nice-n-easy

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    Ich bin NICHT hier weil ich etwas über PickUp lernen will. Mich haben LoveLings Posts in ihrem Thread angelockt, und ich lese im Ladys Corner mit. Ab und zu poste ich einen Beitrag, wenn ich denke das ich etwas hilfreiches beitragen kann. Für mich persönlich lief und läuft es im real live bestens, und an einem "running System" soll man ja bekanntlich nicht herumschrauben ;)

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  1. Es gibt unbestreitbar Momente, in denen ich auch den Eindruck hatte ich müsse LoveLing etwas von meinen Erfahrungen mitteilen. Ich habe mich immer bemüht es als Denkansatz darzustellen, und betont das es meine persönliche Sicht der Dinge ist, die ich als Denkansatz zur Diskussion stelle. Nicht als Lösung aller Probleme. Wer sich aufregt das LoveLing auf ihrem Weg beharrt, und versucht mit immer neuen Argumenten dagegen anzukommen, sollte kurz innehalten und ernsthaft nachdenken. Wie weit seid ihr selbst bereit euch zu verändern? Völlig neue Wege zu gehen? Eure Comfort-Zone zu verlassen? Nur weil euch erzählt wird ihr habt eine falsche Sicht der Dinge? Kurzfristig und aus Neugierde vielleicht ja. Langfristig kann es nur gelingen wenn von Anfang an ohnehin der Wille vorhanden ist etwas zu verändern. Alles was von aussen mittels mehr oder weniger Druck passiert (und sei er noch so liebevoll gemeint) wird langfristig scheitern. Das erkennt man spätestens dann wenn man auf einen Menschen trifft von dem man zwar begeistert ist, an dem einem aber die eine oder andere Kleinigkeit stört. "Das gewöhne ich ihm/ihr aus Liebe schon ab" oder "Ich ändere mich aus Liebe für dich" - Liebe ist eine große Motivation und trotzdem scheitert auch sie immer wieder an solchen gute Vorsätzen. Wir sind nun mal so wie wir sind. Das Produkt unserer Erziehung, Umwelt, Erfahrung und noch so einigem. Letztendlich - wenn LoveLing wirklich alle Ratschläge annehmen und sich völlig verändern würde - wie würden dann die Männer aussehen die sie dadurch kennen lernt? Ich denke nicht das die ihrer Vorstellung entsprechen würden.
  2. Ich verstehe ja nicht, warum hier immer alles ins Wissenschaftliche abdriften, und für manchen (also mich zumindest) anstrengend und unverständlich wird. Ich nenne es schlicht und einfach Unterhaltung, und die kommt dadurch in Gang, das mal dieser und mal jener etwas mehr erzählt. Dazwischen kommen Einwürfe, Zustimmung oder Ablehnung, Fragen, eigene Geschichten und all das, was ein Gespräch am Laufen hält. Letzteres zeigt dann ob man zusammenpasst oder eben nicht. Mir ist das alles viel zu analytisch und verkopft.
  3. @RealGentleman - wir sind schon auf einer Linie. :) Klar beantwortet man die Frage ob, bzw. wie lange man schon Single ist auch beim ersten Date. Dem muß aber nicht eine detaillierte Aufzählung all dessen folgen, wie das Zusammen- bzw. Auseinanderleben mit dem/der Ex war. Das ergibt sich irgendwann von selbst, oder eben nicht. Manche wollen es garnicht so genau wissen.
  4. @Real Gentleman - ich habe den Eindruck du verstehst mich absichtlich falsch. Wobei dein Hinweis auf den Informatik Studenten eine Erklärung sein könnte *g* Ich gehe bei allem was ich schreibe von mir und meinen Erfahrungen aus. Etwas anderes würde ja auch keinen Sinn ergeben. Wir laufen nun mal jeder in unseren eigenen Schuhen. Die Erfahrung hat mich gelehrt, das Frau nicht unbedingt glauben muß, was Mann von seiner Ex zu Anfang einer Bekanntschaft erzählt. Gilt umgekehrt ebenso. Keiner wird erzählen, das er verlassen wurde und die Hauptschuld bei ihm lag. Die meisten gestehen sich das ja nichtmal vor sich selbst ein. Deshalb wollte und will ich immer zuerst den Menschen kennen lernen, wie er so im Alltag ist wenn man gemeinsam etwas unternimmt. Ob längerfristig Interesse besteht. Dann - und erst dann beantworte ich Fragen wenn sie gestellt werden. Von selbst fange ich damit nicht an. Hat bei mir immer bestens funktioniert. Aber wie gesagt - ich kann nur für mich sprechen. ;)
  5. @Real Gentleman . beim ersten oder zweiten Date über den/die Ex reden? Hab ich nie gemacht. Deinen negativen Einwand könnte ich jetzt mit dem Satz: "Wie der Schelm ist, so denkt er" beantworten. Warum muß man immer gleich etwas negatives annehmen? Zuerst will ich wissen ob der Mensch überhaupt zu mir passt, bevor ich ihm meine Vergangenheit erzähle.
  6. Behalte dir deinen naiven Glauben. Nicht wir, ihr habt mit dem goldenen Löffel im Mund dafür gesorgt, das es den Bach runter geht. Ich bin raus. Soviel bornierte Naivität tut körperlich weh. Betreibt weiter Nabelschau, kreist um euer Ego, und wundert euch warum ihr Solo durchs Leben geht.
  7. LoveLing, ich oute mich jetzt mal. - Ohne meine Generation, würdet ihr jetzt nicht die Freiheit haben zu sagen was ihr wollt, und dafür auf die Straße gehen können. Tatsächlich aber ist es so, das die meisten in der sogenannten Aktivisten-Szene keine Ahnung vom echten Leben, und dem Kampf den es manchmal kostet haben, weil sie im Überfluß groß geworden sind. Theoretiker ohne jegliche Praxis. Was aus solchen Aktivisten wird, wenn sie mal zu Geld kommen, sieht man ja am besten an den Alt-Grünen in Deutschland. Allen voran Joschka Fischer. Also bitte erzähle mir nicht wie das Leben läuft. Ich habe so einige Jahrzehnte davon hinter mir.
  8. Solche Sätze kenne ich. Alllerdings nur von Menschen, die noch nie für ihr eigenes Überleben arbeiten mussten. Man trifft sie meist mit Transparenten auf der Straße ...
  9. Im Klartext heißt es doch, das jemand nach dem er im Studium gelernt hat wie man mit Menschen umgehen soll ... nach wissenschaftlichen Vorgaben, dann ohne Praxiswissen im normalen Alltag hinausgeht, und der Menscheit erzählt was sie zu tun oder lassen hat. Kein Wunder das unsre Politik den Bach hinuntergeht. Dort sitzen auch nur noch Theoretiker und keine Praktiker. Und ja, den Vergleich mit dem Deutschen und dem Afrikaner find ich auch zum Brüllen ... nicht komisch.
  10. Manches kann man nicht verstehen, weil man eben anders tickt. Eine ehemalige Freundin sieht alles negativ und auf sich bezogen. EinesTages sagte ich zu ihr: "Christine, ich habe ein Problem. Ich kenne nur nette Leute, du nur Arschlöcher und Idioten .... mein Problem, es sind die selben Menschen." Sie hat meinen Satz bis heute nicht verstanden. Ich persönlich lasse gerne mal Menschen in einer Schlange vor, wenn ich erkenne das sie es eilig haben. Man lächelt sich zu, plaudert vielleicht ein paar Worte bis man an die Reihe kommt, und geht mit einem guten Gefühl aus dem Laden. Was bringen mir ein paar Minuten Zeitgewinn, wenn sie mit schlechter Laune verbunden sind? Nichts. Das ist nur meine ganz persönliche Sicht des hier breit getretenen Problems, keine Wertung.
  11. Eigentlich ist das traurig. Denn so sieht Kundenberatung aus, wenn die Angestellten zum niedrigst möglichen Lohn eingestellt werden. Ausbildung oder Fortbildung im Kundeninteresse ist da nicht mehr zu erwarten.
  12. Ich sehe das nicht als Neiddebatte, sondern als Gegenbeispiel zu LovLings Auslegungen. Der eine hat eben mehr Ahnung hiervon, und der andere davon. Man kann ja darüber eine Diskussion führen, aus der beide Seiten etwas mitnehmen können. Zum Thema Gelder für Kunst und Kultur kann ich nur aus Österreich berichten, und da werden sie von Jahr zu Jahr mehr gekürzt. Das ist immer so, wenn es wirtschaftlich nicht so rosig geht. Zuerst bleiben die nicht lebensnotwendigen Dinge auf der Strecke.
  13. Was ich nicht aufgezählt habe - ab 30 wirst du langsam zu alt für den Arbeitsmarkt. Oder zu teuer, weil (in Österreich) die Lohnklasse mit den Arbeitsjahren steigt. Dann kannst du noch so gut qualifiziert sein, man wird jüngere, billigere als dich (und jeden in der Situation) nehmen, denn Bewerber gibt es genug um offene Stellen.
  14. Ich versteh dich nur zu gut. Totale Verweigerung ist doch das Lieblings-Zitat der "Antifanten". Und andere für sich arbeiten lassen. Glaube nicht das wir eine gemeinsame Gesprächbasis finden würden.