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Mathematik Bachelor mit 26. Und nun?
Lebesgue antwortete auf Lebesgue's Thema in Karriere & Finanzen
Danke zunächst für eure Meinungen. Du meinst also ich sollte das Mathestudium schmeißen und mich nur auf BWL konzentrieren? 6 Monate Praktikum im Ausland klingt natürlich nicht schlecht. Aber wie sehen realistischerweise die Chancen mit meinem Profil aus? Hinzu kommt die Frage der Kosten. Das Praktikum müsste je nach Standort schon gut genug bezahlt sein um davon leben zu können. Hast Du da selbst Erfahrungen gemacht? Danke auch Dir für Deine Einschätzung. Das mit den Englischkursen ist natürlich richtig und das habe ich auch vor. Ist natürlich trotzdem nicht ganz dasselbe wie eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen. Prinzipiell würde mich ein Auslandssemester/-praktikum schon allein aus Persönlichkeitsentwicklungsgründen reizen. Aber in erster Linie habe ich da Sorgen um die Finanzierung. Könnte maximal versuchen ein Austauschsemester über die Uni zu machen. Bekomme allerdings kein Bafög und finanziere mich durch Nebejob an der Uni selbst. Damit würde ich vermutlich auch kein Auslandsbafög erhalten, oder?! Zu den Stichpunkten Führungserfahrung und außeruniversitäres Engagement: Ich habe halt die, vielleicht falsche, Vorstellung,dass nach solchen Sachen im Vorstellungsgespräch gefragt wird oder,dass es sich dabei bereits um Aussiebungskriterien bei der Durchschau der Bewerbung handelt. Es geht mir mehr um den Gesamteindruck. Da mein Lebenslauf eh schon Schwächen und Lücken aufweist, denke ich je weniger ich von solchen Dingen im Lebenslauf habe, umso schlechter werden meine Chancen auf einen vernünftigen Job. Soweit stimme ich zu. Dafür, dass er über seine späteren Job-Vorstellungen gar nichts geschrieben hat, finde ich deine "bruachst-du-alles-nicht-Tipps" ganz interessant Ich glaube es wäre keine Drama, mit 29 auf den Arbeitsmarkt zu starten. Aber die Frage bleibt, was du eigentlich später machen willst. - Womöglich etwas im Finance- oder Versicherungsbereich, wenn man dich so reden liest?! Ich denke es wäre hilfreich, wenn du tatsächlich mal etwas praktische Erfahrung in dem (oder einem naheliegenden) Bereich sammelst, um für dich besser einschätzen zu können, ob es dir tatsächlich liegt. Oder ob nur der Geruch des Geldes so verlockend ist... Und ob der Finance-Abschluss der Kölner Uni so einen guten Ruf hat, ließe sich bestimmt verlässlicher herausfinden. - Sofern das wirklich ein Kriterium wird. Ansonsten kannste ja auch mit dem Mathe-Abschluss ins Berufsleben starten und von deinem Arbeitgeber die anderen Qualifikationen mitfinanzieren lassen... Cheers Was genau ich in Zukunft machen möchte ist mir selbst noch nicht ganz klar. Irgendetwas quantitatives mit humanen Arbeitszeiten und Aufstiegschancen. Und gut bezahlt sollte es natülich auch noch sein Also interessant fände ich persönlich zB quantitative Handelsstrategien zu entwickeln. Stichwort Algo-Trading. Das Anwenden von stochastischen Modellen um Investmententscheidungen zu treffen. Kein Interesse hätte ich an den hardcore Quant-Jobs in denen komplexe Finanzprodukte entwickelt und bewertet werden. Stichwort Financial Engineering. Evtl. wäre der Job des quantitativen Analysten etwas. Aber wie gesagt habe ich kaum Ahnung wie da der Arbeitsalltag aussieht. Zumal es dort auch noch x Unterkategorien gibt. Von den Berufsaussichen in DE mal ganz abgesehen. Riskmanagement wäre natürlich auch eine Überlegung. Aber die gelten im Banking ja i.A. eher als die Spaßbremsen Über den Beruf des Aktuars habe ich auch schon nachgedacht. Da verdient man sehr gutes Geld. Im Schnitt 100.000 nach 10 Jahren Berufserfahrung und hat vermutlich relativ humane Arbeitszeiten. Allerdings bin ich mir nicht sicher wie spannend das auf lange Sicht ist. Rückversicherung wäre da eigentlich das Einzige was mich interessieren würde, aber dafür müsste ich dann nach München oder Hannover. Und die Stellen sind dann ja auch wieder stark begrenzt. Ebenfalls interessant wären vielleicht Unternehmensberatungen die sich speziell auf mathematische Problemstellungen, am besten im Finance-Bereich, spezialisiert haben. Also falls jemand von euch irgendwelche Erfahrungen in einem dieser Bereiche hat, oder jemanden kennt, würde ich mich freuen wenn ihr mal so den Arbeitsalltag beschreiben könntet. Evtl. kennt ihr auch noch andere interessante Arbeitsgebiete? Viele Grüße -
http://www.transfermarkt.de/de/default/top-teams/basics.html Ist doch simpel: National gibts nun mal derzeit einfach keinen anderen Gegner der Bayern, der mit dem Kader des BVB mithalten kann. Auch international gesehen, traue Bayern jeden Gegner zu, zu schlagen außer Dortmund und gegeben falls Chelsea, wenn die noch immer mit ihrer robusten Spielweise spielen sollten. Dortmund wurde in der letzten Saison 2 mal in den entscheidenden Spielen von Bayern geschlagen?! Und das Rückrundenspiel hat Dortmund trotz Bayerns B-11 und Überzahl auch nicht gewinnen können. Leicht wird's sicher nicht, wie immer halt. Denke aber,dass Bayern gewinnt wenn sie die Form aus der CL gegen ManCity und/oder Bayer bringen. Leider sind die Schwachstellen im momentanen Bayernspiel genau die Stärken der Dormunder. Deswegen wird's doppelt schwer.