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Weil sie vllt. gut aussehen? Da werden halt die negativen Charaktereigenschaften durch das gute Aussehen überdeckt. Ein hübscher "AFC" hat halt im Gegensatz zu nem hässlichen "AFC" immerhin was zu bieten (sein Aussehen). Ne, sorry. Relativ dazu bin ich ein Männermodel, und in spätestens zwei Jahren relativ Unterwäschemodel. Auch, wenn ich dann immernoch genetisch HG5 bin. Diese Typen sind etwas dicklich/speckig, dackeln den Weibchen nach, wie brave Hunde und halten die Fresse, wenn du vor ihnen diese Unterhaltung führst: Ich: Hey <ihr Name> :) Sie: Huch, hey! Er: *schweigschweig* Ich: Weißt du wer ich bin? Sie: Ja, <mein Name>! Ich: Wow. ;) Ja, das war eine erinnernswerte Nacht. Sie: Stimmt. :D Er: *schweigschweig* *zu Boden guck* Ich: Schönen Tag noch. :) *geh* Ich hatte diese Frau im Februar 2012 genau ein mal getroffen, bei einer Nacht in der Stadt. Wir haben die ganze Nacht durchgekuschelt, getanzt, herumgeflirtet. Dann habe ich herausgefunden, dass ihr Freund in einer anderen Location/Bar um's Eck ist und mit anderen feiert. Ich habe ihr gesagt, was ich davon halte, und habe sie um 0600 dort stehen lassen. Danach nie wieder im Real-Life gesehen, auch im Internet nicht geschrieben. Ich nehme das als krasses Kompliment, dass dieses süße Ding sich an mich erinnert hat, sogar mit meinem fucking Vornamen. Ne, also wäre ich Frau, wäre der Typ 10 Minuten später emotional Geschichte und am nächsten Tag völlig abgesägt. Für Studentinnen müssen solche Männer irgend einen besonderen Reiz ausüben? Vielleicht, dass sie ihnen "sicher" sind. Ich weiß es nicht. Wenn ich bedenke, dass ich für Frauen absolut unbrauchbar und unsichtbar bin, trotz dem, dass ich es nicht bin, und doch irgendwie, muss ich sagen: Mich kotzt die Welt an. Jetzt ... eine Zigarette und weiterlernen. Ah, ja, ich habe angefangen situationell zu rauchen letzte Woche, weil ich sonst die innere Unruhe (hervorgerufen durch den Optikhirnfick) nicht aushalte. Wobei langsam der Optikhirnfick sich verschiebt, ich akzeptiere, dass ich gut genug aussehe, und sonstige Defizite haben muss. Ich hoffe, wenn das alles vorbei ist, dass ich dann einfach von der Zigarette loskomme und nicht vorher noch durch Alkohol ergänzen muss. Momentan ist das noch alles freiwillig.
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Zudem: Sie ist eine Mitstudentin der selben Fachrichtung. Ich kann mit ihr nichts anfangen, weil zu viel Querschnitt mit meinem sonstigen Leben, zu viel zu verlieren, wenn es schief geht. Das hatte ich gar nicht in meine Überlegungen einfließen lassen. Deswegen gibt es kein weiteres Treffen. Ich überlege es mir erneut, sollte sie ein weiteres Treffen von sich aus anbieten, aber sonst - it's over before it even began!
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? Sie sieht ganz gut aus und ist freundlich. Das ist aber auch alles.
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Theoretisch, ja. Noch nicht gefragt, aber ich sehe nicht, warum es kein zweites geben sollte.
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Okay, scheiß auf Optik. Und ja, wir schaffen das. Aber sich an vergebene Frauen ranmachen? Lulz. Wenn die sich dann trennt von den Typen, ich mit ihr nur Sex wollte, ...
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Würdest du prinzipiell dich fernhalten von Frauen, die einen Freund haben? Die Sache ist, wenn ich das mache, bleibt keine übrig, die in irgend einer Weise für eine Beziehung (oder gar nur Sex) interessant wäre - nicht, dass die Frauen an mir interessiert wären, aber rein hypothetisch. Heute zwei neue Mädls kennengelernt (unabhängig vom Weib, das ich getroffen hatte). Die eine in der Uni hatte mich von einer Party vor einem Jahr, wo wir die Nacht ein bisschen durchgekuschelt haben, mit Namen wiedererkannt - fand ich recht cool. Die andere ist eine Azubi bei meinem Friseur, extrem heißes Ding, und ich soll Kopf/Haar-Model für sie sein beim nächsten Wettbewerb, weil meine Haare und meine Kopfform irgendwie dafür passen würden. Aber beide Mädls vergeben. Das Mädl aus der Uni an einen AFC der hinter ihr herdackelt, und die Azubi an einen 168cm Asiaten von den Philipinnen. Eine Möglichkeit ist zwar einen großen SC aufzubauen, und stets Frauen in der Umgebung zu haben, die man dann schnappen kann, wenn sie Single sind, aber ... um ehrlich zu sein habe ich keine Zeit und keine Lust einen Social Circle zu pflegen.
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Noch was anders. Fast alle Frauen sind irgendwie mit AFC Typen zusammen, die hinter ihnen herdackeln und bestenfalls Schoßhundqualitäten haben. Kann das sein?
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Jupp, so in Etwa. Alles andere ist was für Amateure.
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Das wäre doch super. Zwar nicht in der Mensa, aber prinzipiell klingt das nach einer klaren Sache. Im Ernst, ein Date ist es, wenn man es als solches deklariert. Wenn ganz klar das Interesse besteht, die Person nicht nur platonisch sondern auch romantisch (mindestens sexuell) kennenzulernen. Ansonsten war das Treffen ja nichts weiter, als jedes andere Treffen, was ich mit diversen Kumpels habe.
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Es war ja kein Treffen um sich persönlich kennenzulernen, sondern um Sprachen zu üben. Ich habe zwar keine Notwendigkeit um mein Deutsch oder Englisch zu trainieren, aber ich bin interessiert an Russisch, und das kann sie als Muttersprache. Und sie will ihr Deutsch und Englisch verbessern, und diese Sprachen kann ich auf Muttersprachniveau. Als Nebeneffekt lernt man sich auch kennen, denke ich, ja, aber ein Date ist es trotzdem nicht. Ich habe keine Bilder auf Facebook. Zu hässlich dafür. Aber sie wollte ein Bild von mir sehen "um mich zu erkennen". Sie hatte eins bekommen, und mich trotzdem nicht erkannt.
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Es war doch kein Date. Ich hatte sie nur mal getroffen und wir haben geplaudert. Auf einer einer Facebook-Group kennengelernt. Sowas ist doch immer total platonisch, außer man schaut aus wie ein Männermodel.
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was ist wenn er bis dahin abnippelt? Alleine spritzen is scheisse, hab dadurch fast mal nen guten Kumpel verloren. Es wird höchstens abgespritzt, Leute, aber mir spritzen tu' ich sicherlich nichts.
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Neuer Tag. Mal schauen, was der bringt. Ich habe kein Bock auf das Treffen mit der Mitstudentin - zum Einen, weil es in der Uni ist, und zum Anderen, weil sinnlos - um 1300, aber ich gehe ihr zu liebe hin. Immerhin hatte ich es bereits ein mal verschoben. Ansonsten versuche ich mal produktiver zu sein.
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Dir kann ich nur sagen: Angststörungen wird man generell schnell los in dem man sich desensibilisiert. Dein Problem kenne ich, bei mir war die Reaktion zwar nicht Kotzen, sondern Schweißausbrüche (total klatsch nass, dass die Kleidung tropft), aber das habe ich zu 100% bekämpft. Wenn ein Lappen wie ich das konnte, kannst du es auch.
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http://www.goear.com/listen/bd6bfa0/objects-in-the-rear-view-mirror-may-appear-closer-than-they-are-meat-loaf
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Außenwirkung durch Kleidung: Shoppen gehen hat noch keinem weh getan. Gestank: Es gibt Deos. Wenn du stark schwitzt, geh zum Arzt; auch gegen starkes Schwitzen kann man etwas machen. abstoßende Stimme: Stimmtraining. unerwünschte Berührung gesellschaftlich genutzter Gegenstände: Unerwünscht sind Berührungen nur dann, wenn sie Schmutz hinterlassen. Wenn du dich regelmäßig wäschst, hinterlässt du keinen Schmutz. Man kann an allem arbeiten. Alternativ kann man auch nur über alles Jammern. Deine Entscheidung... (1) Ich kleide mich recht gut. Ich habe nunmal einen besonderen Kleidungsstil. Jeans trage ich by default nie. (2) Ich stinke nicht. Ich habe perfekte Körperhygiene, weil teilweise zwangsverhalten. Ich dusche zwei mal am Tag, putze mir drei mal die Zähne, benutze geruchlose Deosticks und ein wenig Eau de Parfum. Ich schwitze nur noch sehr wenig, seit dem ich meine Angststörung-bedingte Hyperhidrose durch Desensibilisierung bekämpft habe. Zu (3), (4): Es geht nicht um tatsächlichen Schmutz, oder tatsächlich abstoßende Stimme - es geht um die Tatsache, dass ein Pariah wie ich nicht öffentlich erwünscht ist, und Frauen generell sich gestört fühlen durch meine Existenz. Zumindest ist das, was ich innerlich empfinde. Ja, es fällt mir auf. Selbstschutzmechanismus. Das Mobbing habe ich als eine Art psychisches selbstverletzendes Verhalten selbst übernommen, es ist alles, was ich kenne, deswegen fühle ich mich damit wohl - leider ist es auch selbstzerstörerisch und sehr kontraproduktiv, aber wie jede Sucht, schwer loszubekommen.
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Ich weiß es nicht. Ich dachte, ich hätte meine Vergangenheit verarbeitet. Aber es kommt jetzt wieder hoch und fickt mich mit aller Macht mit dem Bohrhammer. Meine beste Leistungen hatte ich erbracht, als ich all das unterdrückt hatte, in meinem Kämmerchen im Stillen meiner Oneitis nachgeheult hatte, und einfach mich im Studium vergraben hatte. Aber jetzt, wo ich das Studium teilweise krankheitsbedingt und teilweise aus dem Drang heraus, mich auch als Mensch weiterentwickeln zu wollen, für knapp ein Jahr mehr oder weniger pausiert hatte, und ich diese viele, teilweise ja echt positive, Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte, komme ich irgendwie nicht mehr rein, und Erinnerungen aus meiner Jugend lähmen mich im Alltag. Es wieder vergraben kann ich irgendwie nicht. Mein Kopf vernichtet alle meine positive Erfahrungen ständig, ich kann mich über nichts freuen, ich kann mich für nichts loben. Alles, was positiv ist, wird negiert. Alles, was negativ ist, hervorgehoben. Dass ich am Anfang meine soziale Angststörungen (Panikattacken, Hyperhidrose, etc.) selbst beseitigt hatte (durch Desensibilisierung) zählt auch nicht. Die Exbeziehungen zählen nicht. Die gratis gevögelte Nutten zählen nicht. Die viele Momente, in denen Frauen evtl. was von mir gewollt hatten, zählen nicht. Ich hasse mich nur noch, alles an mir. Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt noch etwas mit Frauen zu tun haben möchte. Es ist jetzt kurz nach 2200 und ich habe heute *nichts* gemacht. Nichts geschafft, und hasse mich dafür noch mehr. Die Sache ist, ich bin fest davon überzeugt, dass alle Erfolge, die ich hatte, ich gar nicht verdiente. Deswegen muss ich für den Rest meines Lebens versagen. Für mich gibt es auch keine Zwischenstufen. Für mich gibt es nur eine 1.0 oder "nicht bestanden". Deswegen habe ich einen 1.0 Schnitt - weil ich mich durchfallen lasse, wenn es nicht 1.0 wird, und die Prüfung entsprechend gut wiederhole. Würde ich eine schlechtere Note (zwischen 1.0 und "nicht bestanden") bekommen, würde ich sofort exmatrikulieren, weil dadurch alle meine Leistungen negiert und wertlos werden würden. Zwar würde ich gerne weiterhin Erfolg haben, aber mein Hirn funktioniert nicht mehr so, wie damals. Ich würde ja sagen, dass ich alt werde, aber ich bin 23. Deswegen vermute ich, dass ich irgend ein neurologisches Problem habe. Man wird ja nicht von einem halben Jahr auf den anderen wesentlich dümmer. Ich bekomme die einfachste Gedankengänge nicht mehr hin. Das betrifft nicht nur die Uni. Auch soziale Aktivitäten. Ich war extrem gut im Billard spielen. *Extrem*. Jeder Schuss saß. Extrem viel Übung. Von einem Monaten auf den anderen spiele ich wie ein dümmlicher Amateur. Im Studium, Sachen, die ich problemlos 1.0 geprüft hatte - Trivialitäten - KANN ICH NICHT MEHR. Ich kann es einfach nicht mehr. Ich versuche, aber kann nicht. Es ist so, als wären Teile aus meinem Hirn rausgeschnitten, oder nicht zugänglich. Gewichte, die ich vor einer Woche stämmen konnte, kann ich nicht mehr. Ich muss mind. 10kg runtergehen. Ich konnte problemlos drei Runden á 15 Minuten Sauna bei 95°C durchhalten. Wenn ich jetzt die Sauna betrete, wird mir bereits in der Tür schwindlig und kotzübel. Arzt lacht mich aus, meint ich würde es mir einbilden. Ein recht hübsches Mädl will was von mir. Mich juckt es nicht mehr. Ich habe nicht das Herz sie abzuweisen, deswegen alles verschoben, in der Hoffnung, dass sie aufgibt. Es wären nur zusätzliche Probleme für sie und mich. Ich sehe nur: Sie will mich ausnutzen für irgendwas, es ist unmöglich, dass sie *mich* will. Versucht nicht mich umzustimmen - ich kaufe es ihr nicht ab, aus diversen umstandsbedingten Gründen. Es könnte ja auch alles psychisch sein, aber ich wüsste nicht, durch welchen Zusammenhang psychische Probleme zu den Manifestationen führen könnten, die ich wahrnehme. Naja. Ist ja auch egal, die Welt dreht sich weiter.
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Solche Probleme gibt es nicht im erotischen Wellnessclub wo ich hingehe - und siehe da, es kommt vor, dass ich zum Nulltarif ficke oder sogar eine Freundin dort finde. Warum? Zwei mögliche Erklärungen: Die Mädls dort sind gestört genug, sodass meine Defizite ihnen nichts ausmachen. Oder, mich abstoßend zu finden, ist eine charakteristisch deutsche Reaktion von deutschen Frauen. Ich will ja der Sache eine Chance geben, aber ich wurde viel zu oft verletzt. Selbst bei bester Selbstbeherrschung kann ich zwar mit Frauen in meinem Alter interagieren, damit gesellschaftlich funktionieren, aber der Gedanke, das Gefühl, unerwünscht zu sein, und durch meine Existenz zu belästigen, ist immer im Hintergrund, irgendwo in meinem Unterbewusstsein schlummernd. Auch in der Uni, als ich mich im 1. Semester mal im Gesellschaftsraum auf die Couch gesetzt hatte, und ein Mädl 1m entfernt daneben saß, ist sie ein Stück weiter weg gerutscht. Da merkt man schon, dass meine Anwesenheit unerwünscht ist. Reden wollte auch nie eine, und es hat extreme Überwindung erfordert, überhaupt eine anzusprechen, weil ich mich zu Beginn der Art wertlos gefühlt habe, dass ich nie hätte denken können, dass sie mit mir reden wollen. Wollte auch keine, bis auf eine rumänische Mitstudentin, und sie wurde meine Oneitis, weil sie mich am Arm berührt hat, ohne mich danach öffentlich zu erniedrigen. Deswegen hatte ich mich verliebt. Da daraus aber nichts wurde, und sie nie etwas von mir wollte (ich dachte, wenn ein Mädl so nett ist, mich am Arm freiwillig zu berühren, dann muss sie in mich verknallt sein), kann ich seit dem keinen Funken Liebe für Frauen empfinden. Ich bin unfähig mich erneut zu verlieben. Die vier Beziehungen, die ich hatte, waren nur zur Übung, im Wesentlichen. Ich hatte keine weitere Gefühle für diese Mädls, abgesehen von sexueller Anziehung.
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Ich möchte einfach in Ruhe trainieren, und wenn ich auf der Uni bin, in Ruhe meinen Sachen nachgehen, ohne, dass ich Gefahr laufe, mit Frauen in Kontakt zu treten, und sie durch meine Anwesenheit (Hässlichkeit (sowohl genetisch, wie auch Außenwirkung durch Kleidung, etc.), evtl. Gestank, abstoßende Stimme, unerwünschte Unterhaltungen, unerwünschte Berührungen gesellschaftlich genutzter Gegenstände, etc.) zu belästigen. Schon genug erlebt in der Schule, gerne nie wieder. Ich weiß, wie normale Frauen auf mich reagieren.
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Siehe Edit.
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Überhaupt nicht. Ich trainiere sehr ungern, wenn Frauen anwesend sind. Sie machen mich nervös und ich fühle mich durch ihre Anwesenheit gestört beim Training. Ich will sie nicht belästigen, oder die Geräte für sie "beschmutzen", dadurch, dass sie wissen, dass ich es angefasst hatte. Das sind zwar nur unbewusste Gedanken, aber in diesen Augenblicken emotional sehr präsent. Frauen stören mich meistens, weil ich sie nicht stören, belästigen oder anderweitig anwidern will. Deswegen halte ich mich fern.
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Ich habe kaum noch Kraft in der Früh aus dem Bett zu steigen. Zum Liften zu gehen wird zunehmend anstrengender, nicht körperlich sondern geistig. Meine Tage verbringe ich nur noch damit, hier auf dem Forum abzuhängen und nebenbei Fernsehserien zu streamen. Lernen geht kaum noch, anderen Pflichten nachzugehen auch nur rudimentär. Wie gesagt, dieser Optikhirnfick fickt schon ordentlich. That said - morgen Treffen mit Mitstudentin um 1300. Erstes Treffen, und ich hoffe, es bleibt dabei, weil keine Lust mehr.
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Jupp, das dachte ich mir schon.
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Meine Stärken interessieren Frauen nicht im geringsten, unabhängig davon, wie gut ich es vermarkte. Dazu müsste extra ein Amt eingerichtet werden, und ein "Girls' Day for Thame" mit Affirmative Action dahingehend, dass Frauen aktiv gesellschaftlich motiviert werden, mich toll zu finden.
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Siehst du. Das ist alles super und schön für dich. Aber hier scheiden sich die Lebenserfahrungen von dir und mir. Das hat nichts mit Anspruchsberechtigung deinerseits zu tun, sondern die Frauen geben dir das, was du willst. Du bist nur zu gestört, um es zu nehmen. Aber das wird schon werden, wenn du am Ball bleibst. Ich: Kein Tanzstil, weil absolut keine Ahnung von und Lust zu tanzen, keine Energie für nichts (außer Jammern im Internet), ungenügende Optik, furchtbare Stimme, kaputte Psyche. Mit mir will keine was zu tun haben. Dafür hält mich niemand für schwul. Hat auch was, nicht?