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Alle erstellten Inhalte von Mika'el
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1.: Durchs Tanzen wirst du gut aussehen 2.: Dein Selbstbewusstsein wird sich bessern (Tanzen ist nunmal wie Sex auf dem Parkett) 3.: Klar bist du der schlechteste der Gruppe. Bis ein anderer Neuer kommt oder du die anderen überholst. Mach dir keinen Kopf, fang einfach an. Tanzen ist lustig, du lernst Leute (+HBs) kennen und du entwickelst dich weiter. Gerade HipHop wird dir vor allem in Sachen Körpersprache eines Alphas einiges bringen kann ich mir vorstellen. So go for it!
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Also mit 30 Kilo pro hantel bin ich zumindest ne ganze Weile beschäftigt. Keine Ahnung wie dir das geht, aber für mich ist das ne Herausforderung da hinzukommen. Und wenn du dir Junkers Bilder mal angeschaut hast in seinem Style-Threat müsstest du wissen dass der Junge wirklich dürr (no offense ) ist. Ich mein ich bin genauso groß und 10 Kilo schwerer und trotzdem n schmales Hemd. Junker wird viiiel Zeit damit verbringen Masse aufzubauen, behaupte ich jetzt mal. Denn von nem Fettpolster oder so kann er ja nicht zehren. Und natürlich kannst du zuhause alle Muskelgruppen trainieren! Mach n paar Burpees und dir tut danach alles weh. Alles nur ne Frage der Organisation.
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Son Schmarrn, Muckibude braucht kein Mensch! Shao hat mir nen paar nette Übungen gegeben, die ich mir die nächsten Monate mal reinziehen werde. Bei mir ist allerdings die Lage so, dass ich nur extrem wenig Zeit habe...und das Workout wird richtig reinhauen, fürchte ich Keine Ahnung ob das für dich auch passt...vllt sagt Shao ja auch noch was dazu. Eines kann ich dir aber auch sagen: Wenn du anfängst Sport zu machen mit dem Ziel Masse aufzubauen, kommst du ums mehr essen net rum. Wobei du dich schwerlich dazu wirst zwingen müssen...ich hab immer Bärenhunger!
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Also gepuderte Perücke und Strumpfhosen sind doch geiles Peacocking, oder nicht? Gut, hier stellt sich natürlich die Frage was man als alternativ bezeichnet. Auch Karl Lagerfeld hatte oder hat noch (keine Ahnung was er grad aufm Kopf trägt) lange Haare...und dem wird kaum jemand unterstellen ungepflegt zu sein. Wie du schon sagst, lange Haare bedürfen viel Pflege und Aufwand. Und wenn man den Betreibt wird einem, so gehts mir zumindest, niemand unterstellen man sei ungepflegt. Alles eine Frage des Aufwandes.
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@ Joyful Emotion: Lange Haare waren schon immer das Zeichen eines freien Mannes. Früher hatten Sklaven kurze Haare, Mönche die Tonsur und heute ist das erste was gemacht wird wenn du ins Militär kommst dir deine Haare abzurasieren. Sprich, lange Haare sind und bleiben Zeichen eines freien Mannes. Heißt natürlich im Umkehrschluss nicht, dass alle Leute mit kurzen Haaren unfrei sind! Mit den Kreisen in denen ich verkehre hat meine Haarpracht absolut nichts zu tun, ich hab nur einen Kumpel der genauso lange Haare hat wie ich...und zum alternativen Kreis gehören wir beide nicht. Ich würde mich als independent-postmodern bezeichnen. Kurz: Gebildet, unabhängig, werteorientiert und materiellen Gütern trotzdem nicht abgeneigt. (Wer jetzt mit mir ne Diskussion anfangen will inwieweit das gut/schlecht/zu den Begriffen passend ist bitte, aber per pm ) Aber ontopic: Es kommt schlicht und ergreifend darauf an, wo er sargen will. Will er im Alternativ-Milieu sargen, ist er dafür jetzt schon perfekt geeignet. Trotzdem Haare zu, wie gesagt. Und zu deinem Orlando Bloom Bild, D1rty: Also meiner Meinung nach braucht Inner Exile schlicht und ergreifend schulterlange Haare, etwas Bräune im Gesicht und Gel in den Haaren und er unterscheidet sich von Mister Bloom gar nicht mehr so sehr (abgesehen von Geld und Social Proof ). Mein Fazit: Inner Exile, werde dir klar drüber wo du sargen willst: Wenn das ganze im Kaufhaus oder sonstwo auf der Straße abgehen soll, stimme ich mit D1rty soweit überein, dass das bei vielen Frauen negative Eindrücke auslösen kann. Daher solltest du für den Fall dir tatsächlich deine Haare etwas kürzen lassen und vielleicht versuchen sie mit Gel in Form zu bringen. Falls du vorwiegend im Alternativ-bereich "tätig" bist, kannstes eigentlich so lassen.
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Mystery sieht ungepflegt aus? Naja...wenn du meinst Mal abgesehen davon, dass meine Haare aus ideologischen Gründen lang sind und es auch bleiben werden, hab ich generell garkein Problem mit langen Haaren bei Männern. Ich seh das Hauptproblem hier auch beim Bart. Den würde ich am Kinn etwas kürzer machen, wie oben schon wer gesagt hat. Die Haare lang zu tragen ist bei dir tatsächlich kein Problem, wenn du sie aber offen tragen willst, würd ich sie mir auf etwas kürzer als Schulterlang schneiden lassen. Sollte besser sein. Im Zopf aber auch so prima. Ich persönlich würde dir, da du ja schon braune Haare hast, anraten, keine Klamotten mit verschiedenen Brauntönen zu tragen...wirkt alles sehr seltsam dann. Da mir deine Augenfarbe nicht bekannt ist kann ich dir aber leider nicht sagen was da besser wäre Hoffe dir hilfts...
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Naja...Trendsetter sind ja nix anderes als Leute, die nur anziehen was ihnen gefällt und die dann nachgemacht werden. Was sie wieder zwingt sich was neues auszudenken und so weiter...ich leb ganz gut damit Was man ja in Paris letztes Jahr gesehen hat ist, dass die Röhrenjeans tatsächlich durch sehr weite Marlene-Dietrich-Hosen ersetzt werden und generell wieder Richtung Taille tendieren. Hüfthose ist also am aussterben (häufig schade, aber teilweise auch guuut ) Für uns wird es denke ich auch Richtung Overdressed (HvE) oder auch Military-Look gehen. Die Blousons die ja seit dem letzten Herbst am kommen sind machen das find ich ganz deutlich, ebenso die momentanen Farben oliv und khaki. Mir persönlich passt der Military-Kram ganz gut...endlich muss ich nicht mehr ewig suchen bis ich was finde was mir gefällt
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Jepp, kenn ich auch so Typen. Ich ordne denen etwas zu, was Mystery als "protector of loved ones" bezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere. Die haben einen so dermaßen guten social proof und ruhen so in sich selbst, dass man schon aus 10 Metern Entfernung merkt, dass sie das Zentrum ihres Bekanntenkreises sind. Wissen über alles Bescheid ohne viel zu tratschen, helfen wos nötig ist usw. Und dadurch haben die dieses C&F geplemper und so nicht nötig. Ich würd die mal als Alpha-Naturals bezeichnen, weil die jeden Clown-Natural locker in die Tasche stecken.
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Religiosität bedeutet Ignoranz, Abhängigkeit und Charakterschwäche
Mika'el antwortete auf Yatahaze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dir ist klar, dass der Existenzialismus Glauben nicht ablehnt, sondern der Glaube selbst zum existenziellen Erleben wird? Ein Kind zu vergewaltigen ist natürlich grausam, da brauch ich keinen Gott zu. Mein Glaube an Gott gibt mir nur die Sicherheit, dass der Vergewaltiger auch wirklich dafür bestraft wird, egal wie er sich hier auf der erde aus der Bredouille zieht. Richtig. Und wenn dir das hilft dein Leben zu bewältigen hab ich damit absolut kein Problem. Wie oft soll ich noch erklären, dass die Bibel nur Begrenzt als Referenzwerk zulässig ist? es kommt ersten darauf an was du als Anhaltspunkt zulässt. Und wenn es für Menschen spirituell erfüllend ist an ein rosa Eichhörnchen auf dem Mars zu glauben, dann is das doch völlig okay. Man muss ja nicht alles nachvollziehen können. :D Das in jedem Fall! :D -
Religiosität bedeutet Ignoranz, Abhängigkeit und Charakterschwäche
Mika'el antwortete auf Yatahaze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eben. Natürlich bin ich gut genug um zu entscheiden was ich tun soll. Ich bin aber als Mensch nicht in der Lage zu entscheiden was richtig ist und was nicht. (Ich hoffe du verstehst was ich meine). Wenn ich absolut unabhängig bin, bin ich Nihilist. Und beim Nihilismus sind wir uns ja einig. Der Punkt ist, dass du bei Eichhörnchen beweisen kannst, dass es nicht so ist. Klar, bei Gott kannst du weder noch beweisen, da du seine Existenz nicht beweisen kannst, aber darum gehts der Religion ja auch nicht. Die Religion tut das nicht. Die Religion behauptet nur Dinge zu wissen, die die Wissenschaft nicht beweisen kann. Meine Großeltern liebten sich auch noch, als beide 90 waren. Sexuell lief da aber nix mehr. Hm. laut Wikipedia bezeichnet Soziopath einen Menschen, der die Folgen seines Handelns nicht abwägen kann. Für mich ist er damit also nicht in der Lage die Situation rational zu bewerten -> er handelt irrational. -
Religiosität bedeutet Ignoranz, Abhängigkeit und Charakterschwäche
Mika'el antwortete auf Yatahaze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nein, aber wenn wäre es auch egal. Warum ich es nicht machen würde? Aus dem selben Grund, warum ich es machen könnte: Es ist egal. Gut, "höheres Ziel" ist die Falsche Formulierung. Höhere Gerichtsbarkeit als den Menschen. Genau das ist etwas, was die Religion dir erklärt. Du Bist nicht perfekt, du weißt nicht alles, aber es gibt etwas, das perfekt ist und alles weiß, nämlich Gott. Würdest du mir dann bitte den Gefallen tun und mir den wissenschaftlichen Beweis der Evolutionstheorie bringen, warum es Leben gibt. Ich hab das wissenschaftlich noch nicht erklärt bekommen oder einfach nich gerafft. Ich wär dir sehr verbunden. :) Hm, schlecht ausgedrückt, geb ich zu. Bitte streichen. Solange dir der Goldbarren nicht erzählt du sollst andere Menschen töten ist mir das ziemlich wumpe. Wenn es hilft ist es doch gut, oder? Wenn du mir jetzt erzählen willst, jeder lay im PU hat was mit Liebe zu tun muss ich lachen. Liebe ist der Grund, warum Menschen ihr Leben lang zusammen bleiben und monogam sind (meistens). Alles andere ist sexuelle Anziehung die mit Liebe nur wenig zu tun hat. Und wenn ich jemanden umbringe weil meine Freundin mich verlassen hat, ist das eine irrationale Handlung (gut, keine Konsequenz. Wobei man auch sagen könnte dass meine irrationale Handlung die Konsequenz meiner Liebe ist.). -
Religiosität bedeutet Ignoranz, Abhängigkeit und Charakterschwäche
Mika'el antwortete auf Yatahaze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Warum? Genauso in China mit der Verfolgung der Fallun-Gong. Ein Glauben wird von Atheisten verfolgt, da sie diesen Glauben für gefährlich für ihre Machtstrukturen halten. Hm...kennen wir das nicht irgendwie aus der Kirche? Der Absolutheitsanspruch in jeder der Urschriften ist für mich genau so ein Mittel um die Religiosität der Menschen für weltliche Zwecke benutzen zu können. Hab ich oben schon beschrieben. Wenn ich nicht an Gott Glaube ist es nicht mehr zwingend notwendig moralisch integer zu sein, denn wenn es ohne endgültige Konsequenz bleibt, ist es egal. Natürlich kann man mich einsperren, foltern, hastenichgesehn, aber auch der Schmerz ist zeitlich begrenz und mündet in den Tod, ist also irrelevant. Ohne ein höheres Ziel ist alles irrelevant. Und wo bitte ist das Problem, wenn ich das nicht kann? Solange mir das Weltbild keiner wegnimmt funktioniere ich doch als hochgradig moralisch integerer Bestandteil. Religion ist Glauben mit Lösung, Philosophie ohne. Sie beantwortet also nicht die Frage "Was ist der Grund, warum vor ein paar Millionen Jahren die ersten Einzeller entstanden" sondern nur die Frage "Wie entstanden vor ein paar...usw". Klar ist er das. Durch Emotionen. Emotionen lassen sich rational aber nicht befriedigen (ich kenne zumindest niemanden der das kann). Ergo ist es hilfreich etwas zu haben, was einem beim Verarbeiten helfen kann. Das macht dich stärker, nicht schwächer. Liebe ist, nüchtern betrachtet, heutzutage völlig nutzlos. Du kannst Liebe zwar als Symptom rational erklären (Botenstoffe ladida), ihre Konsequenzen sind trotzdem irrational. Macht sie also durchaus nicht besser als Religion. Edit: Rechtschreibung -
Religiosität bedeutet Ignoranz, Abhängigkeit und Charakterschwäche
Mika'el antwortete auf Yatahaze's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Naja...kommt drauf an inwieweit du die Christenverfolgung durch Stalin dazurechnest. Ich bin Christ, denke höchst differenziert und selbstkritisch. Ich denke dein Problem mit Religion ist folgendes: Du denkst, dass alle Gläubigen davon ausgehen, dass die Urschrift ihres Glaubens (Bibel/Koren/Thora) absolut ist und in ihrer Gesamtheit von Gott kommt. Das ist natürlich Schwachsinn, denn das Neue Testament bspw. wurde 1000irgendwas auf einem Konzil in Nizza zusammengestellt, kanonisiert. Dh, es enthält eine menschlich selektierte Version dessen, was die Institution Kirche für Richtig hielt (und damit ist ihr weltlicher Machtanspruch durchaus auch gemeint). Auch das alte Testament ist nicht in irgendeiner Höhle von Gott verfasst und auf die Erde geschmissen worden, es entstand durch jahrhundertelange mündliche Überlieferung und schrittweise Verschriftlichung (siehe Urgeschichten Priesterschrift/Babylon etc). Das schließt natürlich eine Manipulation durch Menschen/Machthaber mit ein, um religiöse Menschen für weltliche Zwecke einzuspannen. Sind wir uns soweit einig? Gut. Worum geht es also im Glauben dann? Für mich geht es darum 1) einen Grund zu haben mich der Gemeinschaft über kooperativ zu verhalten. Denn dadurch, dass ich nach meinem tot gerichtet werde, muss ich im Leben auf eine sozialverträgliche Art meines Daseins achten. (Weltliche Gerichtsbarkeit ist in diesem Falle irrelevant, da das schlimmste Übel der Tot ist. Wenn nach dem Tot nichts ist, brauche ich ihn nicht zu fürchten, dass heißt für ein kooperatives Verhalten gibt es keinen objektiven Grund) 2) Dingen einen Sinn zu geben. Es geht nicht darum zu verhindern nach dem "wie" zu fragen ("Wie kommt es dazu, dass die Erde um die Sonne kreist") sondern darum, die Frage nach dem "warum" zu beantworten ("Warum gibt es Leben"). (Ist übrigens (Wenn ich die Tutorials im Beginner-Forum richtig verstanden habe) ja angeblich ganz gut fürs Inner Game: Ich habe Ziele, WARUM habe ich sie.) 3) Emotionen zu fokussieren und dadurch besser zu verarbeiten. Der Tot eines geliebten menschen ist rational nicht zu verarbeiten, meine Emotionen kann ich aber durch die Fokussierung auf etwas höheres besser beherrschen. Dazu bietet die Bibel ausreichend Mittel und Wege. Unterschieden werden muss eben nur zwischen Dingen, die offensichtlich eingefügt wurden um weltliche Macht zu erschaffen (Tötet alle Nichtgläubigen -> Grund für Krieg/Gebietserweiterung) und Dingen, die oben genannte Punkte umsetzen.
