Man darf dabei jedoch nicht ausblenden, dass ein Hobby einen Menschen auch verändert. Wer ständig im Schach/Tischtennis/Modelleisenbahn -Club unterwegs ist, hat damit auch häufigen Kontakt zu Nerds, die einen allein durch ihre Art beeinflussen werden. Zudem sind die besagten Nerdhobbies allesamt wenig testosteronfördernd. Was meint ihr wer eine männlichere Ausstrahlung hat: Der Tischtennisspieler, der gerade von einem nervenaufreibenden, konzentrationsintensivem Spiel zurückkommt oder der Fußballspieler, der sich in massiven Zweikämpfen durchgesetzt und körperlich seine Muskeln an die Grenzen gebracht hat? Weiter ist festzuhalten, dass die rationalen Ausführungen einer Frau in diesem Falle nur wenig glaubhaft sind, auch wenn sie vom Thema PU Ahnung hat. Im Zweifel wird sie sich für den Fußballer, Kraftsportler oder Judo-Schwarzgurt entscheiden und den Hobby-Eisenbahner links liegen lassen. Politisch korrekt und gesellschaftlich anerkannt wird dabei dann schön auf die sozialen Fähigkeiten verwiesen