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"Ich kenne kein Buch, wo dem Weibe so viele zarte und gütige Dinge gesagt würden, wie im Gesetzbuch des Manu; diese alten Graubärte und Heiligen haben eine Art, gegen Frauen artig zu sein, die vielleicht nicht übertroffen ist. »Der Mund einer Frau« – heißt es einmal –, »der Busen eines Mädchens, das Gebet eines Kindes, der Rauch des Opfers sind immer rein.« Eine andre Stelle: »es gibt gar nichts Reineres als das Licht der Sonne, den Schatten einer Kuh, die Luft, das Wasser, das Feuer und den Atem eines Mädchens.« Eine letzte Stelle – vielleicht auch eine heilige Lüge –: »alle Öffnungen des Leibes oberhalb des Nabels sind rein, alle unterhalb sind unrein. Nur beim Mädchen ist der ganze Körper rein." - Friedrich Wilhelm Nietzsche
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"Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen Anderer ist relativ der Ausnahmefall." - Friedrich Wilhelm Nietzsche
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"Die Liebe ist der Zustand, wo der Mensch die Dinge am meisten so sieht, wie sie nicht sind." - Friedrich Wilhelm Nietzsche
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"Bin ich bei dir, Zank und Noth! Und ich will mich fort begeben! Doch das Leben ist kein Leben Fern von dir, es ist der Tod." - Heinrich Heine
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"O! die Sprache ist so dürftig, Und das Wort ein plumpes Ding; Wird es ausgesprochen, flattert Fort der schöne Schmetterling." - Heinrich Heine
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"Jugend, die mir täglich schwindet, Wird durch raschen Muth ersetzt, Und mein kühn'rer Arm umwindet Noch viel schlankre Hüften jetzt. That auch manche sehr erschrocken, Hat sie doch sich bald gefügt; Holder Zorn, verschämtes Stocken, Wird von Schmeicheley besiegt. Doch, wenn ich den Sieg genieße, Fehlt das Beste mir dabey. Ist es die verschwundne, süße, Jugendeseley?" - Heinrich Heine
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"Sie ziehen nun gar die Gardinen vor, Und schnarchen am End' um die Wette. Da steh' ich nun, ein einsamer Thor, Betrachte verlegen das Bette." - Heinrich Heine
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"In welche soll ich mich verlieben, Da beide liebenswürdig sind? Ein schönes Weib ist noch die Mutter, Die Tochter ist ein schönes Kind." - Heinrich Heine
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"Ueberall wo du auch wandelst, Schaust du mich zu allen Stunden, Und jemehr du mich mißhandelst, Treuer bleib' ich dir verbunden. Denn mich fesselt holde Bosheit, Wie mich Güte stets vertrieben; Willst du sicher meiner los seyn, Mußt du dich in mich verlieben." - Heinrich Heine
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"Meinen schönsten Liebensantrag Suchst du ängstlich zu verneinen; Frag' ich dann: ob das ein Korb sey? Fängst du plötzlich an zu weinen. Selten bet' ich, drum erhör' mich, Lieber Gott! Hilf dieser Dirne, Trockne ihre süßen Tränen Und erleuchte ihr Gehirne." - Heinrich Heine
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"Wir standen an der Straßeneck Wohl über eine Stunde; Wir sprachen voller Zärtlichkeit Von unsrem Seelenbunde. Wir sagten uns viel hundertmal Daß wir einander lieben; Wir standen an der Straßeneck, Und sind da stehn geblieben. Die Göttin der Gelegenheit, Wie'n Zöschen, flink und heiter, Kam sie vorbey und sah uns stehn, Und lachend ging sie weiter." - Heinrich Heine
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"Ehmals glaub ich, alle Küsse, Die ein Weib uns gibt und nimmt, Seien uns, durch Schicksalschlüsse, Schon urzeitlich vorbestimmt. Küsse nahm ich und ich küßte So mit Ernst in jener Zeit, Als ob ich erfüllen müßte, Taten der Notwendigkeit, Ietzo weiß ich, überflüssig, Wie so manches, ist der Kuß, Und mit leichtern Sinnen küss' ich, Glaubenlos im Überfluß." - Heinrich Heine
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"Kannst du nicht mehr Geliebte seyn, Sey Freundin mir sodann; Hat man die Liebe durchgeliebt, Fängt man die Freundschaft an." - Heinrich Heine
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"Weil ich dich liebe, muß ich fliehend Dein Antlitz meiden - zürne nicht. Wie paßt dein Antlitz, schön und blühend, Zu meinem traurigen Gesicht." - Heinrich Heine
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"Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen." - Heinrich Heine
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"Und eine Blonde müßt es sein, mit Augen sanft wie Mondenschein - Denn schlecht bekomen mir am Ende Die wild brünetten Sonnenbrände." - Heinrich Heine
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"Du bist, verehrte Frau, du selbst sogar Nicht fehlerfrei, nicht aller Mängel bar. Du schaust mich an - du fragst mich, was dir fehle? Ein Busen, und im Busen eine Seele." - Heinrich Heine
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"Nichts ist vollkommen auf dieser Welt. Der Rose ist der Stachel beigesellt." - Heinrich Heine
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"Hat man viel, so wird man bald Noch mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird Auch das Wenige genommen. Wenn du aber gar nichts hast, Ach, so lasse dich begraben - Denn ein Recht zum Leben, Lump, Haben nur die etwas haben." - Heinrich Heine
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"Allzu hart die Borsten sind, Die des Kinnes Wärzchen zieren - Geh ins Kloster, liebes Kind, oder lasse dich rasieren." - Heinrich Heine
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"Zwar beendigt ist der Krieg, Doch die Kriegsgerichte blieben, Und es heißt, du habest einst Viel Erschießliches geschrieben." - Heinrich Heine
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"ich floh den gelben Menschenneid, Ich floh in die grüne Waldeinsamkeit." - Heinrich Heine
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"Geheimnisvolle Sympathie! Er sah sie nie und denkt an sie." - Heinrich Heine
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Sie vergeben, lief alles gut jetzt mist gebaut.. wie bieg ichs wieder hin
jdj antwortete auf rancho's Thema in Anfänger der Verführung
Sie ist 20, in einer Beziehung und hat ein Kind. Bist du sicher, dass es keine anderen Frauen in deiner Stadt gibt? -
SMS unter Alkoholeinfluss: Sie fragt, ob ich verliebt bin - was antworten?
jdj antwortete auf Hurry McRain's Thema in Anfänger der Verführung
Da hab ich gar nicht dran gedacht, ist aber ne gute Idee denke ich.