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Ständig Müde, trockene Lippen und Erkältet
JohnAntony antwortete auf MisterDrNo's Thema in Sport & Fitness
Urbaner Mythos: http://www.dge.de/modules.php?name=News&am...cle&sid=463 Warum sollen isotonische Getränke dem Körper Wasser entziehen? Lg -
Ständig Müde, trockene Lippen und Erkältet
JohnAntony antwortete auf MisterDrNo's Thema in Sport & Fitness
Hey Andi. Kenne ja deine Ernährung und muss dir sagen das es wohl Vitaminmangel ist, da du ja sehr Eiweißreich isst, aber leider sogut wie auf Gemüse und Obst verzichtest. Änder das mal, wie schon von mir öfters erwähnt. Lg -
Richtige Akne und Alkohol??? Sprich das lieber nochmal mit deinem Hautarzt ab. Der Alkohol trocknet die Haut aus und diese stellt unter Umständen als Gegenreaktion noch mehr talg her. Lg
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Das ist das bedingungslose kapitalisieren einer Geschäftsidee. Unternehmerisch sehr klug. Nur schaut man sich die Käuferschichten an, weiß man, dass das ganze nur von kurzer Dauer sein wird. Ich sag mal so Kenyo beschreibt durch seine Signatur diese Gruppe schon ganz gut Lg
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Der Trend war da und ist wohl auch wieder vorüber. Aber ganz klar, Mr. Audigier hat da schon das große Geld gemacht. Nur lustig wie seine Herangehensweise war. Alle Promis mit dem Zeug für lau eindecken, damit die dummen Menschen es nachkaufen. Ed Hardy wird eben nicht wegen der Mode gekauft, sondern wegen dem Promi Bonus. Naja sieht scheiße aus, aber wers gern mag soll es tragen. Aber das Befürworten von Imitaten aus der Türkei ist doch schon wirklich das allereltzte Armutszeugnis. Schlechte Mode kaufen wegen des Promistatus, diese dann aber nicht bezahlen können. Ganz schlecht. Lg
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Willst du mich eigentlich verarschen. Du hast mit 300 warm angefangen. Dann hast du dich auf 250 kalt beschränkt (weil du keine Lust hattest die Warmmieten bei Immo dir rauszusuchen) und jetzt fragst du nach 250 warm. Entscheide dich mal. Warum, wenn sie doch garnicht gerbraucht werden. Insbesonder hast du das Zitat mal wieder völlig aus dem Kontex gerissen. Es ging nämlich darum LOL. Du meinst diese Liste hier: Eine total lächerliche Zusammenstellung von Wirtschaftsbegriffen. Ohne jeglichen Zusammenhang zur Diskussion. Teilweise total ungeeignet (orientierung an externen Stakeholdern führt immer zur Kostenreduktion im Zusammenhang mit Arbeitsplätzen, weil eben die Arbeitnehmer bei diesem Begriff ausgschlossen werden, diese sind eben interne Stakeholder. Also entweder willst du damit die Orientierung am Arbeitnehmer ausschließen oder du hast einfach mal wieder einen toll klingenden Begriff gepostet ohne zu wissen was sich dahinter Realpolitisch verbirgt.). Marketing PR Marketingstrategien, Alleinstellungsmerkmale sind natürlich auch auf die Handwekrsbetriebe anwendbar insbesondere natürlich auf den Frisör um die Ecke. Ich seh schon den Omafriseur um die Ecke zu einer Werbeagentur rennen um sich eine Marketingsstrategie ausdenken zu lassen. Oh man.
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5h und das 6 Tage hintereinander. Geschadet hat es nicht und Jeans sind genauso bequem wie Jogginghosen. Klar wenn ich eine XXL Hose trage das die dann noch bequemer ist. Aber eine passende Jogginghose solltest du auch nicht 2 Nummern zugroß kaufen, sonst hast du auch nicht viel Spass beim Sport. Ansonsten wenn es dir nur um das freie Gefühl geht kannst du direkt mal mit nem Kartoffelsack rumlaufen. Oder so nem Kleid wie der fette Homer es bevorzugt hat Einfach mal wieder ein total bescheuerter "Trend", welcher von den üblichen Leuten umgesetzt wird, von denen wir eigentlich schon so allerlei Unsinn kennen (Ed Hardy, Vokuhila, Kunstlederjacke, "Ey Alder"" Lg
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Absolutes Word. Wobei ich zB die Erahrung gemacht hab, das ein Hobel mehr die Haut beansprucht und tägliches Babyporasieren mit einem Hobel bei mir mit Irritationen enden. Deshalb benutze ich zwischendurch immer Systemrasierer (Fusion) um die Haut zu schonen. Viele im Nassrasurforum haben dieselbe Erfahrung gemacht, wobei ich auch persönlich einige kennen, die eine sehr robuste Haut haben und keine Probleme beim alleinigen Nutzen eines Hobels. Lg
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Danke für das Lob. Trotz allem sind dies keine speziellen Kenntnisse, sondern (solange man sich mal die Mühe macht und ein paar Bilanzen liest) jedem zugänglich. Aber die Medien und das Volk haben kein Bock auf diese Fakten, sondern kritisieren halt das Offensichtliche und Unwichtige. Schau dir mal Polittalks etc. an. Da kommen immer nur diese Themen zum Vorschein. Natürlich behandelt man die wichtigen Themen nicht, weil man dafür schon etwas Sachverstand braucht. Aber Hauptsache viel Rumlaberei bei der nichts rauskommt. Btw: Ist doch nicht schlimm das wir nicht auf einen Nenner kommen. Das ist auch nie das Ziel meiner Diskussion. Ziel von mir ist doch eher hier ein Mindmapping, das Zusammentragen von Lösungsvorschlägen und Argumenten, welche aber alle auf Fakten beruhen sollten. Also: Weiterdiskutieren Lg
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Wozu studieren ? Das Leben bietet doch schon so viel
JohnAntony antwortete auf deviet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das Thema war, das Behauptet wurde, ohne Studium hätte man ein lockeres Leben. Dein Posting orientiert sich leider überhaupt nicht daran. Lg -
Wozu studieren ? Das Leben bietet doch schon so viel
JohnAntony antwortete auf deviet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Laut Statistik.....ähhm Nein Lg -
Nunja, natürlich fließt das Geld wieder indirekt in die Staatskasse. Es müssen Steuern bezahlt werden. Bei 140 Milliarden (nehme die Zahl einfach mal von dir), fallen immense Einkommenssteuern an und zusätzlich noch die Sales Tax. Das Geld gelangt wieder in den Kreislauf. Zu Deutschland: Wer hat den in Deutschland die Gelder aufgenommen: In Masse nur Staatsbanken. Dann noch die Commerzbank und die HRE. So die Staatsbanken interessieren mich nicht. Da sind ja wie schon gesagt der Staat der Eigentümer, also sollen die da machen was sie wollen. Gehen wir also auf die anderen Banken ein: Deutsche Bank, hat keine Staatshilfe in Anspruch genommen. Commerzbank hat 18 Milliarden in Anspruch genommen, zu einem Zinssatz von 9%. Also 1,5 Milliarden jährlich. Zudem ist der Staat mit 25% in die Commerzbank eingestiegen im Januar zu einem Durchschnittskurs von 6 Euro. Heute steht sie bei 8,5 Euro. Also 7,5 Milliarden Euro Gewinn. Natürlich nur Buchgewinn, aber die Bürgschaften sind auch nur Buchgewinne. Wirklich Geld ist seltenst geflossen. So nun die große Scheiße der HRE: Die HRE wurde komplett vom Bund üernommen. Dies hat inkl. der Kapitalerhöhung (welche der größte Posten war) ca. 3,8 Milliarden Euro gekostet wovon allein auf die Kapitalerhöhung 3,4 Milliarden Euro entfallen. Nun muss man aber bedenken, dass durch die Kosten der Kapitalerhöhung keine zusätzlichen waren, sondern diese eh in die Bank bei einer Übenahme durch den Staat fließen mussten. Hier ist also eine richtige Belastung für den Steuerzahler eingetreten. Geld ist wirklich geflossen und hier (und meiner Meinung nach nur hier für den deutschen Raum) können wir mit Kritik anfangen. Beachten muss man aber dabei, dass die HRE schon Bürgschaften in Höhe von 102 Milliarden Euro in Anspruch genommen hat. Somit war die Rettung von Staat unausweichlich. Das aber die HRE große Bonis bezahlt ist mir nicht bekannt. Die Aareal hat zwar Geld aufgenommen, aber nur zu Vorsorge (gut eigentlich auch eine Lücke des Systems, weil die Aareal sehr gut aufgestellt ist und sich nur billiges Geld beschaft hat). Insgesamt hat der Staat am Soffin Fonds bisher 500 Mill. Euro verdient. So nur kurz zu Amerika. Ersteinmal meine erstes Statement zu deren System: Es ist fürn Arsch. Ab 2001 gab es einen riesen Liquiditätsüberschuss welcher die Ursache für die Finanzkrise war (was auch unser Bundesfinanzminister bestätigt hat). Klar hat nun der Staatshaushalt der USA dieses Jahr ein riesen Loch wegen der Finanzkrise. Jedoch sollte man bedenken, dass durch die immense Investitionsflut (welche natürlich völlig übertrieben und sinnlos war) derselbe Staat Milliarden von Dollarn durch Steuern eingenommen hat. Häuser zu Bauen ist ein reales Geschäft und da werden sehr viele Steuern bezahlt, Grundsteuer, Lohnsteuern, Sales Tax beim Weiterverkauf etc. Das heißt das was den USA nun fehlt, wurde vorher durch Steuern eingenommen und was ist damit geschehen? Es wurde in den Krieg investiert. Die USA leben nur auf Pump. Das trifft sowohl auf die kleinen Leute als auch auf die großen zu. Das ist das wahre Problem dieses Landes. So ein Quatsch. Wenn nun viele Lokführer werden wollen, es aber nur begrenzte Stellen gibt, so soll der Staat etwa mehr Züge bauen, damit wir mehr Zugführer anstellen können, obwohl diese garnicht gebraucht werden? Allein 56 Wohnungen unter 250 Euro. Und das obwohl Immoscout eigentlich für diesen Preisbereich garnicht geschaffen ist (Provision). Naja aber eigentlich hab ich keine Ahnung warum wir uns darüber eigentlich unterhalten. Es ist kein Geheimnis das viele solcher Wohnungen vorhanden sind. Auf was willst du eigentlich hinaus? Lg
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Stimmt. Das solltest du unbedingt beachten, sonst könnte es Probs geben. Wobei jeder klar denkende Vermieter sich über Laminat freuen sollte. Guter Einwand trotzdem. Lg
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Ums mal kurz zu machen. Ja wir leben in einer Matrix. In der Matrix der Verschwörungstheoretiker, die aus jedem Weltereignis eine neue Theorie basteln und damit dann Kohle verdienen indem sie Bücher promoten, verkaufen und Seminare leiten etc, welche dann gefrustete Bürger lesen, damit sie eine Entschuldigung für ihr langweiliges Leben haben und die Schuld den üblichen Verdächtigen geben können (Juden, Regierung, Aliens etc.). Denk mal lieber an diese Weltverschwörung der Theoretiker welche sich allesamt eine schöne goldene Nase verdienen. Lg
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Jain. Der Staat hat ja nur als Kreditgeber gehandelt (ausser bei der HRE und Cobank, wobei die CoBank auch wieder so ein Thema für sich ist). Von daher muss das Geld ja zurückgezahlt werden. Bei den Staatsbanken wird das Gehalt ja so oder so vom Volk bezahlt, weshalb ich diese Institutionen aufs äusserste kritisiere. Klar kann man nun sagen, wir haben einen Geldfluß vom Staat über die Banken zu den Gehältern. Aber diesen Geldfluss kann ich dir immer Belegen (Stichwort Geldschöpfung). Das Geld ist aber nicht verschenkt, sondern wird großzügig verzinst. Die Darstellung, dass nun die 500 Milliarden (jetzt hier in der BRD) einfach mal in den Banken für die Gehälter verteilt werden ist falsch. Damit wurden im Endeffekt ja nur die Bilanzfehlbeträge gedeckt. Richtig Verlust (so wie man das aus der Realwirtschaft kennt) hat ja keine Bank (das haben eher die Versicherer gemacht, die die ganzen Imm Bilanzpositionen abgesichert haben) gemacht. Sondern das waren alles Bilanzierungsverluste. Genauso wie die Banken zuzeit wieder gute Gewinne durch Bilanzierungsgewinne machen. Beides ist kritisch zu sehen, weil das Gesamtbild der Unternehmensfinanzierung dadurch undurchsichtig wird. Wie gesagt ich sehe die ganze Sache eher unkritisch und nur als Meinungsmache. Wenn ich jemandem Geld leihe kann der nach meinem Gutdünken damit machen was er will, solange er mir das Geld zurückzahlt. Dies geschieht wenn das Unternehmen Gewinn macht und dies geschieht. Klar liberalste Lösung wär keine Unterstüzung. Aber dann muss man sich als Staat auch mit den Konsequenzen anfreunden. Wenn man wirklich was ändern will, dann sollte man durch Gesetze das System grundlegend ändern und sich nicht bei so Nebensächlichkeiten wie Gehältern aufhalten, was der Befriedigung des Pöbels dient, strukturell aber nichts ändert. Lg
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Wozu studieren ? Das Leben bietet doch schon so viel
JohnAntony antwortete auf deviet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Klar kann man auch ohne Studium viel verdienen. ABER: Gerade du als Informatiker solltest mit Statistiken umgehen können und Studierte verdienen nunmal durchschnittlich mehr Geld. Im hohen Alter sogar viel mehr Geld. Das ist Fakt. Klar gibts immer Ausnahmen. Aber wir schauen uns nunmal den Durchschnitt an. Dieser geht von derselben Arbeitsbelastung aus. So ganz Platt gesagt. Die haben schlechtere Chancen auf eine gute Bildung in Deutschland als Kinder von Studierten. Auch dies ist Fakt und von der OECD in Studien belegt, dass eben die Herkunft der Eltern viel über die Zukunft der Kinder entscheidet. Darüber kann man sich natürlich zu recht aufregen, es bleibt aber Fakt. Letztendlich sprechen eben die Statistiken und Studien für ein Studium. Und zudem bildet man seinen Geist weiter, weil man gezwungen ist wissenschaftlich zu arbeiten. Genauso wie man in der Mittestufe dachte, wofür brauch ich die Oberstufenmathematik, ich kann doch rechnen, so denkt man als Abiturient, wofür brauch ich das Studium. Den Nutzen sieht man erst im Nachhinein. Lg -
Lol es wird immer besser. Bitte GSUS noch mal.... Lg
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Welchen Wohnort haben die? Kennst du auch Leute, die nicht mit 300 € Warmmiete auskommen? Ich kenne Leute, die eine Eigentumswohnung fürs Studium von ihren Eltern gekauft bekommen haben... und was sagt uns das jetzt? Mit 300 Euro Warmmiete kommst du in Düsseldorf schon sehr weit. Und Düsseldorf ist teuer. Gerade nochmal bei Immoscout reingeschaut. Massig Wohnungen bis 300 Euro in Innenstadtlage und ohne WBS. Als ALG2er bekommst ja noch nen WBS und kannst wohl auch etwas ausserhalb wohnen, wie es hundertausende anderer arbeitende Menschen auch tun. Klar kenn ich Leute die mehr als 300 Euro brauchen. Die wollen halt ne große Bude. Aber die muss dann auch bezahlt werden und das Geld dafür kommt sicherlich nicht von der Volksgemeinschaft sprich Staat. Lg
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Schicke dir mal ne PM sonst wirds voll OT. Aber grundsätzlich richtig. Nur jemand der an die EBS geht, hat wohl wenig Chancen an der WHU oder Mannheim (allein vom Abi-Durschnitt). Deshalb stellt sich da für diese Personen die Frage garnicht . Hab halt erst beim Bund gelernt was Leistung heißt. Dazu muss auch ich stehen^^ Lg
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Jaja wir können uns gerne bashen. (war doch so angelegt mit der "Fachhochschule" oder?!?) Hab da einen Abschluss gemacht und kann nichts schlimmes berichten, ausser natürlich den üblichen Klischees. Solange man in die bekannten Wirtschaftgebiete will (Finance und Beratung) und NICHT forschen möchte ist sie sehr zu empfehlen. Wilst du in die Industrie oder Forschung so suche dir was anderes. Dort lernst du die Basics, dass Handwerk lernst du in den Praktikas oder on the Job. Lg
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Geh mal lieber an die EBS. Kann ich nur empfehlen Will hier mal noch zu der ganzen Boni- Debatte Stellung nehmen, da mich diese einfach total aufregt, weil sie total bescheuert dargestellt wird. Hierzu muss man erstmal verstehen wie das Bezahlungssystem im Banking funktioniert. Wie in jedem anderen Job gibt es hier feste Gehälter. Diese werden aber anders als in "normalen" Jobs aufgeteilt in Festbezüge und Einmalbezüge (ein Teil der Boni). Dh ein Mitarbeiter bekommt monatlich sein Gehalt und am Ende der Saison dann nochmal einen Bonus, dafür das er in der Firma geblieben ist usw. (was mitunter sehr wichtig ist, weil solche Leute sehr rar sind, die Ausbildung von denen sehr teuer war etc.). Daneben gibt es noch Leistungsabhängige Bonuszahlungen. D.h. für einen bestimmten Gewinn kassiert der Mitarbeiter dann entsprechend eine Provision. Jetzt denkt man natürlich, wie kann jemand eine Provision bekommen, wenn doch das Gesamtunternehmen Verlust macht. Dies ist leider zu kurz gedacht. Einzelne Abteilungen machen immer sehr viel Gewinn, trotz dessen kann das Gesamtunternehmen im Minus liegen. Früher waren es immer die M&A Abteilungen welche die größten Provisionen bekamen. Zur Zeit sind es die Fixed Incomes Handelsabteilungen, weil eben die ganzen Staatsanleihen so boomen. Diejenigen die keinen Gewinn machen, bekommen auch keine Provision, wohl aber manchmal die oben beschriebenen Fixbonis, weil die ein Teil des Festgehaltes sind (deshalb ist Bonus eigentlich ein schlecht gewähltes Wort dafür). Selbst wenn nun eine Bank einen riesen Verlust macht, muss sie den Bankern, welchen die Provisionszahlung zusteht, diese auch zahlen, solange sie eben nicht Insolvent ist. Das ist ganz einfaches Recht. (Deshalb auch meine Forderung Pleite Gesellschaften auch Pleite gehen zu lassen). Erwähnenswert sollte auch sein, dass zB weniger bis gar keine ertragsreichen Abteilungen, einfach mal ganz schnell abgebaut werden. Zb läuft im M&A zur Zeit garnichts (kann man auch schön in der GS Bilanz von Vorgestern sehen). Diese Leute sind dann eben mal schnell arbeitslos. So funktionierts und das ist auch gut so. Insebsondere kann man einen aus dem M&A nicht mal schnell ins Trading setzen und umgekehrt, weil diese Menschen hier nutzlos wären. So jetzt kommen wir mal zu den Verlustbringern. Unsere lieben Banken haben ja dadurch Verluste gemacht, dass ihre Papiere die sie besessen haben nun Wertlos geworden sind. Jetzt ist natürlich die Frage, welcher Abteilung wird dieser Verlust angerechnet. Den Händler? Meiner Meinung nach nein, weil die nur ihren Job machen, welcher von der Geschäftsführung so beschrieben wurde. Dh diese Provisionen sind mM nach verdient. Genau wie ein Autoverkäufer auch nicht für einen Garantiefall mit seiner Provision dem Unternehmen gerade stehen wird. Die Geschäftsführer sind nun aber auch nicht dran Schuld. Von diesen erwarten die Aktionäre, dass eben solche Geschäfte getätigt werden, damit man konkurrenzfähig bleibt. Wenn ich auch ihnen nicht die Schuld gebe, so stimme ich doch denjenigen zu die Fordern das eine Geschäftsführung keine Provision bekommt (so wie zb Ackermann zurzeit), weil diese die Verantwortung übernehmen für das Unternehmen. Nun wer muss also die Kosten tragen für den ganzen Scheiß. Ganz klar die Eigentümer, also die Aktionäre. Diese haben nun die Wahl, Pleite gehen lassen oder weiterleben. Kein Aktionär hat gefordert, dass seine Bank pleitegehen soll (ich zähle nicht mit meinen Minianteilen ). Also müssen die Aktionäre auch die Zeche zahlen. Dies passiert allerdings auch. Jede Staatshilfe wird ausserordentlich verzinst. Goldman hat seine Staatshilfen (die diese sogar nicht wollten, sondern nur aus Solidarität annehmen mussten) mit 23% Zuschlag wieder an den Staat zurückgezahlt. Diese Pflicht haben auch die anderen Banken. Das Geld ist nicht Geschenkt. Insbesondere wenn man nun aber nur eine Finanzierungshilfe gewährt, im Rahmen von Bürgschaften und Einlagen, hat man eben kein Recht nachträglich in die Unternehmenspolitik einzugreifen. Aber das braucht der Staat als großer Kreditgeber garnicht. Den anders als ein privater Finanzier, kann der Staat Gesetze erlassen, um zB den Handel mit Derivaten (welche die Krise erst so schlimm machten) einzugrenzen. Dies ist eines der ureigensten Rechte des Staates insbesondere im Kapitalismus, das Volk vor Gefahren schützen, indem man verschiedene Handelsgüter verbietet (Drogen etc.). Also wäre es kein Problem für den Staat dies zu ändern. Nur sollte der Staat sich mit Fingerzeigen zurückhalten, weil gerade es die Staatsbanken waren/ sind, die mit solchen Geschäften ziemlich hohe Verluste gemacht haben. Jetzt muss man sich fragen, warum der Staat, als eben Aktionär dieser Staatsbanken (HSH, WestLB, BayernLB) solche Geschäfte von seinen Geschäftsführern gefordert hat und zugelassen hat. Für mich unverständlich. Also, schlage ich vor: 1. Lasst die Banken weitermachen, damit sie auch unser Geld schön verzinst zurückzahlen können. 2. Sollen die Menschen die dies erwirtschaften, auch weiterhin fürstlich entlohnt werden. 3. Sollten wir die Banken zwingen, eine viel größere Risikorücklage zu bilden (sodaß die Eigentümer direkt getroffen werden). 4. Kartellrechtliche Entwirrung von Großbanken --- Wir müssen dafür sorgen, dass das Umkippen einzelner Marktteilnehmer wieder möglich wird, sodaß eben der Staat Nein sagen wird (dies plant die EU bereits.) 5. Entweder eine Abschaffung von Derivaten oder eine sehr hohe Rücklagendeckung der Derivate, sodaß auch hier ein Ausfall die Eigentümer wieder trifft. 6. Solange die Eigentümer die Bezahlung ihrer Mitarbeiter nicht stört, sollte dies die Allgemeinheit auch nicht stören. Wie gesagt, die Eigentümer belohnen keine Verlustbringer. Btw: Ich finde es von den Altaktionären der HRE höchst empörend, dass diese sich gegen ein Squeezeout aufregen. Der Staat hat hier keinen mit ausserordentlichen Mitteln enteignet, sondern hat ein gängiges Mittel des Aktienrechtes angewendet. Hier sollten die Aktionäre mal zu ihrer eigenen Verantwortung als Inhaber des Institutes stehen. Man kann nicht nur die Vorteile einer geringen Haftung in Kauf nehmen, aber dafür dann alles Rechte eines Vollhafters fordern. So das war das Wort zum Freitag Lg
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Sehr schöner Beitrag. Bis auf den Schwachsinn am Ende. Ohne Banken keine Firmen weil keine Unternehmensfinanzierung, also keine Eisenbahn, kein Auto, keine Kraftwerke, keine PCs, kein Internet etc. Wer soll den den ganzen "Scheiß" bauen der durch die Forschung ermöglicht wird? Insbesondere gäbe es keine anwendungsbezogene Forschung (schau dich mal ausserhalb Deutschlands um, alles privatfinanzierte Institutionen ). Ach selbst in Deutschland wenn ich mir anschaue wie Institutionen wie die RWTH ihre Kohle einsammeln. Lg
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Türe aushängen unten ein paar Millimeter absägen und wieder einhängen. Eben. Tür absägen und dann ne neue Abdeckleiste legen. Du machst Probleme wo keine sind Lg
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Wird da im Endeffekt nicht umgesetzt was schon vom Landesgericht Hamm angestoßen wurde? Stichwort Kik-Urteil. Denke eine sinnvolle Beurteilung lässt sich erst bei einer besseren Informationslage abgeben. Wobei sich das nach diesen Infos auch für mich sehr komisch anhört. Lg
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Schluss jetzt mit diesem Stammtischscheiß. Einfach mal vier Wirtschaftskennzahlen in einem Satz durcheinander bringen. 1. Es geht nicht um einen Betrieb (du meinst wohl auch Konzern) sondern um einen Industriezweig. 2. Was ist jetzt hier mit Gewinn gemeint??? Vor Steuern? Das wäre dann das EBIT. Nach Steurn: Also das NOPAT. Oder reden wir hier über das NOPLAT (unterschied fiktive/ reale Steuerlast). 3. Die Deutsche Bank macht niemals 4 Mrd Gewinn im Quartal. Im Jahr kommen die mal auf 6 Milliarden (und das auch nur wenn sie viel Erfolg hatten). JP Morgan machte gestern 2,4 Milliarden Nettogewinn. Goldman Sachs 2,2 Mrd. 4. Im Endeffekt sagt der Gewinn nichts aus. Man muss ihn immer, so wie Shao und ich es schon taten, in Relation zum eingesetzten Kapital stellen. 5. Bitte in Zukunft für pauschale Aussagen immer Quellen anbringen. Sonst bringt das alles nichts und ich muss mich hier immer für irgendwelche aus dem Hut gezauberten Zahlen (1 Million Gewinn pro Tag pro AKW) absuchen und dazu hab ich immer noch keine richtigen Quellen gefunden nur Spekulationen. Meine Zahlen gingen heute und gestern durch den Ticker. Lg