Hallo, Auf das Thema gekommen bin ich durch diesen Artikel http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35993/1/1 Eine endgültige Meinung dazu habe ich nicht. Man könnte natürlich gleich ein riesengroßes Faß aufmachen und fragen: -Sind Menschen insgesamt zu anspruchsvoll geworden? -Ist das von Effizienz- und Leistungsdenken bestimmte Verhalten in unserer kapitalistischen Gesellschaft schuld an übersteigerten Erwartungen im Privatleben? -oder sind die treibende Kraft dahinter allein die Medien, die uns idealisierende Bilder von Menschen verkaufen? -ist der Feminismus schuld daran, falls Frauen glauben, Anspruch auf einen perfekten Partner zu haben? Aber mich interessiert euer erster subjektiver Eindruck, gerne auch eine differenzierte Sicht dazu - hat das Gros der jungen Frauen "ideas above their station"? Oder sind Frauen heute nicht weniger realistisch und genügsam als zu früheren Zeiten?