J4ck5parrow

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Alle erstellten Inhalte von J4ck5parrow

  1. J4ck5parrow

    Strass-Shirts

    Amen, lcY! Und lasst doch endlich diesen Schuh-Mega-Streit, so langsam ists ja gut!
  2. Blow me away von Breaking Benjamin, für die, die es etwas lauter mögen...und der absolute Inner-game-Stimulator: Der Bofrostmann vom Konzert der Toten Hosen im Wiener Burgtheater! Das bringt einen immer wieder auf Spur!
  3. Also die These, dass Goethe ein PUA war, nur weil er einen hohen Frauenverschleiß hatte, finde ich leicht "übertrieben"...nichtsdestotrotz ist er warscheinlich einer der bedeutensten Männer der Zeitgeschichte, was ihn auch für den PU Bereich interessant machen sollte. Und wenn man sonst nichts von ihm lernen kann, dann wenigstens das: Intelligenz mach interessant Und danke für das Posten der Novelle...hat wirklich geniale Ansätze!
  4. Ian Fleming: Die James Bond Reihe als Sonderedition (natürlich englisch)! Klar ist das nicht unbeding große Literatur, aber es ist immer wieder schön, etwas zu lesen, was man schon seit Jahrzenhnten kennt Und natürlich ist Mr. Bond der Meister des Inner Game! Trotzdem vertrete ich die These, dass jeder Mann, der etwas auf sich gibt, eine gewisse Grundlage haben sollte, was "ernsthafte Literatur" angeht. Dramen wie "Faust" sind Klassiker und sollte man zumindest dem Namen nach kennen (besser noch: gelesen haben!!) Und zu Zeiten des Hörbuchs ist das ja auch alles nicht so zeitraubend
  5. J4ck5parrow

    beste kampfsportart

    Als erstes, als ich das Thema gelesen hab, dachte ich "oh man, wieder die typische Streiterei zwischen festgefahrenen Meinungen über das "beste" System, womit man die gefährlichen Alltagssituationen meistern kann, in die jeder von uns täglich gerät...." Dann hab ich aber Joogles Beitrag gelesen. Er hat recht. Es geht beim Kampfsport nicht darum zu einer Steven-Seagul/J.Claude-van-Damme Action-Figur zu werden sondern darum, seinen Körper kennen zu lernen, Situationen einschätzen zu lernen und sich wohler zu fühlen. Das ist der Sinn von KampfSPORT. Wenn man lernen möchte, wie man sich im Großstadt-jungle am besten kloppen kann, sollte man das einfach täglich machen, denn auch hier macht Übung den Meister. Da das aber hoffentlich niemand ernst nimmt, hier ein ernstgemeinter Rat: Lernt das, was euch am besten gefällt. Bei mir ist das ne Mischung aus Taekwondo (traditionell, nicht diesen olympischen-Schrott) und Judo. Eines für die Distanz und eines für den Nahkampf, wenn man so will (oder eines als kraftförderndes und eines als ausdauerförderndes Element-.-). Wie gesagt, ich hab es im privaten Bereich nie erlebt, dass man eine Situation nicht durch einen einfachen, taktischen Rückzug beilegen konnte. Also: Lernt einen Kampfsport um euch selbst kennen zu lernen und um euch gut zu fühlen, nicht um euch besser prügeln zu können (Denkt hierbei auch an mögliche Verletzung eurer Kontrahenten!).
  6. Wow....wenn das Wort "unruhig" ein Beispiel aus dem Uhren-Segment bräuchte, würde diese wohl das Rennen machen...Ich blicke noch nicht so ganz durch, welche Funktionen die einzelnen Zeiger haben, aber dass ist wohl eine Sache der Gewöhnung. Mein Ding wäre es nicht unbedingt, aber die Uhr ist auf jeden Fall kompatibel zu einer Menge Outfits, da sehr klassische Form. Könnte mir vorstellen, dass sie getragen ganz chic wirkt. Ein Foto "mit Arm" wäre super, so ist eine Uhr ja schließlich nur die halbe Miete;-)
  7. J4ck5parrow

    Neue Uhr

    Also im Prinzip finde ich gezeigten Uhre nicht soo schlimm, sollte aber zum Gesamtoutfit passen! Da greift eigentlich wieder der Grundsatz: Vielfalt ist trumpf! Die Frage ist ja, ob du eine "Alltags-Uhr" suchst, oder eine, die etwas Besonderes für dich ist. Denn da muss ich dir zustimmen: Wenn man eine bestimmte Uhr besitzt, welche man nur zu den gehobensten Events anlegt, dann sollte das auch so bleiben. Hierfür würde sich dann natürlich eine klassische Uhr anbieten. Nichts desto trotz benötigt man ja auch was, um einfach mal die Zeit abzulesen. Und dafür find ichdie genannten Versionen nicht zu schlecht. Allerdings würde ich auch eher zu analogen Uhren tendieren... Abschließend aber noch eine Anmerkung: Die Uhr-Armband-Kombi finde ich auch interessant...sollte jemand gute Vorschläge in diese Richtung haben (eher "gehobene Klasse") dann immer raus damit!
  8. J4ck5parrow

    Bett!

    Also ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, da ich selbst in einem "Wohnheim" wohne und dort über ein wunderschönes 80cm Bett verfüge Trotzdem funktioniert das mit dem Schlafen dort super (beide Versionen des Schlafens ) Man muss hier meiner Meinung nach eher daran denken, dass ein solches Wohnheim meist nur eine Übergangslösung ist und eine echte Wohnung meist innerhalb einiger Monate oder max. 3 Jahren folgen wird. So ist es meiner Meinung nach müßig, sich zu überlegen, ob man eine Frau mit in ein 80cm Bett nehmen sollte, man sollte sich lieber überlegen, was für ein Bett man plant zu kaufen, wenn man etwas mehr Platz hat (das ist im Moment nämlich meine Phase ) Also, Quintessenz meines Beitrags: 80 cm reichen für ein Wohnheim und erst später sollte man sich Gedanken machen, wieviele qm man zum schlafen haben möchte! Nicht verzweifeln! Und im Zweifel ist es immernoch ein Grund sich näher zu kommen...
  9. J4ck5parrow

    J4cks Guide zur Woche 1

    Hallo liebe Community! Dieser Beitrag richtet sich besonders an diejenigen, die momentan im Don Juan Boot Camp stecken, Probleme damit haben oder darüber nachdenken, den ersten Schritt zu wagen. Und natürlich für erfahrene PUAs, die ich hiermit bitte, Ergänzungen und Verbesserungen anzumerken! Danke! In diesem Rahmen möcht ich nochmals auf meinen Blog verweisen, wo ich ausführliche Berichte zu den einzelnen Tagen veröffentlicht habe und auch sonst so einiges zusammen getragen habe/zusammentragen werde (siehe Link unten). Also, worum geht es in der ersten Woche? Es ist etwas, was wir alle schon hunderttausende Male gemacht haben: Hallo sagen. Das klingt erstmal lächerlich. Ich habe auch zuerst gedacht, wie schwer kann das schon sein?? Mit der Erfahrung, die ich innerhalb der ersten Woche gemacht habe, kann ich sagen: Es ist einfach. Es ist so einfach, dass ich es nun als Zeitvertreib beim Stadtbummel mache. Jedoch musste ich es lernen. Und das war nicht einfach. Es war schwer. Dieser Artikel soll jedoch nicht dazu dienen, die Schwierigkeit aufzuheben, euch die Angst zu nehmen oder für das BC zu werben. Es soll erklären, warum es notwendig ist, die Probleme zu meistern. Auch unabhängig vom PU. Einige Tipps zum Begrüßen von Fremden Erstmal eine Auflistung von Tipps, die Erklärungen dazu siehe unten: [1]Versetze dich in gute Laune [2]Sieh den Leuten in die Augen [3]Lächle [4]Sprich sie an, wenn sie etwa 2,5 Meter von dir entfernt sin (gilt nur, wenn ihr aufeinander zugeht!) [5]Sprich laut und deutlich, ohne den Betreffenden anzuschreien [6]Versuche das kurze "Hi" durch eine etwas längere Floskel zu ersetzen (etwa "Hallo", "Guten Tag", etc.) [7]Übe am bei großen Schwierigkeiten mit Männern um die 50-75 und nähere dich langsam an HBs an (bezügl. Alter und Geschlecht, versteht sich;)) [8]Suche dir Orte, an denen es leichter ist, sich zu grüßen [9]Mach die 50 voll und hör dann nicht auf, du wirst Spaß daran finden! 1. Gute Laune Es ist wichtig, diese Aufgabe mit guter Laune zu meistern, denn der Lernerfolg zielt nicht ausschließlich auf die Fähigkeit ab, Menschen zu grüßen. Es geht darum, einen sozialen Kontakt zu einem Menschen herzustellen, den man nicht kennt. Um den unangenehmen Beigeschmack loszuwerden, ist es wichtig, diese Kontaktaufnahme mit einem positiven Gefühl zu verbinden. Später greift das Gehirn auf die gespeicherte Emotion zurück und erneuert diese. Man empfindet ähnlich wie in der Ursprungssituation. Wie schlecht es wäre, bei jede Kontakt aggressiv zu reagieren, kann sich jeder vorstellen, denke ich. Natürlich speichert und übernimmt das Hirn nicht jede Emotion eins zu eins, es ist jedoch wissenschaftlich nachgewiesen, dass Emotionen an Handlungen geknüpft werden. Also: Immer lächeln! Und nicht in "aggressives Grüßen" ausarten (eg.: Jemanden als Provokation grüßen, nach dem Motto "guck nicht!")!!! Doch wie in gute Stimmung kommen? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Viele Menschen (so auch ich - Foo Fighters-The Pretender) schwören auf Musik, andere stellen sich besondere Bilder vor (etwa einen Diamanten-wunderschön, unzerstörbar und jeder will ihn haben) und noch andere versetzen sich in bestimmte Situationen zurück (der erste Kuss, die letze Achterbahnfahr, was auch immer). Ihr müsst einfach mehrere Dinge probieren, um das für euch passende zu finden! (Google- Suche für mehr Infos: positive Konditionierung, meditative Beeinflussung, etc.) 2. Blickkontakt Der Blickkontakt ist ein wichtiges nonverbales Kommunikationsmittel. D.h. es dient der Kommunikation zweier Menschen, ohnedass gesprochen werden muss. Warum ist es so wichtig, dass wir uns gegenseitig in die Augen schauen? Der Mensch ist in der Lage (meist unterbewusst) hunderte Informationen aus einem Blick auszulesen. So kann man beispielsweise Gefühlslage, Dominanz, Einstellung und sogar Intelligenz anhand eines Blickes abschätzen. Dass "der erste Augenblick zählt", ist wohl jedem bekannt;) Doch wirklich interessant für die Woche ist wohl eher, dass der Augenkontakt Interesse signalisiert. Dieses Interesse ist erst einmal ohne Wertung zu sehn. Es sagt quasi: "Ich möchte kommunizieren". Somit fühlt sich jeder, dem in die Augen geschaut wird, "angesprochen" ohne dass auch nur ein Wort gefallen sein muss. Diese Info ist für den Absolventen des DJBC wichtig, da die meisten wohl in der Stadt auf die Jagd gehen werden. Dort wird euch auffallen, dass die Meisten nur geradeaus schauen und sich nicht ansprechen lassen, es nicht recht realisieren. Hier hilft der gesuchte Augenkontakt. Es gelingt nicht immer, doch wenn man es schafft, jemanden in die Augen zu schaun, reagieren die meisten darauf. Was genau durch einen Blick ausgesagt wird, liegt an dem Sender: Er kann natürlich mit dem Blick spielen, böse, nett, aggressiv schaun. Wenn man sich darüber im Klaren ist, wird der Blick zu einem mächtigen Werkzeug, welches auch in der Wirtschaft gern genutzt wird (siehe AIDA-Modell). Auf die Wichtigkeit des Blickkontaktes, dem "Auge als Fenster zur Seele" kann gar nicht genug eingegangen werden. Jedoch würde weiteres den Rahmen sprengen. (Google-Suche für mehr Infos: Blickkontakt, nonverbale Kommunikation, Körpersprache, visuelle Wahrnehmung) 3. Lächle Ihr werdet feststellen, dass viele Menschen dazu neigen, schnell, fast panisch, in eine andere Richtung zu sehn, wenn ihr ihnen in die Augen schaut. Das kommt von einem Instinkt, der dem Menschen angeboren wird: Flucht bzw. Unterwerfung. Ihr müsst euch im klaren darüber sein, dass ihr durch den Augenkontakt dominant wirkt und das weniger dominante Gegenüber herabsetzt (ziemlich Alpha also;)). Hier ist dies aber hinderlich, weshalb wir unsere Dominanz in positive Bahnen lenken sollten. Und das schaffen wir durch ein einfaches Lächeln. Das Lächeln ist eine, dem Menschen angeborene (!) Fähigkeit, die in der Regel positive Absichten signalisieren. Es dient der Kommunikation indem es eine Gesprächsbereitschaft zeigt. Also: Immer schön lächeln! Übrigens schüttet das Hirn Endorphine aus, wenn man lächelt und man fühlt sich gleich besser. (Einfach ausprobieren: Grinse jetzt für 15 Sekunden! Los.................Stopp! Und, wie gehts;)) Übrigens sollte man nur dann lächeln, wenn man sich an Punkt 1 gehalten hat, den das sprichwörtliche "falsche/künstliche" Lächeln kann auf Dauer unecht wirken und sogar zu Depressionen führen! (Google-Suche für mehr Infos: Lächeln, Positives Denken, Duchenne-Lächeln, Endorphine durch lachen, etc.) 4. Die Entfernung Mit den ersten drei Punkte sind schonmal die wichtigsten Faktoren gesammelt, die ihr mit Euch selbst ausmachen müsst. Nun wird es etwas praktischer. Wenn ihr auf der Straße unterwegs seid und Leute anquatscht beachtet ihr Regeln, die viele bestimmt nicht einmal benennen könnten. Die Regeln der Proxemik (nah, klingelts?;)) Soll heißen, je nach Kulturkreis gibt es bestimmte "Wohlfühlabstände" die bei einer Kommunikation eingehalten werden. Faustregel: Je weiter südlich der Kulturkreis, desto dichter stehen die Gesprächspartner. Diese Information ist nicht unbedingt beim Ansprechen wichtig, wohl aber wenn man weiter geht in Woche 2. Interessant für die erste Woche ist die Entfernung, die man einhalten sollte, wenn man sich nicht kennt und trotzdem anspricht. Man spricht hier von der öffentlichen Distanz, etwa 4 Meter. Das erscheint weit, aber ihr müsst euch vorstellen, dass ihr euch im Regelfall aufeinander zubewegt und nicht still irgendwo rumsteht. Also, frühzeitig Augenkontakt herstellen, dann lächeln und schon seid ihr auf 4 m rann...und los gehts;) (Google-Suche für mehr Infos: Proxemik, Nonverbale Kommunikation, Distanzzonen, etc.) 5. Lautstärke und Deutlichkeit Ist eigentlich logisch: Sprecht laut und deutlich. In der Stadt wird niemand ein gemurmeltes "Hi" hören, geschweige denn darauf reagieren! Eine laute, feste Stimme zeichnet einen dominanten Menschen aus, während leises Sprechen auf Schüchternheit hinweist. Und wir wollen nicht schüchtern sein;) Wichtig für eine kräftige Stimme ist die Atmung. Die Sprechstimmlage (oder auch Indifferenzlage) ist die Stimme, mit der man normalerweise spricht. Um diese Stimme geht es auch beim Ansprechen auf der Straße. Es bringt nichts, sich zu verstellen oder betont männlich (tief) zu sprechen, es wirkt unnatürlich. Um das zu verhindern sollte man auf eine natürliche Atmung achten und sich einfach gehn lassen. Sprecht einfach etwas lauter, als ihr es eigentlich vorhattet, dann ist man meist auf einer gut verständlichen Ebene. (Google-Suche für mehr Infos: Sprechen, Stimmausbildung, Stimmbildung, verbale Kommunikation) 6. "Hi" oder doch eher "Guten Tag"? Dies ist eine persönliche Vorliebe von mir: Ich benutze lieber "Hallo" als "Hi", da es ein wenig länger ist und somit leichter zu verstehen ist (Siehe Punkt 5). Vor allem ist es aber immer zu gebrauchen, sowohl beim 75-Jährigen Rentner als auch bei der 17-Jährigen HB9,5 von nebenan;) Mehr kann ich dazu nicht sagen, ausser dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass Passanten eher auf ein "Hallo" reagieren. (Google-Suche für mehr Infos: ... ... ... ...Ich wüsste keine sinnvollen Suchbegriffe;) 7. Übe an alten Männern;) Hört sich übel an, ist aber sinnig, wenn man bedenkt, dass in früheren Zeiten (den guten alten;)) deutlich mehr Wert auf Höflichkeiten (und dazu gehören Begrüßungen) gelegt wurde. Wenn ihr also anfangs Probleme haben solltet, Antworten zu erhalten oder euch zu einem "Hallo" zu überwinden, grüßt mal einen älteren Herren. Ich möchte wetten, er grüßt zurück. Es bietet sich an, mit dieser Kategorie Fußgänger zu beginnen, um den State etwas zu heben. Es klappt fast immer. Wenn die Hemmungen dann sinken, macht euch an Geschäftsleute, junge Typen, Frauen, HBs. Nicht zwingend in dieser Reihenfolge, aber ich finds immer gut, flach zu starten um sich nach Hinten raus zu steigern. 8. Bestimmte Orte ?! OK, ihr beachtet alles, aber keiner beachtet euch? Dann sorgt dafür, dass die potentiell Gegrüßten nicht weg können, ohne zu grüßen, indem ihr an bestimmten Orten wartet oder euch zu eben diesen begebt. Paradebeispiel ist der Aufzug: Enger Raum, man kommt rein und es steht schon einer drinnen. DEN GRÜSST MAN! Der kann nicht weg, er wird zurückgrüßen. In diesem Fall ist es sogar egal, ob er hinguckt oder nicht. Achtet aber auf Kopfhörer, bevor ihr auf die unhöfliche Aufzugbesatzung schimpft. Aber bitte: Dies soll bloß eine Erweiterung des Spiels sein, ich persönlich sehe die Aufgabe in Woche eins nicht als bestanden an, wenn man einfach zwei Stunden Fahrstuhl fährt. Ist doch zu leicht, oder?? 9. 50..und nu?? Wenn ihr alle 50 Hallos vergeben habt, werdet ihr euch fragen, warum es am Anfang so schwer war. Und ihr kommt zu dem Schluss, dass es nicht schwer ist, ihr seid einfach besser geworden! Macht einfach weiter, wenn ihr mal gute Laune wollt! Es macht einfach tierisch Spaß;) So, wir sind am Ende dieses MEGAPOSTS (auf jeden Fall quantitativ äußerst wertvoll;))! Ich will zum Schluss noch kurz was über die Erkenntnisse sagen, die ich gewonnen hab: Ich denke, dass das Ziel dieses Bootcamps nicht ausschließlich ist, Frauen aufreißen zu können. Es geht meiner Meinung nach auch um soziale Kompetenzen, die viele Menschen nicht oder nicht mehr besitzen. Besonders diese erste Woche hat mir verdeutlicht, wie sozial degeneriert der moderne Großstadtmensch ist. Um diese soziale Degeneration aufzuhalten ist es wichtig, seinen Fähigkeiten zu trainieren, wie einen Muskel. Also, warum lest ihr lange Posts, wenn ihr trainieren könntet? Machts gut, ihr werdet viel lernen, ne Menge Spaß habe und euch gut fühlen, wenn ihr etwas übt. (Als Richtwert: Mir hats nach ca. 20x Hallo angefangen zu gefallen!) Vielen Dank für Eure Zeit! Bei Interesse schaut auf meinem Blog vorbei, da kommt bestimmt bald noch was dazu. Und wer hierauf (^) etwas sagen will: Du bist herzlich eingeladen zu antworten! Machts gut!
  10. !!!DIESER BEITRAG IST AUCH IM FORUM ZU LESEN, IN DER KATEGORIE SPECIAL-DON JUAN BOOT CAMP-WOCHE 1!!! Hallo liebe Community! Dieser Beitrag richtet sich besonders an diejenigen, die momentan im Don Juan Boot Camp stecken, Probleme damit haben oder darüber nachdenken, den ersten Schritt zu wagen. Und natürlich für erfahrene PUAs, die ich hiermit bitte, Ergänzungen und Verbesserungen anzumerken! Danke! Also, worum geht es in der ersten Woche? Es ist etwas, was wir alle schon hunderttausende Male gemacht haben: Hallo sagen. Das klingt erstmal lächerlich. Ich habe auch zuerst gedacht, wie schwer kann das schon sein?? Mit der Erfahrung, die ich innerhalb der ersten Woche gemacht habe, kann ich sagen: Es ist einfach. Es ist so einfach, dass ich es nun als Zeitvertreib beim Stadtbummel mache. Jedoch musste ich es lernen. Und das war nicht einfach. Es war schwer. Dieser Artikel soll jedoch nicht dazu dienen, die Schwierigkeit aufzuheben, euch die Angst zu nehmen oder für das BC zu werben. Es soll erklären, warum es notwendig ist, die Probleme zu meistern. Auch unabhängig vom PU. Einige Tipps zum Begrüßen von Fremden Erstmal eine Auflistung von Tipps, die Erklärungen dazu siehe unten: [1]Versetze dich in gute Laune [2]Sieh den Leuten in die Augen [3]Lächle [4]Sprich sie an, wenn sie etwa 2,5 Meter von dir entfernt sin (gilt nur, wenn ihr aufeinander zugeht!) [5]Sprich laut und deutlich, ohne den Betreffenden anzuschreien [6]Versuche das kurze "Hi" durch eine etwas längere Floskel zu ersetzen (etwa "Hallo", "Guten Tag", etc.) [7]Übe am bei großen Schwierigkeiten mit Männern um die 50-75 und nähere dich langsam an HBs an (bezügl. Alter und Geschlecht, versteht sich;)) [8]Suche dir Orte, an denen es leichter ist, sich zu grüßen [9]Mach die 50 voll und hör dann nicht auf, du wirst Spaß daran finden! 1. Gute Laune Es ist wichtig, diese Aufgabe mit guter Laune zu meistern, denn der Lernerfolg zielt nicht ausschließlich auf die Fähigkeit ab, Menschen zu grüßen. Es geht darum, einen sozialen Kontakt zu einem Menschen herzustellen, den man nicht kennt. Um den unangenehmen Beigeschmack loszuwerden, ist es wichtig, diese Kontaktaufnahme mit einem positiven Gefühl zu verbinden. Später greift das Gehirn auf die gespeicherte Emotion zurück und erneuert diese. Man empfindet ähnlich wie in der Ursprungssituation. Wie schlecht es wäre, bei jede Kontakt aggressiv zu reagieren, kann sich jeder vorstellen, denke ich. Natürlich speichert und übernimmt das Hirn nicht jede Emotion eins zu eins, es ist jedoch wissenschaftlich nachgewiesen, dass Emotionen an Handlungen geknüpft werden. Also: Immer lächeln! Und nicht in "aggressives Grüßen" ausarten (eg.: Jemanden als Provokation grüßen, nach dem Motto "guck nicht!")!!! Doch wie in gute Stimmung kommen? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Viele Menschen (so auch ich - Foo Fighters-The Pretender) schwören auf Musik, andere stellen sich besondere Bilder vor (etwa einen Diamanten-wunderschön, unzerstörbar und jeder will ihn haben) und noch andere versetzen sich in bestimmte Situationen zurück (der erste Kuss, die letze Achterbahnfahr, was auch immer). Ihr müsst einfach mehrere Dinge probieren, um das für euch passende zu finden! (Google- Suche für mehr Infos: positive Konditionierung, meditative Beeinflussung, etc.) 2. Blickkontakt Der Blickkontakt ist ein wichtiges nonverbales Kommunikationsmittel. D.h. es dient der Kommunikation zweier Menschen, ohnedass gesprochen werden muss. Warum ist es so wichtig, dass wir uns gegenseitig in die Augen schauen? Der Mensch ist in der Lage (meist unterbewusst) hunderte Informationen aus einem Blick auszulesen. So kann man beispielsweise Gefühlslage, Dominanz, Einstellung und sogar Intelligenz anhand eines Blickes abschätzen. Dass "der erste Augenblick zählt", ist wohl jedem bekannt;) Doch wirklich interessant für die Woche ist wohl eher, dass der Augenkontakt Interesse signalisiert. Dieses Interesse ist erst einmal ohne Wertung zu sehn. Es sagt quasi: "Ich möchte kommunizieren". Somit fühlt sich jeder, dem in die Augen geschaut wird, "angesprochen" ohne dass auch nur ein Wort gefallen sein muss. Diese Info ist für den Absolventen des DJBC wichtig, da die meisten wohl in der Stadt auf die Jagd gehen werden. Dort wird euch auffallen, dass die Meisten nur geradeaus schauen und sich nicht ansprechen lassen, es nicht recht realisieren. Hier hilft der gesuchte Augenkontakt. Es gelingt nicht immer, doch wenn man es schafft, jemanden in die Augen zu schaun, reagieren die meisten darauf. Was genau durch einen Blick ausgesagt wird, liegt an dem Sender: Er kann natürlich mit dem Blick spielen, böse, nett, aggressiv schaun. Wenn man sich darüber im Klaren ist, wird der Blick zu einem mächtigen Werkzeug, welches auch in der Wirtschaft gern genutzt wird (siehe AIDA-Modell). Auf die Wichtigkeit des Blickkontaktes, dem "Auge als Fenster zur Seele" kann gar nicht genug eingegangen werden. Jedoch würde weiteres den Rahmen sprengen. (Google-Suche für mehr Infos: Blickkontakt, nonverbale Kommunikation, Körpersprache, visuelle Wahrnehmung) 3. Lächle Ihr werdet feststellen, dass viele Menschen dazu neigen, schnell, fast panisch, in eine andere Richtung zu sehn, wenn ihr ihnen in die Augen schaut. Das kommt von einem Instinkt, der dem Menschen angeboren wird: Flucht bzw. Unterwerfung. Ihr müsst euch im klaren darüber sein, dass ihr durch den Augenkontakt dominant wirkt und das weniger dominante Gegenüber herabsetzt (ziemlich Alpha also;)). Hier ist dies aber hinderlich, weshalb wir unsere Dominanz in positive Bahnen lenken sollten. Und das schaffen wir durch ein einfaches Lächeln. Das Lächeln ist eine, dem Menschen angeborene (!) Fähigkeit, die in der Regel positive Absichten signalisieren. Es dient der Kommunikation indem es eine Gesprächsbereitschaft zeigt. Also: Immer schön lächeln! Übrigens schüttet das Hirn Endorphine aus, wenn man lächelt und man fühlt sich gleich besser. (Einfach ausprobieren: Grinse jetzt für 15 Sekunden! Los.................Stopp! Und, wie gehts;)) Übrigens sollte man nur dann lächeln, wenn man sich an Punkt 1 gehalten hat, den das sprichwörtliche "falsche/künstliche" Lächeln kann auf Dauer unecht wirken und sogar zu Depressionen führen! (Google-Suche für mehr Infos: Lächeln, Positives Denken, Duchenne-Lächeln, Endorphine durch lachen, etc.) 4. Die Entfernung Mit den ersten drei Punkte sind schonmal die wichtigsten Faktoren gesammelt, die ihr mit Euch selbst ausmachen müsst. Nun wird es etwas praktischer. Wenn ihr auf der Straße unterwegs seid und Leute anquatscht beachtet ihr Regeln, die viele bestimmt nicht einmal benennen könnten. Die Regeln der Proxemik (nah, klingelts?;)) Soll heißen, je nach Kulturkreis gibt es bestimmte "Wohlfühlabstände" die bei einer Kommunikation eingehalten werden. Faustregel: Je weiter südlich der Kulturkreis, desto dichter stehen die Gesprächspartner. Diese Information ist nicht unbedingt beim Ansprechen wichtig, wohl aber wenn man weiter geht in Woche 2. Interessant für die erste Woche ist die Entfernung, die man einhalten sollte, wenn man sich nicht kennt und trotzdem anspricht. Man spricht hier von der öffentlichen Distanz, etwa 4 Meter. Das erscheint weit, aber ihr müsst euch vorstellen, dass ihr euch im Regelfall aufeinander zubewegt und nicht still irgendwo rumsteht. Also, frühzeitig Augenkontakt herstellen, dann lächeln und schon seid ihr auf 4 m rann...und los gehts;) (Google-Suche für mehr Infos: Proxemik, Nonverbale Kommunikation, Distanzzonen, etc.) 5. Lautstärke und Deutlichkeit Ist eigentlich logisch: Sprecht laut und deutlich. In der Stadt wird niemand ein gemurmeltes "Hi" hören, geschweige denn darauf reagieren! Eine laute, feste Stimme zeichnet einen dominanten Menschen aus, während leises Sprechen auf Schüchternheit hinweist. Und wir wollen nicht schüchtern sein;) Wichtig für eine kräftige Stimme ist die Atmung. Die Sprechstimmlage (oder auch Indifferenzlage) ist die Stimme, mit der man normalerweise spricht. Um diese Stimme geht es auch beim Ansprechen auf der Straße. Es bringt nichts, sich zu verstellen oder betont männlich (tief) zu sprechen, es wirkt unnatürlich. Um das zu verhindern sollte man auf eine natürliche Atmung achten und sich einfach gehn lassen. Sprecht einfach etwas lauter, als ihr es eigentlich vorhattet, dann ist man meist auf einer gut verständlichen Ebene. (Google-Suche für mehr Infos: Sprechen, Stimmausbildung, Stimmbildung, verbale Kommunikation) 6. "Hi" oder doch eher "Guten Tag"? Dies ist eine persönliche Vorliebe von mir: Ich benutze lieber "Hallo" als "Hi", da es ein wenig länger ist und somit leichter zu verstehen ist (Siehe Punkt 5). Vor allem ist es aber immer zu gebrauchen, sowohl beim 75-Jährigen Rentner als auch bei der 17-Jährigen HB9,5 von nebenan;) Mehr kann ich dazu nicht sagen, ausser dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass Passanten eher auf ein "Hallo" reagieren. (Google-Suche für mehr Infos: ... ... ... ...Ich wüsste keine sinnvollen Suchbegriffe;) 7. Übe an alten Männern;) Hört sich übel an, ist aber sinnig, wenn man bedenkt, dass in früheren Zeiten (den guten alten;)) deutlich mehr Wert auf Höflichkeiten (und dazu gehören Begrüßungen) gelegt wurde. Wenn ihr also anfangs Probleme haben solltet, Antworten zu erhalten oder euch zu einem "Hallo" zu überwinden, grüßt mal einen älteren Herren. Ich möchte wetten, er grüßt zurück. Es bietet sich an, mit dieser Kategorie Fußgänger zu beginnen, um den State etwas zu heben. Es klappt fast immer. Wenn die Hemmungen dann sinken, macht euch an Geschäftsleute, junge Typen, Frauen, HBs. Nicht zwingend in dieser Reihenfolge, aber ich finds immer gut, flach zu starten um sich nach Hinten raus zu steigern. 8. Bestimmte Orte ?! OK, ihr beachtet alles, aber keiner beachtet euch? Dann sorgt dafür, dass die potentiell Gegrüßten nicht weg können, ohne zu grüßen, indem ihr an bestimmten Orten wartet oder euch zu eben diesen begebt. Paradebeispiel ist der Aufzug: Enger Raum, man kommt rein und es steht schon einer drinnen. DEN GRÜSST MAN! Der kann nicht weg, er wird zurückgrüßen. In diesem Fall ist es sogar egal, ob er hinguckt oder nicht. Achtet aber auf Kopfhörer, bevor ihr auf die unhöfliche Aufzugbesatzung schimpft. Aber bitte: Dies soll bloß eine Erweiterung des Spiels sein, ich persönlich sehe die Aufgabe in Woche eins nicht als bestanden an, wenn man einfach zwei Stunden Fahrstuhl fährt. Ist doch zu leicht, oder?? 9. 50..und nu?? Wenn ihr alle 50 Hallos vergeben habt, werdet ihr euch fragen, warum es am Anfang so schwer war. Und ihr kommt zu dem Schluss, dass es nicht schwer ist, ihr seid einfach besser geworden! Macht einfach weiter, wenn ihr mal gute Laune wollt! Es macht einfach tierisch Spaß;) So, wir sind am Ende dieses MEGAPOSTS (auf jeden Fall quantitativ äußerst wertvoll;))! Ich will zum Schluss noch kurz was über die Erkenntnisse sagen, die ich gewonnen hab: Ich denke, dass das Ziel dieses Bootcamps nicht ausschließlich ist, Frauen aufreißen zu können. Es geht meiner Meinung nach auch um soziale Kompetenzen, die viele Menschen nicht oder nicht mehr besitzen. Besonders diese erste Woche hat mir verdeutlicht, wie sozial degeneriert der moderne Großstadtmensch ist. Um diese soziale Degeneration aufzuhalten ist es wichtig, seinen Fähigkeiten zu trainieren, wie einen Muskel. Also, warum lest ihr lange Posts, wenn ihr trainieren könntet? Machts gut, ihr werdet viel lernen, ne Menge Spaß habe und euch gut fühlen, wenn ihr etwas übt. (Als Richtwert: Mir hats nach ca. 20x Hallo angefangen zu gefallen!) Vielen Dank für Eure Zeit! Wer hierauf (^) etwas sagen will: Du bist herzlich eingeladen zu antworten! Machts gut und immer schön reingehaun! J4ck
  11. Hallo liebe Community! Tja, die erste Woche liegt hinter mir/uns und es wird langsam spannend. Diese Woche gilt es, 10 Gespräche mit Fremden zu führen, die über 2 Minuten lang sind. Wir werden sehen, was draus wird... Wie auch in Woche 1 und in meinem Blog werde ich hier sowohl ein Erfahrungsbericht als auch ein "Walkthrough" (hab mich nun für diesem Namen entschieden) schreiben, während ich die Woche durchlaufe, bzw. nachdem ich fertig bin. Alle, die ebenfalls an dieser Aufgabe "arbeiten" sind natürlich wieder herzlichst eingeladen, ihre Komentare hier oder in meinen Blog abzugeben. Ich freu mich auf eine zweite, spannende Woche! Erfahrungen während der 2. Woche Montag Aufgrund technischer Probleme fällt die Gesprächssuche heute leider aus...;) Nein, ohne Scherz, ich musste meine Internetverbindung neu einrichten und die wollte nicht so wie ich es will.... Aber bevor hier nun die Stimmen laut werden, die mich als Nerd bezeichnen, dem sein PC wichtiger ist als PU: Ich benötige den Rechner aus beruflichen Gründen und kann es mir nicht leisten, zu lange mit der Reparatur zu warte!!! Aber morgen gehts bestimmt los!! Dienstag ...oder auch nicht. Ich bin heute nicht dazu gekommen und werde auch nicht mehr dazu kommen, in die Stadt zu fahren, um dort Gespräche zu suchen. Aber morgen von 15:00 Uhr bis X, das verspreche ich euch! Mittwoch Na bitte, heute gings endlich zur Sache. Hab die freien zwei Stunden von 18:00 bis 20:00 Uhr genutzt, um in der Stadt drei Kurzgespräche zu führen. Das erste hab ich in einem Elektro-Geschäft begonnen, in der DVD-Abteilung. Ich hab mir 'nen Film gegriffen (23 mit Jim Carry...guter Film!) und hab einen Typen, etwa mein Alter, gefragt, ob er den Film kenne und ob er ihn empfehlen würde. Weitergeführt hab ich das Ganze mit der Bemerkung "Ich kann mir J.C. einfach nicht in einer ernsten Rolle vorstellen, bla blubb..." Lief etwa drei bis vier Minuten. Ich hab mich dann auf den Weg Richtung Uni gemacht und mich als angeblich Orstunkundiger bei einem 3er Set (2x HB5, 1 Typ) durchgefragt und hab es geschafft das Unwissen der Gegenseite auszunutzen, um auf andere Themen zu kommen (Hotels in der Nähe...;)) Nachdem das 3er Set mir nicht "helfen" konnte, bin ich zu einem Typen in der Nähe gegangen, der Augenscheinlich Student war. Hab ihn gefragt, ob er die Uni kenne, was er studiert, wie er die Uni findet, weil ein Freund von mir dort anfangen möchte,bla, bla, bla;) Tja, und so hab ich mein Versprechen von gestern gehalten (Gott sei dank!) und mich endlich an die 2. Woch gewagt. Ich bin gespannt auf Morgen, denn Heute hat unglaublich Laune gemacht. Einfach mal Geschichten erfinden und Gespräche aufbauen macht wirklich Spaß! Wir sind also heute bei 3/10 Gesprächen.
  12. Hey! Wie ihr wohl am Titel erkennen könnt, will ich den Sprung ins kalte Wasser endlich wagen und meine Persönlichkeit Stück um Stück in Richtung PUA bewegen...Ich bin bei der Suche auf das DJBC gestoßen und der Gedanke daran hat mich sofort fasziniert! Nun will ich starten, an einem Montag, wie es sich gehört;) Da ich befürchte, dass bei den "schwierigeren" Wochen die Motivation auf der Strecke bleibt und Misserfolge das Ego knicken, würd ich mich freuen, wenn sich noch jemand (oder gern auch mehrere) fänden, die mit mir gemeinsam anfangen. Der Sinn der ganzen Aktion liegt meiner Meinung darin, dass man sich gegenseitig bei Ideenlosigkeit oder sonstigen Schwierigkeiten virtuell unter die Arme greifen und das Bootcamp somit eventuell erfolgreicher absolvieren kann! Ich vertrete die Meinung, dass es am besten ist, diese Aufgaben im Field alleine zu lösen. Jedoch würde sich der Lerneffekt vermutlich erhöhen, wenn man sich gegenseitige Rückmeldungen geben kann. Also, wer ist dabei und nutzt den anstehenden Montag als Startschuss in ein neues Leben? Gebt euch einen Ruck, kann doch nicht so schwer sein!!! Unabhängig davon, ob sich jemand meldet, werde ich selbstverständlich ein "Bootcamp-Tagebuch" führen, um der Community die (Miss-) Erfolge während dieser Zeit mitzuteilen! Wünscht mir Glück! Immer schön reingehaun, J4ck
  13. So, melde gehorsamst: Woche 1 erfolgreich abgeschlossen! Alles Nähere ist nachzulesen im Blog! (siehe unten;)
  14. Das funktioniert bestimmt gut. Jedenfalls solange, bis du irgendein HB mit den Worten "Dreihundersechundfünfzig!" begrüßt....Könnte man aber wohl auch als Opener nehmen;) Ich werd heute leider nicht dazu kommen, meine Wochenaufgaben weiter zu führen, aber morgen werd ich die fünfzig dann wohl vollmachen! Also, ich wünsch dir viel Spaß weiterhin! Bei wievielen bist du mittlerweile??
  15. Ok, ich kann dir helfen, dich in der Community einigermaßen zurechtzufinden. Aber bevor du jetzt Luftsprünge machst, ich helfe dir auf eine andere Art, als du dir jetzt vielleicht denkst. Hier ist ein Ratschlag, der die Lebensdauer deiner Posts vermutlich deutlich länger werden lässt: Versuche dich an die grundlegenden Regeln der deutschen Rechtschreibung zu halten! Wenn schon im Themen-Name 4 (!) Fehler sind, macht das wohl einige Leute hier wirklich wütend, die dir bei deinem Problem helfen könnten... Aber trotzdem bist du auf dem richtigen Weg, ich hab leider nicht genug Erfahrung, um dir Tipps zu deinem Problem zu geben, ausser dem: SuFu bezüglich der Location, da gibts einige nette Sammlungen! So, genug gemeckert, sorry, dass keine "echten" Tipps dabei waren!
  16. J4ck5parrow

    ihr seid pussys

    Ich muss mich leider meinen Vorrednern anschließen: Der Post ist daneben. Ob er kopiert ist oder nicht, ich vermisse ein wenig den Respekt, den man trotz allen Skills vor Frauen haben sollte. Ich weise hiermit nochmals auf die FAQs hin und möchts Flying Suicide danken, dass er sich so ausführlich mit dem Thema befasst hat. FAQs Also, mach dich schlau und dir einige Gedanken darüber, ob es wirklich Richtig ist, Frauen wie Müll zu behandeln... Ansonsten, immer dabei bleiben und alle Fortschritte begrüßen!
  17. Ja, furchtbar;) Ist dir auch aufgefallen, wie schwer es ist, Frauen anzusprechen (bzw. zu grüßen) wenn sie diese RIESIGEN Sonnenbrillen tragen?? Man weiß einfach nicht, wohin die grad gucken...
  18. J4ck5parrow

    DJBC - Woche 1

    J4cks erste Woche im berühmten Don Juan Boot Camp Hallo liebe Freunde der Verführungskunst! Ich habe diesen Eintrag hizugefügt, um meine Erlebnisse während der ersten Woche zu dokumentieren. Ob ich diese Woche überhaupt durchstehe weiß ich jetzt, da ich diesen Eintrag schreibe, selbst nicht. Es ist Mitwoch der ersten Woche, aber es läuft ganz gut, denk ich...Ich werde in diesem Artikel für jeden Tag ein paar Zeilen schreiben, über die Highlights und Enttäuschungen. Und wenn ich diese Woche bestehe, werde ich versuchen ein Fazit zu formulieren, um es Neueinsteigern vielleicht etwas leichter zu machen, die Zeit zu bestehen. Die Aufgabe: 50 "Hi"s zu Wildfremden Menschen. Aber jetzt genug Vorgeplänkel, es geht los, wir denken zurück an: Montag Ok, ich gebs zu: Eigentlich wollte ich heute anfangen mich voll und ganz dem Camp widmen, doch wie immer, wenn man sich etwas vornimmt, klappt es nicht so ganz... Das Wetter verleitet mich, einen Abstecher in den Stadtpark zu machen, der direkt vor der Tür liegt. Kaum dort angekommen treffe ich einige Kollegen und bleibe dort auch sofort kleben. Also nichts mit aktiv durch die Gegend laufen und "Hallo"s in die Welt rufen...Immerhin kommen zwei HBs an, die ich nicht kenne und ich kann die Initiative ergreifen und ihnen "Hey, hallo" entgegenwerfen. Ich zähls einfach mal mit zu den 50 nötigen Begrüßungen (bei Protest bitte einen Kommentar diesbezüglich abgegeben!). Wir sind bei 2/50. Dienstag So, heute hab ich mein Versprechen an mich selbst gehalten und bin bevor ich zum Training gefahren bin nochmal zwei Stunden in der Stadt rumgelaufen. Bei dem Wetter bietet sich sowas ja an. Meine ersten Versuche waren aber mehr als kläglich: Ich habe immer zu lange darauf gewartet, dass mir Leute in die Augen sehen! Ich muss einfach die Initiative ergreifen...Mein erstes Opfer zeigte mir sofort, wie sehr "Alpha" es wirkt, einfach so Fremde zu grüßen: Ein alter Typ (ok, nicht ganz mein Beuteschema;)) starrte mich an. Ich: "Hallo!" Er blickte hektisch in die andere Richtung und murmelte ein "Tag" in seinen Bart. Naja, soweit so gut. Es folgten einige weitere kurze "Hallo"s, mal mit mal ohne Antwort. Hervorzuheben sind wohl noch ein HB7, der ich schon aus einiger Entfernung entgegenstrahlte und sie mit "Hey!" begrüßte, dass sie sich sehr amüsiert hat und mir noch hinterhersah...Aber ansprechen wollt ich sie dann doch nicht, ich hatte ja eine Aufgabe! Ausserdem begrüßte ich einen Typen, der so 100%ig homosexuell war, dass ich mir sofort klarmachte, dass das keine gute Idee war. Seine Antwort war entsprechend: "Hi, na du,was machst du feines?".... ... ... Ok, weiter. Heute sind 10 "Hallo"s dazugekommen. Wir zählen 12/50. Mittwoch Sehr fleißig, dieser J4ck! Heute hab ich es in 3 Stunden auf 23 Begrüßungen gebracht, wobei ich nur die gezählt habe, die mir auch geantwortet haben. Das macht eine Begrüßung alle 7,8 Minuten. Ich finds ok, und langsam hab ich wohl den Bogen raus. Ausser einem Typen, der sich ständig umdrehte, um herauszufinden, wer ich denn wohl sei, und einer Frau, der vor Schreck ihre halben Einkäufe vom Schoß rutschten (sie saß auf einer Bank), gab es aber keine neuen Absonderlichkeiten. Doch! Einen hab ich noch: Der dritte Typ, den ich ansprach, war so ein typischer Yuppie: Sonnenbrille, Umhängetasche, 3/4 Hose, rosa Shirt, Flip-Flops. Er kam mir auf der Rolltreppe entgegen. Ich sagt: "Hallo;)!" Er drehte sich mit rotem Gesicht um und brüllte mich regelrecht und "fragte": "Kennen wir uns?"....Ich nahm das als so 'ne Art Shit-test und antwortete: "Nein, aber ich würds gern ändern...!" Naja, er ist nicht drauf eingegangen;) Wir sind mittlerweile bei 35/50 Begrüßungen. Donnerstag Tja, leider gibts heute nichts zu berichten, hatte beruflich zu viel um die Ohren....Morgen werden die 50 aber bestimmt vollgemacht! Freitag So...wir sind (aufgrund beruflicher Vollauslastung bei immensen 37 "Hi"s...nur zwei neue;) Samstag Na bitte! Heute sind die 50 endlich voll geworden! Ich bin nach dem Sport noch 'n bisschen durch die Stadt gelaufen und hab (mehr nebenbei) die verbleibenden 13 Begrüßungen "rausgehaun"! Ich muss schon sagen, es ist deutlich einfacher geworden, die Wildfremden anzusprechen. Ist schon interessant, wie man durch ein bisschen Übung seine sozialen Fähigkteiten so sehr verbessern kann...Ich bin wirklich gespannt was aus den nächsten Wochen wird! Doch auch am Samstag gab es ein schönes Erlebnis: Ich wurde von einem Kumpel angestarrt, als ob ich wahnsinnig geworden wäre, als wir zusammen durch die schöne Hamburger Innenstadt liefen, und ich so ziemlich jeden grüßte, der uns entgegenkam. Ich wollte ihm (noch) nichts über dieses Forum und die Thematik erzählen. Ich teste lieber erstmal in Ruhe und empfehle dann weiter;) Fazit Ich hatte am Anfang extreme Schwierigkeiten damit, einfach irgendwelche Menschen anzusprechen. Ich war mir sicher, dass irgendwer mich beobachtet und mich offiziell für Bekloppt erklären würde. Als ob die Männer in weiß nur auf mich warten würden:) Ich habe aber mit der Zeit bemerkt, dass es anderen genauso geht. Niemand wusste so richtig damit umzugehen, von einem Wildfremden angesprochen zu werden. Mir wurde schnell klar, dass der Mensch in einer Großstadt sozial absolut degeneriert ist, es nichteinmal schafft, sich gegenseitig zu grüßen, sondern im Gegenteil, verstört darauf reagiert. Ist schon merkwürdig. Naja, ich hatte in der ersten Woche einen riesigen Spaß und hoffe es geht auch so weiter. Für alle, die das BC auch absolvieren wollen, oder Probleme haben, möcht ich ein ausführliches Skript schreiben, wie man sich in eine bessere Position bringen kann und es schafft, erfolgreich(er) zu werden. Natürlich kann ich nur meine Meinung vertreten, doch es ist alles aus der Praxis erwachsen und hat mir (auch im Hinblick auf meine sozialen Fähigkeiten) viel geholfen. In diesem Rahmen möchte ich mich bei allen Mitstreitern bedanken, die das BC ebenfalls durchgehen und bei denen, die sich diese geniale Methoder ausgedacht habe. Danke, ihr seid super! Immer schön reingehaun, J4ck, am 19.05.2008, erster Tag von Woche 2
  19. Ah, wir werden immer mehr...sehr schön! Ich habe mich entschlossen, meine Erlebnisse und Erfolge, Lernfortschritte und Misserfolge in meinem Blog zu dokumentieren. So wird dieser Thread nicht noch zusätzlich zugemüllt und ich muss mich nicht allzu kurz fassen. Wer also Interesse daran hat, zu erfahren was in Hamburg abläuft, der gehe einfach auf meinen Blog... Ich würde mich natürlich freuen, wenn der eine oder andere Kommentar zum beschriebenen dort landen würde, um die ganze Geschichte so informativ und sinnvoll wie möglich zu machen. Ihr seid alle herzlich eingeladen, euch über meine ersten Schritte in der PU-Szene zu kommentieren. Ich wünsche eich allen, die ihr den selben Weg gehen wollt, viel Glück und Erfolg, und vor allem eins: Spaß!!
  20. Super, danke für den Tipp! Ich werd mich gleich morgen mal drannsetzen und den Herrschaften dort mal auf den Zahn fühlen, warum sie den hart umkämpften Hamburger Markt noch nicht erschlossen haben
  21. Bezüglich dem "Energise" - Eklat kann ich nur sagen: Ist es nicht vollkommen egal, ob es kommerziell hochgepusht ist (wie alles von Boss, Dior, etc.) solange es gut riecht? Ich find das ist ne individuelle Entscheidung, und wenn man es nicht "originell" findet: ok; und wenn mans mag: auch ok! So ein Streit ist doch müßig... Aber egal, wo findet man (außer im Netz) diese Federico Mahora Düfte? Ist das überall zu haben, oder doch eher speziell??
  22. Ah sehr gut! Dann ist man doch nicht allein auf weiter Flur;) Und wenn du und dein Freund das BC mitmacht, dann lasst uns mal die Erfolge/Misserfolge zusammensammeln, ergibt sich bestimmt ne interessante Geschichte bzw. ein interessantes Gesamtbild;) Also, euch beiden viel Erfolg!
  23. Danke für die Rückmeldung!Ich denke die Einstellung bezüglich der "Macho-Alphas" teilen wir;) Du hast recht, man sollte wohl immer so sein, wie man sich selbst am wohlsten fühlt. Und das ist bei mir besitmmt nicht der Fall wenn ich als eben ein solcher auftreten würde.Viel wichtiger finde ich deinen Beitrag bezüglich der Freunde. "Die echten bleiben"...das ist eine Erkenntnis, die man verinnerlichen sollte. Meiner Meinung sind Freunde das einzig verlässliche im gesamten Leben eines jeden Menschen. Und das man echt Freunde durch nichts in der Welt ersetzen kann, ist wohl mehr als nur ein Binsenweisheit. Wenn man sich über so vieles Gedanken machen muss und an einem Abschnitt angekommen ist, an dem man sich verändern möchte, stellt sich immer die Frage: "Wie weit soll die Veränderung gehen?" und "Was gibt es, was ich wissen sollte?". Auf beide Fragen gibt es unendlich viele Antworten und lassen sich nur individuell beantworten. Aber immer wenn man Tipps von Menschen bekommt, die einem sinnvoll erscheinen (die Tipps) ist man wohl auf dem richtigen Weg.Von daher nochmals, danke für die Rückmeldung! Ich bin begeistert, dass es im Netz und Communitys doch noch Menschen gibt, die gute Gedanken haben und diese Teilen!
  24. Seid gegrüßt, Member der Community! Sicher denkt ihr "Warum soll ich mir diese ellenlangen Texte durchlesen, wenn es schon hunderte dieser Art gibt?" Ich kann euch auf diese Frage keine Antwort geben, ausser der: Dies ist meine Geschichte, vom heutigen Tag an, bis in eine Zukunft, die ich nicht zu beschreiben vermag. Vielleicht wird dies das Tagebuch eines neu geborenen Stern unter dem Himmel der PUAs, vielleicht nur der Bericht eines AFCs, der an der Herausforderung scheitert. Ich denke beide Möglichkeiten sind interessant. Und nun wünsche ich viel Spaß bei meinem täglichen Bericht. J4ck, am 11.05.2008 Ich bin vor etwas länger als einer Woche auf diese Community gestoßen. Ich las zu der Zeit das Buch "Alles, was ein Mann wissen muss" von Oliver Kuhn. Am Ende dieses sehr amüsanten Buches macht der Autor auf ein weiteres Projekt aufmerksam: "Der perfekte Verführer". Allein der Titel dieses Buches machte aufmerksam, spiegelte er doch das komplette Gegenteil von mir wieder. Ich habe mittelmässig guten Erfolg bei Frauen, wenn es darauf ankommt, von ihnen "gemocht" zu werden, alles was weiter führt ist scheinbar mittels einer unsichtbaren Schranke verschlossen. Woran das liegt, weiß ich nicht. Eigentlich fing alles recht gut an, LTR mit Ende 18, Sex mit Anfang 19, eine lange glückliche Zeit mit dem HB...bis nach ca anderthalb Jahren Schluss war. Seit dem bin ich solo und hatte keinerlei weitergehenden Kontakte mit Frauen, was hauptsächlich auf meine Einstellung zurückzuführen ist, "einfach mal abzuwarten, was passiert". Das ist nun mehr als 1,5 Jahre her und hat nicht gewirkt. Ergo brauche ich eine andere Einstellung, um dieses Tief überwinden zu können. Also fing ich an, dieses Forum zu durchsuchen, ich begann mich mit Abkürzungen herumzuschlagen, begann verschiedene Opener zu lernen, versuchte zu verstehen, worauf es bei einem guten Approach ankommt. Bis heute habe ich schon einiges gelernt, über dass Verhalten eines echten Alphas, die innere Einstellung nach dem Motto "Ich bin der Hauptgewinn...Ach du willst nicht? Na dann, NEXT". Und trotzdem fällt es mir unglaublich schwer, einfach so fremde Menschen (insbesondere HBs) anzusprechen, zu denen ich keinerlei Verbindung zu haben scheine. Aufgrund dieser Tatsachen werde ich versuchen, mich selbst zu ändern. Eine weitgehend positive Entwicklung, wie ich finde. Und doch gibt es einiges, was mir regelrecht Angst macht. Muss ich wirklich ein arroganter Alpha werden, um Frauen zu bekommen? Wie soll ich es schaffen, meinen Freundeskreis nicht total zu überrumpeln mit meiner neuen Offenheit? Und am allerwichtigesten: Bin ich ein besserer Mensch, wenn ich mehr Frauen habe und lässt es sich mit meinen Werten vereinbaren?? Nun gut, es haben schon viele Menschen über das Ende der Welt, über Gott oder über den Tod gesprochen und Bücher geschrieben. Allesamt haben sie etwas mit mir gemeinsam: Sie wissen nicht, was sie tun, sie wissen nichts über dass, was sie glauben zu verstehen. Und so startet ein großangelegter Selbstversuch, heute, hier und sofort. Ich werden versuchen mich zu ändern und mein Leben gehörig umzukrempeln... Ich hoffe, es läuft auf einen Gewinn heraus, in moralischer, menschlicher und sozialer Hinsicht. Aber, wie sagt man so schön: Versuch macht klug. Von daher starte ich nun in das DJBC. Hoffentlich eine gute Möglichkeit, seine Grenzen zu umreissen...
  25. Ok, dann halt nicht;) Ich werde trotzdem anfangen und meine Erfolge und Misserfolge in meinem Blog niederschreiben....Wie gesagt, wünscht mir Glück!