? Eigentlich geht es doch darum, dass JustFive eine Abneigung gegen dicke Frauen hat. Und diesem "Ärger" wollte er Luft machen. Das ist auch erstmal völlig in Ordnung, obgleich er einen kleinen Denkfehler macht (auf den ich gleich noch zu sprechen komme). Wenn Frauen äußern, dass sie eine Abneigung gegen bestimmte Männer haben, wird das gefeiert (siehe das Bild von Ulbert). Also muss man auch einem Mann das Recht zugestehen, Abneigungen zu äußern. Jetzt könnte man natürlich "Gesetze" erlassen, die es einem "verbieten", Abneigungen zu äußern. Aber dann hätte man immer noch Abneigungen gegen bestimmte Menschen. Und man würde es auch äußern. Allerdings würde man es ganz hochtrabend und "edel" formulieren. Aber in einer Tour Abneigungen zu äußern ist keine besonders männliche Eigenschaft. Männer sollten zielorientiert denken und handeln. Und da bin ich bei dem kleinen Denkfehler, den JustFive macht: Er hat eine Statistik veröffentlicht, welche besagt, dass 70% aller Frauen übergewichtig sind. Das bedeutet also, dass 30% aller Frauen normalgewichtig sind. Wenn es in seiner Heimatstadt sagen wir mal 100.000 Frauen gibt, sind 30.000 von denen normalgewichtig. Nun sagen wir mal, dass 1000 von denen inetwa seinen Vorstellungen entsprechen (also seine Zielgruppe sind). Wenn er diese 1000 durch hat, kann er sich immer noch über die Dicken aufregen (falls er dann noch das Bedürfnis dazu hat). Wir brauchen also kein Feminismus, Genderismus oder sonstigen Firlefanz, sondern einfach nur ein bisschen gesunden Menschenverstand: Sollen die Frauen ruhig in einer Tour Abneigungen äußern und darüber reden, was sie alles nicht wollen und mögen. Das muss man nicht feiern, sondern schlicht und einfach ignorieren. Aber wir Männer sollten (wieder) zielorientiert denken und handeln. So einfach ist das.

Siehste, die Kapuzineräffchen wissen, wie die Welt funktioniert.

Ne, tut mir leid, wie diese Reportage hiess, weiss ich nicht mehr. Dann hätte ich mal eine Frage, bei der Du mir vielleicht weiterhelfen kannst: Was sind das für Äffchen, die immer bei den Leierkastenmännern auf der Schulter sitzen? Ja, genau den meinte ich, hahaha.

Auch mit einer Prostituierten kann man sich mal nett unterhalten. Und wenn sie besonders lieb und warmherzig ist, ist das doch sehr schön.