JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. JohnAntony

    Ü30 und Geld

    Und auch für dich der Einlauf! Wer spricht hier von absoluten Topfrauen?!? Zudem redest du da gerade von den typischen Gold Diggern. Ansonsten würden die ganzen hübschen "Asi" Frauen auch keine Asis sondern nur noch Topmanager etc. als Freund haben. Lg
  2. Rauchen ist für dich vor allem eins: Verboten Lg
  3. JohnAntony

    Ü30 und Geld

    Irgendwie seh ich das Schwarz/ Weiß Denken gerade nur in deiner Argumentation! Wo spricht er denn bitte vom Millionär sein? Er redet von ganz normalem Status, den hast du auch als Einzelhandelskaufmann mit 1500Euro im Monat. Den hast du aber nicht, wenn du gerade mal ein paar Groschen zu leben hast und deshalb gezungenermaßen nicht rausgehen kannst. Der Hippie hat auch eben einen ganz anderen Status als ein 0815 Mann. Ist jetzt dein Rat an den finanziell armen TE das dieser Hippie wird? Es kommt doch immer auf das Milleu an. Zudem ist erwiesen, dass Menschen mit 5000 Euro im Monat durchschnittlich am Glücklichsten sind. Also im Endeffekt das Einkommen des Millionärs bei Zinsertrag. Lg
  4. JohnAntony

    Börse

    Du hast meine Aussage nicht verstanden. Es gibt in einer Bank nicht DEN Banker der alles kann. Deshalb kann man dir auch nicht DEN Tip geben was du brauchst. Eine Investmentabteilung gibt es sogesehen garnicht in einer Bank. Die Leute, die für die Bankeneigenen Fonds arbeiten, machen nichts anderes als Befehle ausführen vom Fondsmanager und ansonsten Informationen sammeln. Deshalb wird man auch nicht sofort Fondsmanager, sondern eben Analyst, um sich mit dem Asset auseinanderzusetzen (s.u). Einzige Ausnahme wäre das Prop. Trading, was allerdings soweit ziemlich eingestampft wurde. Hier hast du aber sowieso als BWLer null Chancen, sondern musst due (Finanz)-Mathematik aus dem ff beherschen. Zb macht Wehrbär sogut wie keine Wertpapieranalyse, er geht über einen marktspezifischen Ansatz. Du kannst das ganze auch ganz technisch angehen, dann brauchst du einfach nur krasse Matheskills etc. Dafür brauchst du eigentlich auch keine Soft und Hardware. Die Theorie klappt sogar auf dem Papier. Nur für die Umsetzung sollte es dann ein entsprechendes zu programmierendes Trading Program sein (für Anfänger wohl MetaTrader). Ansonsten wäre natürlich ein Bloomberg Account ziemlich geil, denke aber nicht das du Zugang zu einem hast. Und nun wieder mein Rat den ich so auch an alle schreibe die mir PMs schreiben: Du musst dich mit deiner Assetklasse auseinandersetzen. Willst du Goldhandeln, so musst du erstmal alles über Gold wissen. Bist du scharf auf Solarwerte, so musst du dich mit diesen auseinandersetzen. Etc etc. Die Basics über Optionsscheine/ Derivate etc. kannst du dir ja quasi daneben aneigenen (Hull wäre da mein Tip). Geld kannst du in jedem Markt machen. Lg
  5. Ist im Banking aber auch nicht besser. Nur du bekommst eben am Ende des G. Jahres noch mal einen schönen Bonus. Aber das Gehalt steigt dann auch recht schnell. Ansonsten gilt das von mir oben gesagte: Analystenjahre sind sowas wie eine zweite Ausbildung. Einfach mal bei Efinancialcareers reinschauen. Lg
  6. JohnAntony

    Braun werden

    Und deshalb nimmt man einfach mal Sonnenöl mit Schutzfaktor 30. Positive Wirkung des Öls, gepaart mit ordentlich Schutz . Lg
  7. JohnAntony

    Börse

    Ob er nun ein 1:1 Zerti kauft oder physisches Silber ist doch wirklich latte, solange es nicht zur Krisenabsicherung genommen wird. Zudem hat man bei Zertis die Chance auf eine Währungsabsicherung, jedoch natürlich auch das Emittenten und Papiergeldrisiko. Und Häuserpreise sind total krisensicher und werden ewig weitersteigen @ Phantom: Da gibts 100te von Zertifikaten die den Kurs abbilden. Oder einfach einen ETF mit (hoffentlich) physisch hinterlegtem Rohstoff. Btw: Gerade die Volatilität führt doch gerade bei richtiger Strategie zu schönen Gewinnen, siehe meine anderen Postings. @Marcel: Warum sollte den Wertpapieranalyse überhaupt im BWL-Bachelor abgedeckt werden? Das ist eine Kunst aus verschiedenen Teilbereichen: Etwas Makro, etwas fundamentales,etwas Statistik, viel Finanzmathematik etc. Politiker wird man doch auch nicht indem man Politik studiert, sondern indem man sich mit Politik (aktiv) beschäftigt. Lg
  8. So ich mache mich jetzt mal unbeliebt aber ich spreche einfach mal die Wahrheit aus. Mit deinem Mickey Mouse Studium bei der FOM wirst du niemals eine Frontoffice Stelle bei ner richtigen Investmentbank finden. Noch schlimmer ist aber eigentlich, dass du vom Banking gar keine Ahnung hast und noch nichtmal weißt wo du hinwillst. Was ist eigentlich Investmentbanking für dich??? M&A, Sales, Trading oder doch evtl. Wealth Management und Privatkundenberatung??? Dann bringst du noch das Assetmanagement mit rein, was ja schon Buyside und nicht Sellside ist, sprich eigentlich nichtmehr dem Investmentbanking zugeordnet wird. Zudem gibt es auch da wieder 100te verschiedene Positionen. Ein Abikollege von mir hat auch bei der FOM (damals noch Diplom) studiert. Wurde bei McKinsey mit dem Verweis auf ein nicht genügend wissenschaftliches Studium direkt rausgekegelt aus der Bewerbungsphase (wohlgemerkt ein 1.3 Abschluss + eben auch die Ausbildung). Desweiteren hast du nicht die entsprecheden Noten (kein 1er Schnitt ist kein Beinbruch, aber auf der FOM schon wenn es ins Banking oder in die Strategieberatung gehen sol). Das heißt du musst hier ansetzen. Und jetzt das Gute: Es gibt dennoch einen Weg für dich ins Banking zu kommen. Der Weg heißt: MBA an einer Top Uni. Ich sehe zur Zeit immer mehr Leute, die von FHs und auch von der FOM ihren Weg in ein Top MBA Programm eingeschlagen haben (und ich meine Top ... HBS, NYU, Wharton, Northwestern). Gemeinsam hatten diese aber, dass sie einen sehr guten Schnitt an ihrer Alma Mater hatten. Dann super Bewertungen in ihrem Job, dann den Top GMAT (700 aufwärts) und dann läuft es auch. Studienfinanzierung ist kein Problem, dafür gibt es Stipendien oder/ und Kredite. Mein Tip an den Mathematiker: Geh nach St. Gallen und mach dort den Msc. Banking & Finance oder wie du schon sagtest in Zürich den Master. Die Guys aus St. Gallen arbeiten zum Großteil parallel zum Master in Zürich. Klappt ganz gut und so kann man sich das ganze locker leisten. Einen Doppelmaster brauchst du aber definitiv nicht. Und schon garnicht irgend einen BWL-Master. Mit deinem Mathestudium bist du sehr gut aufgestellt. Dir fehlen nur die Praktika. Würde an deiner Stelle nach dem Bsc. ein 6 Monats, oder nach Möglichkeit 2x3 Monate Praktika einbauen, dass ist weitaus mehr wert als ein BWL-Master. Dann sollte der Einstieg auch klappen. Zum Thema Trainee im Banking: Ist egal ob ihr nen Bsc. oder nen Master habt. Die Dinger sind halt sowas wie eine Ausbildung im IB. Ihr geht für ca. einen Monat in ein Trainingscamp, meistens NY oder auch London und lernt dort alles was notwenig ist (deshalb ist es auch egal ob man einen BWL Master hat, interessiert mehr oder weniger niemanden). Danach dreht ihr eure Runden in der jeweiligen Abteilung und entscheidet euch am Ende wo ihr hinwollt, eben die typische Analystenzeit. Btw: Als Analyst werdet ihr auch wie ein Azubi behandelt, also nichts für zartbesaitete Seelen. Ein kurzes Edit: Gilt jetzt für beide Fragestellende. Ihr könnt euch ja schonmal während des Studiums mit nem CFA beschäftigen. Gerade dem Mathematiker wird dieser Abschluss sehr viel bringen und eigentlich kannst du dir damit sogar mal den Master sparen. Wenn du nicht unbedingt in eine krasse Quant Position möchtest (dann brauchst du meistens eh nen Dr/ PhD), dann ist der CFA im Banking sogar meist angesehener als der Master. Gilt aber nicht für Versicherungen (von denen ich eh keine große Ahnung hab). Lg
  9. Deutsche Unternehmen zahlen Steuern und schaffen bzw. sichern Abeitsplätze und Arbeitnehmer zahlen dann wieder Steuern. Das ist schon Kreislauf. Man müsste nachforschen ob es einen besseren gibt bzw. ob es ein besseres System gibt, dass eine 8% Rendite generiert Da beißt sich nix in den Schwanz. Solange ich dir einen 1 Euro geben und du mir 1,08 zurückgibst passt alles. Ist Frage ist nämlich diese: Wie hoch sind die opportunity costs? Oder anders. Hätte ich bessere Alternativen als die 8% Rendite aus dem Osten ? Du redest immer von zurückgeben. Hab ich evtl. dein Beispiel falsch verstanden? Wir haben hier aber drei Gruppen. Nehmen wir ein praktische Beispiel: Deine Eltern verkaufen TVs und ich will einen Kaufen, hab aber kein Geld. Ein TV kostet 1000€. Du gibst mir nun 900 Euro und ich kaufe diesen TV für 1000. Ich besitze nun einen TV für 1000€ und dein Lager hat dafür nur 100 Euro netto erhalten. Langfristig ist dies nichts anderes als eine Vermögensumverteilung. Ja das hat ja auch so gut bei Griechenland und Irland funktioniert. Wir haben die Schuldansprüche gegen diese Länder und diese haben die Güter. Bei einer Verschuldung von ca. 8% dauert es nicht lang und da bringen auch die 3,8% Wirtschaftswachstum nichts. Lg
  10. Ich gebe 1 Euro und 1,08 zurück. Minus? Käufer ? Wenn sie jene die Erzeugnisse nicht leisten können kann schlecht verkauft werden Ohne EU würden allerwahrscheinlichkeit Exklusiv-Freihandels-Verträge geschlossen werden. Die Deutschen könnten da sehr schnell den Kürzeren ziehen z.B weil die Skandinavier oder Schweizer im Bereich Maschinenbau (um nur eine Branche zu nenen) gleichwertig sind. Außerdem hätte z.B. Polen eh Gegenleistungen gefordert für die freie Einfuhr von Waren. - Ja, natürlich Minus: Es wird doch nicht beim deutschen Staat eingekauft, sondern bei Unternehmen. Ein Produkt das nun eigentlich 1,08 kostet, kostet den Vertragspartner netto nur noch 0.08. Eine sehr geringe Marge also. Ist genauso sinnvoll wie die tolle Abwrackprämie. So baut man sich eben einen künstlichen Mark auf, nicht mehr, nicht weniger. - Na da beißt sich doch die Katze in den Schwanz. Weil sie sich die Erzeugnisse nicht leisten können, schenken wir ihnen Geld damit sie sich die Sachen kaufen können. Wozu das führt sehen wir ja bei den Ländern, wo wir diese Taktik schon vor ein paar Jahren versucht haben. - Es geht mir nicht um den Freihandel. Den Befürworte ich sowieso. Ich würde doch nicht behaupten das Handel schlecht ist. Es geht mir um die ständige Subventionierung durch uns, welche zum Ziel die angesprochene wirtschaftliche Gleichstellung hat. Diese Geldspritzen sind langfristig uneffektiv und führen bei unserem Währungskonzept auch langfristig zwangsläufig zum Bailout. Ja was denn nun? Ist es erwiesen, dann bitte die Quelle dazu, oder muss darüber noch geforscht werden? Ich kenne diese Behauptung aus der pro Euro Argumentation. Deutschland profitiert am meisten vom Euro, da sonst die DM aufgrund der wirtschaftlichen Schwäche der anderen Länder viel zu stark wäre und unsere Produkte zu teuer wären. Naja argumentiere dagegen und sage das eine starke Währung weitaus weniger Einfluss auf den Absatz hat als angenommen. Dies sieht man doch zB an den USA und China. Obwohl der Euro sich im Wert zum Dollar verdoppelt hat seit seiner Einführung, schießen unsere Exportquoten in die Höhe. Bzgl. Freihandelszone: Bezweifel ich ja garnicht, betrifft aber nur einen kleinen Teil der EU. Mir geht es wie gesagt eher um Subventionen und den ganzen politischen Rattenschwanz. Das sich qualitativ hochwertige Produkte jedoch schlechter ohne Freihandelszone verkaufen, möchte ich unter Hinweis auf Erfolgsstories ala Apple verneinen, nichtsdestotrotz sind sie im großen Ganzen natürlich sinnvoll. Lg
  11. Diese Prognose stammt meines Wissens nach noch aus der Wirtschaftskrise, wo jedes EU Land ausser Polen ein Defizit vorgewiesen hat. Ich denke mal heute ist sie nicht mehr aktuell. Lg
  12. Das sind zwei unabhängige Aussagen die miteinander in keinerlei Bezug stehen. Genauso wie dein 1 Euro geben und 1,08 an Auftragsvolumen bekommen Argument, was im übrigen Quatsch ist, da dies eine Minusrechnung ist. Desweiteren wird dann davon ausgegangen, dass bei nichtbestehender EU das Ausland nicht unsere Produkte kaufen würde. Ich stelle mich hier einfach mal auf den Standpunkt und behaupte das dies nicht stimmt, sondern unsere Technologien für uns sprechen. Anstatt sich Konkurrent aufzubauen (nichts anderes sind die "Zuwendungen" an die unterentwickelten EU Staaten) hätte man dies Geld lieber wieder in die eigene Wirtschaft/ Forschung stecken sollen, um so seinen Vorsprung weiter zu sichern, was im Gegenzug wieder Käufer anlockt. Im Endeffekt schaffen wir durch die EU eine Harmonisierung des Marktes (was so auch gewollt und geregelt ist), wo jeder ein gleichwertiger Partner werden soll, indem man die stärkeren Länder (quasi BRD und France) schröpft. Den Gewinn den wir daraus ziehen, ist im Endeffekt nichts anderes als die Ansammlung unseres eignen Geldes, dessen Wert kontinuierlich sinkt. Lg
  13. JohnAntony

    Börse

    All In ist wirklich krass. Gutes Moneymanagement und ein sehr gutes Chance Risiko Verhältnis sind für mich die Grundpfeiler jedes Investments. Bevor das nicht steht öffne ich erst gar nicht meine Brokerseite oder Tradingsoftware. Lg
  14. JohnAntony

    Börse

    Ja klar, hatte die Frage aber auch so verstanden, ansonsten natürlich völlig richtig von dir ausgeführt. Klar das geht auch, aberdann geht geht mir dann einiges durch die Lappen. Deshalb sehe ich seit nunmehr knapp 2 Tagen nonstop nur grün/rot auf schwarzem Hintergrund^^ Völlig richtig. Der Trend zeigt immer noch nach oben, insbesondere ist der Kurssturz ua mit der zigfachen Margenerhöhung zu erklären ähnlich wie 1980. Anders als 1980 ist aber nicht nur ein paar Personen für den hohen Kurs verantwortlich, sodass hier ganz schnelles Erholungspotential besteht, weil die Story immer noch intakt ist. Lg
  15. JohnAntony

    Börse

    Anfängerfehler Nummer 1. Quatsch. Er hat absolut Recht mit seiner Frage. Warum soll man sich dumm einfach gegen den Markt stellen wenn man an ihm verdienen kann?!? Die Kunst ist es eben, das Marktgeschehen so gut wie möglich mitzunehmen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. D.h. ich decke zur Zeit mit einer short Position den gesamten Abwärtstrend von Silber ab, daneben baue ich an entscheidenden Marken long Positionen in Optionsscheinen auf. So kann ich mich gut absichern und zusätzlich Kapital generieren für ein finales Investment wenn der Boden gefunden wurde. Verlustrisiko wird dann relativ stark minimiert und ist eigentlich nur auf die Zinsen und den Ausstiegszeitpunkt beschränkt. Lg
  16. JohnAntony

    Börse

    Ich mir normalerweise auch nicht, aber es gibt Events, da ziehe ich es vor "live" dabei zu sein (Lehman, zuletzt Japan und nun die EM Korrekturen) . Und ich liebe einfach Korrekturen, da macht das Traden Spaß wegen der extrem hohen Volatilität. An normalen Tagen würd ich mir den Scheiß auch nicht antun Lg
  17. JohnAntony

    Börse

    Krass wie die 37 innerhalb von 5 Minuten auseinandergenommen wird. Ergebnis bisher: 28h nicht wirklich geschlafen. 8 Red Bull getrunken. Tisch voll mit Fastfood Dreck. 200-300 Seiten Infomaterial auf dem Boden verteilt aus unachtsamkeit (wohl eher Müdigkeit) Ersten hochspekulativen (Laufzeit bis 06.2011) Schein von 41.8 wohl abgeschrieben. Bei 39 CFD Short Position aufgebaut um zu hedgen. Gleichzeitig long Kauforder für Optionsscheine mit Laufzeit bis 31.12 bzw. 30.03.2012 bei 37.05, 36.8 und wohl 35.xx vorgemerkt. Ergo: I love the markets Lg
  18. Schon mal darüber nachgedacht das selbst geführte Privatklagen regelmäßig nicht von den Versicherungen übernommen werden. Ganz zu schweigen vom Selbstbehalt. Lg
  19. Naja das von dir geschriebene stimmt zwar, aber du kennst ja die Behörden und da wird praktisch gedacht. Und wie du schon sagtest, man kanns ja immer mit der Anzeige versuchen, sollte sich bei Privatklagedelikten aber immer mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass man selber auch klagen kann. Wenn man nun wirklich abgefuckt ist von einer Person, dann sollte man dies auch wirklich tun. Kostet zwar nicht stimmt zwar, aber wenn die Sach ohne wirkliche Auflage eingestellt wird, dann ist der Beschuldigte ja fein raus. Bei der Privatklage ist dies ausgeschlossen. Lg
  20. JohnAntony

    Börse

    Optionsscheine und Forex (auch die EM) Lg
  21. Machs dir doch nicht so schwer. Wenn du dich beleidigt oder verleumdet fühlst: Einfach mit Nachweisen zur Polizei gehen, Sachverhalt schildern, Freundin laden lassen, evtl. weitere Zeugen benennen, Strafantrag stellen. Dann läuft das an. Er bekommt dann innerhalb der nächsten paar Tage bis ein paar Wochen Post, dass gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, er wird geladen und kann sich äußern... spätestens dann solltest du zumindest für den Anfang etwas Ruhe haben. Was raus kommt? Keine Ahnung. Kann von gar nix bis theoretisch Haft alles sein, das ist abhängig vom Einzelfall. Geldstrafe ist wohl wahrscheinlich. Abschreckend wirkts durch alle Gesellschaftsschichten eher nicht. Einziger Effekt: Es dringt eher nicht mehr zu dir durch, weils dann nur noch hinter vorgehaltener Hand passiert. Öffentliches Interesse = Null. Spirch Privatklageweg, sprich erstmal vorleisten von paar hundert Euro. Am Ende sitzt man noch auf den Kosten weil du die Gerichtskosten nicht beitreiben kannst. Lg
  22. JohnAntony

    Börse

    So erste Silber long Position bei ziemlich exakt 39,6 $ aufgebaut, dachte es prallt ab, naja mal schauen wie weit es runter geht. Lg
  23. Definitiv. Das hat aber nichts mit der Reputation zutun, sondern generell mit dem Career Service der WHU. Was Flying wohl eher meint ist, dass es besser ist in Essen mit 1,0 zu graduieren als in Köln mit 3,0. Vor allem bei dem ganzen scheiß Master Chaos sehe ich das genauso. Da hast du quasi schon verkackt wenn du zB in Bonn Eco studierst, weil du dann fast nichtmehr in den eigenen Master kommst, weil die schlechteren Absolventen(jeweils nach dem Percentile geschaut) von den schlechteren Unis tendenziell die bessere Note mitbringen. Btw @ TE: Wenn du wirklich so top bist wie du sagst, dann würde ich dir die EBS oder St. Gallen empfehlen. Bei mir wars im übrigen genauso wie bei dir, erst nach der Schule kam bei mir die Motivation, was mir allerdings so manche Stelle versaut hat (Stichwort Strategieberatungen). Lg
  24. Sprachausbildung ist verpflichtend, interessiert aber später kein Schwein, weil dies absoluter Prüfungsamt-Schwachsinn ist. Mach also was dich nicht belastet. Sprachen werden von Kanzleien und Firmen, aber bei Kanzleien eigentlich im besonderen, nur durch einen LL.M oder sonstigen Auslandseinsatz anerkannt, was auch sinnvoll ist. Zudem bekommst du für ein Auslandssemester auch noch ein Freisemester für den Freischuss, weshalb sich ein Studium einer Sprache in Deutschland (jetzt in Jura) absolut nicht lohnt. Lg
  25. Kann natürlich auch gut sein das meine Meinung mitlerweile ein wenig antiquiert ist. Mit Management-Mastern hab ich mich immer nur durch dritte beschäftigt. Ja ist sie absolut. In meinen Augen auch Nr. 1. Im Placement sowieso. Ganz einfach: Das Studium an der EBS sowie an der WHU unterscheidet sich immens von dem Studium an einer Massenuni. Du hast zum eine diese einzigartige College-Atmosphäre. Dein ganzes Leben spielt sich im Uni-Umfeld ab. Du hängst mit Leuten zusammen, die genauso Interessengepolt sind wie du (aufs Fach bezogen). Daneben ist die Ausbildung in der Form wie sie angeboten wird natürlich klasse. Alles geht Hand in Hand, das Auslandssemester passt perfekt, du hast Zeit für Praktika und wirst auf diese intensiv vorbereitet. Alles ist darauf ausgerichtet dich später dort unterzubringen, wo du auch hinwillst. Geringe Studentenzahl, Diskussionen mit dem Prof (!) und nicht eine Vorlesung (womöglich noch mit nem Assistente), übersichtliche und motivierte Übungsgruppen und die gewissheit, dass das Studium in den 6 Semester auch ordentlich zu packen ist und nicht ständig sich irgendwelche Prüfungsordnungen ändern. Der entscheidende Punkt war aber, dass die EBS (wie die WHU) sich eben auch als reine Businessschool verstehen (deshalb kritisiere ich diesen ganzen Jura Quatsch von der EBS auch total). Bedeutet: Englisch, Präsentieren, Anwenden, Organsieren (von Events), Helfen und unter Stress stehen sind immer zugegen. Lol, nicht wirklich. Was aber natürlich der Fall ist, ist der Kontaktaufbau zu direkten Unternehmervertretern über Präsentationen, Diskussionen und natürlich das gute alte Symposium. Sprich, du bekommst die Chance dir deine Kontakte selber aufzubauen. Aber einfach so werden dir die Stellen natürlich nicht nachgeschmissen. Lg