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Alle erstellten Inhalte von Thame
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Warum nicht? Also willst du alles außer der Wahrheit hören? Ein eigenes Musiclabel ist nun nicht gerade eine Errungenschaft göttlichem Ausmaßes. Viele vor dir haben es geschafft. Was spricht dagegen, dass du es schaffst? Kannst du dir den Weg zu einem eigenen Musiclabel visualisieren? Kannst du den Weg in Abschnitte einteilen? Kannst du dann sagen, bei welchen Abschnitten du welche Probleme haben könntest, und wie du dich darauf vorbereiten kannst? Kannst du dich überhaupt in einer Position sehen, wo du dein eigenes Musiclabel hast, oder ist das komplett jenseits deines Vorstellungsvermögens?
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Wie waren euere Layerfolge vor PU? (Von den betaisierenden Beziehungen abgesehen)
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Es ist nicht egal, ich will dass er die kurve kriegt. Und das schafft er nur, wenn er sich auf sich selbst konzentriert. Das macht Sinn. Red doch gleich Klartext.
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Was hast du konkret verändert? Haben wir das nicht die letzten 30 Seiten schon durchgekaut? Mindset, Lebenseinstellung, Freizeitgestaltung. Dazu bedarf es aber echte Einsicht, und kein Dummgeschwätz Das sind sehr viele Fronten. Ich will auch nicht Gefahr laufen andere Teile meines Lebens dabei zu schrotten, die jetzt sehr gut funktionieren.
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Was hast du konkret verändert?
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Wtf. Das hier ist kein Hollywood Drama, Philljay. Warum dieser Pathos? Kann es sein, dass du eine sehr feminine aufbauschende Persönlichkeit hast?
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Tihihi. Wohl mehr der Traum der Eltern, deswegen wird das arme Ding getrimmt auf diese eine Tätigkeit.
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Halt die Fresse. Langsam reicht mir deine bevormundende Art. Selbst wenn ich bei Frauen abkacke, heißt es nicht, dass ich in anderen Lebensbereichen abkacke. Ich weiß wovon ich rede, wenn es um Talente, Deliberate Practice und Erfolg geht, solange Frauen nicht im Spiel sind. Meine Probleme sind ziemlich beschränkt auf soziale Interaktionen, insb. mit Frauen in gemischten Gruppen. Ansonsten ist alles im Reinen, bzw. eine Konsequenz des Frauenproblems. Ich hoffe bei Frauen sagst du nicht "Ich will dich ficken, nix für ungut. Sorry!! aber notgeil".
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Gibt es doch nicht. Wovon laberst du?
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Mehr oder weniger. Zum Einen geht es darum, dass bisher keine wissenschaftliche Nachweise für die Existenz von "Talent" erbracht worden sind, während Aspekte menschlicher Leistung, wie Gedächtnis, bereits als größtenteils unabhänging von Genetik nachgewiesen wurden. Unabhängig heißt hier, dass eventuelle anfängliche genetisch bedingte Defizite durch Training sehr schnell ausgeglichen werden können, sodass die Genetik keine entscheidene Rolle mehr spielt beim Erreichen entsprechender Höchstleistung. Insbesondere sagt das Buch auch, dass zu schnelles Aufgeben eine der Hauptfaktoren ist, warum die Masse der Leute versagt, und das Talentkonzept deswegen so langlebig ist, weil es die beste gesellschaftlich anerkannte Ausrede für eigentlich selbstverschuldetes Versagen darstellt. Zum Anderen geht es, wie du sagst, um eine bestimmte harte intelligente Arbeitsweise, die unter "deliberate practice" zusammengefasst wird.
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http://www.amazon.com/Talent-Overrated-World-Class-Performers-EverybodyElse/dp/1591842948/ Anstatt nur Werbung für das Buch zu machen, könntest du es dir auch besorgen und lesen. Dauert 2-3 Tage um es sorgfältig durchzuarbeiten und dir klar zu machen, worum es wirklich geht.
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So, wenn du talentfrei bist und nichts kannst, was willst du dann konkret hören? Vor allem, wenn du meinst, dass kein Aufwand jemals dazu führen könnte, dass du Meisterleistung erreichst in deinem jeweiligen Interessensgebiet.
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Kann sicher sein, ist aber nicht der Fall. Das Buch ist nur eine interessante Zusammenfassung von Denkweisen, die ich schon immer vertreten habe.
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Er gibt halt schnell auf, weil er meint talentfrei zu sein, und Talent soll sich zeigen in dem man etwas "locker" und ohne großen Aufwand kann. In Wahrheit ist das eine gigantische Lüge, Talente existieren nicht und Erfolg und Exzellenz ist stets die Konsequenz verdammt harter Arbeit (der richtigen Art, natürlich, aktivitätsabhänging).
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Schon lange gelesen. Und ich bin dabei! Danke! Jetzt muss ich nur zusehen, wie ich eine positivere Einstellung zu mir selbst bekomme, während ich mich um diverse selbstverursachte Defizite im Leben kümmere.
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http://www.amazon.com/Talent-Overrated-World-Class-Performers-EverybodyElse/dp/1591842948/
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Mir auch, bitte. Ich lese immer gerne Erklärungsversuche, warum es Genialität und Talent geben soll, und Normalsterbliche ausgeschissen haben.
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Ja.
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Nun, und was bringt ihm diese eine gute Erfahrung? Man muss schon regelmäßig layen, sonst ist es Ausnahme, und Ausnahmen zählen nicht. Ich habe etliche "gute Erfahrungen", wie die, die er hatte. Aber es bringt mir nichts, weil kein Muster und keine Regelmäßigkeit dahinter ist. Es ist nicht reproduzierbar, somit für mich unbrauchbar und ich kann die Erinnerungen auch nicht nutzen, um meine Lebensqualität zu erhöhen oder mich über meine Lage besser zu fühlen.
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Hja, vor allem sieht der Typ relativ gut aus - siehe Bild im WhatsApp. Klar, dass er was gerissen hat, wenn er sich nicht ganz so blöd anstellt.
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Da kann nur ich mir helfen. Ich weiß ja, was ich machen muss.
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Nein, weil ich extrem unzufrieden bin mit mir und meinem Leben, aber das ist off-topic.
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Natürlich bringt gutes Aussehen alleine nichts außer positive Aufmerksamkeit. Wenn du es danach verkackst, hast du ein anderes Problem. Mit deiner Optik müsstest du selbst bei langweiliger, absolut durchschnittlicher AFC Persönlichkeit layen. Du layst nicht. Der Grund dafür wird sicherlich in deinem Verhalten liegen. Die Aufmerksamkeit, die du bekommst, bekomme ich nicht. Trotzdem habe ich vier Exfreundinnen. Warum? Weil Aussehen durch geeignetes Verhalten kompensiert werden kann. Mein Problem ist nur, dass ich mich *so* nicht verhalten möchte, wie es nötig wäre, um zu layen. Ich weigere mich schlicht und einfach mich an die Gesellschaft anzupassen, ein SC aufzubauen, und es zu pflegen, und lieber gehe ich den Rest meines Lebens in den Puff. Ich habe einfach kein Verlangen nach einem SC, und ich habe erst recht kein Interesse am SC meiner eventuellen zukünftigen Freundin.
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Du brauchst keine Zeit mit Abiturmathematik zu verbringen. Ich würde an deiner Stelle die Fachliteratur für's 1. Semester für die anstehende Vorlesungen besorgen, und mich damit beschäftigen - vorlernen. Das Abiturwissen ist nicht nötig für's Mathematikstudium. Kleiner Tipp: Beim Lernen nie die Beweise lesen. Alle selbst machen, und nach dem du einen Beweis ausgeführt hast, vergleichen mit dem in deiner Fachliteratur. So hast du automatisch mehr Übungsaufgaben, und Lösungen, und du kannst deinen Lernerfolg prüfen und angepasste Denkweise vergleichen mit dem des Autors. Häufig ist der Beweis, den man sich selbst ausdenkt, der selbe, der im Buch gebracht wird. Selbst wenn man es nicht hinbekommt, wird man später, wenn man den gegebenen Beweis liest, diesen wesentlich besser verstehen.
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Dieses Beispiel sagt rein gar nichts aus, es ist fabriziert. Was gemeint ist mit Selbstbild und der Einstellung zu sich selbst und der Auswirkung davon auf die Ausstrahlung ist mir klar. Was man dabei aber bedenken muss ist, dass es absolut vernünftig und vorteilhaft für die eigene Entwicklung ist, sich nicht für einen Gott zu halten. Ich halte mich selbst für ganz okay, definitiv in vieler Hinsicht verbesserungswürdig. Alles andere zu denken wäre Schwachsinn. Diese Denkweise ist der Grund, warum in meinem Alter viele Leute absolut abkacken im Leben. Toll, sie können mit ihrer Selbstüberschätzung reihenweise Frauen nageln, vier Mal die Woche sozial unterwegs sein, sich das Hirn volldrönen mit zu lauter Drecksmusik in Discos, Zigarettenrauch, Alkohol und Drogen, und sich dabei fühlen, als würden sie unersetzlich zur Menschheit beitragen. Das ist echt erstrebenswert ... nicht. Ich habe bisher keinen durchschnittlich aussehenden Mann getroffen, der bei Frauen UND in der Uni gleichermaßen erfolgreich gewesen wäre (nur MINT Fächer zählen). Wenn man sich für unverbesserlich hält, gibt es keinen Fortschritt. Aber genau diese Gleichgültigkeit gegenüber allem im Leben, diese Verblendung, ist das, was Frauen attraktiv finden an der Persönlichkeit eines Mannes. Wenn er eben absolut unfähig ist, Details zu erkennen, Zusammenhänge zu verstehen und sein Leben zu meistern, und dabei auch noch denkt, er macht alles total super - das ist der Mann, bei dem Frauenhöschen schmelzen.