Stulle

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  1. Du anscheinend nicht. Leg dich halt mit radioaktivem Abfall ins Bett um deine Extraversionswerte zu erhöhen. Hehe lustig, aber ganz unrecht hat SirP vielleicht nicht. Man weis seit kurzen, dass es genetische Schalter gibt, welche bewirken ob ein Gen abgelesen wird oder nicht. Dies ist wichtig bei der Proteinsynthese und (somit) für alle im Körper stattfindenden Prozesse. Mann weis auch, dass mann durch zufuhr von Enzymen steuern kann, ob ein Gen ausgelesen wird (somit aktiv ist) oder nicht. Wenn man nun sagt, dass Erlernen neuer Fähigkeiten eine Neukonditionierung des Gehirnes pos. beeinflusst, dann muss dieser stoffliche Zwischenschritt ja auch stattfinden. Das heißt das lernen beeinflusst die Gehirnchemie, diese wiederum das Verhalten, dieses über kurz oder lang die Drüsen und vielleicht die Ausschüttung von Enzymen, welche wiederum ein Gen an oder abschalten können, welches vielleicht Einfluss auf Hormonhaushalt oder Serothoninausschüttung hat..... Ich glaube der Ewige Tanz im Kopf hat erst ein Ende wenn es zu Ende ist. Bis dahin ist Alles drin! Im Endeffekt gilt aber immer das Gleiche: Übung macht den Meister