IshotTheSHeriff

Soll heißen? Zum beispiel wurde der Quatsch bei meinem Patenkind diagnostiziert, das meiner Ansicht nach ein ganz normales Kind war, fröhlich und lebendig wie Kinder eben sind und nur eben nicht ganz so leicht zu bändigen, wie andere. Damit waren die Lehrer aber schon total überfordert und die Eltern wohl auch schon überanstrengt. Jedenfalls sind sie zu einem "Experten" und haben ADHS diagnostizieren lassen und entsprechende Medikamente verordnet. Die Wandlung innerhalb weniger Monate war bizarr. Wenn man das Kind nicht oft sieht, hat man den Eindruck, aus dem lebendigen Kind ist eine Art Zombie geworden. Wenn ich das Kind heute frage, ob wir zusammen was spielen wollen hat es meistens keine Lust, Malen war vorher seien Leidenschaft, aber mir scheint auch es hat nicht mehr genug Phantasie dafür. Auch Sport oder andere Aktivitäten macht es nicht mehr wirklich, überhaupt ist es körperlich vergleichsweise passiv geworden und ich habe auch den Eindruck sie hat nicht mehr wirklich Freunde. Als ich die Beobachtung den Eltern mitgeteilt habe, sagten sie nur, die Lehrer seien total zufrieden, die Noten sind mittlerweile Spitze, das Familienleben ist jetzt sehr angenehm. Das machte mich fassungslos und wir gerieten darüber in Streit., der dermaßen eskalierte, dass wir schon seit einem halben Jahr keinen Kontakt mehr haben. Es ist sicher ein krasses Beispiel, aber es zeigt mir, wie das Thema auch katastrophal schief gehen kann. Daher stehe ich damit auf Kriegsfuß.

Das ist sicherlich ein gut gemeinter Ratschlag und mein Arzt meinte auch mal zu mir, ich sollte das doch mal tun. Ich stehe damit aber auf Kriegsfuß aus persönlichen Gründen.

Legst du viel Wert darauf, dass sie teuer sind und ne bekannte Marke drauf steht? Dann wäre ich für Timberland. Im Bekanntenkreis haben einige Winterschuhe von Timberland, sehen gute aus, sauber verarbeitet, gutes Oberleder, lassen sich relativ leicht pflegen. Falls du kein Markenfetischist bist: Ich hab seit 6 Jahren dunkle Boots von Landrover (Deichmann Marke). Die Dinger haben mit 80€ damals gekostet und 3 von den 6 Jahren hab ich noch auf dem Dorf gelebt, wo auch noch Winter war, der den Namen verdient hat. Weder Schee, noch Matsch, noch Rollsplitt oder sonstiges konnten den Dingern was anhaben. Sind dazu gut gefüttert und gefühlt so gut wie wasserdicht - ich kann mich nicht daran erinnern, jemals kalte, oder nasse Füße darin gehabt zu haben. Frag mich nicht, wie sie das für den Preis gemacht haben, aber sobald die doch mal kaputt gehen kaufe ich mir das gleiche Paar wieder (es das noch verfügbar ist).

Hi Freunde. Ich hab ein Problem mit einem Wollmantel, allerdings weniger eine Style Frage. Meine Mutter hatte mir vor etwa drei Monaten einen Wollmantel gekauft, sie hat ein ziemlich gutes Auge für Trends und was mir steht, da hab ich echt glück gehabt mit meiner Mom. Hatte ihn bisher kaum benutzt (heute ist es ja das erste mal richtig kalt). Trotzdem löst sich der untere, rechte Ärmel bereits auf. Der Mantel war mit 250€ UVP jetzt zwar kein Designerstück, aber auch alles andere, als ein Billigartikel. Daher bin ich damit zu Zara und hab gesagt, der Mantel geht bereits kaputt, da liegt ein Mangel vor. Die beiden Verkäufer meinten allerdings, das sei bei so dick und lose gewebten Wollmänteln eben so. Das sei materialbedingt und da könne man nichts machen, darum wollten sie ihn mir nicht umtauschen, oder zurücknehmen. Ich sehe das anders, bzw. wenn das so wäre, dann sollte man solche Produkte nicht verkaufen, wenn sie nicht mal einen Winter bei geringer Nutzung überstehen. Aber nun die Frage an die Experten: Stimmt es denn überhaupt, dass Wollmäntel so schnell aus dem Leim gehen?

Ja, es kommt vor, dass Mäntel aus minderwertigen Stoffen oder schlechter Verarbeitung bereits nach kurzer Zeit verschleißen. Und wie ist das mit Wolle und wie erkenn ich obs an der Wolle liegt, oder daran wie fest sie gewebt ist etc. ?

Gibts hier auch Leute, die sich mit Textil auskennen und nen brauchbaren Beitrag liefern können?

Liebe PUAs, ich habe vor einer Weile an einem interessanten Projekt teilgenommen, dass sich inhaltlich um das Thema „Partnerbörsen“ dreht. Ich weiß ja, dass Online-Game für viele hier auch ein großes Thema ist. Viele schimpfen zwar stupide darauf, allerdings ist nicht von der Hand zu weisen, dass man als PUA einfach auch mit der Zeit gehen muss und Social Media (Partnerbörsen sind vom Aufbau her nichts anderes) ist einer der großen Trends unserer Zeit. Den muss man sicher nicht bis zur Vernichtung mitmachen, aber trotzdem ist es für einige PUAs sicher interessant, ein paar Zusammenhänge zu verstehen. Online-Partnerbörsen und Partnervermittlung (inklusive Apps und Co., die alle über Werbung finanziert sind) sind mittlerweile ein ernst zu nehmender Markt, in dem die Unternehmen in den vergangenen Jahren konstant an Wert zugelegt haben (der geht bei den größten Unternehmen in den USA mittlerweile in die Milliarden http://www.fulcrum.com/onlinedating_appraisal.htm). Historisch gesehen, fingen die meisten Online-Dating-Portale als Chats, oder Boards an und waren damals auch kostenlos. Dieses Marktmodell hielt sich beständig und solide und war für Betreiber und Nutzer relativ erfolgreich. In den vergangenen 10 Jahren stieg die Zahl der Nutzer auf allen Portalen aber drastisch an und das sorgte für große Probleme. Dieser Umstand ist zunächst mal kontraintuitiv: Mehr Nutzer bedeutet eine größere Auswahl für die Nutzer untereinander und mehr Einnahmen für die Betreiber, also wo sollte das Problem sein? Aus Nutzerstatistiken hat sich gezeigt, dass Männer eine Frau nach der anderen angeschrieben haben und Frauen daher nach und nach förmlich mit Date-Anfragen überschwemmt wurden. Das gleiche Problem kennt man laut Online-Game Forum auch heute noch von vielen Portalen. (http://www.pickupforum.de/topic/99205-og-als-frau-das-experiment/) Nach und nach hatten Frauen ob der ungeheuren Menge an Anfragen nicht mehr den Eindruck, dass sich die Männer ernsthaft für sie interessieren und verließen die Portale. Gingen die Frauen, folgten dann auch die Männer und in der Konsequenz scheiterte dann natürlich auch der Betreiber wirtschaftlich. Ein US-Amerikanisches Dating-Portal heuerte damals zwei Ökonomen an, der die Situation analysieren und nach einer Lösung suchen sollte. Dan Ariely von der Duke University (http://danariely.com/) und Muriel Niederle von der University of Stanford (http://web.stanford.edu/~niederle/). Das von beiden entwickelte Geschäftsmodell hat damals besagte Dating-Seite gerettet und einen weiteren, großen Boom im Marktsegment Online-Dating eingeläutet. Beide Ökonomen schlugen vor, das Online-Dating-Portal in eine kostenpflichtige Webseite umzuwandeln. Das dieses Konzept für die Betreiber ökonomisch attraktiver war, dürfte jedem sofort einleuchten. Allerdings zog es auch wieder deutlich mehr Nutzer an und die „Erfolgsrate“ der Nutzer, die sich mit der Begründung „Ich habe einen Partner gefunden“ wieder abgemeldet haben, stieg ebenfalls. Der Grund dafür war, dass das Geschäftsmodell vorsieht, dass die Nutzer jeweils ein bestimmtes „Gesprächsguthaben“ kaufen mussten. Sprich, jeder Kontakt und jede Nachricht kostete die Nutzer von da an etwas, ähnlich wie bei einer Telefonkarte. Männer überlegten jetzt sehr genau, welche Frau sie ansprachen und wie oft sie einer Frau schrieben. Frauen freuten sich über die verschwundene Flut an Nachrichten und über die jetzt wesentlich gehaltvolleren Konversationen (Die Länge der versendeten Nachrichten nahem laut einer Auswertung um etwa 500% zu, während vorher im Durchschnitt pro Nachricht etwa zwei Sätze geschrieben wurden). Die Ökonomen entscheiden sich vorher ausdrücklich entgegen einer anderen Bezahltechnik, bei der die Nutzer sich quasi die Mitgliedschaft auf der Seite auf Zeit erkaufen. Das hätte zwar zu Beginn schon viele Nutzer aussortiert, die nur ein oberflächliches Interesse am Online-Dating haben, ABER es hätte andere Nutzer wohl dazu verleitet, noch intensiver Frauen anzuschreiben, um die Kosten ihrer Mitgliedschaft voll auszunutzen. Die Mehrheit der kostenpflichtigen Portale verwendet heute eines von beiden Bezahl-Modellen, oder finanziert sich über Werbung. Der Beitrag soll keine Werbung für Dating-Seiten mit Bezahl-Modell sein und gibt auch keine praktischen Pick-Up-Tipps. Er soll nur einen kleinen Einblick in die Ökonomie und die ökonomische Entwicklung der Branche bieten. Beste Grüße Sheriff

Moin liebe PUAs. Folgende Situation: Ich kenn schon eine Weile ein Mädel, das ich mir seit etwa Zwei wochen über viele schmutzige Witze, heißes Storys und ne Menge Comfort "aufgewärmt" habe. Wenn wir uns getroffen haben wars allerdings immer in Gesellschaft und da sie nen Freund hat ging da real nur sehr diskrete Eskalation. Ich hab allerdings per Facebook (jaja ich weiß Buuuh) an den Punkten, wo es Real nicht wieter ging konsequent weiter eskaliert auf sexueller Schiene. Zuletzt wollten wir uns vor zwei Tagen noch eine Stunde privat treffen, geplant war, dass sie mir mal ihren "Lieblingstisch zeigt, der schön stabils ist und nicht quietscht...." . Shit happens- ich hatte in der Uni bei nem Projekt noch Komplikationen und habs nicht mehr geschafft, bevor mein Zug an dem Abend gefahren ist. (War logistisch auch knapp geplant, was solls). Jetzt bin ich erst mal etwas über eine Woche bei meinem Dad in England, Weihnachten und so :) Bezüglich des Mädels schwanke ich allerdings. Ich will sie jetzt nicht ne Woche zutexten, das kommt denke ich lahm und mit zu viel Texten machen sich hier viele das Game kaputt, wie ich schon oft gelesen haben. ABER - Attraction verfliegt eben auch mit der Zeit, darum ist eine Woche Funkstille wohl auch keine Alternative. Bis jetzt haben wir sein zwei Tagen keinen Kontakt gehabt. Was würdet ihr tun?

Wo haste den shice her? Attraction verfliegt nicht!!! Doch tut sie. Außer du machst was bahnbrechend anders, als alle anderen PUAs. Ich hatte mich früher öfters gewundert, dass ich bei Frauen immer ein ganzesn Stück weit wieder von vorne Beginnen musste, wenn ich sie etwa ne Woche nicht gesehen, oder gesprochen hatte. Und das obwohl mal evtl beim letzten mal nen heavy makeout oder gar Sex hatte. Ich hatte mich dann im Forum schlau gemacht und da gab es ein Thema "Halbwertzeit von Attraction" oder so ähnlich. Da kamen angenehmer Weise viele Experten zu Wort, Sub_Zero, Fastlane und sogar Sharkk, wenn ich nicht irre. Sie meinten Frauen kommen schnell wieder in ihren Tagesablauf rein und die angenehmen Gefühle, die sie in deiner Gegenwart hatten, verblassen nach ein paar Tagen.

Liebe PUler ich hab da eine Frage: Ich bin 25 und hab mich jetzt entschlossen nach ein paar Jahren Arbeit doch zu studieren. Ich studiere jetzt Technologiemanagement an der Uni in Nürnberg und habe mir nebenbei einen Job in der Uni-Bibliothek gesucht. Der Job ist super, anständig vergütet und machtauch viel Spaß. Darüber hinaus hab ich auch viel Kontakt mit Leuten vom Lehrstuhl und knüpfe Connections. Soweit so gut. Jetzt stelle ich mir alleridng fragen zum (ganz hochgesimpelt ausgedrückt) Flirt Aspekt meiner Arbeit. Die Atmosphäre bei uns ist locker und ich hab in jeder Schicht Kontakt mit sagen wir mal 200 Studenen und selbstverständlich auch süßen Studentinnen. Im gegensatz zu vielen andren Kollegen, die meinen sie werden oft angezickt etc. sind die Leute insgesamt zu mir total nett und schätzen meine lockere Art. Die meisten Mädels sind auch richtig freundlich zu mir. Allerdings bin ich mir unsicher, ob das nur "professionelle Höflichkeit" ist - immerhin wollen sie ja was von mir, oder ob ich einigen Mädels einfach gut gefalle. Die zweite Frage ist, wie ich mit den Mädels näher in Kontakt komme. Grundsätzlich in ich immer professionell und mein erstes Anliegen ist es, den Leuten weiterzuhelfen und ihnen die Antwort zu geben, die sie gerade brauche - das schätzen auch die Studenten und meine Arbeitgeber an mir. Daneben versuche ich aber auch mit den Mädels in Kontakt zu kommen, indem ich einfach Humor zeige, oder sie was zu einem Buch, oder ihrem Studentenausweis frage etwa "oh du kommst aus Belin, weißt du zufällig obs den Tresor noch gibt?". Die Mädels wirken dann zwar immer angenehm überrascht und die Atmosphäre ist schnell locker, trotzdem merkt mann, dass sie sich nicht auf die Situation wirklich einlassen und einfach schnell weiter möchten. Da bei mir selten großer Andrang ist und die Mädels oft quasi schon recht isoliert mit mir sind liegt das wohl nicht am äußeren Druck. Hat jemand ein paar Tipps zur Situation?

Hi PUs. Ich mach schon seit ner Weile mehr oder weniger PU. Hab erst mal wegen Inner Game und Lifestyle geschaut und da auch viel voran gebracht. Ich geh auch oft mit Jungs aus der Schule raus und spech Mädels in der Stadt an. geh am Wochenende auch gern Freunde in anderen Städten besuchen. Das Ding ist ich merk immer - gerade hier in meiner Stadt, dass die Mädels doch etwas hochnäsiger sind als in Hambrug oder Köln. Meine Jungs die mit mir Mädels ansprechen sehen das auch so und benutzen klassische PU Tricks und das irgendwie auszugleichen. Sie machen also selbst DHV und verarschen die Mädels um den Wert der Mädels runter zu setzen. Das Problem ist ich denk das geht oft zu weit und wird halt irgendwann gemein. Wir bekommen zwar so schon mal die Nummer aber danach geht nicht viel weiter. Ich hab hier im Forum jetzt mal dazu gelesen und denk das liegt daran das wir damit dem Comfort schaden. Wir bauen halt null Verbindung zu dem Mädel auf und sind teilweise halt nur arschig. Gibts denn gute Techniken um die Mädels bisschen von ihrem hohen Ross runter zu holen ohne sie gleich zu verarschen und runter zu machen, so dass man auch Comfort hat?

Haha Respect Bro, aber bei mir ists eher Eric Clatpton. Als ich 14 war war ich auf nem Konzert und spiel seit dem Gitarre, weil der mich so beeindruckt hat :D Also was vielleicht trotz der sicherlich guten Ratschläge fehlt, sind vielleicht eben die von dir gefragten Techniken. Und es ehrt dich sie nicht beleidigen oder runtermachen zu wollen, du bist da schon auf dem richtigen Weg, was einige hier vergessen. Boah vielen Dank, ich dachte schon ich bekomme garkeine wirkliche Antwort mehr auf meine Frage. Ich werd das definitiv mal im Kopf behalten fürs nächste mal und nochmal dazu nachlesen. Ich danke auch den Anderen für ihre Zeit, aber ich glaub "Push deinen Value" ist halt so ne PU Theorie die in Real voll in die Hose geht. Wenn ich raus gehe (Und klar wenn ihr schon alt seid oder halt in irgend ner Stadt wohnt wo die Leute locker sind wie Köln oder so habt ihr die Situation evtl einfach nicht) dann seh ich nämlich wie das total perverse wird mit dem Value pushen. Da laufen Gruppen an Jungs und Mädels rum wo alle nur versuchen cooler zu sein als die anderen. Auch Abends im Club stehen da oft Grüppchen rum die sich beide jeweils zu cool finden um mal miteinander zu reden - wenn ihr mich fragt nur noch bekloppt und klar Cool sein und Value ist sicher son Faktor, aber irgendwann ist man eben bei 0 Grad und drunter wirds einfach nur affig. Ich kenn auch richtig extreme Beispiele von Jungs die nebenher keine Freizeit mehr haben weil sie unbedingt Nebenjob wollen um sich die teuersten Klamotten und iPhone haben müssen, NUR weil sie meinen darauf fahren die Mädels ab. Klar Lifestyle ist wichtig und ich trag auch gern Sachen die gut aussehen, aber das geht echt zu oft zu weit mittlerweile finde ich. Von dem was ich so sehe kann ich echt nur sagen: Lifestyle haben und pflegen klar, aber nur immer eigenen Value pushen bitte nicht. Da versuch ichs echt lieber mal wie Keyser, hol das Mädel mal mit einem Neg und C&F etwas runter, bin ansonsten Freundlich wies Maccheroni empfiehlt und versuch mich dann halt mal auf ner normalen Basis mit den Mädels zu unterhalten.