Trinity&Tobacco

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  1. Super vielen Dank für die Antworten! Mir scheint es, ich habe die Ansichten Tolles etwas überinterpretiert. Bin jetzt auf jeden Fall schlauer. Werde mich in den nächsten Tagen mal näher mit beschäftigen.
  2. Hi Leute, Gerne würde ich eine Diskussion zu diesem Thema anstoßen. Zunächst möchte euch kurz erläutern, was mich zu diesen Gedanken gebracht hat. Jeder Mensch hat bestimmte Ziele im Leben, in denen er Erfolge hat. Für diese Ziele lebt man. Und für mich im Leben, war es immer wichtig, etwas zu haben, für das ich mich reinhänge. Etwas an dem ich wachsen kann. Etwas bei dem ich mich verwirklichen kann. Das sind für mich folgende Säulen (gewesen): Mich selbst verstehen & Kommunikation nach aussen Frauen & Pick Up beruflicher Erfolg Erfolgreiche Beziehungen bei Familie und Freunden. In diesen Zielen habe ich viel investiert und mich natürlich auch an Erfolgen erfreut. Hier warnt ja Tolle, dass man sich nicht über Erfolge / Status etc. definieren soll. Die Frage ist nur - wie weit greift das? Ich bin seit einem halben Jahr in eine vollkommen neue Situation hereingekommen: Meine offene Beziehung habe ich in eine feste (incl. absoluter Treue) verwandelt und mache absolut gar keine Approaches mehr Meinen beruflichen Erfolg habe ich an den Nagel gehängt um nochmal zu studieren. Ich hab es unglaublich genossen, diese Entscheidungen gefällt zu haben und bin durch diese neuen Erfahrungen auch definitv gewachsen. Das waren allerdings die Bereiche in denen ich mich in den letzten 6 Jahren von einem schüchternen wenig selbstbewussten Jungen zu einer ganz anderen Person entwickelt habe. Diese Bereiche haben den Mensch geprägt, der ich bin. Nun fallen diese Bereiche weg und dadurch fehlen mir nun die Gelegenheiten mich selbst zu beweisen, etwas zu erreichen, aus der Komfortzone rauszugehen und mich weiterzuentwickeln. Und damit kommt auch der Drang, andere Frauen anzusprechen. Hauptsächlich wohl zur Befriedigung des Egos. Um es mir zu beweisen, dass ich es noch kann. Um wieder was zu erreichen. Sicherlich ist es nicht so weit, dass ich mich nun irgendwie nutzlos oder so fühlen würde. Allerdings fehlt mir die Weiterentwicklung. Ich möchte etwas erreichen. Und ohne etwas zu erreichen, kann ich nicht glücklich sein. Wenn ich das jetzt aus einer extremen Sicht Tolles sehe bedeutet das: Das ich zu sehr nach meinem Ego lebe und versuche so glücklich zu werden, was ja der falsche Ansatz ist. Also müsste ich mich von meinen Zielen trennen. Ich halte viel von dem Ansatz im Moment zu leben. Und habe auch gemerkt, dass es mich glücklich macht. Ganz im Gegensatz zum ständigen Grübeln über Verhangenheit und Zukunft. Ein erfülltes Leben beruht definitiv darauf den Moment zu leben und ihn zu geniessen. Aber wie sieht das ganze auf lange Sicht aus? Braucht ein Mensch im Leben nicht auch Herausforderungen und Ziele, um glücklich zu sein? Auch wenn man sein Leben erfolgreich gestalten will für sich selbst bzw. sogar Verantwortung für andere oder für Gruppen trift, ist es ja auch notwendig zu vergleichen und abzuwägen...sprich den Moment zu verlassen, nachzudenken und mit anderen Dingen zu vergleichen. Widerspricht ja Tolles Auffassung... aber wie schafft man den Spagat zwischen diesen Dingen...viel zu erreichen und einer tollen Zukunft, die objektiv schön ist...gleichzeitig aber das Jetzt zu geniessen... Ich freue mich auf eure Anregungen...
  3. Letzte Woche auf dem Weg zu meinem Englischkurs treff ich in der Stadt ein Mädel, das auch dort im Kurs ist. Allerdings hab ich bisher noch kein Wort mit ihr gewechselt. Insofern war es eine ähnliche Konversation wie bei einem Cold Approach. Sie war ein bischen nervös und hat mir ständig irgendwelche Fragen gestellt. Teilweise hat sie mir zwei Fragen hintereinander gestellt, bevor ich auch nur eine beantworten konnte. (Bei vielen Dates und Cold Approaches hab ich sowas auch gehabt.) Grundsätzlich signalisiert das ja das Interesse der Frau und ist eher positiv zu werten. Allerdings finde ich, dass einem die Führung in dem Gespräch leicht entgleitet. Weiterhin stört mich, dass es leicht hektisch wird, wenn man so mit Fragen zu gebombt wird. Die im PU-Bereich allgemeine Taktik wird ja so ausgeben, dass man selbst die Fragen stellt und die Frau sich qualifiziert. Wenn nun die Frau die Fragen stellt, läuft es ja eher ins Umgekehrte. Mich würde mal interessieren, wie ihr mit sowas umgeht... Beantwortet ihr die Fragen in Ruhe? Ignoriert ihr die Fragen? Spielt ihr drauf an, dass sie zu neugierig ist und ihr erst mal was über sie erfahren wollt. Freue michs ehr auf eure Antworten T&T
  4. Hi Leute, Ich bin seit einigen Monaten in einer Beziehung. Es ist von der Art her definitiv etwas festes und mir auch sehr wichtig. Allerdings war es mir auch wichtig, im Game weiterzukommen. Es ist mein großes Ziel und mein derzeit wichtigster Entwicklungsschritt, den ich nicht einfach aufgeben konnte. Das habe ich ihr erklärt und sie hat eingewilligt, dass ich auch mit anderen Frauen etwas haben darf. (btw: Sie darf das natürlich auch - ich denke aber, dass sie das weder will noch macht). De facto handelt es sich um eine offene Beziehung. Allerdings ist mir sehr wichtig klarzustellen, dass es eher eine feste Beziehung mit Außnahmen als ein Fuck Buddy ist, mit dem man sich nebenher auch noch versteht. Etwas von Qualität etwas von Wert - und ich möchte, dass es auch so gesehen wird. Ich habe meinen besten Freunden das so erklärt, wie ich es euch erkläre. Allerdings versteht das ausserhalb von PU keiner wirklich. Ich fühle, dass es den Wert meiner Freundin senkt, wenn ich offen sage, dass ich auch noch mit anderen Sex haben darf. Und das tut mir weh. Daher habe ich fortan sie einfach nur als meine Freundin ohne wenn und aber vorgestellt. Unter anderem auch in der Uni. Keiner weiss dort, dass es mit ihr abgesprochen ist, dass ich etwas mit anderen Frauen haben darf. Sie kennen meine Freundin und ich möchte einfach nicht, dass sie ein scheiß Image hat. Jetzt ist es aber so, dass ich an der Uni natürlich auch mit Frauen spreche (Vielleicht auch flirte - ich mein man hat den Style halt irgendwann automatisch drin). Es merken auch alle, dass ich halt öfters mit Frauen spreche und auch neue kennenlerne (keine kompletten Cold Approaches). Ich mache das super indirekt und bin noch nie auf direkt übergegangen. Ich halte mir die Sets quasi in der Attractionphase offen und gehe in Comfort über ohne irgendwelche Absichten bekundet zu haben ) Aber es reicht wohl schon, mit vielen Frauen zu sprechen und viele neue Frauen kennenzulernen, um sich nachsagen zu lassen, dass man diese angräbt und ein Player ist. (dabei lerne ich einfach nur gerne neue Leute kennen - Männer lerne ich eigentlich noch viel mehr neue kennen) Es ist für mich auch eine Übung um zu sehen, wie man über den Social Circle gamen kann. Und ich könnte da auch einiges starten, würde aber wegen meiner Freundin dort niemals etwas starten mit den Girls (aufgrund von ihrem und auch meinem Image). Aber man lernt durch IOIs und so sehr viel für das Game. Hab früher nur Cold Approaches gemacht. Aber auch, wenn ich noch nie direkt geworden bin, ist es so, dass mein Image schon in die Richtung Player geht. Das ist auch ok für mich. Allerdings fühle ich mich scheiße und schlecht, wenn ich mal "erwischt" werde (wurde jetzt schon 2 mal von Kommilitonen beim Kaffee trinken mit Mädels gesehen). Ist dann irgendwie nie blöde Situation, weil ich das Gefühl habe sozial verurteilt zu werden. Ich sehe mich (ich weil ich flirte) und meiner Freundin (weil sie es mitmacht) eben sozial und moralisch verurteilt. Und es ist schwer für mich, diesem Druck standzuhalten und zu wissen, was richtig ist. Gerade ich musste als ich mit PU angefangen habe, meine moralischen Vorstellungen krass verschieben, was sicherlich auch gut war. (Sonst hätte ich nie mit einer Frau schlafen können, ohne eine Beziehung zu wollen) Aber ich will auch die moralischen Vorstellungen von nicht-PU-Leuten ernst nehmen. Das ist aus meiner Sicht sehr wichtig. Und so bin ich eben in einem Spannungsfeld, das sehr auf mich einwirkt. Moral und Image gegen das Ausleben meiner Persönlichkeit und den Flirt. Habt ihr euch schon in ähnlichen Situationen befunden und / oder Tipps für mich? Vielen Dank vorab !!! Viele Grüße T&T
  5. Hi Leute, Ich habe vor 4 Wochen angefangen zu studieren. Schnell Leute kennengelernt, davon ein relativ fest geformter Freundeskreis entstanden. Erstmal super. Es ist so, dass die Leute aus diesem Freundeskreis relativ oft was miteinander machen wollen. Sie haben eigentlich auch nur diese Clique. Ich allerdings habe nebenher noch eine Freundin, 2 Freundeskreise ausserhalb der Uni und hänge auch gerne noch mit anderen Leuten von der Uni ab. Ich bin lieber öfters mit verschiedenen Leuten unterwegs, anstatt immer fest in einer Gruppe herumzuhängen. Das ist abwechsulungsreicher und bringt intensivere Erfahrungen mit sich. Leider hat man nur unbegrenzt Zeit. Wenn andere nur einen Freundeskreis haben, möchten diese eben mehr Zeit mit diesen Leuten verbringen als ich das kann. Das Resultat ist: Ich kann nicht immer dabei sein. Dadurch entfernt man sich natürlich von der Rolle des Gruppenleaders und rutscht nach und nach aus dem harten Kern. Das finde ich ziemlich schade, weil es auch ein Stück weit mit Valueverlust verknüpft ist. Je weniger man bei einer Gruppe dabei ist, desto schlechter kann man feste Bindungen eingehen. Jetzt bin ich so ein Stück weit hin- und hergerissen. Befandet ihr euch auch schonaml in so einer Situation? Grade als PUA lernt man ja gerne viele verschiedene Leute kennen. Cheers T&T
  6. Hi Leute, Vielen Dank für die vielen Tipps! @Tron: Das war definitiv ein DLV von mir. Hat in dem Moment glaube ich klar gezeigt, dass ich nur hierbleibe um Sex zu bekommen. NC wäre definitiv drin gewesen. Das Problem war nur, dass sie am nächsten Tag in die Schweiz umgezogen ist. Da hätte ich aus der Nummer nicht viel machen können (ausser ne günstige Bleibe zum Skiurlaub^^) - daher wollte ich eher aufs Ganze gehen. Aber war wohl nichts. @Colonel, Real: Da war jetzt nichts großes..ausser dass mein Kumpel gegangen ist und ich eben dageblieben bin - in dem Moment ist die Stimmung gekippt. Ich denke, ich hätte ich nach dem KC weiter eskalieren müssen..sie isolieren und gleich heimnehmen @Kell: Definitiv. Es war sowas von offensichtlich, dass ich mehr wollte @guckmal: die andere war jetzt nicht so cool..die wollte mein Kumpel nicht mitnehmen Auf jeden Fall motiviert mich das...Jetzt gehts weiter! Bin das WE grade in Zürich..aber lass uns mal Samstags wieder rausgehen. Gruß, T&T
  7. Hi Leute, Ich brauche mal eure Hilfe um das Verhalten einer Lady von gestern abend zu verstehen. Ich war mit nem Kumpel gestern abend nach nem Konzert noch in HH in einer Bar unterwegs. An der Bar standen 2 HBs - beide 25 (sagen wir mal HB5 und HB7). Zunächst mal sind wir zum Kickertisch - dort haben gerade 2 Mädels und 2 Typen 2 gegen 2 gezockt. Wir erstmal gefordert..bischen Small Talk gemacht und so weiter. In der Bar war wirklich sehr wenig los - nicht mehr als 10 Leute, d.h. es hat eigentlich jeder alles mitbekommen. Ich hab dann dort ne ganz gute Show abgezogen..n paar coole Sprüche gebracht, bei jedem Tor ne riesen Jubelarie abgezogen, bissl mit den 2 Mädels am Kicker gesprochen..also echt n guten State aufgebaut und n sehr hohes Energielevel für den Laden gehabt. Als wir mit dem Spiel fertig waren meint mein Kumpel..komm wir labern die 2 an der Bar an. Ich geh hin und sag ganz spontan in einem etwas Ton irgendwas zwischen arrogant / abfällig und doch mit ner Spur Ironie.."Na ihr seid wohl die einzigen hier die hier nicht kickern. Was macht ihr denn hier? Betrinkt ihr euch öfters einfach so an nem Dienstag". HB7 meint dann, dass sie gerade die Kaution für ihre Party abgeholt hat. Es hat sich dann herausgestellt, dass Montag ihre Abschiedsparty war und sie in die Schweiz zieht. Ich hab dann erstmal etwas mit der HB5 geredet. Aber von der HB7 kamen halt einige IOIs: Hat gefragt, wie ich heiße, wie alt ich bin, durch die Haare gestrichen. Beide meinten auch, ich erinnere sie an jemand (ich wusste auch wer...hab ihnen gesagt: "Mädels ich weiss was ihr meint, aber ich werde es euch nicht verraten). Die beiden saßen dann mit dem Barhocker zu mir und meinem Kumpel gewendet und wir haben jeweils 1:1 geredet. Ich hab mich dann recht angeregt mit HB7 unterhalten..Cocky & Funny Style..was auch gut gezogen hat. Hab auch gutes Kino gemacht - ständig ihre Hand genommen..durch die Haare gestrichen etc. Sie meinte auch ich soll doch unbedingt mal in die Schweiz zu ihr kommen und ihr Snowboarden beibringen. Um sie zu isolieren von der Freundin etwas zu isloieren bin ich dann - während ich geredet habe - um ihren Barhocker herum und sag so: "Hey du musst dich schon umdrehen, wenn du mit mir reden willst". Hat nach kleiner Gegenwehr auch gut geklappt. Hab dann stärkeres Kino gefahren..ständig die Hand gehalten, Auf die Wange geküsst..durch die Haare gestricjen - ins Ohr geflüstert..und da..Kiss Close..nach ca. 45 Minuten. Aufgrund der Dynamik war ich mir recht sicher, dass ich sie mit nach Hause nehmen kann. Da war einfach ein gewisses Feuer da. Mein Kumpel, der die HB5 gut beschäftigt hat wollte dann aber nach Hause und ich war mit den beiden alleine. Ab da wurde sie irgendwie ganz anders..sie sagte.."dein Kumpel geht..willst du nicht auch mit?" Es war ihr wohl klar, dass ich mehr wollte. Ich bin dann dran geblieben - aber als wir nebeneinander raus sind und die Straße entlang hat sie mich komplett ignoriert und nur mit ihrer Freundin geredet...das ganze Feuer war wie weggeblasen. Bin dann trotzdem noch weiter mit den beiden mitgelaufen wie ein billiger Anhang - aber da kam totales Desinteresse..ich habe dadurch natürlich einen sehr sehr niedrigen Wert gezeigt..wollte aber die etzte Chance irgendwie nutzen. Ich denke ich hätte mit ihr abhauen sollen, als mein Kumpel noch da war. Aber wie hätte ich das diskret machen können, damit die Freundin nicht dazwischen schießt? Was denkt ihr? Wie kann man so ein Verhalten erklären? Shittest? Sie wollte keinen Sex? Greetz T&T
  8. Hi Leute, ich versuche mich seit einiger Zeit an Demonic Confidence (2008er Version). Schon bei den ersten Aufgaben fiel es mir relativ schwer, Frauen anzusprechen. Jedoch hab ich mich dennoch überwunden und die Aufgaben gemeistert. Historie 1. DC: Gescheitert an Tag 13 (hab hier auch relativ häufig Pausen zwischen den Tagen gehabt) Historie 2. DC: Gescheitert an Tag 5 (den hab ich beim ersten Mal noch gepackt) Historie 2. DC: Gescheitert an Tag 5 (und schon wieder..) Ich muss sagen, dass ich schon beim ersten Mal einen relativ großen Bammel vor Tag 5 hatte. Während ich bisher Frauen nach dem Weg gefragt habe und das auch zuverlässig bei sehr hübschen Mädels / 2er, 3er Sets / in dichten Einkaufszonen geklappt hat, schien das mit dem Komplimente machen etwas ganz anderes zu sein. Während bei den anderen Sachen die Excuses wie es könnte mich jmd sehen / sie könnte mich ignorieren verschwunden sind (WEIL in meinem Unterbewusstsein aus der Erfahrung verankert ist, dass das mit dem Weg fragen klappt), ist das mit dem Kompliment ganz anders: Die Excuses kommen wieder. Ich habe Angst das Leute mein Ansprechen sehen. Irgendwie macht es bei mir einen Unterschied / oder ich rede ihn mir ein ob ich Frauen stoppe um nach einem Weg fragen oder ein Kompliment gebe. Nach dem Weg fragen scheint für mich sozial akzeptiert, das mit dem Kompliment irgendwie nicht. Und ich kann mich einfach nicht aufraffen, die Frauen deswegen zu stoppen. Weiterhin habe ich mir - dadurch dass ich es einfach nicht packe - mir die Übung vielleicht auch sehr schwer geredet. Ich wolte leichte Situationen schaffen (andere Stadt, weniger belebte Straßen / Tageszeiten). Dadurch habe ich mir aber immer die Chance gelassen, die Ausrede zu haben, dass das aktuelle Umfeld zu schwer ist. ein Teufelskreis: ich schaffe es in einem schweren Umfeld nicht - wähle ich aber ein leichteres Umfeld fehlt mir das Commitment. Beim ersten DC (als ich es gepackt habe) lief es so: ich hatte im Vorfeld schon riesige Panik und aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweisen von Vorgängern (Lucas West: Kompliment sagen im vorbeilaufen, Meine Transformation Blog: stoppen und dann das Kompliment sagen, Nuwanda: Kompliment sagen im Anschluss an eine Wegfrage) hatte ich auch nie ein festes Commitment zu einer Methode) Mein Plan war das mit dem Stoppen durchzuziehen und anschliessend das Kompliment zu bringen, da bei der ersten Methode die Frauen es entweder nicht registriert oder nicht reagiert haben - das hat mein Ego dermaßen angekratzt. Jedoch habe ich das mit dem Stoppen nicht hinbekommen. Somit habe ich die Methode von Nuwanda durchgezogen gemixt mit ein paar Komplimenten im Vorbeigehen. Jedoch hab ich so das Gefühl ich hätte mich der eigentlichen Aufgabe nicht gestellt. Und das hatte auch den Schritt an Tag 13 viel zu groß gemacht. Beim Neubeginn von DC war mein Ansatz, die Aufgabe direkt mit Stoppen durchzuziehen um diesen Schritt endlich zu packen, damit es mich nicht später raushaut. Aber das wurde nichts. Ich habe am Tag vorher einen Testlauf eingelegt und habe es sogar geschafft dabei einer Frau beim Stoppen ein Kompliment zu geben (sie war wirklich Bild hübsch). Ich hab viel zu schnell geredet und bin gleich weg, aber sie hat sich super gefreut. So eine postive Reaktion..etwas besseres kann eigentlich gar nicht passieren - das Unterbewusstsein hats trotzdem nicht gefressen und immer noch Angst davor, dass andere Frauen anders reagieren könnten Letztendlich bin ich gerade an einem Punkt (Sticking Point ), wo ich den Sprung vom hilfesuchenden Bürger (der seine Hilfe bei hübschen Frauen sucht) zum Typen der aus Spaß mit anderen Frauen agiert (Komplimente, Meinungsfragen) nicht gebacken komme. Ideen, die ich habe um den Punkt zu überwinden: - Frauen, die in ruhigen Gegenden sind, Komplimente geben, um langsam reinzukommen - Eine Zwischenübung einlegen, um den Sprung nicht so groß zu machen - Die Stopp-Methode doch nicht zu wählen (sondern wieder die einfache) - Mich unter Druck setzen, indem ich auf wichtige Dinge verzichten muss / Dinge tun, die ich nicht mag, wenn ich es nicht schaffe - oder am liebsten: - mich nicht so pussyhaft anstellen und einfach den Arsch hochkriegen Was erscheint euch am sinnvollsten? Wie kann ich mich aufraffen? Wichtig wäre mir auch, den Sprung zu Meinungsopenern zu packen...davor hab ich nämlich auch noch Bammel..wenn ich mich das trauen würde, könnte ich zumindest parallel zum DC schonmal mit Approaches anfangen. Für eure Hilfe schon mal vielen Dank! Viele Grüße T&T
  9. Hi zusammen, ich habe nun die erste Woche des DJBC und den ersten Tag von Demonic Confidence erfolgreich absolviert und bleibe dabei immer an einem Thema hängen: Wie genau interpretiert man die Aufgabe? Beispiel: Begrüsse 50 Leute. - Das kann man auf folgende Arten interpretieren: Variante 1: Extren schwer machen, dadurch am meisten lernen und die Komfortzone erweitern - Nur schöne Frauen ansprechen - dies in dichtbelebten Gegenden (EKZ, Einkaufsstraßen etc.) - man grüßt nur dort wo es nicht üblich und unangebracht ist - viele Leute können euch sehen, es kann sehr peinlich werden ==> man holt das Optimum heraus, aber es fällt echt schwer Variante 2: Man setzt alles dran das Ziel zu erreichen, entweder indem man es von Anfang an recht einfach macht oder dadurch dass man es in schweren Situationen nicht schafft und es dadurch mit den einfachen rettet. - eher alte Leute ansprechen (Leute bei denen es leicht fällt) - Leute ansprechen, wenn es sonst niemand sieht - in ruhigen Gegenden ansprechen - Grüßen, wenn es normal erscheint (in Geschäften, in der Nachbarschaft, in ländlichen Gegenden) PS: Es ist schon klar, dass es zwischen Variante 1 und 2 auch noch einige Stufen gibt. Dies sind lediglich die Extreme. Variante 3: - man baut diese Übung ins normale Leben ein und grüßt da, wo man gerade langkommt (so das alles dabei ist) ==> Man hat eine Mischung aus einfach und schwer ==> Es fehlt oft das Commitment so dass es eher zu Variante 2 wird Ich möchte euch ein paar Beispiele geben, aus meinen Erfahrungen und dem, was ich hier im Forum gelesen habe. Bei der ersten Übung des DJBC mit dem Leute grüssen habe ich angefangen das in meinen Tagesablauf einzubinden. Sprich auf dem Weg zum Arzt zum Friseur habe ich die Leute gegrüsst, aber eben eher die einfachen. In einem EKZ war ich total blockiert und es ging gar nix. Letztendlich habe ich es dann auf weniger belebten Straßen "gerettet". Richtig viel mitgenommen hätte ich, wenn ich vor allem schöne Frauen angesprochen hätte und das vor allem in belebten straßen. Wenn ich lese, dass manche auch Verkäuferinnen grüßen, oder beim Spazieren gehen grüssen, wo es etwas Natürliches ist, auch fremde Leuze zu grüssen, geht dies auch in die Richtung, wegzulaufen vor den unangenehmen Grüßen. Beim ersten Tag von Demonic Confidence wollte ich an der Alster Leute nach der Zeit fragen und war dann zeitweise wenn extrem viel los war auch wieder blockiert. Richtig effektiv wäre es gewesen, um die "Scheiß egal was ihr von mir denkt Haltung" zu bekommen, gerade so zu fragen, dass alle sehen, dass man ALLE nach der Uhrzeit fragt - bzw vor allem bei schönen Frauen. Wie seht ihr das? Fühlt ihr euch auch ertappt es euch einfach zu machen oder geht ihr voll in die schwierigen Situationen rein? Viele Grüße T&T
  10. Danke schön für die Tips: Es geht ja ungefähr in die Richtung, die ich mir selber auch schon denke: Augen zu und durch - scheiß auf alle anderen! Gestern habe ich mir dann noch ein paar Affirmationen zurechtgelegt. Insbesondere diese waren mir dabei besonders wichtig: Mir ist es egal, was andere Leute sehen/hören, denn ich stehe dazu was ich tue. Es ist ok für mich, von anderen Menschen beobachtet zu werden, denn ich stehe dazu was ich tue Mir ist es egal, wenn eine Person denkt warum ich genau sie frage, denn ich habe mir das so ausgesucht und stehe dazu. Schon als ich heute raus wollte hab ich mich schon wieder dabei erwischt, eine belebte Gegend abzulehnen, weil es da ja allen auffällt, dass ich dauernd nach der Uhrzeit frage. Dann dachte ich mir, du machst ne Affirmation die heisst "Mir ist es egal, was andere Leute sehen/hören, denn ich stehe dazu was ich tue." - also ziehst du es durch. Gesagt getan Dann bin heute nachmittag raus und habe das Ding an der Alster durchgezogen und habe es auch gepackt in 1:20. Bin erstmal mächtig froh, das erfolgreich durchgezogen zu haben. Ich komme meinen Ängsten immer näher. Aber Hemmungen habe ich natürlich immer noch. Das Ziel ist ja, jede Minute jemand anzusprechen. Als ich nach 3 Leuten mit derselben Uhrzeit gemerkt hab, wie lang eine Minute ist, hab ich wieder ne Pause gemacht - und dann war die Fahrt raus und man musste sich schon wieder mehr aufraffen. Und das führt zu Phasen, in denen man wieder den Einstieg nicht findet. Wenn ich mir aber dann denke "Reiss dich zusammen, du wirst doch so ne scheiß Aufgabe schaffen", dann motivier ich mich wieder und es läuft. Jedoch kommt es dann zu Ansätzen, bei denen ich nicht weiss, ob mich selbst betrüge: - Man spricht nicht mehr alle an, sondern wartet bis weniger los ist. - Man hat gewisse Abstände drin - Man geht mal in eine weniger belebte Strasse Wie seht ihr das? Ist es ok, sich die Aufgabe einfach zu machen (ich mein immerhin heisst es 30 Leute nach der Uhrzeit fragen), oder betrüge ich mich, indem ich die schwersten Situationen (große Menschenmengen), wo viele sehen, dass ich alle möglichen Leute frage? Schließlich geht es ja darum ein scheiß-egal-Gefühl zu entwickeln, dass nicht kommt, wenn mich die Gedanken dritter dazu bringen die Übung anzupassen. Auf der anderen Seite steht es in der Aufgabe ja nicht, dass man es sich unnötig schwer machen muss. Positives: - Übung darin, wie man auf Menschen zugeht. - Limiting Beliefs teilweise abgebaut (hab zeitweise nicht megr dran gedacht, ob mich jemand sieht) - hab das Ding mit Spaß genommen und noch lockere Sprüche gebracht - Ich HABE ES DURCHGEZOGEN Gruß T&T
  11. Hallo zusammen, Ich habe letzte Woche die erste Woche des DJBC erfolgreich absolviert und mir heute vorgenommen den ersten Tag von Demonic Confidence zu machen. Schon beim DJBC, als es darum ging Leute zu grüssen, habe ich das wunderbar gekonnt wenn recht wenig los war. Sobald ich das Ganze jedoch in sehr belebten Einkaufsstraßen oder Einkaufszentren versuchte, habe ich mich einfach nicht überwinden können. Ähnlich war es heute beim DC: Fremde Menschen nach der Uhrzeit zu fragen. Da bei der Aufgabe ein ziemliches Zeitlimit gilt, habe ich das in der Innenstadt (Hamburg, Mönckebergstr.) angehen wollen. Das war heute dort noch voller als sonst Ich habe in großen Menschenmengen zwei Probleme: 1. Ich habe ein Problem damit, dass andere Leute mich dabei sehen. 2. Da so viele Leute da sind, kann ich mich nicht entscheiden, auf bestimmte Mädels zuzugehen. Wenn ich sie alleine auf der Straße sehe klappt es mich zu überwinden, selbst wenn dabei Angst/Bedenken aufkommen. Ich denke, auch in einer Menge würde es gehenm wenn ich genau weiss, 500 Meter vorne ist eine mit nem roten Fähnchen aufm Kopf und die sprichst an. So scheine ich aber nicht in der Lage zu sein, sehr spontan mich zu überwinden, ein Mädel anzusprechen. Kennt ihr das Problem? / wie waren eure Erfahrungen? / Was kann man da machen? (überwinden, Gefahr stellen - ist klar, aber gibt es Tricks die es vereinfachen) Viele Grüße T&T
  12. Hi zusammen, meine erste Notiz vom Thema PickUp nahm ich durch Neil Strauss' Buch "The Game". Die Aktivitäten von Neil strauss sind ja von der Mystery Methode gekennzeichnet. Dabei kommen häufig Beispiele wie er in Clubs mit Frauen spricht und es herausgestellt wird, wie wichtig es ist, welche Sprüche man anwendet. Nun ist es aber so, dass wenn ich abends weg bin, die Musik in den Clubs so laut ist, dass es nicht möglich ist Gespräche zu führen - dies strengt eher an. Wie sind eure Erfahrunegn? Ist das Thema in Deutschland praxistauglich oder zieht das höchstens in Bars und in Clubs geht es nur übers Dancegame? Gruß, T&T
  13. Trinity&Tobacco

    Week 1

    Ich glaube, wenn man einen Grund hat, das "Hi" zu sagen (das heisst danach noch was dranhängt), wirkt es immer etwas angenehmer. Du kannst ja dann nach dem Weg fragen zB. Aber der Sinn der Übung wird es wohl sein, dass es dir unangehm ist, wenn man einfach nur Hi sagt, ohne mehr zu wollen. So hab ich diese Übung auch genommen, dass ich gedacht hab, scheiß drauf, zieh die 50 durch..auch wenns manchmal peinlich ist. Nach einer Weile stellt sich der Scheiß-egal-Effekt ein. Und ich denke diesen braucht man auch um jede Frau spontan ansprechen zu können. Wenn man dazu erst einen Grund braucht, muss man ja zuerst nachdenken und geht dann doch nicht hin.
  14. So, das Ziel 40 zu schaffen habe ich gestern am 3. Tag erreicht. Heute ging nicht viel - bis 21 Uhr arbeiten Score ist nun 46/50. am 4. Tag - der Rest sollte Formsache sein Ich bin mir dabei aber bewusst, dass Qualitativ noch viel verbessert werden muss. Daher werde ich vor Woche 2 noch eine weitere Trainingswoche einleiten in der ich mir folgende Dinge vornehme: - Blickkontakt / Mimik / Körpersprache optimieren - Das mit den HIs beibehalten (dort wo sie Sinn machen^^) - Viel Smalltalk mit Leuten die ich kenne / auf der Arbeit mehr Pausen machen - Situationen erkennen, in denen man mit Leuten ins Gespräch kommt und was daraus machen evtl bau ich auch noch Elemente aus dem DC-Training ein. Solche Dinge zu schnell zu entwickeln, ist meiner Meinung nach auch nicht unbedingt gesund. Wichtiger ist ein solides Fundament. Aber wenn man sich die Aufgabe gesetzt hat, sollte man es schon durchziehen. Viele Grüße T&T
  15. Also bzgl. des Lächelns. Mir fällt es recht leicht, dauerhaft mit einem leichten lächeln rumzulaufen. Bloß, es auf Knopfdruck zu aktivieren, wenn mich eine Frau ansieht fällt schwer, wenn sie mich "normal" ansieht. Wenn Sie hingegegn zuerst lächelt geht es :wacko: So, gestern war ich nochmal in nem Einkaufszentrum. Ich habe mir vorgenommen, dort mit einem leichten Lächeln rumzulaufen und Blickkontakte zu suchen. Das "Hi" sagen hab ich mir mal nicht vorgenommen. Ich finde einfach, dass es in einem Einkaufszentrum zu beschissen kommt, Leute zu grüßen. Sinn der Übung muss ja auch nicht unbedingt sein, sich zum Idioten zu machen. Bei Frauen, mit denen man Blickkontakt hat, Hi zu sagen, sollte aber drin sein. Hier muss ich mich noch verbessern. Ich finde, Sinn bei den Aufgaben sollte es auch sein, nicht auf die Quantität zu achten, sondern auf das was man mitnehmen soll (Qualität): Das ist für mich: - fremden Menschen ins Gesicht sehen, insbesondere Frauen und mit den Blicken / Reaktion vertraut zu werden - die Peinlichkeit zu überwinden, fremde Menschen zu grüßen (wobei hier eben wie immer bzgl. dem Überwinden der Angst die Frage ist, ob man das schrittweise angeht oder vor vielen Leuten in einem EKZ - ich habe mich für ersteres entschieden ) Gestern abend habe ich mich dann aber auf das Ziel fokussiert. Egal wie sehr ich es als wichtiger empfinde, sich zu freuen, sich qualitativ verbessert zu haben. Wenn man das als Ausrede nimmt, fängt man schon bei der ersten Übung an sich was zu recht zu lügen. Und das Commitment zum Weiterentwicklen wird ausgehebelt. Also hab ich mir gesagt "Schaff jetzt diese scheiß Aufgabe". Also bin ich raus, und hab mir gesagt, lauf jetzt so lange rum bis zu von 15 HIs auf 25 gekommen bist Und das hat dann auch super geklappt - da kam bei jedem ein Hi. Das ist doch schon ganz ordentlich: - Das Gefühl sich qualitativ weiterentwickelt zu haben (Angst überwunden, Blickkontakt auch wenn ausbaufähig sehr verbessert, Gefühl bekommen, welchen State man braucht) - 25 von 50 HIs an 2 Tagen So heute werd ich das noch auf 40 steigern. Den Rest sollte ich in der Arbeitswoche bsi Donnerstag schaffen. Gruß T&T