

SPVipwe
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Irgendwie hab ich eine andere Vorstellung von Sex. Klar ist es gut Bedürfnisse zu artikulieren und zu experimentieren. Beim Sex mit meinem festen Partner steht doch die Technik nicht im Vordergrund. Es geht nicht darum möglichst im Spagat und Latexkostüm Cunnilingus zu praktizieren. Auch wenn das ganze esoterisch klingt findet die wahre Abwechslung in langen Partnerschaften durch eine mentale Weiterentwicklung statt. Rein körperlichen“ Pornosex“ kann ich mit jedem ONS und im Puff haben. Verstehst man unter Abwechslung nur technische und örtliche Verrenkungen gäbe es in langjährigen Beziehungen keinen guten Sex mehr. Die Weiterentwicklung sollte in eurer Beziehung stattfinden und sich damit auch auf euren Sex übertragen. Viele kommen mir vor wie Junkies die ständig die Dosis steigern müssen um dann trotzdem nach einer Weile wieder unbefriedigt zu sein. Mehr Chicks, mehr Sex immer neue Reize. Der sicherste Weg nach einer Zeit nichts mehr empfinden. Man stumpft innerlich ab. Mir tun Leute leid für die ein KC nur ein Strich auf einer Liste ist. Ein Kuss kann geiler sein als jeder noch so „perverse“ Dampfhammersex. Entsexualisieren. Sich mal wieder über die Zwischentöne freuen. Weniger und dafür Intensiver. Reizschwelle senken. Sein eigenes Verhalten einmal in Frage stellen.
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Wer in der Nähe von Mannheim wohnt, sollte unbedingt einmal diese Woche im Engelhorn vorbeischauen. Die haben gerade 120 jähriges und hauen die Marken zu sensationellen Preisen raus. Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchenjäger, aber da konnte ich nicht widerstehen. Ich stell mal morgen ein paar Bilder ein. Um einmal eine Vorstellung zu bekommen hier ein paar Preise von meinem Kassenzettel. 1. Tom Ford Jacket (1950€) für 250€ 2. Etro Cardigan (399€) für 99€ 3. Prada Hemd weiß (249€) für 39€ 4. Kaschmir Pulli (499€) für 99€ 5. Boss Hemden (zig Farben) Red Label Slim Fit (89€) für 49€ 6. Boss Anzug Red Label (399€) für 249€ (biite keine Disk. über Quali für 220 Tacken mit 10% Gutschein)) 7. Belstaff Stiefel (für meine Frau) (599€) für 380€ 8. Stone Island Strick (249€) für 179€ (jetzt nicht so günstig) 9. Gucci V-Neck Strick (349€) für 99€ Dann gibt es noch Brioni Anzüge für unter 1000€ und Kiton (von 3990€ auf 1990€). Das ist aber nicht meine Gewichtsklasse. Für Frauen gab’s noch Belstaff Lederjacken (allerdings nur Schwarz) verschiedene Modelle unter 800€, Hemden von Brioni und anderen Marken liegen alle bei um die 39€. Ich hab jetzt gar nicht mehr in den anderen Stockwerken nach Mittelklasse geschaut. Das Gute ist, dass so ziemlich alles aus der aktuellen Kollektion drastisch reduziert ist und es gestern auch noch alle Größen gab. Ich habe Größe 56 bzw. Anzug 106 und da war noch genug Auswahl.
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Die Wahrheit warum Männer KEINE Arschlöcher sein müssen!!!
SPVipwe antwortete auf Alpha-Romeo's Thema in Strategien & Techniken
Exakt! Diese Anmerkungen zum Alpha ist für AFC's, deren Weltbilder erstmal auf den Kopf gestellt werden müssen. Was ich einst hier im Forum (weiss nicht mehr wo) gelesen habe, bringt es auf den Punkt in Bezug auf die negativen Kommentare: Gutes Game ist, wenn es kein Game mehr ist. Irgendwann verinnerlicht man diese Eigenheiten, und tut Dinge, weil man Bock drauf hat und nicht, um armselig darum zu betteln, dass sie einen hoffentlich mögen wird. Es geht nicht darum, Frauen wie Dreck zu behandeln, sondern darum, ein Mann zu sein! Schön gesagt. Aber Ihr betrachtet das Problem aus einer falschen Perspektive Drinks ausgeben Jacke aufhängen usw. können auf bestimmte Beta Verhaltenmuster schließen…..müssen aber nicht. An erster Stelle steht das „Personal Development“.. Ohne eine gefestigte Persönlichkeit bzw. Empathie kann ich situativ mein Verhalten nicht reflektieren und entsprechend reagieren. Generelle Anleitungen helfen nicht weiter. Das kann in der entsprechenden Situation richtig oder falsch sein. Behandelt mich eine Frau respektlos bekommt Sie auch keinen Respekt von mir. Die Grenzen sind fließend. Frauen sind auch Menschen (ist nicht jedem PUA bekannt) und interagieren wie Menschen. Dafür gibt’s keine Playstation Anleitung „Dücke A, Frau macht B“... -
Was ist denn das für ein Schwachsinn. Anziehung definiert sich bei mir nur rudimentär über die Körbchengröße. Ich brauch Intellekt und Ausstrahlung und die haben 18 Jährige (woher auch) nicht. Ich verstehe Männer nicht die auf diese Teenies abfahren.
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Die Wahrheit warum Männer KEINE Arschlöcher sein müssen!!!
SPVipwe antwortete auf Alpha-Romeo's Thema in Strategien & Techniken
Das Problem mit solchen PUA Tipps ist, dass aine Allgemeingültigkeit unabhängig von der jeweiligen Persönlichkeit proklamiert wird. Ich lese hier dauernd….. - Gib keine Getränke aus - Hänge die Jacke nicht auf etc. Ein in sich ruhender, selbstbewusster Mann (gilt auch für Frauen) macht sich über solch ein „Kindergarten“ keine Gedanken. Wenn ich Lust habe einer netten Bekanntschaft einen Drink auszugeben dann mache ich dass. Punkt. Genauso hänge ich auch die Jacke (situationsabhängig) meiner Partnerin auf. Das hat nicht mit Beta/Alpha/Shittest zu tun, sondern mit Benehmen. Das sind alles Banalitäten. Entscheidend ist, dass man sich nicht verbiegt und seine Grenzen dauernd wegen der Partnerin verschiebt. Meine Partnerin und ich gestehen uns eine Menge Freiheiten zu. Wahrscheinlich mehr Freiheiten als 90% der Foristen in einer festen Partnerschaft akzeptieren würden. Diese Freiheiten bedingen aber im Umkehrschluss Vertrauen, Verantwortung und Ehrlichkeit in der Partnerschaft. Diese "Werte" sind für mich wiederum nicht verhandelbar und da bin ich "Alpha" (so zu sagen) und setze enge Grenzen. -
Ich glaub das ist ein Troll. Wenn nicht, kann ich die Mutter verstehen. Solch einem Typen würde ich die Kinder auch nicht anvertrauen oder ein Mitspracherecht bei der Erziehung einräumen. Da lohnt keine Diskussion. Jemand der sich so menschenverachtend äußert sollte sich nicht fortpflanzen.
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Das ist so etwas, was man mal schnell dahin sagt, was aber bestenfalls auf dem Niveau einer Bauernregel rangiert. Zumal du ja hier hauptsächlich eben nicht mit Leuten diskutierst, die sich in dieser Situation befinden. Das weißt du auch. Insofern versuchst du zu missionieren und Stimmung zu machen und wenn du daraufhin Kontra bekommst (vorallem von jon29, der sehr valide Punkte anbringt), dann wirst du pampig. Welche Valide Punkte hat Jon29 hervorgebracht? Ich habe nur Beleidigungen gesehen und die Behauptung daß man "verantwortungslos" sei wenn man sich nicht zu einem Hartz-IV Fall reduzieren lässt! Auf meine Argumenten gegen der jetzigen Situation reagiert er auch nicht obwohl von mir sicherlich INHALTLICHE Punkte hervorgebracht wurden. Also noch Mal: 1. Es kann nicht gerecht sein daß die Frau die Kinder kriegt und der Mann als Belohnung für sein Kinderverlust auch noch die ersten 27 Jahren auf Hartz-IV Niveau leben muss. Der Mann hat auch noch ein Leben! Es kann nicht so sein daß sein Leben endet während die ex-Frau mit dem Geld des ex-Mannes mit dem neuen Freund zusammenlebt. Jede Ehepartner ist nach der Scheidung für sein eigenes Leben verantwortlich. Wenn es schon so ist daß die Frauen immer die Kinder zugewiesen bekommen, dann sollte es auch so sein daß die Frauen Eigenverantwortung zeigen. Wir leben nicht mehr in den 50er Jahren, was ist mit der vielbesagte "Gleichberechtigung"? 2. Männer die die Höhe der Unterhaltszahlungen in Frage stellen (das Beispiel Dänemark mit 150 Euro pro Monat wäre angemessen) sind nicht verantwortungslos! Ich habe schon mehrmals das Argument hervorgebracht das viele Väter gerne die Verantwortung übernehmen würden in dem die das Sorgerecht für die Kinder bekommen und die Kinder erziehen. Also verantwortungsbewustsein gibt es genug. Auf dieses Argument wird von jon29 auch nicht reagiert. 3. Nicht nur Leute aus niedrige sozialen Schichten lassen sich scheiden!! Wenn es doch so einfach wäre. 4. Es kann nicht so sein daß Väter zahlen für Kinder die die gar nicht erziehen dürfen und dann, abhängig von dem Alter in dem geschieden wurde, zu absolute Fremde werden. Diejenige die das Sorgerecht bekommt sollte auch der Hauptlast der Kosten tragen für die Kindserziehung. Wenn das nicht möglich darf man auch Mal überlegen ob es vielleicht praktischer wäre die Kinder zur Abwechslung mal den Vater zuzuweisen. EIN KIND WIRD HAUPTSÄCHLICH DEIN KIND WEIL DU ES ERZIEHST und somit Einfluß nehmen kannst auf die Gestaltung der Persönlichkeit des Kindes. Leute die Kinder adoptieren werden zu Eltern weil sie das Kind erziehen. Viele Väter werden durch die Situation die jetzt herrscht zu Samendonoren degradiert, eine Einflußnahme auf die Erziehung der Kinder ist kaum möglich! Das man dann nicht bereit ist zu zahlen als ob man noch voll verheiratet ist ist nicht verantwortungslos sondern reine Logik! Eine Scheidung sollte auch was bewirken, für das Gesetz gibt es faktisch keine Scheidung zu dem jetzigen Zeitpunkt, nicht im Sinne daß jeder wieder sein eigener Weg geht. Ich schliesse mich Robin888 an, heiraten und Kinder bekommen ist sehr dumm und ich werde es nicht machen hier in Deutschland. Das ist nicht egoistisch, sondern logisch. Die Gesetze kann man nämlich nicht ändern. @cassius lay: das man vehement Unsinn widerlegt ist nicht "pampig" sondern logischer Folge von was manche hier schreiben. Es bedeutet auch das man ein starken Glauben hat an den eigenen Argumenten! Ich bin erstaunt daß die meiste Männer hier immer nocht nicht das ungerechte der ganze Situation einsehen ("alles lassen so wie es ist"). So lange wird sich auch nichts ändern. Das ist eine etwas naive Sichtweise. Hätten in einer Partnerschaft alle Beteiligten nach einer Scheidung die gleichen Chancen für einen Neuanfang würde ich Dir recht geben. Dem ist aber nicht so. Meistens kümmert sich ein Partner (Mann oder Frau) um die Kinder (Halbtags oder Vollzeit) und der andere hat die Chance sich beruflich weiterzuentwickeln. Ehepartner fungieren als Team in einer Gemeinschaft mit einer individuell festgelegten Aufgabenverteilung. Nach einer Scheidung hat der Partner (Mann oder Frau) der sich um die Familie gekümmert hat (dafür gibt’s nix monetäres) schlechte Karten. Um diese Ungerechtigkeit abzumildern gibt’s Unterhaltszahlung. Auch Männer haben einen Anspruch auf Unterhalt! (nur mal so nebenbei). Wenn das alles so ungerecht ist, kannst du ja den Haushalt putzen und dich um die Kinder kümmern. Heiraten und Kinder bekommen ist auch nicht „Dumm“ sondern eine wunderbare Sache. Wenn du nie etwas riskierst oder Verantwortung übernimmst wirst du im Leben nichts erreichen. Das Ganze hat auch etwas mit Alphaverhalten (Arsch in der Hose) zu tun. Klar ist es einfach jedes HB zu begatten ohne Verantwortung fürs Leben zu übernehmen. Ich denke viele der ungebundenen Ü30 machen sich etwas vor oder sind schlicht unreif. In jedem Leben gibt es Phasen. Ich möchte heute nicht wie damals als 20 Jähriger leben . Dieses Leben kenne ich und würde mich auf (war ein ziemlich böser Junge) Dauer Langweilen. Es gibt für die verschieden „Projekte“ im Leben nicht unendlich viele Chancen sie zu verwirklichen. Diese ganzen Bedenkenträger haben einfach keinen Mut die Konsequenzen für Ihr Handeln zu tragen - Vielleicht kommt ja noch eine bessere HB ums Eck - Kinder gehen biologisch auch noch mit 50 Jahren - Jetzt erstmal der Job in 10 Jahren mache ich die Weltumsegelung - Mieten ist sicherer. Wer weiß ob ich ich mir 25 Jahren das Haus noch leisten kann. etc. Wer so denkt arbeitet mit 55 Jahren kinderlos im selben langweiligen Job ohne festen Partner (dann kommen die Beziehungswracks hahaha) und schaut abends einsam vom Balkon seiner Mietswohnung pathetisch formuliert dem Sonnenuntergang zu. Eine Garantie im Leben gibt’s für nichts aber nur wer wagt der gewinnt. Ich glaube wenn man das angeblich wilde Leben der Ü30 PUAs hier mal konstruktiv näher untersuchen würde käme man aus dem Gähnen nicht mehr raus. - Haus kaufen? Nö viel zu gefährlich. Hab ich meinen Job in 20 Jahren noch? - Kinder? Nö viel zu teuer. Am Schluss haut die Alte noch ab und ich muss blechen - Ehe? Nö warum festlegen es geht auch so… Etc. Diese Einstellung führt dich mit absoluter Sicherheit in die Einsamkeit. Ich hätte auf so ein belangloses und hohles Leben keine Lust.
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Hast du Kinder? Wenn nicht glaube ich, dass sich deine Einstellung schon ändern könnte, wenn du Kinder hast und zumindest ein paar Jahre mit Ihnen gemeinsam verbringst. Ich glaube, dass man diese spezielle Beziehung, die man oder zumindest sehr viele zu ihren Kindern entwickeln, davor gar nicht einschätzen und beurteilen kann. Ging mir zumindest so. Nicht falsch verstehen, ich will nach wie vor, dass es mir gut geht, aber dass dürfte in keinster Weise zu Lasten meiner Kinder gehen. Das ist hier wirklich ein erbärmliches Weicheiergewinsel. Eine Ehe ist eine Partnerschaft mit Aufgabenverteilung. Bei einem klassischen Rollenmodell ist die Frau zu Hause bei den Kindern und der Mann kann sich weiter um seine Karriere kümmern. Viele Frauen geben Ihre beruflichen Perspektiven zu Gunsten der Familie auf. Bei einer Scheidung soll dann die Frau bestraft werden und der Mann kann nahtlos ein neues Leben aufbauen? Jedem steht es frei dieses Rollenbild umzukehren. Werdet Hausmänner und schon ist das Problem mit Sorgerecht und Ehegattenunterhalt gelöst. Ac Ihr seid kleine Jungs, die Angst vor Konsequenzen und Verantwortung haben. PS.: Es spielt keine Rolle ob deine Ex dich betrogen, belogen und verletzt hat. Es geht einzig und alleine um das Kindeswohl. Deshalb ist der Unterhalt auch gerechtfertigt. Für alles gibt’s Pro und Contra Beispiele. Fakt ist, dass das Armutsrisiko alleinerziehender Eltern am höchsten ist. Das liegt wohl kaum an der fürstlichen Düsseldorfer Tabelle.
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Der Artikel ist aber nicht mit "Durchschnittsverdiener", sonmder Spitzenverdiener überschrieben... Aber wie gesagt, du wirst uns weiter verzweifelt beweisen, wie wenig 4000.- Euro netto sind. Und die Zahlen von Shao sind natürlich sämtlich unkorrekt Außerdem fehlt da immer noch das Durchschnittsgehalt der eEvölkerung. Und das liegt nicht bei 50000.- Euro- Netto. Sorry, aber egal wie du es wendest, der Durchschnitt kommt mit wesentlich weniger aus, bzw. sind Gehälter ab 2500 Netto überdurchschnittlich gut. Ich bezweifele nicht die Zahlen von Mr. Statistik, ich bezweifele nur, dass diese Statistiken von der richtigen Basis ausgehen um zu argumentieren. (Langsam verzettele ich mich oder wir uns). In Shaos Statistiken werden Äpfel und Birnen in einen Topf geschmissen und daraus Schlussfolgerungen gezogen. Um mein Einkommen einnorden zu können, benötige ich keine Basis die Hausfrauen, Azubis Teilzeitkräfte erfasst (denn dazu gehöre ich leider nicht) sondern ausschließlich Vollzeitstellen von Angestellten/Arbeiter/Unternehmer/Beamte etc. Dass mein absolutes Einkommen als Vollzeitkraft, gemessen an dem Einkommen einer Teilzeitkraft oder Azubis gut ist, versteht sich von selbst. Deshalb arbeite ich ja auch den ganzen Tag……. Also eine Statistik über die Verteilung der Gehälter von Vollzeitstellen / und ich gebe mich geschlagen und lerne zu sparen….. Mich ärgert immer wieder das mit solchen Statistiken Politik gemacht wird, die letztlich keine Rückschlüsse auf die Fragestellung zulassen. Ein Klassiker ist die angeblich schlechtere Bezahlung von Frauen. Verfolgte man die politische Diskussion konnte man den Eindruck gewinnen „Frauen bekommen für die gleiche Arbeit weniger Lohn“. Dem war aber nicht so. Einer weit verbreiteten Auffassung nach verdienen Frauen in Deutschland für die gleiche Arbeit etwa 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Diese Zahl basiert auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Dort wurden jedoch nicht gleiche Tätigkeiten unter gleichen Voraussetzungen innerhalb einer Firma verglichen, sondern nur, recht grob, sogenannte Leistungsgruppen. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurden die Gehälter aufsummiert und gemittelt: über alle Berufe, alle Branchen und alle Firmen, unabhängig von der Länge der Betriebszugehörigkeit, der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit, den geleisteten Überstunden, der Berufserfahrung usw. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren verringert sich der Lohnabstand erheblich. Ein wichtiger Grund für die Ungleichheit ist u.a. die hohe Teilzeitquote von Frauen. Ein Pilot verdient nicht mehr als eine Pilotin aber durchaus mehr als die Stewardess. Wenn du eine Aussage über die Einkommen in ganz Deutschland treffen möchtest, dann brauchst du Daten aller Haushalte. Alles andere ist doch Blödsinn. Wenn du dich nicht mit anderen vergleichen weil Teilzeitjob vergleichen willst, musst du nicht. Wenn du aber eine Aussage über die Situation in Deutschland treffen willst, dann sind das GENAU die Daten um die es geht. Du kannst natürlich genauso sagen "Ich vergleiche mich nur mit Vollzeitangestellten mit akademischer Bildung, wirtschaftlicher Orientierung mit 10+ Jahren Berufserfahrung." Das ist in Ordnung als Vergleich, wenns aber darum geht, womit Haushalte in Deutschland klarkommen, ist das nicht der Vergleichsrahmen, den wir einfach so ansetzen können. Du hast aber keine Aussage über Deutschland getroffen, sondern diese Statistik benutzt um meinen Gehalt einzugruppieren. Es kommt darauf an welche Schlüsse du aus dieser Statistik ziehen willst. Du Vergleichst mein Einkommen als Vollzeitkraft und folgerst anhand deiner Statistik dass ich zum 10 Dezil gehöre Bsp. Eine Ärztin arbeitet als Aushilfe 10 Std. im Monat und verdient 400€/Monat. Eine Reinigungskraft kommt mit 180 STd/Monat auf 1700€/Monat. Wenn man eurer bisherigen Argumentation folgt und legt deine 1. Statistik zu Grunde käme man zu dem Schluss „Ärzte verdienen deutlich weniger als Reinigungskräfte“. Quatsch. Statistiken über das Haushaltseinkommen haben schon eine höhere Aussagekraft.
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Nein, du hast aber so getan als könnte jemand mit 70.000 sich quasi nichts leisten weil er alles für "Grundbedürfnisse" ausgeben muss (Haus, Auto, Urlaub...LOL) , wäre der absolute Durchschnitt und bei einer Scheidung quasi mittellos und dem finanziellen Ruin ausgeliefert. Lg In meinem Fall wäre das so.....
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Und alle diese Vollzeitstellen haben ein Haus, Auto etc? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Btw: Durchschnittsvollzeitbruttoverdienst war 2005 40.000 Euro. Lg Ja nicht schlecht. Das sind zumindest schon mal 3333€/Monat 3333.- Euro Brutto! Das sind knapp unter 2000.- Euro. Das hast du doch als äußerst gering bezeichnet Zuwächse? Das ganze liegt jetzt bei knapp unter 42000, wenn ich mir anschaue wie die lebeshaltungskosten und die arbeitszeit sich entwickeln würde ich real eher von einem rückgang sprechen. Inflation ist gering....... konkrete zahlen bitte. und 2005 bis 2011 sind 6 jahre. ein plus von 2000 brutto, sind dann auch weniger als 400 pro jahr, also weniger als 1% ausgehen von 40.000 (sehr einfache rechnung hier, habe keine lust das durchzurechen)! so gering ist die inflation auch nicht. dazu kommt dann noch, dass der warenkorb, über den die inflation berechnet wird nicht der relität entspricht. bei strom, sprit haben wir zb. richtig sattes plus seit jahren. Darüber lässt sich immer streiten. Natürlich wird versucht die Realität abzubilden. Bildzeitung hat als wirtschaftliches Fachjournal nicht immer recht. Viele Dinge sind aber auch erheblich billiger geworden…..
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Äh Quatsch^^. Die Reallöhne sind gesunken. Auch ergibt sich keine andere Argumentationsbasis, da man eben mit 70.000 eben mal 75% über dem Durchschnittseinkommen der Vollbeschäftigten liegt. Lg Hört sich aber auch schon anders an als im 10. Dezil zu sein . Bereinigt um strukturelle Effekte dürfte ich mit meinem Verdienst im Rhein Main bzw. Rhein Neckar Gebiet so bei den oberen 30% liegen. Das klingt realistisch. Ich habe ja auch nicht verlangt, dass jemand für mich sammeln soll.
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Und alle diese Vollzeitstellen haben ein Haus, Auto etc? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Btw: Durchschnittsvollzeitbruttoverdienst war 2005 40.000 Euro. Lg Ja nicht schlecht. Das sind zumindest schon mal 3333€/Monat 3333.- Euro Brutto! Das sind knapp unter 2000.- Euro. Das hast du doch als äußerst gering bezeichnet Wir reden die ganze Zeit aber über Brutto. Ich habe auch keine 75 Td€ Netto. Ums mit Shao zu sagen bewegen wir uns bei 42Td€ im 9. Dezil........
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Und alle diese Vollzeitstellen haben ein Haus, Auto etc? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Btw: Durchschnittsvollzeitbruttoverdienst war 2005 40.000 Euro. Lg Ja nicht schlecht. Das sind zumindest schon mal 3333€/Monat 3333.- Euro Brutto! Das sind knapp unter 2000.- Euro. Das hast du doch als äußerst gering bezeichnet Zuwächse? Das ganze liegt jetzt bei knapp unter 42000, wenn ich mir anschaue wie die lebeshaltungskosten und die arbeitszeit sich entwickeln würde ich real eher von einem rückgang sprechen. Inflation ist gering.......
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Und alle diese Vollzeitstellen haben ein Haus, Auto etc? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Btw: Durchschnittsvollzeitbruttoverdienst war 2005 40.000 Euro. Lg Ja nicht schlecht. Das sind zumindest schon mal 3333€/Monat. Rechnet man jetzt noch Ostdeutschland raus (auch deutlich geringere Lebenshaltungskosten) und berücksichtigt die Zuwächse der letzten 6 Jahre sieht die Welt schon ganz anders aus. Vergleich mal diese Zahl mit den Statistiken von Shao. Ergibt irgendwie ein anderes Bild um zu Argumentieren oder?
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Der Artikel ist aber nicht mit "Durchschnittsverdiener", sonmder Spitzenverdiener überschrieben... Aber wie gesagt, du wirst uns weiter verzweifelt beweisen, wie wenig 4000.- Euro netto sind. Und die Zahlen von Shao sind natürlich sämtlich unkorrekt Außerdem fehlt da immer noch das Durchschnittsgehalt der eEvölkerung. Und das liegt nicht bei 50000.- Euro- Netto. Sorry, aber egal wie du es wendest, der Durchschnitt kommt mit wesentlich weniger aus, bzw. sind Gehälter ab 2500 Netto überdurchschnittlich gut. Ich bezweifele nicht die Zahlen von Mr. Statistik, ich bezweifele nur, dass diese Statistiken von der richtigen Basis ausgehen um zu argumentieren. (Langsam verzettele ich mich oder wir uns). In Shaos Statistiken werden Äpfel und Birnen in einen Topf geschmissen und daraus Schlussfolgerungen gezogen. Um mein Einkommen einnorden zu können, benötige ich keine Basis die Hausfrauen, Azubis Teilzeitkräfte erfasst (denn dazu gehöre ich leider nicht) sondern ausschließlich Vollzeitstellen von Angestellten/Arbeiter/Unternehmer/Beamte etc. Dass mein absolutes Einkommen als Vollzeitkraft, gemessen an dem Einkommen einer Teilzeitkraft oder Azubis gut ist, versteht sich von selbst. Deshalb arbeite ich ja auch den ganzen Tag……. Also eine Statistik über die Verteilung der Gehälter von Vollzeitstellen / und ich gebe mich geschlagen und lerne zu sparen….. Mich ärgert immer wieder das mit solchen Statistiken Politik gemacht wird, die letztlich keine Rückschlüsse auf die Fragestellung zulassen. Ein Klassiker ist die angeblich schlechtere Bezahlung von Frauen. Verfolgte man die politische Diskussion konnte man den Eindruck gewinnen „Frauen bekommen für die gleiche Arbeit weniger Lohn“. Dem war aber nicht so. Einer weit verbreiteten Auffassung nach verdienen Frauen in Deutschland für die gleiche Arbeit etwa 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Diese Zahl basiert auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Dort wurden jedoch nicht gleiche Tätigkeiten unter gleichen Voraussetzungen innerhalb einer Firma verglichen, sondern nur, recht grob, sogenannte Leistungsgruppen. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurden die Gehälter aufsummiert und gemittelt: über alle Berufe, alle Branchen und alle Firmen, unabhängig von der Länge der Betriebszugehörigkeit, der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit, den geleisteten Überstunden, der Berufserfahrung usw. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren verringert sich der Lohnabstand erheblich. Ein wichtiger Grund für die Ungleichheit ist u.a. die hohe Teilzeitquote von Frauen. Ein Pilot verdient nicht mehr als eine Pilotin aber durchaus mehr als die Stewardess.
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Nur mal eben so bei SPON gelesen...... Nach den Zahlen des Gehaltsreports erhalten Angestellte derzeit ein Gehalt von im Schnitt 53.000 Euro, Beamte knapp 48.000 Euro; Selbstständige und Freiberufler kommen auf rund 68.000 Euro und leitende Angestellte gehen mit durchschnittlich 73.000 Euro nach Hause. In die Ergebnisse flossen ausschließlich Vollzeitstellen von über 25-Jährigen ein. Spiegel.de
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Nur, wenn man mit arithmetischem Mittel arbeitet, so einen Blödsinn macht keiner. Wenn du Einkomennsstatistiken berechnen willst, arbeitest du mit Quantilen, in diesem Fall Dezilen. Die sind nicht anfällig für so einen Umstand. Heraus kommt dann das hier : http://www.bpb.de/wissen/I1WQ8G,0,0,Einkom...ueranteile.html Du gehörst mit deiner Rechnung einfach schon zu den Brutto Top Verdienern, das 10. Dezil beginnt jedoch bei 80k ca, nicht 70 ;) Aber natürlich, Mieteinnahmen werden da berücksicihtigt. Kapitalertragssteuer vielleicht nicht, aber Mieteinahmen schon. Aber stimmet, es sind nicht nur 10%. Es sind WEIT weniger. Natürlich wird mit dem arithmetischen Mittel permanent argumentiert. "Die durchschnittlichen Bruttomonatseinkommen im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich stiegen im vierten Quartal auf 3127 Euro Brutto" (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2005). "52% der Westdeutschen Bevölkerung lebt im Eigenheim" (Quelle: EMNID 2010). Etliche dieser Eigenheime wurden nicht neu gebaut sondern sind bereits vollständig abgezahlt. Und es macht natürlich einen erheblichen Unterschied ob ich Miete bzw. Zinsen+Tilgung zahlen muss oder nicht. Deshalb hingt diese Statistik. Eine Aufteilung nach strukturellen Besonderheiten findet bei dieser Betrachtung auch nicht statt. In Hamburg oder München kann ich locker mal das Doppelte für eine Wohnung berappen als für die Platte in MeckPom. Lebenshaltungskosten sind entsprechend höher. Alles relativ. Auch diese Statistik führt Dich nicht weiter wenn ich es in der Kürze der Zeit richtig verstanden habe. Die Gesamtheit der Erwerbstätigen wird in 10 Dezilen aufgeteilt und in jedem Segment das durchschnittliche Einkommen berechnet. Meine Frau arbeitet freiwillig halbtags und liegt mit Ihrem Gehalt im 3. Dezil. Durch Ihre Erwerbstätigkeit vergrößert Sie die Berechnungsbasis und senkt den Schnitt.
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Das Einkommen ist aber nur eine Seite der Medalie. Ich besitze zwar ein Haus (das defakto der Bank gehört) habe aber ansonsten kaum eigenes Vermögen (woher auch). Mit dem Vermögen meiner Eltern zu argumentieren verbietet der Anstand. Jemand der deutlich weniger verdient, aber ein entsprechendes Vermögen hat (Mietswohnungen, Haus/Wohnung etc.) wird in dieser ominösen Statistik nicht berücksichtigt. Und das sind in Deutschland („Erbengeneration“) nicht nur 10%. Diese Faktoren müssten aber bei einer ganzheitlichen Betrachtung berücksichtigt werden Da habe ich mich wahrscheinlich etwas falsch ausgedrückt. Monetäre Aspekte sind nur ein Punkt unter vielen. Es ist natürlich quatsch zu behaupten, dass Geld das alleinige Auswahlkriterium bei der Partnerwahl ist. Bei Frauen liegen die Präferenzen aber meist weniger auf Optik des Partners als auf Status (innerhalb eines Milieus), Intellekt, Bildung etc. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer Optikkranate (damit es auch der PUA versteht / HB10) die ansonsten nichts hat oder kann einen attraktiven Mann (Stellung, Optik, Vermögen, Bildung etc.) zu bekommen deutlich höher als bei einem hübschen, netten Hausmeister.
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Dass Problem ist eben, dass Menschen mit einem Korrelationskoeffizienten nix anfangen können. Wenn wir beispielsweise annehmen, dass wir die Bedeutung sozialen Status in Sachen Geld und Partnerwahl messen und einen Zusammenhang von r=.57 zu einem Signifikanzniveau von p=.01 messen, wird daraus eben schnell ein "Wissenschaftliche Studien sagen, Geld ist wichtig." Den Grad des Zusammenhangs versteht doch ein Grossteil gar nicht. Mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 0 würde ich meinen, du hast im Mathe Grundkurs toll aufgepasst.,,,, Bekommst auch ein Sternchen und jetzt darfst du in den Garten zum spielen.
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Naja…… Wenn du ein Haus in einem Ballungsgebiet (Rhein Main, Rhein Neckar, Hamburg, München etc.) gebaut und eine Familie hast wird’s da schon knapp. Haus Hypothek 300.000 €/1% Tilgung(bei 10% Eigenkapital) 18Td € Jahr Nebenkosten/Rücklagen Haus 3 Td € Finanzierung Auto „Golfklasse“ (Steuer,Tanken, Rep etc) 6 Td € Jahr Essen, Trinken, Klamotten 12 Td € Jahr Urlaub 2 Td € Jahr Private Altervorsorge 2,4 Td € Versicherungen (Haftpflicht, BU etc.) 2,4 Td € Jahr Ergibt Ausgaben von 45,8 TD €/Jahr. Netto wohlgemerkt. Und das entspricht bei Lohnsteuerklasse 3 ca. 70 TD €/Brutto und da hast du keine großen Sprünge gemacht. Naja, die Frage ist ja was man für ein leben führen will. Sagen wir mal du führst das leben, das mir vorschwebt.. Hippe, selbst renovierte Wohnung - Miete - 6k Jahr Mietnebenkosten - 2k Jahr Kein Auto - 0 € Private Altersvorsorge: 3k Jahr Versicherungen: 3k Jahr So, und jetzt lebt man mit dem Geld wie ein König. Es ist alles eine Frage der Verteilung und ob man ein spiessiges durchschnittsleben als Ziel ansieht oder nicht. Und (zumindest bei mir): irgendwann kommt (auch wenn ich das keinem wünsche) das Erbe, und dann ist das gröbste ja meist vorbei.. Deine Einstellung ist für einen 24 Jährigen auch völlig in Ordnung. Im Gegensatz zu vielen anderen Foristen wäre es mir suspekt, wenn du in deinem Alter Frau+Kind+Reihenhaus als persönliches Lebensziel proklamieren würdest. Dinge und Einstellungen ändern sich aber im Laufe der verschiedenen Lebensabschnitte. Macht es mit 20 Jahren noch Spass in einer Studenten WG zu versacken und als Punk einfach nur in den Tag zu Leben, sieht die Sache mit 35 schon anders aus (immer dieselben Gesichter, Kneipen, Clubs, Weiber, Drogen, Alkohol). Irgendwann wird das auch langweilig und dann muss was Neues kommen. Stillstand ist der Tod (das gilt für Hippie und Spießer). Ich hoffe du hast das mit dem Erben nicht ganz ernst gemeint. Mal den ethischen Aspekt ausgeklammert, kenne ich ältere Herrschaften, die pflegen noch im zarten Alter von 70 Jahren Ihre Eltern.
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Verlässt man sich auf Statistiken ist man verlassen. Ein Millionär und ein mittelloser Bettler haben statistisch betrachtet jeder 500 TD € Vermögen. Unter der Prämisse das ein Familienvater 100 Td € verdient und seine Frau halbtags einen 400€ Job begleitet, wäre das durchschnittliche Einkommen 52,4 TD €. Ich kenne die Annahmen nicht, die dieser Statistik zugrunde liegen. Ich möchte aber den Wert anzweifeln. So weit ich weiß, wird nur das Erwerbseinkommen berücksichtigt. Halbtagskräfte zählen voll. Einkommen aus Aktienvermögen, Mieten etc. werden dafür nicht berücksichtigt. Dieselben „Künstler“ beweisen dir auch eine Einkommensdiskrepanz zwischen Frauen und Männer. Tatsächlich werden bei dieser Statistik die vielen Halbtagsjobs (freiwilligen) der Frauen berücksichtigt. Vergleicht man den Halbtagsjob einer Mutter mit dem Einkommen eines Arztes ergibt sich tatsächlich ein Unterschied (welch Wunder) in der Bezahlung. Ich kann Dir mit Statistiken alles beweisen und alles widerlegen. @ Haus. Im gebe Dir recht Recht. Aber als alter Statistiker müsstest du wissen, dass Hausbesitzer über ein wesentlich höheres Vermögen als Mieter im Alter verfügen. Das hängt kausal mit der „erzwungenen“ höheren Sparquote zusammen (rein statistisch versteht sich ) @Jon: Ich weiß nicht was die Polemik soll. Ich hatte nur in Bezug auf die Empörung gegen die Aussagen einer Foristin ausgeführt, dass Frauen zur Recht auch Ansprüche an Ihren Partner stellen. Das sind nicht nur monetäre Ansprüche sondern auch Dinge wie Intellekt, Bildung, Interessen etc. Männer selektieren Frauen auch nach bestimmten (anderen) Kriterien. Mein Reihenhaus B.s.p. hat sich vielleicht etwas abwertend angehört, war aber so nicht gemeint. Ich beschwere mich nicht über meinen Lebensstandart. Ich möchte nur anmerken, dass ich mich trotz meines Einkommens nicht als „Reich“ bezeichnen würde. Hier wird so getan, als ob mit 70 Td € + der Reichtum ausbricht. Ich würde das eher als solide Mittelschicht bezeichnen. Vergleicht man bei Lohnsteuerklasse 1 die unterschiedlichen Einkommen, liegen wir alle eh nicht mehr soweit auseinander.
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Eigentlich brauchst du dann auch deutlich mehr wie oben aufgeführt. Und die Frau ist dann auch Lohnsteuerklasse 5. Da bleibt nicht viel. Von Scheidung will ich erst gar nicht Reden. Da könnte ich die Bücher zu machen.
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Also ich will jetzt hier kein Fass über Lebenseinstellungen aufmachen, aber das was du "keine großen Sprünge nennst" nenne ich eben leben auf hohem Niveau. Mal eben so zu tun als wären Ausgaben in Höhe von 46T Euro, Urlaube für 2000Euro pro Jahr, Häuser völlig normal geht leider an der Realität vorbei. Du leistest dir einen gehobenen Lebensstandard. Das ist völlig Ok. Aber wie gesagt, damit gehörst du nunmal zu den besten 10% Deutschlands (in der Tat sind es bei 70TEuro wohl noch ein paar Prozent weniger, aber so genau kenne ich die Tabelle nicht auswendig). Lg Naja ich schrieb nicht „Häuser“ sondern „Haus“ und ich habe das auch nicht direkt auf mein Leben bezogen. Aber 2000€ Urlaub im Jahr ist wohl für einen 4 Personenhaushalt (2 Kinder) nicht gerade viel. Da kommst du in der Hauptsaison vielleicht 10 Tage an den Baggersee. 10 Tage Türkei mit Familie kannst du in der Hauptsaison mal mit mind. 3000€ veranschlagen Ich rede hier auch nicht vom Existenzminimum. Kleines Haus+ 1 *Urlaub + Mittelklasse Familienkutsche ist wohl kaum dekadenter Luxus und würde hier viele als "Mittelklasse" bezeichnen. Ich habs jetzt nicht gerade ausgerechnet. Aber bei 300 TD Euro Kredit liegst du je nach Finanzierungszeitpunkt etwa bei 1500€/Monat bei 1% Tilgung (+-100€). 330 000€ für die Burg werden in den seltensten Fällen ausreichen (war auch nur ein Beispiel) 500m2 Grundstück a 250€/m2 = 125000€ Fertighaus 200000€ Und dann kommt noch einiges dazu (Garten, Zaun evt. Keller etc.)
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Naja…… Wenn du ein Haus in einem Ballungsgebiet (Rhein Main, Rhein Neckar, Hamburg, München etc.) gebaut und eine Familie hast wird’s da schon knapp. Haus Hypothek 300.000 €/1% Tilgung(bei 10% Eigenkapital) 18Td € Jahr Nebenkosten/Rücklagen Haus 3 Td € Finanzierung Auto „Golfklasse“ (Steuer,Tanken, Rep etc) 6 Td € Jahr Essen, Trinken, Klamotten 12 Td € Jahr Urlaub 2 Td € Jahr Private Altervorsorge 2,4 Td € Versicherungen (Haftpflicht, BU etc.) 2,4 Td € Jahr Ergibt Ausgaben von 45,8 TD €/Jahr. Netto wohlgemerkt. Und das entspricht bei Lohnsteuerklasse 3 ca. 70 TD €/Brutto und da hast du keine großen Sprünge gemacht.