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Alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger oder was ?
Neutrino35 antwortete auf Jake21's Thema in Kreativraum
Nach der Schwaza ist doch jeder Sex eines Mannes mit einer Frau, der mehr als knutscht ein Vergewaltiger. Das Gesetzt sieht es zwar anders, aber meiner Meinung auch überzogen. Es reicht schon ein Nein der Frau und ein trotzdem weitermachenden Mann um es Vergewaltigung zu nennen, obwohl dabei nicht wirklich Gewalt angewendet werden mußte. Ich würde mich mit ihr nicht mehr ohne Zeugen in einem Raum aufhalten wollen und nicht über die Hölle nachdenken. Und ich bin der Meinung, daß man Medien mißachten, beukotieren und ja nicht finanziell unterstützen sollte, die den Mann dämonisieren. Und wenn man sich die Frauen dann vom Leib hält, ist man trotzdem nicht gut zu den Frauen und wird als Frauenhasser gesehen. Ich habe es einmal mitbekommen, daß eine Frau an ihrem Arbeitsplatz die dortigen Männer begrabscht hat. Die Männer haben das der Chefin gemeldet und soweit ich weiß, wurde sie entlassen. Sie selbst konnte es gar nicht begreifen. Die dachte wohl ähnlich wie eine Ex von mir mit der pauschalen Aussage zu etwas anderem, daß das doch alle anderen Männer wollen. So eine Doku gab es mal. Da Sendungen dieser Art aber zur Schlafenszeit ausgestrahlt werden, fanden das die Aufschreierinnen (erinnert eh an Marktschreierinnen) wohl nicht so schlimm. Dabei frage ich mich noch immer, wie man sich vor Frauen schützt, die wegen einer "gefühlten" Vergewaltigung oder auch nur in ihrer Trauer und Wut zur Bullerei springen und mich der Vergewaltigung anzeigen? Sämtliche Methoden, die ich dazu bisher versuchte führten eben dazu, daß es gar nicht mehr zum Sex kam. Eine wäre eben: Sie in eine Stresssituation zu bringen um heraus zu finden, wie sie im Stress reagiert. -
Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview
Neutrino35 antwortete auf wölfe's Thema in Kreativraum
Es ist nur eine konservative Minderheit jener, die sich Makulisten nennen, die das alte Rollenmodell wieder haben wollen. Die meisten in der Männerrechtsbewegung wollen im Grunde nur, daß nach der Befreiung der Frau aus der traditionellen Rolle nun auch der Mann diese traditionelle Rolle verlassen kann. Daß der Mann noch in der traditionellen Rolle steckt, kann man doch beispielsweise schön am Familienrecht sehen. -
Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview
Neutrino35 antwortete auf wölfe's Thema in Kreativraum
Und im entscheidenden Moment würde ich dann sagen: Jetzt hast du mich so geil gemacht, daß ich in den Puff gehen muß. Dafür brauche ich mir den Stress doch nicht antun und gehe besser dann in den Puff, wenn ich das für richtig halte. Es muß aber dazu kommen, daß dem Mann die Lebensfreude abhanden kommt, er nicht mal mehr Bock hat, die Arbeit zu tun, die von Frauen nicht getan werden will. Erst dann wacht der dämlichste Michel auf und es wird sich etwas ändern. Die Politik wird das alles in kleinen Schritten machen, daß dem Michel lange Zeit gar nicht auffällt, daß er schon im kochenden Wasser sitzt. Ist es denn zum Lachen? Denn was er sagt entspricht doch der Wahrheit. Ich finde es allerdings immer wieder Interessant, wenn man einem Mann erzählt, daß die Frau meines Erachtens genauso viel Sex wie der Mann will und wäre es nicht so, wären wir schon längst ausgestorben. Sie kappieren es nicht, daß die sich alle zu etwas machen ließen, das sich Freund nennt. Das ist auch gar nicht schwer: Liebe oder Vaterglück. Und über diese ominöse Liebe oder das Vaterglück meint die Frau mit dem Mann alles machen zu können. Eine Frau habe ich allerdings mal erlebt, die richtig enttäuscht war, als sie merkte, daß sie mich nicht auf die Schiene Liebe herunter bekam. Na dann wurde ich eben zum Vater gemacht. Nicht wenige wollen den Mann scheinbar in einen Käfig sperren und im Hamsterrad laufen lassen. Dabei fühlen sie sich selbst dann ja auch nicht so wohl, da sie zu diesem Mann dann nicht mal mehr aufsehen können und daraus folgt: Du liebst mich nicht mehr oder wir haben uns auseinander gelebt. Daraus ergibt sich: Eine Frau braucht einen Mann, der ihr Leben finanziert und zumindest einen Weiteren, der ihre Dose schmiert und vielleicht noch einen dritten, mit dem sie über all das reden kann, über das sie mit den anderen beiden nicht reden kann. Tja, Sexsismus! Das sollte ein Mann durchaus auch mal laut Aufschreien, wenn eine Frau den Mann in eine Schublade steckt. Und die Kommunikation stimmte zw. Himmelreich und Brüderle scheinbar wirklich nicht. Denn eigentlich hätte Brüderle bezüglich ihrer Anmache über das Alter sie auf den Boden bringen sollen und sich nicht selbst vom Boden abheben. Hätte er erstmal gerade gerückt, daß die Jugend von der Weißheit doch noch so einiges lernen kann und er ihr sogar noch etwas beibringen könnte, wäre vielleicht sogar das mit dem Dirndel noch gegangen. Na ja, wenn ich mir eine Frau vorstelle, denke ich an einen Menschen, der bestenfalls einen Hosenanzugt an hat. Der Mann ist männlich und die Frau was? Heißt es nicht Herr und Frau sowieso und daher kann man einer Frau nur einen Herren zur Seite stellen und jener ist zumindest noch herrrlich, obwohl das nichts mit einem Herren zu tun hat. Obwohl ich ja zugeben muß, daß es in manchen Wörterbüchern für ausländer scheinbar das Wort fraulich gibt Das Wort Frau stammt vom althochdeutschen Frouwe ab und beudeutet soviel wie Herrin und wenn ich schon dabei bin, kann ich das französische Wort Dame gleich auch noch zum lateinischen Domina bringen. Von den Medien gehyped wurde es wohl erst, als dann auch noch der Aufschrei durch Twitter ging, der den Görlies erstmal die Nase puderte und dem Stern Aufmerksamkeit brachte. -
Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview
Neutrino35 antwortete auf wölfe's Thema in Kreativraum
Hallo Community, Dann werde ich mich hier das erste mal zu Wort melden, da das Thema zu mir paßt. Denn zum Thema PUA kam ich über die neue Männerrechtsbewegung von der ein Teil meint, daß PUA die Lösung wäre, obwohl ich das nur zu einem kleinen Teil so sehe. Eher sehe ich eine Lösung darin, daß auch die PUA-Community erkennt, daß man den über die Medien und Steuern finanzierten Gynozentrismus (alles dreht sich nur noch darum, daß es der Frau gut geht) ein Ende bereitet. Deutlich wurde dieser Gynozentrismus eben durch diese Sexismusdebatte, obwohl es die Feministen heute nicht mehr so sehr leicht haben, da sie sich sichtlich mit Grabenkämpfen beschäftigt sind. Der Feminismus ala Schwarzer wird schwächer und der Görlie-Feminismus vertritt Ziele, die nicht wirklich kompatibel mit den Zielen einer Schwarzer sind. Und wenn man dann noch die Marionetten in Berlin betrachtet, die eine Klientelpolitik betreiben, kann ich mir durchaus vorstellen, daß das betrachten einer Frau auch noch eine strafbare Handlung wird. Eigentlich passe ich nicht wirklich in diese Community - schon mal meines Alters von 47 Jahren wegen -, aber vor allem wegen meiner Ferne zu Frauen. Es ist nun ziemlich genau 10 Jahre her, als ich das letzte mal ein Techtelmechtel mit einer Frau hatte, davor aber mal kurz eine Zeit hatte, in der ich über ein 3/4 Jahr eine nach der anderen hatte, um dann festzustellen, daß es den ganzen Stress nicht Wert war. Das einzige, das mir diese Frauengeschichten zeigten: Unsere Medien lügen zum Thema Mann und Frau daß siich die Balken biegen und eine Himmelreich hat weder kurze Beine noch eine lange Nase, um wieder ans Thema anzuknüpfen. Hat von euch eigentlich niemand Angst, als zu unrecht angeklagter Vergewaltiger zu enden und zumindest einen sozialen Sturzflug zu erleben?