Revofire

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  1. Tach gesagt. Ich wende mich mit ein Problem an Euch, bei dem mir die Ursachen relativ bekannt bzw. bewusst sind, aber ich für mich selbst kein Ausweg finde, mich aus der Situation zu Befreien, da ich mit gewisser Materie wie Psychologie bzw. Pick Up wenig vertraut bin und bisher auch ohne relativ klar kam. Wie auch immer... Ich versuche mich möglichst kurz zu Fassen! Zur Vorgeschichte: Meine Ex, welche gleichzeitig die Mutter meiner beiden Kinder ist, trennte sich vor ca. 1.5 Jahren nach knapp 15 Jahren Beziehung von mir. Wir hatten vergleichsweise früh eine Familie gegründet, kamen mit 18 Jahren zusammen, 1 Jahr später kam meine Tochter auf die Welt. Sprich; meine Ex und ich sind gleich alt, beide 34. Grund der Trennung lag realistisch gesehen mehr oder weniger bei mir. War unzufrieden, hab Sie irgendwann weniger geschätzt, als selbstverständlich wahrgenommen etc. usw. usw. Zur Lage: Die wirklich schwierig ist! Im Normalfall würde ich mit der Situation suverän Umgehen und Klarkommen, ich führe ein relativ stabiles Leben, bin unabhängig, hab nach der Trennung einfach neu Angefangen, lerne neue Leute kennen, Trübsal Blasen ist nicht mein Auftrag. Aber... Ich kenne meine Ex recht gut, kann teilweise wie in einem offenen Buch in ihr Lesen. Ja ich muss zugeben, Gefühle und Emotionen hege ich noch für sie, empfinde sie nach wie vor ungeheuerlich attraktiv, nach 15 Jahren... Ich weiß, dass ich ihr selbst auch nicht egal bin, dass bei ihr ebenfalls noch Gefühle vorhanden sind. Sie fragt heimlich immer mal wieder nach mir. Was die Situation vermutlich mit so brutal scheiße macht. Sie hat vor gut 6-7 Monaten ( ich weiß nicht wirklich ) ein neuen Mann kennengelernt und ist seid dem mit ihm zusammen. Man muss dazu sagen, meine Ex hegt ein gewisses Interesse für Alphas... Was auch absolut auf ihren neuen Partner zutrifft. Meine Ex selbst ist zwar umwerfend hübsch und attraktiv dafür kaum selbstbewusst. Ja ich würde sagen, sie dreht komplett frei, bei Alpha mit Geld und großen Auto etc die interesse an ihr zeigen wo sie sich selbst eher minderwertig und chancenlos sieht... Ich muss Erwähnen, wir haben 2 Kinder... Rund 3-4 Monate hat sie mir diese Beziehung verheimlicht, ebenso dass meine Kinder wohl recht schnell in die Sache involviert wurden, also der Partner wurde recht zügig den Kindern vorgestellt und geht seid dem dort ein und aus. Meine Kinder selbst wurden dazu genötigt das ganze vor mir zu Verheimlichen. Später bei einem Telefonat teilte sie mir die neue Situatuon mit. Ich reagierte kurz angebunden mit 2-3 Worten und beendete anschließend das Gespräch. Hab ihr gratuliert und alles Gute für ihre Beziehung gewünscht. Seid dem geht es Berg ab. Die Situation ist seid knapp 8 Wochen von denen ich selbst weiß so ( wie es davor war, kann ich nur Vermuten ) dass sie tatsächlich meine Kinder vernachlässigt, sie abschiebt wann es geht, mir und meinen Kindern dabei aber selbst nicht die Möglichkeit einräumt, die Zeit für uns zu Nutzen. Nein, meine Kinder wie auch die Familie meiner Ex sind dazu genötigt, weiterhin alles vor mir zu Verheimlichen, sie werden jedoch auch dafür beansprucht die Kinder zu Betreuen und sich ihren pausenlosen Ausflügen, Reisen und Partys unterzuordenen. Kommunikation im Sinn unserer Kinder mit meiner Ex findet quasi gar nicht mehr statt. Selbst bei wichtigen Fragen die ich ihr stellen muss, zum Beispiel bei Medikamenten die mein Sohn einnehmen muss wenn er alle 2 Wochen bei mir ist, erhalte ich keine Antwort und werde ignoriert, Nachrichten werden allerdings gelesen... Ich hab sie glaube ich seid ganzen 6 Wochen nicht mehr gesehen, troz regelmässiger quasi Zusammentreffen an den Umgangswochenenden, sie dreht das so, dass meine Kinder selbstständig zu mir in die Wohnung kommen müssen, wärend sie zusieht sich aus dem Staub zu machen. Wenn ich ihr unsere Kinder bringe, lässt sie sich ebenfalls nicht Blicken. Ihren neuen Partner kenne ich noch gar nicht persöhnlich, habe ihn noch nie gesehen, weiß nur paar Details. Sie arangiert das offensichtlich sehr geschickt, dass man über Monate noch nicht aufeinander gestossen ist. Sie begründet dieses Verhalten damit, dass ich ihre neue Beziehung und Partner nicht akzeptieren würde und wohl eh grundsätzlich ein Problem mit ihm hätte. Da sie auf mich keine Handhabe mehr hat, sabotiert sie irgendwie die Wochenenden mit meinen Kindern. Geht bei den Klamotten meiner Kinder los, die komplett fehlen oder verschmutzt sind, über Medikamente von denen ich kein Schimmer habe wie sie Anzuwenden sind. Und weiter viele andere Beispiele die ich anführen könnte. Dieses erbärmliche Fehlverhalten Kritisiere und verbitte/lehne ich bei ihr ab. Zweifel ihr Verantworungsbwusstsein an. Ihr Partner hat offensichtlich ebenfalls ein Problem mit mir, jedenfalls hat man aus dem Kreis ihrer Familie etwas in der Richtung bei mir mit vorsicht Anklingen lassen, da der Kontakt grundsätzlich auch unerwünscht ist. Durch einige Reaktionen und Verhalten meiner Ex untermauert das mein Verdacht, dass er sie wohl etwas gegen mich anstichelt. Warum kann ich mir nicht konkret Erklären, nur Vermuten das er mich evtl. als Konkurent oder auch "gefährlich" ansieht... Anders als meine Ex hinterfrage ich schon mal was ein 6 Jahre älterer unabhändiger ( ohne Kinder ) finanziell gut gestellter Party-Mann dauerhaft - langfristig mit einer durch Kinder gebundenen Mutti will... Mir ist durchaus bewusst, dass sie ihm natürlich mit kinderfreier Zeit, Hörigkeit irgendwo zangsläufig gerecht werden muss, aber ausschließlich, so dass meine Kinder definitiv vernachlassigt werden, das es selbst Außenstehende wahrnehmen? Das Problem, so wie ich sie kenne, wird sie alles erdenkliche machen um zu Verhindern das jemand negativen Einfluss auf ihre Beziehung nimmt, ganz speziel meine Person, was zu Ursache hat, dass jede Kritik an der Sache, jede Infragestellung usw. als mein Ursprung der Hetze gegen die Beiden hingestellt wird. Wobei ich ihr in der akutelln Verfassung zutraue, mir die Kinder zu Entziehen oder gegen mich zu Manipulieren wenn sie kein anderen Weg sieht. Obwohl ich mich tatsächlich zurücknehme, und nach Möglichkeit außenvor halte. Ich interpretiere ihr scheiß Verhalten als eine Art Selbstschutz vor ihren Gefühlen mir gegenüber. Diese Beziehung nehme ich als Flucht vor der traurigen monotonen Realität als alleinerziehende Mutter war, womit sie wahrscheinlich auch eine Art Pflaster auf die Emotionen klebt, da es mir doch relativ gut geht, mit der Ausnahme was die Beziehung zu meinen Kindern betrifft, die da echt leidet. Ich selbst habe keine Partnerin bei meinen Kindern einbezogen bin und bleib bis auf weiteres dahingehend auch im Sinn meiner Kinder unabhängig. Meine Ex bekommt soweit von meinem Privatleben so gut wie nichts mit, obwohl ich doch hin und wieder mal im Bekanntenkreis ganz kleine Infos über mir nahestehende Frau(en) platziere. Wie nun könnte ich mich dieser Situation entziehen, diese negativen Einflüssen und Sabotage etc. beim zeitlichen Umgang mit meinen Kindern Beenden? Meine Befürchtung geht dahin, dass die Beziehung zu mein Kindern dadurch so sehr leidet, dass nur noch ein Scherbenhaufen davon übrig bleibt. Muss eben auch ganz deutlich sagen, dass ihrem Partner unsere Kinder offensichtlich ziemlich egal sind, null Bewusstsein vorhanden scheint, dass er durch sein Einluss den er auf meine Ex hat mit den verletzlichen Seelen meiner Kinder spielt...! Ich bin ehrlich, es ist die Mutter meiner Kinder, mein Herz gehört ihr. Sicher nicht in den nächsten Wochen, aber in Normalzustand könnte ich mir evtl. unter den richtigen Vorraussetzungen ein Neuanfang vorstellen. Kann man evtl. eine Möglichkeit sehen, dass ich irgendwie auf ihren Partner wirken könnte, dass er vielleicht die Lust verliert, im Sinne unserer Kinder, Schaden von ihnen Abzuwenden usw. ? Oder sowas in der Richtung? Oder irgendwie auf meine Ex wirken, dass sie wengstens ein wenig wieder in die Spur kommt? Oder zumindest dass das Wohl unserer Kinder wieder im Mittelpunkt steht? Sicher ist es mehr als unrealistisch, irgendwie ihren Blick und Gefühle für mich als den Vater ihrer Kinder und damit beste Wahl als Partner in dieser Situation zu Reizen/Wecken.
  2. Hallo allerseits. Dem kann ich Zustimmen. Tja was soll ich sagen? Ja da bin ich ehrlich und brauche nichts Verheimlichen, Kränkung ist ein Thema. Auch der Begriff Selbstwert hat da seine Berechtigung, ich würde Lügen wenn ich nicht auch eine Zeit lang mal an mir gezweifelt hätte. Dem brauche ich allerdings nicht lange Bedeutung geben. Punkt 1: Ich sehe meine Kinder "wieder" regelmässig alle 2 Wochenenden. Allerdings musst mich ich wie gesagt selbst aktiv mit Hilfe eines Anwalts darum Bemühen. Es gab Zusagen meiner Ex "ich könne meine Kinder jederzeit sehen/besuchen." und "ich brauche mir keine Sorgen um meine Kinder machen". Davon war ab dem Zeitpunkt an dem der neue "Partner" einbezogen war nicht viel übrig. Wochenenden fanden teilweise gar nicht mehr statt, oder ich wurde zu Terminen etc. schlicht oftmals einfach versetzt oder sitzengelassen. Ich habe nun zwar regelmässigen Umgang, jedoch sehe ich, wie auch viele andere dies als trauriges Minimum was möglich wäre oder gar förderlich. Fakt ist besonderes mein Sohn wie auch ich, hätten gerne einfach mehr Zeit füreinander, was kurzzeitig auch mal funktioniert hat. Seid einigen Wochen ist es wie gesagt so, dass die Wochenenden die meine Kinder mit ihrer Mutter hätten quasi nicht stattfinden, da die Kinder in diesem Zeitraum bei ihren Eltern untergebracht sind. Selbiges übrigens oftmals auch Tage unter der Woche. Grundsätzlich muss es die Angelegenheit meiner Ex sein soweit ist mir das klar. Allerdings sehe ich die Zeit als sinnfrei ungenutzt, die wenn sie meine Ex schon nicht beanspruchen will, meine Kinder und ich nutzen könnten. Was aber bis dato obwohl mehrfach vorgeschlagen und angeboten ignoriert wird. Gut, es ist eben auch die gerichtliche Regelung. Wie gesagt, den Auslöser dafür sehe ich bei ihrem "Partner" der offenbar die Zweisamkeit ohne meine Kinder bevorzugt und meine Ex dazu bringt dem gerecht zu werden zu müssen. Ich kenne sie so gar nicht und hätte das nie für möglich gehalten. Unangenehm scheint es ihr zumindest dahingehnd zu sein, dass sie entweder zusieht das dies nicht unnötig public wird, auch nicht durch meine Kinder selbst, oder im Bekanntenkreis solche Themen vermeidet bzw. anderes darstellt, ein gewisses Bewusstsein scheint es immerhin zu geben. Punkt 2: Naja, wenn ich Probleme sehe, Dinge wie oben erwähnt gegeben sind, dann spreche ich dies konkret an. Bei jedem anderen Normalfall, nicht mehr bei meiner Ex... Die wirklichen Gegebenheiten passen schlicht nicht in das Bild das meine Ex gerne auf ihrer polierten Fassade in der Öffentlichkeit oder Freundeskreis präsentieren will. Ich möchte ihr auch gar nicht weiter auf Details eingehen. Meine Ex ist eine gute Mutter, fürsorglich, verantwortungsbewusst und liebevoll, so kenne und schätze ich sie. Das es Phasen gibt, in der eine Mutter einfach mal Frau und auch nur als diese wahrgenommen werden möchte gibt, kann ich nachvollziehen auch verstehen. Aber bitte, aus der Pupertät ist man lange raus, alles in einem gewissen Rahmen und nicht im Dauerzustand. Das ist, was ich mittlerweile als gefährlich ansehe, denn das Verlangen, als Frau wahrgenommen zu werden kann man gezielt Fördern wenn einem daran nicht ungelegen ist... Nein würde mich nicht wundern! Sie weiß davon gar nicht! Abgesehen davon war das keine Racheaktion oder soetwas, sondern einfach für mich, fürs Ego oder was weiß ich. Es war möglich, mich hat es nicht gestört. Ich habs gemacht weil ich es kann! Punkt. So, ich habe nicht nur eine Vaterschaftsanerkennung unterschrieben, weil ich das musste, sondern weil ich von Anfang an der Vater meiner Kinder bin und immer sein wollte. Ich bin ein richtiger Vater von ganzem Herzen! Ich hab meine beiden Kinder viele Nächte stundenlang auf dem Arm getragen. Mir scheißegal ob Kitschig oder Albern, aber ich hab beide vom ersten Tag an täglich im Kinderwagen spazierengefahren und ihnen die Welt erklärt, obwohl sie zu dem Zeitpunkt null gecheckt haben sollten^^ Meine Tochter kennt die Geschichte um Troja und wer Achillesis war nicht von der Schule oder aus dem Film, sondern aus meinen Erzählungen! Sie weiß wer Wernher von Braun war oder das die Straße von Gibraltar weder geteert noch gepflastert ist, genausso das wenn man Kartoffeln oder Zwiebeln anbauen möchte lange nach Samen suchen könnte... Ebenfalls kennt sie gute Tricks sich durch Proben in der Schule zu Schummeln nicht von ihreren Kollegen... Sie weiß ganz genau: "Man darf alles machen, man darf sich nur nicht Erwischen lassen! Wenn, dann muss man mit Rückrat dafür gerade stehen..."! Ich hab ihr beigebracht, dass eine Meinung erstmal eine Meinung ist die null und nichts bedeuten muss, viele in der Summe oft nur Meinungsbildend sind. Das es immer richtig ist, eine eigene Meinung zu den Dingen zu haben, auch bei Bedarf dazu zu stehen zu können. Vorraussetzung dafür muss immer sein, seine eigenen Augen, Ohren, Kopf und Herz vorher benutzt zu haben und ggfs. hinter die Dinge zu schauen und zu Hinterfragen, sonst ist alles nur Bullshit. Mein Sohn kann mit seinen 4 Jahren in meinem Beisein ( festhalten ) mit Bohrmaschine umgehen und Löcher bohren. An meinen Wochenenden sind wir daußen, bei Wind und Wetter. Mit 4 Jahren weiß er, dass wenn es regnet nicht nur Wasser vom Himmel fällt, oder es bei Sonnenschein warm ist! Er weiß das Regentropfen aus den Wolken fallen die das Wasser vorher aus Seen oder dem Meer bekommen haben als es verdunstete. Das bei Regen andere Krabbel und Kriechtiere unterwegs sind, als bei 30 Grad und Sonnenschein. Fische sich bei Regen manchmal anderes Verhalten als an anderen Tagen. Ich brauch meine Tochter gar nicht weiter Fragen, die wenigsten von ihren Kollegen habe ne Peilung von dem Wissen das sie hat. Die können dann maximal Android von IOS unterscheiden. Deshalb fehlt mir oft einfach jedes Verständnis und empfinde es fast als unfassbare Ungerechtigkeit, dass ich nichtmal in der Abwesenheit meiner Ex zusätzlich Zeit mit meinen Kindern bekomme, obwohl es für alle Beteiligten nur gut wäre. Ja ganz ehrlich, ich bin gekränkt, verletzt und war bis zu ein früheren Zeitpunkt in meinem Selbstwert beschnitten. Weil sie mit allem was sie gemacht und getrieben hat, besonders meine Vorstellung und Wahrnehmung von meiner Rolle als Vater immer wieder mit Füßen tritt, jedenfalls empfand ich es oft so. Ich lernen mittlerweile damit besser umzugehen. Denn ich bin jemand, der noch nie gerne auf andere gewartet oder sich verlassen hat, die Dinge lieber gleich selbst und das richtig in die Hand nimmt, dazu eine doch eher recht stolze, oftmals dick und hitzköpfige Persöhnlichkeit, Stolz ist ein Thema das ich lernen musste in dieser Situation komplett außen vor zu lassen, was nach wie vor nicht immer einfach ist. Ich weiß aber, dass ich die Möglichkeit habe die Dinge an mich ran zu lassen und Aufmerksamkeit zu geben, oder es anzunehmen wie es ist mit dem Bewusstsein, dass nicht viel machen kann, außer so gut es geht für meine Kinder da zu sein, wenn sie es wollen. Ja, offensichtlich ist meine Ex ziemlich manipulativ veranlagt bzw. kann man sie relativ gut Lenken wenn man ein Ziel hat was ihr nicht so sehr widerspricht. Daher war mein Gedanke, es könnte das einfachste sein, ähnlich Agieren zu können um evtl damit positv auf uns alle zu Wirken. Ja sicher, mein Eindurck ist das ihr "Partner" seine Sache beim Durchsetzen eigener Interessen gut macht das er wenn nicht gezielt zumindest nicht bös drum war/ist eine voll auf den Kopfstellbare Mutti gefunden zu haben. Ja er stillt am Ende nur die Bedürfnisse die sie sie hat, ist ok! Die Kirche kann man dabei im Dorf lassen und Verantwortungsbewusstsein bewahren. Möglich das ich komplett falsch mit meiner Einschätzung über den Herren liege, möglich ist aber auch, dass er evtl. in 2-3 Monten genug und keine Lust mehr hat, und so schnell verschwindet wie er aufgeschlagen ist, wenn am Ende ein Scherbenhaufen übrig ist, muss ihm das sicher am wenigsten jucken... Zumal der "Partner selbst nicht untätig ist. Immerhin ist es aus seiner Sicht schon problematisch wenn meine Ex Zeit aufbringt, weil man sich die Fahrten an den Besuchswochenenden teilt. Seid vergangenen Wochenenden soll ich dazu gesammte Fahrtkosten übernehmen. Meine Kinder brauche ich wie sonst üblich auch nicht mehr 1 mal wöchentlich anrufen. Üblich problemlos war an dem Sonntag zwischen meinem Wochenende meine Kinder für 1 paar Stunden abzuholen und etwas Unternehmen zu können, nicht mehr gewüncht weil der "Partner" vorhanden ist, vorhanden! Zu meiner Ex habe ich komischerweise wie gesagt so gut wie kein Kontakt mehr, oder es ist einfach nur absolut lächerlich und erbärmlich, obwohl ich mich wegen der schwierigen Situation ganz zurücknehme, keinerlei Kritik übe etc. ich bekomme sie nichtmal mehr zu sehen. Deshalb war mein Anliegen/Interesse wie eure Meinung und ist Sicht speziel zu dem "Partner" wäre. I nterpretiere ich da als Benachteiligter evtl. zu viel rein? Wie kann man die Vermutung sehen, dass ich zumindest dahingehend für den "Partner" ein Störfaktor sein könnte, dass meine Ex wieder etwas zur Besinnung kommen könnte, wenn ich mit ihr ins Gespräch komme oder unser Verhältnis sich etwas stabilisieren würde? Ruhige, sachliche Gespräche zumindest kurzer Austausch bezüglich unserer Kinder sind oder waren von meiner Seite immer möglich, wurden aber entweder sabotiert oder schlicht abgelehnt. Für mich ist das nicht wirklich nachvollziehbar. Bestärkt aber meine Skepsis, dass dahinter zumindest ein Teilinteresse des "Partners" liegt, die Verhältnisse zwischen meiner Ex und mir so zu Belassen wie sie sind, um seine Stellung bei ihr nicht in Gefahr zu brignen. Wie bewertet ihr denn die Sache?
  3. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich sehe keine Notwenigkeit für mich psychologische Beratung beanspruchen zu müssen. Sicher, mir fehlt noch eine gewisse nötige Distanz zu den Dingen die mich nichts Angehen/Interessieren sollten, das kommt. Unterm Strich läuft es darauf hinaus, dass es mir doch soweit ganz gut geht, auch wenn das in meinen Schilderungen hier womöglich nicht so wirkt. Ich hab Arbeit, treibe Sport, hab ein Freundeskreis der zum Großteil länger als diese knapp 15 Jahre bestand hat...! Sogar Hobbys habe ich, aus dieser Perspektive habe ich sicher nichts zu Klagen! Ich lehne mich sicher ein wenig aus dem Fenster, aber was mich unterscheidet ist die einfach Tatsache, dass ich zum Beispiel die jüngere Schwester meiner Ex schon einige mal bei mir hatte, regelmässiger Kontakt besteht... Anstatt Trübsal zu blasen, war ich aktiv und hab die Dinge wie immer selbst in die Hand genommen! Wir hatten zwar noch kurzzeitig zusmmen in unserer gemeinsamen Wohnung gelebt, was mich jedoch nicht davon abhielt, am selben Tag erst eine 4 Jahre ältere Frau zu Treffen, später am frühen Abend Verabredung mit ihrer Schwester, und mich zum Schluss Zuhause am ganz späten Abend mit meiner Ex zu Vergnügen. Wer nicht richtig zwischen den Zeilen lesen kann, dem sei gesagt, ich hab nicht nur mit 3 Frauen am selben Tag Kaffee getrunken, sondern sie alle 3 nackig gemacht, ohne vorher jemals was mit PickUp zutun gehabt zu haben. So viel dazu! Trotzdem bin ich Mensch und werde es wohl bleiben... Denn: Ich hab die Situation mit meiner Ex nicht deshalb so ausführlich geschlidert weil ich irgendwie frustriert über mein Leben bin, sondern wegen den Zuständen und Verhältnissen die meine Kinder ausgesetzt werden. Und zwar von diesen "übrigens eher Basics" die sich so ein verdammt dreister Penner zu nutze macht um die peinlichen Schwächen der Mutter meiner Kinder auszunutzen und für seine ganz eigenen Interessen zu Beanspruchen in denen meine Kinder kein Platz haben, da ihr scheiß trauriger Alltag pausenlos woanderes stattfindet außer bei ihrer Mutter oder Zuhause!!! Man verzeihe mir, dass ich den Weg des geringsten Wiederstandes gehen um ganz naiv mit den hier vermittelten Basics bei meiner Ex oder "Partner" ebenfalls manipulativ ansetzen wollte. Dann mache ich weiter wie immer, konzentriere mich auf mich selbst, eigene mir die nötige Distanz an. Meine Beratungsfähigkeit werde ich nutzen um meinen Kindern kein geheucheltes sondern wirkliches Vorbild zu sein, Schaden wird zumindest mir die Einbeziehung von Familienhilfe oder Caritas etc. oder anderen Stellen die da weiterhelfen können nicht. Zumal man mir nicht den Vorwurf machen kann, es nicht versucht zu haben. Ich belasse das hier an dieser Stelle dabei. Mir kommt jedoch der Eindruck auf, dass durch manche Basics die hier teilweise gebetsmühlenartig gepredigt werden, ja speziell zu den vielen Beiträgen über Oneitis! Eine quasi Verminderwertigung der Fragesteller zu dem Thema stattfindet, ein Eindruck, keine Bewertung von mir! 
 
 Denn offensichtlich, vielleicht Interpretiere ich das an dieser stelle falsch. Wurde meine grundsätzliche Fragestellung gar nicht berücksichtigt. Denn läuft es nicht unter dem Strich darauf hinaus, dass sich hier eine so abgestumpftes Muster etabliert hat, dass ein offensichtliches Weichei und Looser entlarft werden kann, um ihn dann durch eigene Sichtweisen wer Schwach und Looser ist, mit seiner Schwäche zu Konvrontieren?! Wenn man sich mal 1 und 1 zusammenzählt und die Rechnung runterbricht, sind diese Basics am Ende nichts anderes, was übrig bleibt um sie vor seiner eigenen Menschlichkeit und Verletzbarkeit zu schützen. Gleichzeitig werden dann die Schwächen übriggebliebenender ausgenutzt um eigene Triebe zu Befriedigen. Ist es nicht so, berichtigt mich wenn ich falsch liege! Ich verurteile hiermit nichts bzw. war das nicht mein Ziel, jedoch sollte man schon so ehrlich sein wenn man von Selbstreflektion und Persöhnlichkeitsentwicklung für sich nutzt, anderen weiter vermittelt, die reale Wahrnehmung das die Manipulation und oder das Ausnutzen von Schwächen anderer ein Preis oder Konsequenzen haben kann. Wem das am Ende in der Regel betrifft wenn... muss ich mit Sicherheit bei all den reflektierten sowie Profis und Advanced Members sicher nicht Erwähnen.
  4. Hallo Aldous, danke für deine ausführliche Antwort. Hab mich zwischenzeitlich in einige Beiträge wie Oneitis eine Zusammenfassung und Erklärung oder Ex-Back/ReGame eingelesen und mich mit diesen Themen ausgiebig befasst viel gelesen, sehr viel... Einschließlich mein eigenen Beitrag Der recht umfangreiche Beitrag mit der Zusammenfassung über Oneitis hat ehrlich gesagt ordenrlich bei mir eingeschlagen, irgendwie heftig an mir gerüttelt... Hab einige Erkenntnisse gewonnen. Dadurch bekommt am Ende auch der Begriff "Selbstschutz" womit ich ein Teil vom Verhalten meiner Ex interpretiert hatte, eine neue Bedeutung. Bin dann schon jemand, der bereitwillig mal in Ruhe in sich geht, sich selbst auch mal ehrlich Hinterfragt. Versessen usw. sehe ich mich persöhnlich nun wirklich nicht, dafür stehe ich mir dann im Normalfall doch selbst am nächsten, zumindest sehe ich es als mein bevorzugt besseren Auftrag an. Jeder muss zuerst für sich sehen wie man mit dem Arsch an die Wand kommt! Ich hab mir nach der Trennung ganz bewusst Zeit für mich selbst genommen, hab wirklich gelitten, den Trennungs und Herzschmerz bewusst zugelassen, viele viel beschiessene schlaflose Nächte überstanden, unzählige Achterbahnfahrten der Emotionen, meine Kinder bitter böse vermisst. Hab mich aber weder irgendwelchen Alkoholexzessen hingegeben, noch bin ich irgendwie anderes abgestürzt. Habs als wichtigen Teil auf dem Weg zur Heilung gesehen. Sicher, sie wird immer irgendwie ein Teil von mir sein, aber mein Leben von ihr bestimmen lassen oder von ihr abhängig machen, da sträubt sich alles in mir. Deshalb ordentlich Leiden, dass muss richtig bitter böse Wehtun, nichts Verdrängen oder mit anderen Frauen abgelenkt, dass ist nur Unterdrücken und Flucht vor dem was ein früher oder später einholt! Wenns weh tut, lernt man schon im Kindergarten das man aufhöhren muss das es schmerzt... Aber... Ursache und Wirklung, und oder, sowas kommt von sowas...! Mir ist jetzt deutlich bewusst, dass mehr als ich wahrhaben wollte, selbst ein entscheidender Faktor und Auslösser für diese Situation war und noch bin. Nicht nur bedingt durch meine Kinder bin ich offenbar nicht so vollständig von ihr gelösst, dass mir nicht am Arsch vorbei geht was da alles so ist, oder auch nicht. Deine letzte Antwort mit Ratschlägen usw. haben mir nochmal die Augen geöffnet. Man muss schon deutlich Feststellen, dass ich viel zu viel von ihr abhängig machte. Ob bewusst oder unbewusst, wenn sie irgendwas machte, habe ich sie machen lassen bzw. dann quasi im Resultat darüber geschimpft. Suverän ist das sicher nicht, frei von ihr sein ebenso wenig. Entweder kann es mich nicht die Bohne interessieren, da sie nicht mein Auftrag ist, oder ich muss dafür sorgen, dass wenn sie irgendwas macht, dann nicht gegen mich, sondern im besten Fall für mich. Jeder ist für sein Leben genauso für eigenen Entscheidungen die man trifft oder eben auch nicht, immer selbst verantwortlich. Man kann hier auf der Seite sicher einiges für sich Lernen, was für viele Lebensbereiche sinnvoll ist, nicht nur um Frauen in die Kiste zu bekommen. „Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll...!“ 
 "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende." Danke Euch!
  5. Hallo Routiniert, ich habe bewusst mitten im Text erwähnt das es in einem gewissen Grad noch Gefühle gibt. Ich halte das auch nicht für außergewöhnlich oder tragisch. Erwähnt habe ich, dass ich mir "unter den richtigen Vorraussetzungen ein Neuanfang vorstellen" könnte, davon wenn überhaupt ist man realistisch Lichtjahre entfernt. Grundsätzlich kann mir niemand Vorwerfen ihr irgendwie Szenen gemacht zu haben oder Trauerbekundungen überbracht zu haben. Sicher der Anfang und das Akzeptieren war nicht einfach und ich würde Lügen wenn ich Behaupten würde, dass wäre spurlos an mir vorrüber gegangen... Ich bin da genau so Mensch wie andere auch. Seid dem ich die relativie rechtliche Sicherheit auf Umgang mit meinen Kindern gewährleistet sehe, auch wenn man sich am Ende des Tage nie 100% Sicher sein sollte das des für immer Bestand hat, habe ich mich Verhalten gezeigt und wenn im Minimum reagiert gab es denn Anlass dazu. Ich Versuche keine Gespräche zu Erzwingen, Frage niemanden aus, gar nichts. Sie hört von mir wochenlang nichts, wenn nichts bedeutendes zu Besprechen wäre. Ich werde mit Sicherheit nicht mit meinen Kindern über den Partner ihrer Mama reden, wenn das deine Ansicht ist, das die Verhältnisse und Bedingungen in denen meine Kinder Leben und ausgesetzt sind, mich nichts angehen, dann ist das ganz alleine deine Sichtweise die du gerne so haben darfst. Ich habe nicht nur Kinder um zu wissen das ich welche habe oder sie mal alle 2 Wochen zu sehen, ich bin ihnen mit Haut und Haar verbunden und ihres Wohls verpflichet. Wenn die eigenen Kinder als ganz blödes Beispiel von dem neuen Partner beschimpft oder belästigt werden würden, würde dich das mit Sicherheit auch nicht galt lassen oder auf das Recht der Mutter Pochen, dass es dich selbst als getrennter Vater nichts angeht. Belasse bitte die Kirche im Dorf. Wir sind getrennt, bin gelösst von ihr, habe selbst eine Bekanntschaft, ich akzeptiere meine Ex wie auch ihre Beziehung, wie sonst sollte ich Nachts ruhig durchschlafen können?! Ganz sicher, ich verspüre kein Bedürfniss sie jetzt zurück haben zu wollen, eher im Gegenteil stösst mich das alles ab. Was irgendwann mal ist, weiß der Himmel, sonst keiner. Ich bin soweit kuriert und geimpft um Hilfe zu Bitten, da es mir negativ ausgelegt wird.
  6. Deine Bedenken sind nachvollziehbar. Solange die Kinder aber keinen direkten Schaden nehmen -und davon seid ihr glücklicherweise weit entfernt- gibts nur einen Weg die Situation zu verbessern: Mit der Mutter ins Gespräch kommen. Um das anzubahnen, gibts die Jugendhilfe. Also Elternberatungen bei freien Trägern. Jugendamt, Caritas, Diakonie, SKFM, usw. Da sitzen Profis, die genau für deine Situation ausgebildet sind. Üblicher Weg ist, der Mutter so ein Gespräch vorzuschlagen. Will sie nicht, kannste dich auch alleine beraten lassen. Wie sich die Beziehung zu deinen Kinder gestaltet, liegt zu einem großen Teil bei dir. Grundsätzlich ist es so, dass du dir um deine Kinder keine Sorgen machen musst, wenn es dir selbst gut geht. Davon abgesehen, kannste dich mit der Mutter auch darüber unterhalten, dass eure Kinder mehr Kontakt zu dir haben, als nur jedes zweite Wochenende. Wie alt sind die Kinder eigentlich? Und habt ihr die gemeinsame Sorge? Einen gewissen Schaden werden sie sicher zwangsläufig davontragen, besonders meine Tochter steckt in einem Loyalitätskonflikt. Wie erwähnt, Gespräche sind offenbar grundsätzlich von ihr unerwünscht, habe alle möglichen Varianten durchprobiert ihr zweckmässige sachliche Gespräche Vorzuschlagen. in der Vergangenheit war es manchmal recht kurios, wurde Vorschläge für Gespräche zwar bestätigt und zugestimmt, aber immer wieder elendig rausgezögert bis es unterging. Ebenfalls Anfragen für Gespräche von ihr selbst, die sie dann selbst im Sand verlaufen lies. Jugendamt war ich ganz zum Anfang und bin erstmal bitterböse auf die Fresse gefallen... Vergangenen August habe ich mit Hilfe meines Anwalts und Jugendamt eine gerichtliche Umgangsreglung veranlasst und zusätzlich das geteilte Sorgerecht erhalten. Dies waren Pflichtveranstaltungen, weshalb sie Caritas, Familienberatung etc. bisher immer abgelehnt hat. Ein Eindruck für die Gründe dieser Hilfsablehnung war so der Schein, dass sie quasi befürchten würde Richtung Familie und Neuanfang bekehrt werden zu können. Meine Tochter ist 14 und mein Sohn 4 Jahre alt, er leidet besonders in der Situation, hat es auch noch nicht verstanden, da er mich immer weider fragt, warum ich hier alleine Wohne und ob ich so in etwa wieder bei ihm und Mama Zuhause einziehe.