MarcoH.

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  1. Dieser Artikel beschäftigt sich mit einigen meiner Ansichten über unsere Realität, die sich im Laufe meiner Entwicklung gefestigt haben. Mein Modell (ich nenne es so, weil es verständlicher macht, dass zu verschiedenen Zeitpunkten auf dem Weg zum Sex, unterschiedliche Eigenschaften schwerpunktmäßig kommuniziert werden müssen) wird dann genauer in anderen Artikeln erklärt. Möglicherweise werden ähnliche Prinzipien von anderen Threads in diesem Forum bereits angesprochen. Ich verbringe nicht viel Zeit im Internet. Deswegen möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die dazu Vertiefungshinweise gegeben haben :) Ich bin mir sicher, dass in meinen kommenden Artikeln auch was neues für euch dabei sein wird. Wer Probleme hat, die Wichtigkeit dieser Prinzipien für sich anzunehemen und nicht weiß, was er denn glauben soll, der ist herzlich eingeladen, mich auf meiner Sarging-Tour kennenzulernen.
  2. Nachdem ich viele Anfragen erhalten habe, das meine Artikel bisher zwar auf Gefallen gestoßen sind, sich viele aber wünschen, dass ich "konkreter werde", habe ich mich dagegen entschieden, weiter über die Dinge zu schreiben, die eine Rolle spielen, noch bevor du überhaupt den Mund aufmachst - obwohl es auf diesem Feld noch eine Menge Punkte gibt, die es wert sind, angesprochen zu werden. Stattdessen habe ich mich dazu entschlossen, euch einen Gesamteindruck von meinem Gamestyle zu geben, den ich dann, je nach Bedarf, vertiefen werde. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass viele der Informationen, die ich dir zu meinen "Prinzipien über das Erzeugen von Attraktivität" bereitstellen werde, zu einem Großteil vollkommen neuartig sind. Es handelt sich um Techniken und Beobachtungen, die für manche, mit denen ich mich austauschte, so wertvoll waren, dass sie mir mit Eindringlichkeit geraten haben, ich solle diese Informationen für mich behalten oder sie zumindest für Geld verkaufen. Offensichtlich habe ich mich anders entschieden: Die meisten der vorgestellten Methoden sind von mir persönlich mehrere hundert Mal getestet worden; einige sogar über tausend Mal! Es sind auch neuere „Errungenschaften“ dabei, die von mir noch nicht 100%ig perfektioniert sind, in denen ich aber genug Potential sehe, dass ich sie als wertvoll für dich betrachte. Wir werden uns in den nächsten Wochen und Monaten auf eine Reise hinter die Fassaden oberflächlicher Vorurteile über das begeben, was allgemein hin als „attraktiv“ betrachtet wird. Ich werde hier kein Blatt vor den Mund nehmen und manche Aussagen werden einen sexistischen Unterton inne haben. Jedoch gebe ich hier nichts als die Reflektionen meiner Erfahrungen aus der nackten Realität wieder. Ich respektiere jede Frau als gleichberechtigtes Individuum und auf einer bürgerlichen Ebene mache ich keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Doch sobald die Ebene der formalen Kommunikation verlassen wird und es zum Flirten kommt, gelten andere Regeln. In dieser Artikelreihe werde ich die Prinzipien mit dir teilen, auf deren Grundlage mein 4-Phasen Modell (um dem Kind einen Namen zu geben nenn ichs einfach mal "MH4-Modell") basiert. Dieses Modell reicht von den ersten Minuten eines Flirts bis zum Management einer Langzeitbeziehung. Die Phasen umfassen: 1.Chaos-Phase 2.Bindungsphase 3.Sexuelle Eskalation 4.Beziehungs-Management Nun zu meinen Prinzipien wahrer Anziehungskraft: 1.Prinzip: Konditionierte Ansichten Es gibt verschiedene gesellschaftliche Einflüsse, die von der „Wahrheit“ bezüglich sexueller Anziehungskraft ablenken und für falsche Ansichten und folglich Irritationen in der Männerwelt sorgen. Die zwei Haupteinflüsse sind die gesellschaftlichen Konsequenzen der Emanzipation und der Medien. David DiAngelo schrieb: „Frauen sind die Opfer ihrer Emotionen“. Auch ich unterschreibe dies. Es gibt zwar seltene Ausnahmen; doch insgesamt rate ich davon ab, auf eine Frau zu hören, wenn es darum geht zu erfahren, wie man am besten bei Frauen landet. Was sich Frauen wünschen ist halt nicht immer was sie brauchen. Darauf basieren viele der Prinzipien, die ich demnächst vorstellen werde. a) Einfluss der Emanzipation Mit der gesellschaftlichen Gleichberechtigung der Frau ist ein Dilemma entstanden: Einerseits ist es gut und wichtig, dass nicht mehr das Gesetz des physisch Stärkeren über die gesellschaftliche Rolle entscheidet und Frauen in jeder Hinsicht gleiche Chancen und Möglichkeiten gewährt werden. Andererseits gibt es ein unterschwelliges und wachendes sexuelles Ungleichgewicht in unserer modernen Gesellschaft, das zu einer „Femininisierung“ und tiefen sexuellen Verunsicherung des Mannes führt. Ursprüngliche männliche Bedürfnisse werden gesellschaftlich verurteilt und treiben den Prozess der Verweichlichung weiter voran. Dieser Prozess wirkt sich auch auf Frauen negativ aus; ist doch die Art Mann, an deren Seite sie es genießen können, sich als Frau zu fühlen, auf gutem Weg aus zu sterben. Um konkreter zu werden: Bis vor wenigen Generationen galt eine klare Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen, die sich über die gesamte Menschheitsgeschichte erstreckte. Ich mache nun zwei Aussagen, die du wahrscheinlich aus deinem gesunden Menschenverstand heraus genauso siehst: 1. Aussage: „Der Mann war in der Vergangenheit das dominante Oberhaupt der Familie, das sich für die Sicherung existentieller Bedürfnisse verantwortlich zeigte; während die Frau diejenige war, die sich dem Mann zu fügen hatte und sich dem Wohlbefinden des Mannes und der gemeinsamen Familie verpflichtete.“ 2.Aussage „Der Mann hat grundsätzlich den Trieb, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, denn wenn es nicht so wäre, würde die Fortpflanzung gefährdet (da keine stattfindet) und das Fortbestehen unserer Spezies bedroht sein; während die Frau grundsätzlich den Trieb hat, einen Mann an sich und die gemeinsame Familie zu binden, denn wenn es nicht so wäre, hätte sie es in der Vergangenheit nicht bewerkstelligen können, ein Kind groß zu ziehen und das Fortbestehen unserer Spezies würde ebenfalls bedroht sein.“ Die erste Aussage ist das (traditionelle) gesellschaftliche Verhältnis zwischen den Geschlechtern, während die zweiter Aussage das sexuelle Verhältnis der Geschlechter widerspiegelt. Wenn du dir die beiden Aussagen noch einmal genau anschaust, bemerkst du dann, dass jedes Geschlecht genau ein Privileg und genau ein Eingeständnis zu machen hatte? Die Frau hatte das (sexuelle) Privileg ihren Trieb, den Mann an sich zu binden, auszuleben, während es ihr „Preis“ dafür war, das (gesellschaftliche) Eingeständnis zu machen, dem Mann ergeben zu sein. Der Mann musste für das Privileg, das Oberhaupt der Familie zu sein, das (sexuelle) Eingeständnis machen, seine naturgegebene Polygamie (zumindest zeitweise) zu unterdrücken. Im der Summe war das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ausgeglichen. Doch heutzutage sind, aufgrund der Emanzipation, diese Verhältnisse verändert: Die Frau hat sich von ihrer ursprünglichen gesellschaftlichen Rolle gelöst. Dies sage ich absolut wartungsfrei. Es ist schlicht und ergreifend eine Tatsache und könnte auch ohne negativen Einfluss auf das Verhältnis zwischen den Geschlechter bleiben, wenn Männer lernen würden, zwischen formaler (alltäglicher) Kommunikation und sexueller Kommunikation (Flirten) zu unterscheiden. Mit anderen Worten kommunizierst du auf zwei völlig verschiedenen Ebenen wenn du die Frau deiner Wahl in einer Bar sagst, dass sie gut kochen sollte, wenn du dir was mit ihr vorstellen solltest, oder ob du es deiner Vorgesetzten im Büro sagst :) Dies zu erkennen ist absolut kritisch für deine Entwicklung als natürlicher Verführer. Du musst verstehen, dass du beim Flirten Dominanz zeigen, sie führen und für alles was zwischen euch passiert die volle Verantwortung übernehmen musst! Sie wird sich in den meisten Fällen absolut passiv verhalten, bis du die Initiative ergreifst. Emotionen sind gleich geblieben, doch die gesellschaftlichen Bedingungen haben sich geändert.
  3. Der Begriff Stil ist für mich der Inbegriff des weiblichen Verlangens, Männer zu bevorzugen, die es schaffen, auf ihrer Insel zu landen; die beweisen, etwas von Outfits und Style zu verstehen, ohne den Eindruck zu vermitteln, dafür einen enormen Aufwand zu benötigen, weil sie wissen, worauf es am Ende wirklich ankommt. Nochmal: Durch den Übertriebenen Fokus auf Äußerlichkeiten, wirkst du unattraktiv auf Frauen, weil du deinen Lebensinhalt auf Bereiche fixierst, die Frauen nicht auf einer tieferen emotionalen Ebene an einen Mann binden können. Sexuelle Bindungsfähigkeit der Frau: Mit unserem Äußeren streben wir danach wider zu spiegeln, wie uns das andere Geschlecht sehen möchte. Mit andern Worten sind Frauen daran interessiert straff, jugendlich, wohlgeformt und markellos auszusehen, weil wir Männer darauf anspringen. Wir Männer betreiben nicht den selben Aufwand für unser Äußeres, weil Frauen nicht so stark darauf anspringen. Im Grunde fügen wir uns bloß der Projektion des Idealbildes des jeweils anderen Geschlechts. Wenn wir uns noch einmal in Erinnerung rufen, dass wir Männer uns vor allem aufgrund dieser äußerlichen Kriterien für ein sexuelles Verhältnis mit einer Frau entscheiden, was ist dann für eine Frau kritisch, um den Mann zu halten? Sicherlich kann eine langfristige Beziehung nur funktionieren, wenn die persönlichen Eigenschaften der Partner auch zusammen passen und der Mann lernt, die Frau immer mehr für ihre charakterlichen Züge zu schätzen. Aber einmal ganz im Ernst: Hättest du ein gutes Gefühl dabei, wenn sich aus der bezaubernden, supersexy Freundin ein fettleibiges ungepflegtes graues Mäusschen entwickelt? Wohl kaum: Wir Männer erwarten von einer Frau schon ziemlich, dass sie darauf achtet, ihre Attraktivität zu konservieren um uns langfristig für sie zu begeistern. Ich behaupte, dieser Wunsch ist bei uns deutlich stärker ausgeprägt als bei den Frauen. Frau verstehen dies instinktiv (ein sehr umsatzstarker Beweis ist die Anti-Aging-Industrie): Sie wissen, dass ihre Schönheit ein Haupfaktor ist, um uns an sie zu binden. Stell' dir nun einen Typen vor, der so top gestyled ist und sich mindestens so sehr um sein Äußeres Erscheinungsbild bemüht, wie eine Frau (metrosexuell). Was denkt sich eine Frau über einen solch markellosen Mann? Sicherlich findet sie ihn sehr schön anzusehen und "mag" ihn allein schon aus dem Grund, dass sie sich mit ihm super über Fashion austauschen kann. Aber auch hier läuft der Typ Gefahr, Aufmerksamkeit mit (sexueller) Anziehungskraft zu verwechseln. Frauen haben das Bedürfnis, den Mann mit ihrer Schönheit zu verzaubern (an sich zu binden); sie müssen das Gefühl haben, als Frau über ein markelloseres Äußeres als ihr Partner zu verfügen; ist es doch genau das, wodurch der Mann in der Regel überhaupt erst aufmerksam auf sie wurde. Wenn ein Mann einen ähnlichen Aufwand für sein äußeres Erscheinungsbild betreibt, wie sie es für sich selbst tut, nimmt man ihr dieses Selbstvertrauen; sie fühlt sich nicht in der Lage, ihn langfristig von sich zu begeistern. Auf gewisse Weise fühlt sie sich überfordert, wenn man sie ihrer sexuellen Bindungsfähigkeit beraubt. Das ist also der Einfluss von Äußerlichkeiten: Du solltest körperlich einen gesunden und gepflegten Eindruck erwecken. Darauf aufbauend musst du deinen Stil insofern anpassen, dass sich deine Zielgruppe mit dir identifizieren kann; das du dazu gehörst. Idealerweise zeigst du durch kleine Akzente, dass du etwas von Mode verstehst. Das wars. Die Einflussfaktoren für äußerliche Attraktivität im Einzelnen: 1.Physis Unabhängig von deiner Zielgruppe werden die folgenden Faktoren als attraktiv empfunden: gepflegte Zähne, reines Hautbild, gerade Körperhaltung, großer Schulterumfang, größerer Brustumfang als Bauchumfang, ausrasieter Nacken, gebräunte Haut. 2.Zielgruppenspezifische Anpassungen Angepasster Kleidungssteel; dabei fällt der Größte Teil der Aufmerksamkeit auf den Oberkörper; tagsüber und in helleren Umgebungen auch die Schuhe (im Nachtclub helfen sie nur, in den Club rein zu kommen...) Wichtg: hier geht es nicht um Marken, sondern darum, den richtigen Stil zu treffen. Die meisten Frauen interessiert es herzlich wenig, ob dein Hemd von NewYorker oder Hugo ist, solange es gut sitzt, positiv auffällt und du insgesamt eine gute Figur darin machst! 3.Dezentes Hervorstechen Vor allem durch Assesoires wie Ketten, Uhren, Hüte, Armbänder, ect. und insgesamt alles, worauf dich eine Frau ansprechen könnte. Ich empfehle dir sparsames Benutzen und experimentieren, was für dich am Besten funktioniert.
  4. Es ist wichtig zu verstehen, dass es genau so gut möglich ist, dass du über das Ziel hinausschießen kannst: Tatsächlich wirken zu metrosexuelle oder zu muskulöse Männer (sexuell) unattraktiver auf Frauen. Es ist wie bei einem Fallschirmspringer, der versucht, auf einer kleinen Insel zu landen: Er kann davor im Wasser, auf der Insel oder da hinter im Wasser landen. Es geht also überhaupt nicht darum immer aufwändiger und teurer gestyled zu sein als die anderen: Vergiss den Gedanken lieber, dass Frauen sich nach den selben Mustern für Männer entscheiden, wie du dich umgekehrt für eine Frau entscheidest ("je heißer desto besser")! Ich persönlich habe seit über einem Jahr kein Geld mehr für Markenkleidung ausgegeben... Alles was du in erster Linie tun musst, ist dich an deine Zielgruppe optisch anzupassen. Magst du Models im Cocktailkleid? Dann brauchst du eine sehr gepflegte Physis, eventuell einen gesunden Teint, ein auffälliges Hemd, das du beim Schneider hast anpassen lassen, ein paar gezielte Statements an deinem Outfit wie ein paar coole Lederambänder und eine stylische Uhr. Wenn du klein bist oder eine schlechte Körperhaltung hast, solltest du dir noch von einem guten Fitnesstrainer einen entsprechenden Trainigsplan erstellen lassen und regelmäßig trainieren. Das war's! Mehr mache ich auch nicht. So landest du auf der Insel. Es geht Frauen nicht darum, dass sie mit einer männlichen Schönheit im genetischen Sinn zusammen sind: Sie wollen jemanden, der Selbstbewusstsein, Stil und Lifestyle ausstrahlt. Gerne darf er Macken und Kanten haben. Er darf nur nicht langweilig aussehen und nicht als Gesicht in der Masse untergehen. Wenn du dir den letzten Abschnitt noch einmal durchliest; fällt dir dann etwas auf? Alles, was äußerliche Attraktivität eines Mannes ausmacht, sind Dinge, die du selbst beeinflussen kannst; es sind so gut wie keinem Mann die Hände gebunden, um bei der Art von Frau, die er kennen lernen möchte, nicht attraktiv zu wirken. Leider verstehen viele Typen nicht, dass sie bei Frauen über das Ziel hinaus schießen. Aber warum ist das überhaupt so? Die Stichworte sind ÜBERKOMPENSATION und SEXUELLE BINDUNGSFÄHIGKEIT! Überkompensation Stell' dir einen Bodybuilder vor, der fünf Mal in der Woche für mehrere Stunden ins Fitness-Studio geht und dort jeweils mehrere Stunden verbringt, also einen Großteil seiner Freizeit damit verbringt, körperliche Strapazen auf sich zu nehmen. Und wenn er dann auch noch über mehrere Jahre hinweg jedes Gramm seiner Ernährung abwiegt und schließlich mit einem extrem muskulösen und definierten Körper aufwarten kann: Was sind seine Beweggründe um diese harte Disziplin auf sich zu nehmen, die sein Leben so nachhaltig einschränkt? „Ich brauche das mittlerweile“ , „Ich fühle mich gut dabei“, „Ich mache das für mich“ oder ähnliches wird dann oft die Antwort sein. Ich glaube es denen sogar: Ich selbst habe so gelebt und nachdem sich mein Körper an das fast tägliche intensive Training gewöhnt hat, ist irgendwann eine geistige Abhängigkeit daraus entstanden. Doch was sind die tieferen Beweggründe? Es ist mit Sicherheit der folgende Werdegang: Erst ist unser Bodybuilder ein schmächtiger, unauffälliger Typ. Er meldet sich im Fitnesscenter an und nach einigen Monaten sieht er erste Resultate. Als sie stagnieren, beginnt er noch intensiver zu trainieren und stellt sich einen Ernährungsplan auf. Das führt zu besseren Resultaten. Auf einmal nimmt er in seiner Umgebung wahr, dass ihn die Frauen mit anderen Augen betrachten und generell erzeugt er mehr Aufmerksamkeit und einige Typen werden zu Bewunderern und streben ihm nach. Auf einmal ist er eine Art Alpha-Männchen seines kleinen Kreises. Bis zu einem gewissen Punkt bekommt er mit seiner zunehmenden körperlichen Entwicklung immer mehr Aufmerksamkeit und Komplimente von Frauen über seiner Figur. In seinem Kopf verankert sich ein bestimmter Zusammenhang: „Je mehr Muskulatur desto attraktiver bin ich bei Frauen und desto mehr Respekt habe ich bei Männern“. Wir haben ja über die Insel-Metapher gesprochen und irgendwann während seines enormen Muskelaufbaus wird unser Fallschirmspringer wieder im Wasser landen, weil er über das Ziel hinaus schoss: Frauen finden ihn nicht mehr attraktiv. Aber weil er die Aufmerksamkeit (die er weiterhin bekommt) mit Attraktivität verwechselt und er immer mehr Respekt von Männern bekommt, wird unser Bodybuilder immer weiter machen und irgendwann einmal zur Spritze greifen, um noch mehr draufzupacken. Angeheizt wird das Ganze dann noch von seinen "Fans", die ebenfalls denken, dass mehr Muskeln mit mehr Attraktivität zusammenhängt. Aus der Perspektive der Frau, werden solche Männer mit „Total übertrieben“ oder „viel in den Armen aber wenig im Kopf“ abgestempelt. Was ihnen aber tatsächlich aufstößt, ist die subtile Disqualifizierung dieser Männer über das, was Frauen wirklich in einem Mann suchen: Jeder Mensch, der solchen oder ähnlichen Aufwand betreibt, MUSS damit etwas erreichen wollen. Frauen spüren es ganz genau (auch wenn es die meisten nicht in Worten erklären können), dass hinter den Strapazen der Wille steht, für Frauen aus der Masse hervor zu stechen. Genauso subtil spüren sie, dass der Mann über etwas anderes hinweg täuscht; nämlich über die Ausprägung seiner Verhaltensmuster, die ja 80% der weiblichen Kriterien zur Partnerwahl ausmachen. Dieses Muster lässt sich auf verschiedenste Formen äußerlicher Überkompensation anwenden: (zu viele teure) Markenklamotten, Statussymbole, aufgepimpte Autos und einfach alles, was durch übertriebenes äußerliches Auffallen weibliche Aufmerksamkeit anzuziehen versucht.
  5. Tragen Äußerlichkeiten zu meinem Erfolg bei Frauen bei? Und wenn ja, wie viel macht dieser Faktor aus? Kann ich es mit meiner körperlichen Veranlagung überhaupt realisieren, mit den attraktivsten Frauen zu tun zu haben und sie für mich zu begeistern? Gibt es einen Leitfaden, dies für mich persönlich möglichst schnell, effizient und kostensparend zu realisieren? Jede Frage kann ich aus meinen Erfahrungen gleich beantworten: JA! Ich möchte dir hier einen Gesamtüberblick darüber geben, wie Frauen Äußerlichkeiten bei Männern innerlich bewerten und den Mann schließlich als „potentieller Liebhaber“ oder „kein potentieller Liebhaber“ kategorisieren. Artikel zu konkreteren Themen, wie Kleidungsstil und Körperformung werden von mir in nachfolgenden Artikel ausführlicher beschrieben. Noch etwas vorne weg: JEDER MANN KANN SICH SELBST BIS ZU EINEM LEVEL ENTWICKELN, AUF DEM EINE FRAU FÖRMLICH KEINE ANDERE WAHL MEHR HAT, ALS SICH ZU IHM HINGEZOGEN ZU FÜHLEN! Ich gebe dir hier das mutige (aber ernst gemeinte) Versprechen, dass du alle Antworten, die du für dieses Ziel brauchst, in Reinform in diesen und meinen folgenden Artikeln finden wirst. Äußerliche Attraktivität des Mannes in den Augen einer Frau Während sich Männer gerne mal darüber streiten, ob die Frau, die gerade an ihnen vorbei gelaufen ist, nun eine 8,5 oder eine glatte 9 auf der Attraktivitäts-Skala bis 10 ist, findet eine Frau einen Mann entweder nicht attraktiv, attraktiv oder "übertrieben". Für sie gibt es allerdings im Grunde genommen keine wirkliche Abstufung zwischen attraktiven Männern; rein auf das Äußere bezogen. Während Männer bei ihrer Partnerwahl zu ungefähr 80% auf die Äußerlichkeiten fixiert sind und die Verhaltensmuster die restlichen 20% ausfüllen, ist dieses Verhältnis bei Frauen so ziemlich umgekehrt. Das ist auch der Grund, warum Frauen nicht dazu neigen, äußerlich attraktive Männer in ihrer Attraktivität abzustufen: Der Schwerpunkt ihrer Aufmerksamkeit liegt viel mehr auf männlichen Verhaltensmustern. Deswegen gibt es auch kaum Dating/Pick-Up-Seminare für Frauen und deswegen gehen auch kaum Männer auf Schönheitsfarmen, geben nicht hunderte von Euros für ihren Friseur und das Nagelstudio aus: Dating-Seminare zielen auf Verhaltensmuster ab, während die Beauty-Industrie die Äußerlichkeiten optimiert. Rein auf Äußerlichkeiten bezogen, ist das mentale Kategorisierungsprogramm bei Männern mit einem Dimmer und bei Frauen mit einem Ein-/ oder Aus-Schalter vergleichbar: Wenn zwei Frauen um einen Mann streiten, dann neigt der Mann dazu, die Frau zu wählen, die er am hübschesten findet. Wenn zwei Männer um eine Frau streiten und die Frau beide Männer attraktiv findet, dann wird sich die Frau für den Mann mit den ansprechenderen Verhaltensmustern entscheiden. Äußerlich ist für beide der Schalter „AN“. Schließlich wird sie über den Typen ihrer Wahl so etwas sagen wie „Er konnte mich zum Lachen bringen“ oder „Mit ihm kommt mir alles so vertraut vor“. Wenn du einmal wirklich gut wirst, dann wirst du öfter in der Lage sein, den Schalter nachträglich umzulegen, auch wenn sie vorher nicht "AN" war. Das ist vor allem bei Frauen über 25 Jahren der Fall, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Frauen mit zunehmendem Alter noch stärker auf Verhaltensmuster fixiert sind. Ich empfehle dir jedoch, sich genau darüber Gedanken zu machen und deine Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie sich die Männer ihrer (also der Art Frau, auf die du abzielst) Wahl im Generellen kleiden und geben. Gibt es wiederkehrende Muster? Dann wirst du dir das Leben weitaus leichter gestalten, wenn du dich darauf anpasst.
  6. Wichtig ist zunächst, dass Du dein Bewusstsein dafür schärfst, welche externen Bedingungen eine Annäherung an eine Frau bereits beeinflussen bevor du überhaupt den Mund aufmachst. Das wird dir helfen, ein besseres Timing für den richtigen Moment des Ansprechens zu finden. Ist sie gerade am Handy? Scheint in ihrer Gruppe gerade ein ernsthaftes und emotionales Gespräch geführt zu werden? In welcher Umgebung befinde ich mich und welche Anforderungen hat diese an mein Verhalten gegenüber der Frau? Aber Vorsicht: Widerstehe der Versuchung, dich von dem Ansprechen einer Frau zurückzuhalten nur weil du denkst, dass die emotionale Stimulation und der Tabufaktor zu hoch sind, um die Frau deiner Wahl anzusprechen. So läuft das nicht: Es wird dir, für die Entwicklung deiner Flirtfähigkeiten, immer mehr bringen, einfach hinzugehen und dein Glück zu versuchen; denn es gibt für dich nichts wertvolleres als Feedback! Und habe keine Angst vor „Resultaten“, denn: Erfolg ist der schlechteste Lehrer! Konsequenzen bei verschiedenen Bedingungen für emotionale Stimulation (ES) und Tabufaktor (TF) * Insgesamt: Je höher ES/TF, desto höhere Anforderungen an deine Fähigkeiten als Kommunikator. Du musst stark in Gesprächstechnik, Körpersprache und Stimmeinsatz sein. * Außerdem solltest du mit deinem Äußeren und der Wahl deiner Kleidung einen gepflegten Eindruck erwecken, wobei dein Style im Groben den Geschmack deiner Zielgruppe trifft und du dich trotzdem in Details abgrenzt. * „An Orte mit hoher ES / TF werde ich dann also mal nicht gehen um es zu üben“ wirst du dir jetzt möglicherweise denken. Aber ich sage dir jetzt ganz klar und mit wohl gemeintem Nachdruck: Mache die Umgebungen mit dem höchsten Grad an ES und TF zu deinen Trainingsgebieten; deinem Dojo! Wer Profi werden will, muss mit den Profis trainieren. Ich habe vorhin bereits erwähnt, welche die perfekten Orte sind, um deine Fähigkeiten zu optimieren: Nachtclubs! Hier begegnest du allem, was den Schwierigkeitsgrad nur so in die Höhe treibt. Jede Minute, die du im Club verbringst und aktiv an deinen Fähigkeiten arbeitest, wird dich in vielerlei Hinsicht mit maximaler Geschwindigkeit in deiner Entwicklung pushen: Wegen der Lautstärke bist du gezwungen, langsamer, tiefer und mit einer gezielteren Betonung zu arbeiten; Jeder Satz den du sagst, muss Aufmerksamkeit auf dich ziehen können; Alles, was du von dir gibst, muss Reaktionen erzeugen, welche die Frauen in deine Realität zieht. Du musst deine Körpersprache soweit abstimmen, dass du allein mit ihrer Hilfe bereits Attraktivität erzeugen kannst. Ich weiß das hört sich alles sehr schwer an – fast schon fabelhaft. Aber ich verspreche dir: Diese Fähigkeiten liegen in jedem Mann verborgen und diejenigen, die den Wert dieser Fähigkeiten erkennen (nicht nur um mit Frauen gut zu werden) und die Entscheidungen für die persönliche Entwicklung treffen (dazu gehört in regelmäßigen Abständen in Clubs zu gehen, in seine eigene Stimme/Körpersprache/rhetorischen Fähigkeiten zu investieren), werden sehr bald verstehen wovon ich rede: Jede Minute, die du für deine Fähigkeiten als Kommunikator investierst ist verdammt viel wert! Stell dir mal einen jungen erfolgreichen Fußballprofi vor: Er fängt als Junge in der Dorfmannschaft an. Nach kurzer Zeit entdeckt der Trainer sein außergewöhnliches Potential und schickt ihn zu einem Probetraining bei dem stärksten regionalen Fußball-Club. Von dort an wird er nun Saison um Saison von einem höheren Ligisten angeheuert. Er muss sich mit immer stärkerer Konkurrenz messen lassen und sein Wille und seine Bestimmtheit führt schließlich dazu, dass er sich immer weiter entwickelt bis er sich schließlich in der Nationalmannschaft wiederfindet. Nun muss er sich mit den Besten der Welt seiner Kunst messen. Egal auf welchem Gebiet Menschen professionell und außergewöhnlich gut werden; sie haben alle gemein, dass sie in ein Umfeld mit hohen Anforderungen hinein gewachsen sind. Was ist nun, wenn der mittlerweile weltbekannte Fußballer seine Familie in dem besagten Dorf besucht und sich entschließt, einfach so, aus einer Laune heraus beim Training der Dorfmannschaft mit seinen alten Freunden mit zu kicken. Wie wird das wohl aussehen? Na klar: Die Amateure werden nicht verstehen, was um sie herum geschieht – vielleicht wissen sie zeitweise nicht einmal; wo der Ball überhaupt ist, bevor sie ihn im eigenen Netz wieder finden; Ein Dribbel-Duell kommt selten zustande, weil sie nicht die Kondition und Geschwindigkeit haben um dem Profi überhaupt nahe zu kommen. Und das Ganze obwohl beide auf einer wöchentlichen Basis trainieren und beide jedes Wochenende ein Spiel haben. Es ist die anspruchsvolle Umgebung, die am stärksten zu diesen Leistungsunterschieden geführt hat. Diese Metapher hat für dich zwei Aussagen: 1. Wenn du wirklich gut werden willst, musst du deine Fähigkeiten in Umgebungen mit schwierigen Bedingungen trainieren. 2. Wenn du in eine Umgebung mit niedrigeren Anforderungen zurückkehrst, wirst es dir vorkommen, als wärst du zuvor mit Bleigewichten durch die Gegend gelaufen die du nun abgeworfen hast. In Umgebungen mit niedrigem TF/ES (wie beispielsweise auf der Arbeit, in der Uni, im Supermakt, Auf der Straße und auf dem Bahnsteig...) wirst du mit der Zeit ein wahrer Aufmerksamkeitsmagnet für Frauen, ohne überhaupt bewusst zu flirten. DAS IST KEINE ÜBERTREIBUNG!!!
  7. Copy/Paste; ja erwischt - aber alles aus meinem eingenen Ratgeber :) "For Beginners"; gib der Reihe noch die Chance bis zur Schlussfolgerung in Teil 3...
  8. Tabufaktor Aufgrund sozialer Prägung haben Menschen in bestimmten Umgebungen eher die Bereitschaft, einander näher zu kommen und unter anderen Umständen weniger. Das glauben sie zumindest. Diese Erscheinung lässt sich weiter unterteilen in die Bereitschaft, ein romantisches Gespräch einzuleiten, und die Bereitschaft, sexuelle Eskalation einzuleiten. Zwischen den Geschlechtern kann sich Kommunikation auf zwei Ebenen abspielen; auf der asexuell/formalen oder der sexuell/romantischen Ebene. Der Unterschied liegt vor allem in der Subkommunikation, diese ist nur sehr schwer in Textform erklärbar und meine Erfahrungen aus der Praxis zeigen ganz deutlich, dass sich die meisten Männer nicht im Ansatz über die Macht der Subkommunikation im Klaren sind. Es fängt bei dem Blickkontakt an, erstreckt sich über die Art des Stimmeinsatzes und beinhaltet auch andere subtile körperliche Kommunikationskanäle. Es ist – unabhängig vom INHALT eures verbalen Gesprächs – von enormer Bedeutung, dass du vom ersten Moment deines Gesprächs mit der Frau an, auf der sexuell/romantische Ebene subkommunizierst. Ansonsten endest du in der „Freundschaftszone“: Die Frau sieht in dir dann einen „netten Typen“ ; einen „guten Freund“. In diesem Fall bist du nur einer von einigen Trabanten, die um sie kreisen und hoffen, über das Freundschaftsspielchen irgendwann mal zwischen ihren Beinen zu landen, wenn sie nur lange genug warten. Meistens liegt der Grund dafür, in der Angst der Männer, ihre Intentionen bei der Frau offen zu legen. Doch dies endet meist in einer ewigen asexuell/formalen Freundschaft: Denn wenn dich eine Frau einmal in diese Schublade eingeordnet hat, dann wird es immer schwieriger dort raus zu kommen. In gewisser Weise musst du bereit sein, dir die Chancen bei ihr zu verspielen um das Beste aus der Chance herauszuholen (Hört sich ziemlich kontra-intuitiv an – ist aber dir Realität, da Männer die selbstbewusst genug sind, offen zu sagen was sie wollen, als attraktiver empfunden werden). Eingeleitet werden sexuell/emotionale Interaktionen in der absoluten Mehrzahl von Männern, während die Frau in aller Regel den Weg zur sexuellen ESKALATION freigibt. Anders ausgedrückt ist es ein großer Unterschied, ob ein Flirt entsteht oder ob aus dem Flirt mehr wird. Ab wann handelt es sich um eine sexuelle Eskalation? Ab dem Moment, in dem ihr die Telefonnummern austauscht. Denn ab diesem Moment ist für beide klar, dass ihr euch wiedersehen werdet und das wiederum ist die Grundvoraussetzung für Sex. Die sozial akzeptierteste Form des Sich-Näher-Kommens ist der soziale Kreis (Freundeskreis, Arbeit, Uni,...). Der Tabufaktor ist in einer solchen Umgebung besonders gering und Frauen geben sich sehr umgänglich und offen. Das absolute Gegenteil sind Diskotheken. Hier ist (zumindest in unserem Kulturraum) in dem Kopf der Frau eine relativ große – wenn auch überwindbare – Hemmschwelle verankert: Sie hat Angst, vor ihrem sozialen Kreis als „Schlampe“ abgestempelt zu werden, wenn sie ein sexuelles Verhältnis mit jemand eingeht, den sie in einem Nachtclub kennen gelernt hat. Genau dieser Tabufaktor ist oft die Hauptursache, wenn eine Frau nicht ans Telefon geht, wenn du nach wenigen Minuten ihre Nummer bekommen hast: In dem Moment, in dem Sie damit einverstanden war, die Nummern zu tauschen war sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bereit, dich wiederzusehen (v.a. wenn Sie dir die richtige Nummer gegeben hat). Doch bis zu dem Moment in dem du dich bei ihr meldest, ist Sie längst wieder von ihrem „emotionalen Hoch“ runter und ihr gehen Gedanken durch den Kopf, die um jene gesellschaftlichen Tabus kreisen: „Ich habe gerade mal ein paar Minuten mit ihm gesprochen und gebe ihm direkt meine Nummer – das war dumm“, „Was sagen bloß meine Freundinnen, wenn sie erfahren, dass ich einem Wildfremden meine Nummer gegeben habe“, „Ich kann mich nicht mit ihm treffen – ich kenne ihn doch gar nicht“, „ich habe genug Bewerber, die kenne ich auch viel besser“, usw. Ein scheinbar unüberwindliches Problem? Nicht wirklich. In zukünftigen Posts, werde ich dir alles an die Hand geben, um im Umgang mit Frauen von der ersten Sekunde an erfolgreich zu werden.
  9. @Ronny93: Solch subtile Dinge stoßen oft auf Missverständnisse und Fehlinterpretationen. Das ist ähnlich wie bei meinem Artikel über Authentizität: Ich habe mir die Finger wund getippt, um den Leuten auf die richtige Spur zu helfen. Viele der Jungs mit denen ich zusammen gearbeitet habe, sagten mir, dass sie sich genau vorstellen können, worüber ich schreibe. Aber sie glauben auch, dass es eher schwierig für jemanden nachvollziehbar sei, der mich noch nicht live gesehen hat. Nach den Reaktionen auf den besagten Artikel, muss ich den Jungs wohl leider Recht geben. Es wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viel aufschlussreicher für die Leute hier, wenn sie mir ne PM schicken und mir, möglichst detailliert, eine typische Situation beschreiben, in der sie aus den Sets fliegen (was sie sagen, wie die Frauen reagieren, ect.). Denn oft ist es nicht das Thema an sich, was die Attraktivität runterfährt, sondern die Subkommunikation. Je detaillierter ihr mir ne typische Situation schildern könnt, desto besser werde ich euch helfen können... lg, marco
  10. Diese Gesprächseröffnung ist mit Abstand die beste, die mein krankes Hirn je produzierte. Ich habe viel mit Freunden, die sie mehr als erfolgreich anwenden, darüber gesprochen, wieso diese Routine so verdammt oft landet. Wir glauben, dass es daran liegt, dass die Frau einfach lachen MUSS. Und das selbst, wenn sie dir eigentlich von vornherein einen Korb geben wollte. Man schlägt sie förmlich mit ihren eigenen Waffen. Viel Spaß beim ausprobieren: Marco: „Entschuldigt bitte die Störung, aber wir brauchen gerade unbedingt eine gute Abfuhr. Was ist eure Beste?“ Frauen: „Warum fragst du?“ Marco: „Es gibt da einen bestimmten Grund. Hier laufen ja viele hübsche Mädels rum, aber ihr habt irgendwas soziales an euch, deswegen gelauben wir, dass ihr besonders oft angesprochen werdet (soziales Konditionieren). Aber wenn ich euch den Grund vorher sage, dann verfälscht es das Ergebnis (Neugierde schaffen). Aber jetzt bitte keine Assi-Abfuhr. Ich brauche etwas a) steelvolles b) etwas effizientes und c) etwas, was die Typen ihr Gesicht nicht verlieren lässt....kurze Pause...Und während ich das erzähle, fällt mir gerade auf wie dämlich diese Frage wohl bei euch ankommen muss..“ (Sich selbst nicht zu ernst nehmen! Frauen lächeln und nicken zustimmend) „Ok, tut mir Leid - Tut einfach so, als ob wir uns nie kennen gelernt haben (deutet an, dass wir uns bereits kennen)“ Ich drehe den Frauen nun den Rücken zu, gehe ein paar Schritte weg, gehe dann wieder zurück und mache eine MEGA-LOOSER Eröffnung. Ihr könnt ganz kreativ sein. Je alberner desto besser :) Marco: (Ich reiße meine Augen ganz weit auf und hole das Letzte aus meinem Ruhrpott-Asi-Akzent raus) “Hey Maaaaaaus – was geht heute Nacht?“ Spätestens jetzt platzen die Frauen vor Lachen und teilen mit dir ihre besten Abfuhren und sehen in dir schon den nächsten Ehemann :) Diese Routine ist hat auch gleich mehrere Vorteile: 1.In 90% der Fälle weißt du, wenn sie als Abfuhr angibt, sie habe einen Freund, dass es auch tatsächlich der Fall ist. Dann sparst du Zeit (in den meisten Fällen wird dann nichts mit ihr laufen, besonders wenn sie mit guten Freunden unterwegs ist), kannst dich auf diejenigen Konzentrieren, die Solo sind oder einfach eine andere Gruppe eröffnen. 2.Du zeigst ne Menge soziale Intelligenz, indem du demonstrierst, dass du darüber bescheid weißt, wie sich „normale“ Typen verhalten und sie in der Regel extrem einfallslos sind. 3.Du beugst in der Regel einem harten Korb vor, weil du ihren Versuch sofort als Anteilnahme an deinem Gesprächsthema fehlinterpretieren wirst. Das formt die negative Energie einer Abfuhr in positive Energie um. Und selbst wenn die Frau vor hat, die Abfuhr nachhaltiger auszudrücken, wird es die restliche Gruppe oft amüsieren, was dazu führt, dass sie sich nochmal überlegt, dich tatsächlich abzuschießen, weil sie ja nicht als der Buh-Mann dastehen will. Wenn sie mit „ich habe einen Freund“ antworten, dann sage ich, dass es die einzige Antwort sei, die wir nicht gebrauchen könnten. In der späteren Auflösung, weshalb ich das denn wissen wollte, erzähle ich ihnen dann von einem Vorfall, in dem ich sehr höflich von einem Homosexuellen angemacht wurde, ich rot angelaufen bin und einfach aus der Bar gerannt bin und nächstes Mal einfach besser vorbereitet sein möchte :) Wie bei allen Routinen möchte ich, dass du sie als Vehikel verstehst, um ein besseres Verständnis darüber zu entwickeln, welche Themen bei Frauen gut ankommen und wie Frauenhumor funktioniert. Werde also nicht davon abhängig, immer das selbe sagen zu müssen, um mit einer Frau ins Gespräch zu kommen. Ich persönlich eröffne mittlerweile fast nur noch mit meiner Körpersprache. Es ist schwer in Worten zu erklären, aber die Phase in der obigen Routine, in der du dich der Gruppe erneut zuwendest, um deine Show abzuziehen, ist auf jeden Fall eine super Übung, um den Einsatz der Körpersprache zu trainieren. Dein Marco.
  11. In diesem Artikel geht es mir nicht darum, eine moralische Diskussion darüber zu führen, ob es verwerflich ist, Routinen oder anderes auswendig gelerntes oder strukturiertes (künstliches) Gesprächsmaterial zu benutzen, das teilweise frei erfunden und darauf poliert ist, Attraktivität zu erzeugen. Mein Ziel ist es, dich mit allem zu versorgen, was du brauchst, um reihenweise hübsche Frauen zu verführen. Lüge oder nicht Lüge ist dabei (zumindest beim Flirten für sich – also nicht auf eine langfristige Beziehung bezogen), unerheblich. Ich halte es, in den ersten Jahren eurer Entwicklung zum natürlichen Verführer, für sehr wichtig, Routinen zu benutzen: Stelle sie dir wie Stützräder an einem Fahrrad vor, die du abnehmen kannst, sobald du das Gleichgewicht selbst halten kannst. Sie helfen dir dabei, zu erfahren, was frauenrelevante Themen sind, was sie zum Lachen bringt, was sie sexuell erregt, usw. Dieser Artikel beschreibt dir, jenseits davon, ob du nun "Material" benutzt oder nicht, was wirklich zählt, um deine Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben. Alles was bei der Wahl deiner Herangehensweise zählt ist es, in kürzester Zeit die richtigen Charakteristika zu demonstrieren, damit sich die Frau für dich entscheidet. Natürlich gehört dazu auch, dass du unterschwellig andeutest, viel mit attraktiven Frauen zu tun zu haben. Was ist nun wenn das nicht stimmt? Soll das bedeuten, dass du allen Frauen sagen musst, dass du ein einsamer kleiner Frauenlooser bist, um dich somit dazu zu verurteilen, für immer dieses Dasein zu führen? NEIN! Überleg' dir, was du vom Leben willst und LEBE es, als würdest du es bereits leben. Es ist der Frau auf einer emotionalen Ebene egal, ob du tatsächlich ein Player bist, es interessiert sie allein, ob du diese Qualitäten AUSSTRAHLST! Zur Not gibst dus vor zu sein, bis du es bist – FAKE IT 'TILL YOU MAKE IT!!! Mein Ziel ist es, dir zu helfen, die Eigenschaften, die du für wirklich heiße Frauen haben musst, effizient zu kommunizieren. Die folgenden Zeilen werden dir ein tieferes Verständnis über den Weg, den du vor dir hast, geben, um schnellstmöglich der Mann zu werden, der du immer sein wolltest: Ein Mann mit unwiderstehlicher Anziehungskraft auf die heißesten Frauen. Ich möchte diesen Artikel direkt einmal mit einer mutigen Behauptung beginnen: Je mehr du mit dem Folgenden anfangen kannst; je mehr „AHA“- Momente du haben wirst und je mehr dieser Text deine Denkweise über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen beeinflusst, desto weiter bist du in deiner Entwicklung als Natürlicher Verführer und um so mehr magnetische Reaktionen wirst du bei Frauen, durch deine bloße Präsenz erzeugen können... Was ist Authenzität? Vielleicht gibt es eine wissenschaftlich korrekte Antwort auf diese Frage; doch ich werde diese Frage aus meinem subjektiven Erfahrungsschatz beantworten: Die Authentizität ist desto stärker ausgeprägt, je mehr Außenstehende davon überzeugt sind, dass deine verbale Kommunikation mit deiner Subkommunikation in Einklang steht! Beispiele: Typ 1: (Hat gerade erst angefangen, aktiv an seinen Fähigkeiten als Kommunikator zu arbeiten und geht auch nicht wirklich regelmäßig aus; vielleicht so einmal alle 2 Wochen. Er entscheidet sich, bei einer ziemlich attraktiven Frau eine "offensive Humor - Eröffnung" zu bringen; ist jedoch total aufgeregt, hat Angst vor einer Abfuhr und ist sich irgendwie sicher, dass er einen Korb bekommt, weil er noch nie einer solch attraktiven Frau wirklich nahe gekommen ist.) Er geht also zu ihr: "Hey, sorry ich bin spät dran - hab ich was verpasst?" Die Frauen schauen sich an, verdrehen die Augen, schmunzeln auf eine Weise die weniger auf "mit einem lachen" als viel mehr "über einen lachen" schließen lässt und zeigen ihm sofort die kalte Schulter und wenden sich ihrer ursprünglichen Unterhaltung zu. Typ 2: (Hat seine Entwicklung als erfolgreicher Kommunikator zu einem festen Bestandteil seines vorläufigen Lebens erklärt. Deshalb stellt sich für ihn gar nicht erst die Frage, ob er heute rausgehen soll - selbst wenn er überhaupt keine Lust/Energie hat - denn er weiß genau, dass sein bestes Gespräch heute bloß ein normals Gespräch in einem halben Jahr sein wird. Das Einzige, was diesen Prozess aufhalten kann, ist aufzuhören regelmäßig rauszugehen und an sich zu arbeiten. Diese Überzeugung führte dazu, dass er auf eine Vielzahl von absolut wundervollen Interaktionen mit heißen Frauen zurückschauen kann. Genau diese Erlebnisse lassen ihn auf einer tiefen Ebene wissen, dass ein unschönes Gespräch nicht seine Schuld ist, sondern an dem schwachen Selbstbewusstsein seines Gegenübers liegt, weil sie nicht gewohnt ist, mit neuen Menschen umzugehen und folglich in allem eine Bedrohung sieht.) Unsere Startnummer 2 entscheidet sich für die selbe Eröffunung: "Hey, sorry ich bin spät dran - hab' ich was verpasst?" Die Frauen fallen in kurze Starre, fixieren ihn und warten auf das was folgt. Doch alles was folgt ist ein sanftes Lächeln. Sie reagieren offen und freundlich steigen sofort auf die Vorlage ein und fingieren aus Spaß, dass sie wirklich auf ihn gewartet hätten. Von dort aus entwickelt sich alles mit spielerischer Leichtigkeit.Was ist nun der Grund für diese grundlegend abweichenden Reaktionen? Es ist die Authenzität! Typ 1 kann eine positive Reaktion auf eine solche Art von Gesprächseröffnung nicht zu seiner Realität zählen. Die Folge ist, dass seine Subkommunikation nicht der Intention seines Openers entspricht; nämlich in lockerer und witziger Weise einfach anzunehmen, dass man das Vorgelabere nicht braucht um sich mit dem Set erstmal anzufreunden, sondern dass er für gewöhnlich solch positive Reaktionen von seinem Umfeld erhält, dass er einfach ein paar Schritte weitergehen kann und das "sich Vorstellen" überspringt. Hierbei verrät ihn seine Subkommunikation: Sein Augenkontakt ist etwas zu schwach, seine Stimme vor Aufregung etwas zu brüchig, seine Schultern etwas zu eingefallen und seine Bewegungen etwas zu hektisch. Das Selbstbewusstsein, das seine Worte ankündigen gleicht nicht seiner Subkommunikation und er wirkt unauthentisch. Ich hoffe, das ergibt Sinn für dich. Zur Lösung dieses Problems später. Vorher noch müssen wir vestehen und verinnerlichen, weshalb diese Authenzität so ABSOLUT AUSSCHLAGGEBEND für einen überragenden Erfolg bei Frauen ist... Bedeutung der Authentizität für Frauen Vor allem heiße Frauen fühlen sich oft, bei allen erdenklichen Situationen, von verschiedenen Männern emotional erregt: All die Typen in ihrem sozialen Kreis, die ihr feinste Unterhaltung bieten, in der Hoffnung, dass sie der nächste in der Reihe sind, der sie beglücken darf, wenn sie einmal mit ihrem aktuellen Freund Schluss gemacht hat. Sie gehen am Wochenende aus und all die betrunkenen Styler machen ihr den "Dancing Monkey", tanzen sie an, usw.... Auch wenn sie sich von vielen emotional erregt fühlt, wird sie wohl kaum mit all den Interessenten eine Nacht verbringen, bloß weil sie es schaffen, ihr ein Lächeln zu entlocken. Dies verbieten ihr ihre Ur-Emotionen, die noch darauf geeicht sind, dass Sex zur Schwangerschaft führt und eine Schwangeschaft eine ressourcenintensive Invstition ist, zu der sie in ihrem Leben nur eine begrenzte Anzahl fähig ist. Folglich muss sie ein Kriterium finden, um den Kreis an potentiellen Bewerbern auf ein realistisches Maß zu reduzieren. Wir haben also zwei Selektions-Stufen für Frauen; 1. Potentielle Bewerber Diese sind diejenigen, die ein für sie notwendiges Maß an sozialem Wert besitzen. Dies sind alle Charakteristiken, die GENAU ausreichend sind, um (aus Stammeszeit-Perspektive gesprochen) ihr eigenes und das Leben der Nachfahren zu sichern. Diese Charakteristiken umfassen, auf die heutigen Syptome übertragen, z.B.: Ein fester und loyaler Freundeskreis -> sichert das Überleben, weil der Mensch ein physisch schwach ausgestattetes Lebewesen ist, das nur im Kollektiv überlebensfähig ist. Daher waren soziale Fähigkeiten "Stichwort: Connections" absolut überlebenskritisch Hohe Intelligenz; z.B. in Ausprägung von Humor, Sponateität, Situativer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit -> sicherte das Überleben, weil Bedrohungen verschiedener Form viel häufiger und einschneidender auftauchten und daher ständige Anpassungsfähigkeit an neue Lebensbedingungen nötig war. Fähigkeit, die Frau emotional zu stimmulieren -> Ist eine (heutzutage für Frauen akzeptable) Form von Dominanz. Der Mann aus der Stammeszeit übte seine Dominanz vor allem durch seine körperliche Überlegenheit aus. Dominanz war von nöten, um die Ordnung in der Familie zu sichern; es war das Mittel um chaotische Zustände zu vermeiden und der Frau und dem Nachwuchs klare Regeln vorzuschreiben, die ein Leben im Kollektiv überhaup erst praktikabel machten. Zum Glück haben wir uns weiterentwickelt und körperliche Gewalt gegenüber Frauen wird von der Gesellschaft verurteilt. Doch es gibt noch immer Kulturen, in denen diese physische Überlegenheit des Mannes dazu missbraucht wird, um Frauen zu unterdrücken (ich denke, Beispiele hierzu fallen dir schon genügend ein...). Was geblieben ist, ist dass eine soziale (indirekte) Form von Dominanz von Frauen noch immer als höchst attraktiv empfunden wird. Je privater die Situation und je vertrauter euer Verhältnis, in der du dich mit ihr befindest, desto mehr akzeptiert (und erwartet) sie offene Dominanz; während es beim Kennenlernen sehr viel subtiler ablaufen muss (dies liegt vor allem an der veränderten gesellschaftlichen Rolle der Frau - sie ist gesellschaftlich darauf konditioniert, auf alle Versuche von Männern, eindeutige Dominanz auszuüben, sofort abzublocken; andernfalls würde sie ihre Rolle als moderne Frau einbüßen), während sie bei der esten Begegnung sehr aufgeschlossen auf subtile Formen von Dominanz reagieren wird: Denke nur an den Mann, der sie beim Tanzen führt; der im Restaurant für sie mitbestellt; der bei der ersten Begegnung in der Lage ist, das Gespräch zu führen, der den Blickkontakt länger hält als sie, der anfängt, sanfte Berührungen einzuleiten...usw. Diese Demonstrationen hohen sozialen Wertes mussten jedoch in einer bestimmten Ausprägung vorliegen. Waren sie zu gering ausgeprägt, musste sie um ihre Existenz bangen, weil er nicht die individuelle Qualität besaß, um die Familie zu ernähren und zusammenzuhalten. Sind seine Eigenschaften zu gut ausgeprägt, musste die Frau um ihre Existenz bangen, weil er sie für eine Frau verlassen könnte, die attraktiver ist (und somit gesündere Gene und folglich einen höheren Vortpflanzungswert besitzt). Dies ist auch der Grund weshalb solche Gurus wie Mystery sagen, dass man sich spezialisieren sollte - weil eine bestimmte "Zielgruppe" auf eine bestimmte Ausprägung des Games anspricht. 2. Der enge Kreis an potentiellen Bewerbern mit der sie schließlich Sex haben wird Was sind nun die psychologischen Mechanismen, die sie zu ihrer finalen Wahl bewegen? Stöckchen ziehen ? Zufall? Wohl kaum! Nachdem sie über genug Männer verfügt, die ihr ÄUßERLICH ausreichende Qualitäten bieten um ihre Existenz zu sichern, muss sie nun feststellen, ob der Mann auch INNERLICH bereit und willens ist, mit ihr den Zeitraum zusammen zu bleiben, den es erfordert, ein Kind großzuziehen. Nur wenn eine Frau in der Lage war, diese Bereitschaft des Mannes mit hoher Wahrscheinlichkeit festzustellen war sie schließlich bereit, Sex mit ihm zu haben (lies den letzten Satz noch einmal - er ist eine absolute Schlüsselaussage!). Diese Eigenschaft der Frau war absolut kritisch für das Fortbestehen der Menschheit!!! Dieses Denken ist so tief in Frauen verankert! Es geht der Frau als darum festzustellen, ob sie es wirklich mit dem Menschen zu tun hat, der hinter der Fassade steht; sie muss dich und alles was deine Persönlichkeit ausmacht kennen, einschätzen und nachvollziehen können. Aus der Höhlenzeit-Perspektive gesprochen, braucht sie diese Informationen um einzuschätzen, ob du auch regelmäßig die Beute der Jagt in die Höhle bringst und somit das Leben der gemeinsamen Familie sicherst. Er muss also ein potentieller Bewerber sein und zusätzlich muss sie ihn absolut sicher einschätzen können, oder besser gesagt; die Wahrscheinlichkeit, dass er bei ihr bleibt. Genau das ist der Grund warum man zwischen dem Aufbau von Attraktivität und der Schaffung einer emotionalen Verbundenheit unterscheidet: Durch die Attraktiviät stuft sie dich als potentiellen Bewerber ein, während emotionale Verbundenheit in ihr das Gefühl von dem Potential einer dauerhaften Bindung erzeugt. Letzteres geschieht durch zweierlei Mechanismen: Die emotionale Illusion, sich lange zu kennen, da sie diese Art Gespräche mit Männern ausschließlich von – wenn überhaupt – ihr sehr vertrauten Typen kennt und dementsprechend den Eindruck, die, von ihr benötigte, Bindung bereits in dir und nach kurzer Zeit erfüllt zu sehen. Was allerdings (paradoxerweise) viel wichtiger ist: Ihr Eindruck, dass DU in ihr jemand siehst, bei dem es Wert ist ZU BLEIBEN. Paradox, weil es essentiell gar nicht mehr um die Frau geht. Denn wenn du, durch starke Fähigkeiten in der Erschaffung einer Atmosphäre der emotionalen Verbundenheit, eine außergewöhnliche, tiefe und authentische Verbundenheit erzeugen kannst, wird sie ihre eigene Überzeugung, etwas Besonderes gefunden zu haben auch umgekehrt auf dich übertragen; Sie glaubt also, dass auch du in ihr etwas Seltenes siehst. Und weil es ein wesentliches Merkmal menschlichen Handelns ist, seltenes behalten zu wollen, wird sie emotional davon überzeugt sein, dass euer "außergewöhnilches Verhältnis" optimale Bedingungen dafür liefert, dich binden zu können. Ihr innerer Focus liegt also nur nachrangig darauf, welche Verbindung sie zu dir empfindet, sonder SIE REAGIERT nur auf die Bindungsbereitschaft die du ausstrahlst! Möglicherweise wirst du dich jetzt fragen, wie das Ganze nun bei One-Night-Stands oder Affären aussieht? Ist es verwerflich, wenn du ihr das Bild eines potentiellen Langfristpartners vermittelst, während du dir beispielsweise eigentlich nur Sex mit ihr wünschst? Du wirst sicher festgestellt haben, dass ich meine gesamte Argumentation, über meine Annahmen bezüglich der Gründe weiblicher Entscheidungsmuster für ihre Sexualpartner, auf evolutionäre Überlegungen zurückführe. Tatsache ist, dass wir Menschen in einer, sich immer schneller entwickelnden, Gesellschaft leben, die, in heutiger Form, nur einen verschwindend geringen Bruchteil der Menschheitsgeschichte ausmacht. Einige der wesentlichen Errungenschaften der Moderne sind Kondome, die Pille und die Emanzipation der Frau. Fakt ist, dass alle Frauen mit denen ich geschlafen habe, den Sex mindestens ganau so genossen haben, wie ich selbst. Diese Annahme bestätigen auch alle (sowohl Männer als auch Frauen) mit denen ich je über sexuelle Themen gesprochen habe. Fakt ist auch, dass alle Frauen seit der Etablierung der obigen drei gesellschaftlichen Errungenschaften (rein objektiv betrachtet) soviel Sex haben könnten (den sie nach meinen Erfahrungen auch sehr genießen) wie sie wollen, ohne irgendwelche gesundheitlichen, schwangerschaftsbezogenen oder rechtlichen Konsequenzen fürchten zu müssen. Doch warum gehen Frauen dann nicht am laufenden Band raus und bieten demjenigen, den sie am attraktivsten findet, nicht sofort an mit ihr zu schlafen? Immerhin fühlt es sich doch gut an und muss keinerlei Konsequenzen mit sich bringen, außer das Risiko, dass der Mann eine Niete im Bett sein könnte...Es hält sie das selbe zurück, was den gewöhnlichen Mann davon abhält raus zu gehen und solange Frauen nach Sex zu fragen, bis sich eine dazu bereit erklärt. Auch das ist einfach nur ehrlich, wenn er das Bedürfnis hat, Sex zu haben: Es fühlt sich für beide gut an, Sex zu haben und das schlimmste was passieren kann, sind einige entrüstete Blicke und vielleicht auch mal 'ne Backpfeife: also auch keine wirklich bedrohlichen Konsequenzen. Es sind unsere Uremotionen, die uns versuchen vor einer, heutzutage nicht mehr existenten, Gefahr zu schützen. Was ich dir damit klar machen will ist, dass es an dir liegt, der Frau alles zu geben was sie braucht um mit dir Sex genießen zu können. Es ist ein genauso wichtiger wie subtiler Unterschied ob du einer Frau zeigst, dass du die Fähigkeit hast, emotionale Verbundenheit zu erzeugen oder ob du ihr sagst, dass du eine langfristige Beziehung mit ihr willst - obwohl du eigentliche etwas kurzfristiges auf sexueller Basis willst. Du musst nicht lügen um eine Frau ins Bett zu bekommen! Schaffe eine emotionale Verbindung mit ihr, erzähle ihr von deinen Langzeitbeziehungen, plane mit ihr nicht weiter als bis zum nächsten Treffen und lasse sie nicht fallen wie eine heiße Kartoffel, wenn du mit ihr Sex hattest, sondern antworte, falls sie sich bei dir meldet. Und vor allem: Begrüße sie, wenn du ihr irgendwo wiederbegegnest - das ist alles was sie von dir erwartet! Ich persönlich habe, was dieses Thema angeht, viel zu oft Fehler gemacht, durch die ich Frauen (unnötiger Weise) weh getan habe. Halte dich einfach an das oben stehende und du ersparst dir und den Frauen einige unangenehme Momente. Es ist genauso wenig verwerflich, wenn du das Bedürfnis hast, mit vielen Frauen zu schlafen, wie das tendentielle Bedürfnis einer jeden Frau, den Mann an sich zu binden. Das einzige was die Frau dir berechtigter Weise ankreiden kann, ist, wenn du lügst und du keine Rücksicht auf ihre Gefühle nimmst. Während du in der Phase des Erzeugens von Attraktivität DEIN Potential als Partner unter Beweis stellst, musst du nun in der Phase der emotionalen Vebundenheit IHR helfen, IHR Potential, dich an sie zu binden, unter Beweis zu stellen. In der Regel musst du beide Phasen selbst herbeiführen, weil du als Mann fast immer in der Verantwortung stehst, die Interaktion in die richtige Richtung FÜHREN zu müssen. Wenn du nun mit der Einstellung in die Schaffung emotionaler Verbundenheit gehst, dass es immernoch wesentlich darum geht, der Frau irgendetwas über deine Qualitäten unter Beweis stellen zu müssen, wird dies feine Unterschiede in deinen Verhaltensmustern nach sich ziehen, die wiederum einen unauthentischen Eindruck hinterlassen; du wirkst auf sie, als würdest du für etwas arbeiten, obwohl es umgekehrt laufen muss: Du setzt bloß den Rahmen damit sie DICH von ihren Qualitäten überzeugen kann, worauf DU wiederum anspringst. Gleiche verbale Inhalte können also, in Abhängigkeit mit welcher Einstellung man emotionale Tiefe in der Interaktion etablieren möchte, in beide Richtungen abweichen; authentisch oder unauthentisch. Wenn du beispielsweise einen Cold-Read (die Kunst, über Menschen etwas erzählen zu können, ohne sie zu kennen; ähnlich dem Wahrsagen) anwendest und sie erstaunt ist, dass du sie auf einer tiefen Ebene verstehst, dann musst du den Eindruck vermitteln, genauso erstaunt zu sein. Dieses Erstaunen wird in ihr den Eindruck erwecken, dass auch du etwas EINZIGARTIGES IN IHR siehst. Noch einmal: ES GEHT HIER UM DICH!!! Nun wollen wir die letzten drei Teile zum Thema "Authentizität" noch auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Ich habe die Begriffe in den folgenden Zusammenhängen benutzt: Attraktivität vs. emotionale Verbundenheit oberflächliche Existenzsicherungsqualitäten vs. innere Bindungsqualitäten Ich möchte nun, dass du dir diese Punkte noch einmal genau ansiehst.... Die beiden Punkte beschreiben grundsätzlich den selben Zusammenhang. Der einzige Unterschied besteht darin dass der erste Punkt sich darauf bezieht, was du aktiv von dir wiedergibst, während der zweite Punkt die Rückschlüsse der Frau über deine Eigenschaften als Sexualpartner beschreibt. Der zweite Punkt beschreibt darüber hinaus sowohl ein externe- als auch eine interne Dimension. Während die externe Ebene für eine Frau sofort bzw. recht schnell erkennbar wird, ist die interne Komponete der inneren Bindungsqualität (welche meiner Erfahrung nach die bedeutsamere für Frauen ist) für Frauen nicht ohne weiteres einsehbar. Sie wird wohl kaum einen Lügendetektor mit sich herumschleppen und dich daran anschließen um festzustellen wie es um deine Bindungsqualitäten bestellt ist. Was sie allerdings machen kann, ist es, festzustellen, ob die oberflächlichen Existenzsicherungsqualitäten, die du zu besitzen vorgibst, auch wirklich 100%ig authentisch rüberkommen. Denn dies wiederum lässt sie erkennen, wie gut sie dein Verhalten "kalkulieren" kann, was letztenendes darüber entscheidet, wie offen sie sich dafür zeigt, eine emotionale Verbindung mit dir einzugehen: Vollkommen unabhängig davon, wie gut deine Fähigkeiten ausgeprägt sind, eine emotionale Verbindung mit einer Frau aufzubauen, wird sie dies nicht zulassen wenn sie dein Verhalten als unauthentisch ansieht. Wie entsteht unauthentisches Verhalten? Schematisch gesprochen sieht der Prozess erfolgreicher sexueller Kommunikation folgendermaßen aus: Erfolgreiches Erzeugen von Attraktivität (durch das Kommunizieren oberflächlicher Existenzsicherungsqualitäten) + Erfolgreiches erzeugen des Eindrucks innerer Bindungqualitäten (durch das Kommunizieren emotionaler Verbundenheit) = Eignung als Sexualpartner Dabei ist der kritische Faktor, der über die Bereitschaft der Frau entscheidet nicht nur der, dass sie dich als attraktiv ansieht sonder ob sie dein Verhalten als authentisch einstuft. Wir brauchen also noch einen dritten Punkt: gesprochenes Wort vs. Subkommunikation Frauen haben sehr fein ausgeprägte Antennen dafür, um die Abweichung zwischen dem, was du sagst, und dem, wie glaubwürdig du es kommunizierst, festzustellen. Deswegen haben Frauen eine fast panische Abneigung gegen "Maschen" ("Ist das dein Standardspruch?"; "Bist du ein Player?"; "Wie viele Frauen hast du heute abend auf diese Weise angesprochen?"...), deswegen geben uns Frauen all diese Kongruenztestes um festzustellen, ob wir leicht aus der Bahn zu werfen sind oder ob wir tatsächlich so selbstbewusst sind; All diese Dinge gründen auf und verstärken sich durch die Diskrepanz zwischen dem, was du rüberbringen willst, und wie es aufgenommen wird; darauf wie glaubwürdig du das Bild von deiner Persönlichkeit in jeder Situation bestätigen kannst. Am Ende bist du, so wie du wirklich bist, authentisch! Falls es euch im Laufe dieses Artikels schon aufgefallen ist, gibt es hier offenbar ein interessantes Paradox; denn man ist umso attraktiver für Frauen je authentischer man ist. Aber "authentisch zu sein" bedeutet im Grunde nichts anderes als "man selbst" zu sein. Sollte denn eigentlich nichts leichter sein, als einfach man selbst zu sein?Vielleicht verliert dieses Paradox ein wenig an Widersprüchlichkeit, wenn man diese vereinfachte Erklärung ergänzt um „DIE FREIHEIT man selbst zu sein“. Doch warum fühlen wir uns nicht wohl, in jeder Situation einfach so zu sein, wie wir ganz allein oder in Umgebung vertrauter Menschen, wirklich sind? Auch hier lohnt es sich, einen Blick auf unsere evolutionäre Entwichlung zu werfen: Nehmen wir mal an, es gab in einem Stamm, in dem 30 frühzeitliche Menschen zusammen lebten, genau einen Alpha; also der Mann der alle anderen Männer dominierte. Konsequenter Weise müssen dann alle anderen Männer, mehr oder weniger, Betas gewesen sein. Ich denke, dass es einleuchtend erscheint, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit der direkte Nachfahre des Alphas einmal seinen Alpha-Rang übernehmen wird. Du wirst mir in diesem Punkt sicherlich zustimmen. Hier wird es interessant, wenn wir uns genau ansehen warum genau dieser Nachfahre wahrscheinlich der nächste Alpha werden wird. Wenn wir uns das Leben eines solchen Alpha-Kindes ausmalen, dann stell' dir zum Beispiel mal vor, wie der kleine Alpha mit seinen Altersgenossen spielt. Zu Beginn seines Lebens fühlt er sich nicht anders als die anderen Kinder im Stamm. Doch wenn es zu Streitereien kommt, werden alle Erwachsenen dem Alpha-Kind Recht geben und egal was der kleine Alpha ausgefressen hat, er wird nie von jemand dafür bestraft; haben die Beta-Erwachsenen doch viel zu viel Angst, sich mit dem alten Alpha anzulegen. Im Gegensatz dazu bekommen die Beta-Kinder öfter einen auf den Dekel, selbst wenn sie nichts ausgefressen haben: Das Alpha Kind hat immer Recht! Wenn das Alpha-Kind schließlich zum Mann heran gereift ist, wird es (aufgrund zahlreicher Referenzerlebnisse) seine Rolle verinnerlicht haben; genauso wie auch die Beta-Kinder ihre Rolle verinnerlicht haben. Zur Stammeszeit waren diese Struckturen, in Abwesenheit von Gesetzen und Geboten, wichtig, um die Ordnung im Kollektiv zu erhalten: Einer bestimmt - der Rest folgt. Ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung der Stammesordnung, ist die emotionale Komponente. Wir Menschen haben als Wesen, die nur im Kollektiv überleben können, ein wirkungsvolles sozial-sensibles emotionales System entwickelt, das dafür geschaffen ist, uns so zu steuern, dass wir uns der sozialen Ordnung fügen. Plante ein Beta gegen den Alpha aufrührerisch zu werden, so wurde er, noch bevor er zur Tat schritt, von starken zurückhaltenden Emotionen erfüllt, die seinen Versuch mit Angstzuständen bestraften. Das ist das Mittel der Natur um uns in unsere soziale Stellung zurückzuverweisen. Noch heute sind diese emotionalen Struckturen allein schon dadurch erkennbar, dass eine, in früher Kindheit entwickelte, Ausprägung des Selbstwertgefühls einer Person, diese normalerweise durch ihr gesamtes Leben hindurch begleitet: Das Mauerblümchen bleibt unauffällig; der freche Rüpel wird zum selbstverliebten Erwachsenen; Die verwöhnte kleine Prinzessin wird zum Paris Hilton Verschnitt. Wenn man dem Mauerblümchen eine Typveränderung anbietet, wird sie sich oft genauso gestresst fühlen wie Papas Prinzessin, wenn sie kein Geld mehr zum Shoppen bekommt: Menschen bevorzugen den Status Quo um dem psychischen Stress zu entgehen - selbst dann, wenn die Veränderung keine objektive Bedrohung in sich birgt. Im Gegensatz zur Stammeszeit finden diese Prägungsprozesse in unseren heutigen Gesellschaftsformen jedoch vollkommen unwillkürlich statt und sind, aufgrund der enormen Ausbreitung unserer Spezies und immer größer werdenden Kollektiven, vollkommen zweckentfremdet. Heute hängt die Entwicklung zum Alpha oft bereits von der individuell gewählten Erziehungsmethode der Eltern zusammen: Erlauben sie dem Kind viele Freiheiten, lassen ihm Raum zur Entwicklung von Individualität und geben oft seinem Willen nach; dann ist schon bald ein kleiner Alpha herangereift. Und das absolut unabhängig vom sozialen Status der Familie. Lebt im Gegensatz dazu ein kleiner, brutaler, dicker Junge in der Nachbarschaft, der den kleinen Max regelmäßig terrorisiert und ihm sein Spielzeug klaut, so wird das Risiko erhöht, dass sich aus Max ein unterwürfiger Beta entwickelt. Genau das gleiche Prinzip lässt sich nun auch auf die Emotionen übertragen, die du empfindest, wenn du überlegst, eine hochattraktive Frau anzusprechen. Es wird sich in dir mehr Stress entwickeln als es bei einer Frau von durchschnittlicher Attraktivität der Fall sein würde. Warum? Na, weil deine Urinstinkte dir versuchen klar zu machen, dass die hübscheste Frau in deiner Umgebung mit gefährlich hoher Wahrscheinlichkeit bereits dem Alpha versprochen ist. Damals hätte eine solche Frauenwahl ernsthafte Konsequenzen auf das Leben eines Beta Mannes gehabt. Obwohl es heute keine objektive Bedrohung mehr gibt, empfindet nahezu jeder Mann Angst, die hübschesten der hübschen anzusprechen und, weil die meisten Männer ähnlich programmiert sind, wird die Schönheit von allen am seltensten angesprochen: Wir sind emotionale Maschinen, die auf eine Gesellschaftsform ausgelegt sind, die heute nicht mehr existiert. Am Ende werden diejenigen das Beste aus den Vorteilen unserer modernen Gesellschaft schöpfen können, die lernen, sich von einschränkenden Emotionen zu befreien. Das ist unsere Evolutionsstufe: "Survival of the Fittest"! Und wenn diese hochattraktiven Frauen mal angesprochen werden, dann versuchen Männer in der Regel, ihr eine Person zu beweisen, die alles andere ist als sie selbst; mit anderen Worten subkommunizieren sie etwas anderes als das gesprochene Wort zu kommunizieren will. Und nach dem, was du mittlerweile gelernt hast, führt das dazu, dass du unauthentisch auf sie wirkst, was wiederum bewirkt, dass sie sich - egal wie gut sie dich "leiden kann" - vor einer emotionalen Verbundenheit mit dir verschließen wird. Macht's Sinn? Wenn du genau überlegst, dann wirst du zwei Mechanismen feststellen, die versuchen, dich in deine angestammte soziale Position zurückzudrängen; zum einen deine Emotionen, die mit einer Stressausschüttung reagieren und das Gespühr der Menschen in deiner Umgebung, welches dein Verhalten als unauthentisch identifiziert und die dich anschließend versuchen, in deine soziale Position zurückzuweisen. Ziemlich mächtige Struckturen, was denkst du? Das machen wir nicht aus bewusster Boßheit; vielmehr waren diese Verhaltensmuster in ferner Vergangenheit notwendig um die soziale Ordnung aufrecht zu erhalten: Wenn der Beta nach der Macht über den Stamm strebte, zum Alpha rüber ging und, von Angstzuständen geplagt, mit schwachem Blickkontakt, zitternden Knien und wackeliger Stimme (Subkommunikation), sagte "Ich bbbbbin jetzt ddddder Boss!", dann würde der Alpha sofort die Diskrepanz zwischen gesprochenem Wort und Subkommunikation erkennen und den Beta durch seine überlegene Kongruenz mit Leichtigkeit in seinen sozialen Rang zurückweisen. Besonders deutlich sind diese Muster noch heute bei Kindern ausgeprägt, während es bei Erwachsenen subtiler und eher auf einer "Scherzebene" abläuft. Auch beim Flirten werden sich diese sozialen Statusspiele für dich des öfteren recht deutlich zeigen. All diese Sprüche, die du von Frauen erhälst, sind Kongurenztests die entweder Attraktivität auslösen, bei einer kongruenten (authentischen) Reaktion, oder mit einer Zurückweisung in die für dich vorgesehene soziale Position enden, wenn du nicht kongruent reagierst. Beispiel 1: nicht kongruent Typ (Eröffnung): "Hey Leute; Ich brauche mal ne weibliche Meinung..." Frau (Kongruenztest): "Wieviele Frauen hast du heute auf diese Weise angesprochen?" (siehst du den Zusammenhang mit den Bindungsqualitäten?) Typ: "Ähmmm...wieso...neee....ihr seid die einzigen. Wirklich!" Frau (Verweisung auf anderes soziales Niveau): "Das einzige was du aufreißt, ist die Klotür...Tschüss!" Beispiel 2: Kongruent Typ (Eröffnung): "Hey Leute; Ich brauche mal ne weibliche Meinung..." Frau (Kongruenztest): "Wieviele Frauen hast du heute auf diese Weise angesprochen?" Typ (hält den Blickkontakt aufrecht, einzige körperliche Reaktion ist ein sanftes Lächeln): "Mit oder ohne dich gezählt?" Frau (lächelt): "Du bist ein Arsch... Wie heißt du?" Bei all diesen Infos, stellt sich dir nun wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese oder ein sehr ähnliche Frage: Wenn uns diese sozialen Rollen so sehr prägen, gibt es eine Möglichkeit, sich von diesen Zwängen veralteter, einschränkender Emotionen zu befreien? JA! Egal, woher du kommst; egal wie negativ sich die (willkürlichen) Bedingungen deiner Kindheit auf dein Selbstwertgefühl ausgewirkt haben könnten: Was einmal Erschaffen wurde kann mit der notwendigen Bestimmtheit, dem richtigen Fokus und Mut wieder verändert werden. Du musst dir darüber bewusst werden, wie elementar sich die beschriebenen Einflüsse auf das Leben jeder einzelnen Person auf diesem Planeten auswirken: Wann immer du mit Menschen verkehrst, finden diese sozialen Kategorisierungen statt. Auch wenn wir uns hier gezielt auf deinen Erfolg bei hoch-attraktiven Frauen konzentrieren, solltest du dir zunächst darüber bewusst werden, dass du dich, in jedem Kontext, in dem du mit anderen Menschen zu tun hast, anders verhälst; oder besser ausgedrückt; du ein anders ausgeprägtes Selbstbewusstsein an den Tag legst. Diese Ausprägung deines Selbstbewusstseins entzieht sich jeder Kontrolle für dich. NOCH. Schauen wir uns einmal genauer an, was dazu beiträgt, ob du dich in einer bestimmten Situation selbstbewusst fühlst oder nicht: Selbstbewusstsein in diesem Zusammenhang ist ein Zustand in dem du völlig kongruent bist, d.h. 100% authentisch, d.h., das was dein gesprochenes Wort auszudrücken versucht, wird von dir so subkommuniziert, dass es von einem Außenstehenden vollkommen angenommen wird und er nicht versucht, dich in eine andere soziale Rolle zu verweisen. Welche Faktoren zu der Reaktion eines Außenstehenden beitragen, weißt du ja mittlerweile. Neben den bereits beschriebenen (situationsübergreifenden) Gründen für die Ausprägung deines Selbstbewusstseins, beeinflussen die folgenden beiden (situativen) Faktoren ebenfalls deine Kongruenz: 1.Kompetenz Das stärkste Selbstbewusstsein zeigst du, wenn du eine Form von Kompetenz besitzt, die andere zu schätzen wissen (z.B. im Beruf) und von der du überzeugt bist, dass sie anderen eine Form von Wert bietet (Das ist auch der Grund, weshalb in der Pick-Up-Community sehr viel mit Routinen gearbeitet wird. Es handelt sich um Themen, Spielchen und ganze Geschichten, die Elemente enthalten, welche regelmäßig positive Reaktionen bei Frauen hervorrufen und dem Mann nach einer Zeit mehr Selbstsicherheit verleihen, weil er auf eine Reihe positiver Referenzerlebnisse zurückblicken kann) . 2.Vertrautheit Außerdem trägt deine Vertrautheit mit der Umgebung zu deiner Kongruenz bei (Zum Beispiel: Du im Kreise deiner Familie). Bist du selten in Nachtclubs, wirst du vielleicht schon beim bloßen Gedanken daran, in einem Club Frauen anzusprechen, zu schwitzen beginnen. Setzt du allerdings das Ziel um, drei Mal in der Woche in Nachtclubs zu gehen, wirst du nach einigen Wochen bemerken, dass sich der empfundene Stress langsam zurück entwickelt. Mit anderen Worten muss dein erklärtes Ziel sein, genau diese Bedingungen auf deine persönlichen Entwicklungsziele zu übertragen, indem du dich einerseits aktiv mit Gesprächsführungstechniken, deiner Subkommunikation und Stimmeinsatz auseinander setzt und weiter entwickelst. Dies gibt dir mit der Zeit eine größere Selbstsicherheit und folglich werden deine Erfolge bei Frauen aufgrund gesteigerter Authentizität stark zunehmen. Andererseits solltest du regelmäßiger Besucher einer kleineren Anzahl verschiedener Clubs werden, in der die Art Frau verkehrt, die du magst. In diesen zwei oder drei Clubs wirst du nun „heimisch“, kennst jede Ecke und wirst mit der Zeit denken, du bist zu Hause und die anderen sind deine Gäste. Dies wird mit der Zeit ebenfalls dein situatives Selbstbewusstsein erhöhen. Abschließend möchte ich dir noch vier Aufgaben an die Hand geben, mit deren Hilfe du deine Authentizität, als Schlüsselfaktor um die attraktivsten Frauen für dich zu begeistern, effektiv verbessern wirst: 1.Bewusstwerdung Öffne die Augen für die Tatsache, dass jeder Mensch in verschiedenen Umgebungen, ein abweichendes Selbstbewusstsein an den Tag legt. Stelle es zunächst bei dir selbst fest, dann bei anderen. VERSTEHE, was vor sich geht und ERKENNE für dich an, dass es die meisten Menschen beschränkt, weil sie sich nicht über ihre einschränkenden Emotionen und die sozialen Dynamiken, die um sie herum geschehen, bewusst sind. Analysiere auch den Lebensweg der Menschen in deiner Umgebung: Kennst du eine sehr schüchterne, zurückhaltende Person? Was kannst du über ihre Kindheit in Erfahrung bringen, was dazu führte, dass sie sich so entwickelte? Waren ihre Eltern streng? Wurde sie gehänselt, weil sie im Kindergarten eine große Brille tragen musste? Was ist mit einem wahren Alfa-Typen in deiner Umgebung? Wie sieht das Verhältnis zu seinen Eltern aus? Ist er immer noch der kleine Prinz für Mama? War er beim Fußballtraining etwas forscher und hat mit 6 Jahre zum ersten Mal die Kapitänsbinde bekommen? Achte vor allem auf die Willkürlichkeit dieser Umstände. Alle deine Beobachtungen, die dein tieferes Verständnis für das, was ich dir hier vermittle, wecken, werden dich etwas bewusster machen, dass Menschen aus chaotischen Einflüssen zu einer Persönlichkeit heranwachsen. Du wirst dir mit der Zeit darüber bewusst, dass du auf einer tieferen Ebene mehr bist als das Ergebnis kindheitlicher Prägungsprozesse. Beobachte und zwinge dich nicht andauernd gegen deine Emotionen anzukämpfen. Ärgere dich nicht, wenn du dich deinem zögernden Wesen ergibst und es nicht geschafft hast, die richtige Initiative in einem bestimmten Moment zu ergreifen: Zum Beispiel, wenn du während deiner geplanten Ausgeh-Zeit eine außergewöhnlich hübsche Frau siehst und es nicht schaffst, zu ihr hinüber zu gehen: Ärgern verstärkt nur die einschränkenden Emotionen. Akzeptiere sie stattdessen und beobachte, wie sie sich entwickeln. Rufe dir dabei in deine Gedanken zurück, weshalb du sie empfindest, dass sie dich bloß vor einer Bedrohung zu schützen versuchen, die heute nicht mehr existiert und für dein Leben nicht nützlich ist. DAS WAR'S!!! Kein Ärgern, kein Selbsthass und keine Entschuldigungen. Und du wirst merken, dass sich bald etwas in dir verändern wird... 2. Aufhören, sich mit Anderen zu vergleichen Einer der Hauptgründe, weshalb Menschen überhaupt nicht erst damit anfangen, ihre Persönlichkeit zu weiter zu entwickeln, ist der Vergleich mit anderen. Das bedeutet nicht, dass du nicht von anderen lernen solltest (auch das wäre eine Sabotage des eigenen Entwicklungspotentials). Ich meine viel mehr die Probleme, die damit entstehen, wenn jemand den Verlauf seiner eigenen Entwicklung mit der anderer Personen vergleicht: „Du bist ziemlich gut. Wie alt bist du?“ ; „Wie lange bist du schon dabei?“ ; „Der ist erst seit ein paar Monaten dabei und ich schon seit über einem Jahr und er ist schon viel erfolgreicher als ich. Irgendwas muss ich falsch machen!?“. Diese und ähnliche Bemerkungen bekomme ich immer wieder von Klienten und den Jungs aus der Szene zu hören. Und sie lassen alle darauf schließen, dass sie genau diesen Punkt nicht begriffen haben: Der Punkt an dem Du beginnst, deine Fähigkeiten als Kommunikator zu entwickeln, ist kein „Nullpunkt“. Jeder bringt Stärken und Schwächen mit. Manche haben eine Entwicklung durchlebt und Einflüsse in ihrem Leben gehabt, die dazu führten, dass sie ziemlich nahe bei „Null“ anfangen müssen, um erfolgreich mit Frauen zu werden. Andere wiederum hatten vorteilhaftere (wenn auch willkürliche) Bedingungen, die ihnen den Einstieg auf dem Weg zum DatingProfi etwas erleichtern. Zu behaupten, die Voraussetzungen die sie mitbringen seien „zu schlecht“ (ganz egal ob physische oder charakteristische Attribute), ist einfach nur SUPERLAHM!!! JEDER KANN SICH EXTREM WEIT ENTWICKELN. DAS IST KEINE FRAGE DER VORAUSSETZUNGEN – ES IST EINE FRAGE DER ENTSCHEIDUNG, DIE DU ALLEINE FÜR DEIN LEBEN TRIFFST!!! Welcher Rennwagen gewinnt die Formel 1 – Weltmeisterschaft? Der schnellste Wagen? FALSCH! Der Wagen mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit? FAST richtig: Es gewinnt der Wagen mit der HÖCHSTEN DURCHSCHNITTSGESCHWINDIGKEIT und der an den MEISTEN RENNEN TEILGENOMMEN hat. Höre auf, dich in einem Moment mit jemandem zu vergleichen, sondern konzentriere dich 100%ig darauf, wie viel Neues du lernen und verinnerlichen konntest. Und habe die Kondition es durchzuhalten. Woche für Woche. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Nur das ist entscheidend! Die besten Dating-Gurus der Welt haben als absolute Frauenversager angefangen und sind durch genau diese Einstellung zu dem geworden,was sie heute sind: PROZESSORIENTIERUNG UND DURCHHALTEVERMÖGEN 3. Die Aussagen dieses Artikels wiederholt lesen, verstehen, und tief daran glauben. Erinnere dich immer wieder daran, was um dich herum geschieht. Bewusst werden ist der Schlüssel zu deinem Erfolg. Einmaliges Lesen ist vielleicht recht interessant und selbst wenn du glaubst, dass du die Inhalte dieses Textes verstanden hast, heißt das noch lange nicht, dass du sie auch FÜHLST. Es ist so, als ob du einer dreißigjährigen männlichen Jungfrau versuchst klar zu machen, dass jede Frau Sex genießt und dass er sich ruhig mal trauen soll, es bei einer Frau darauf ankommen zu lassen. Abstrakt wird er es wohl verstehen. Doch fühlen kann er es nur wenn er es mit einer echten Frau erlebt und gefühlt hat. Um die unglaublich wichtigen Prinzipien die ich dir hier an die Hand gebe, wirklich zu verinnerlichen, musst du dich mit ihnen regelmäßig auseinander setzen; ansonsten wird es schnell verlaufen und du wirst in alte Verhaltensmuster zurückfallen, die dich von dem Lifestyle, den sich jeder Mann wünscht, abtrennen. 4. gezieltes erweitern der "komfortablen Zone" Was ist die „komfortable Zone“? Kennst du dieses Gefühl, als du einmal einen ziemlich heftigen Korb bekommen hast? Wenn du dich umdrehst, dir ein kalter Schauer über den Rücken läuft und du einfach nur im Boden verschwinden möchtest? Herzlichen Glückwunsch; du bist auf die Grenze deiner persönlichen komfortablen Zone gestoßen! Das Prinzip ist einfach: Du überlegst dir, was du mit einer Frau erreichen willst. Das kann zum Beispiel sein, mehr Körperkontakt aufzubauen, die hübschesten Frauen im Club anzusprechen oder größere, gemischte Gruppen anzusprechen, direkter zu werden, usw... Dann überlegst du dir wie du das Ziel in möglichst kleinen Schritten erreichen kannst: DENN IN KLEINEN SCHRITTEN MACHT DAS LEBEN SPAß UND IN GROßEN SCHRITTEN IST ES EINE QUAL! Wenn du nicht der Typ bist, der körperlich werden kann (das war lange Zeit mein Problem), dann überlege dir ein Ziel. Zum Beispiel Frauen im Club küssen zu können (es ist für den Weg bis zum Sex zwar nicht der beste Rat, die Frau bei der ersten Begegnung zu küssen, aber für den Zweck das Eskalieren zu üben, phasenweise sinnvoll). Wenn du von einer Position des „Niemals-Berührens“ kommst, dann ist der direkte Versuch zu stressig; die Frau wird deine Unsicherheit absorbieren und du wirst schnell die Motivation verlieren. Überlege dir stattdessen, welche kleineren Schritte es gibt. Du kannst anfangen, Frauen sanft am Unterarm zu berühren, später kannst du anfangen Frauen zu umarmen oder an ihrem Hals zu riechen um das Parfüm zu erraten, dann Anspielungen auf ihre Lippen machen, usw. Nimm einen kleinen Schritt nach dem anderen, bis du an deinem Ziel angekommen bist und setze dir immer neue Herausforderungen. So entwickelst du dich mit enormer Geschwindigkeit. Wenn du dich regelmäßig dabei erwischst, dass du die Ziele, die du dir setzt nicht erreichst und sie Woche um Woche vor dir herschiebst, dann weist du jetzt, was dein Problem ist. Vergiss nicht die Autorennen-Metapher! Ich wünsche euch viel Erfolg beim Bewusstwerden und eurer Entwicklung zum natürlichen Verführer! Immer her mit deinen Fragen und Anregungen... Dein Marco