LovingFrenchGirls

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  1. Zur Klarifikation hier einige Nachgedanken. Ich bin mit diesem Beitrag auf der Suche nach Ansätzen zur Lösung des Problems, wie man mit Frauen umgehen soll, nachdem man sie verführt hat. Unabhängig davon, ob ich einen Denkfehler in meinem Verständnis von Pick Up habe oder nicht (kann schon sein), ist es eine objektive Tatsache, dass die Thematik "der morgen danach" nicht viel diskutiert wird. Insofern lass mich deinen Ratschlag paraphrasieren: Man sollte das Problem nicht danach, sondern davor angehen und der Frau bereits beim ersten Kontakt klarmachen, worauf sie sich einlässt. Das ist logisch und ich gehe davon aus, dass der Großteil der hierzu ankommenden Ratschläge in die gleiche Richtung zielen. Etwas anderes würde mich überraschen. Als Einstieg ist das sicherlich hilfreich. Wenn ich jedoch schon beim ersten Date erkläre, dass ich mich morgen mit einer anderen Frau treffe, dann wird aus diesem Date in der Regel nicht so viel werden. In vielleicht 1 von 10 Fällen lässt sich die Frau darauf ein, wenn ich ihr direkt sage, dass ich falls überhaupt eine promiskuitive Beziehung suche. Das ist eine Zahl, die sich aus Erfahrungswerten zweier Freunde von mir sowie mir selbst ergeben hat. Wie so oft in der Kommunikation sind es also nicht die Worte, die hier alles ausmachen, sondern die indirekte Kommunikation, mit der ich transportieren muss, dass ich nicht zwangsläufig eine Beziehung anstrebe. Und genau da, das gebe ich unverfroren zu, setzen meine Probleme an. Denn die Kommunikation des PUA strahlt Verlangen und Begierde aus, nach wie vor machen sich Frauen in unserer Gesellschaft da schnell ein bestimmtes Bild draus. Ausnahmen gibt es immer, davon spreche ich nicht. Wie also kann ich meine Kommunikation so verfeinern, dass die Verführung gelingt, ich aber am nächsten Morgen dennoch nicht ein gebrochenes Herz zurücklassen muss? Wie kann ich den Frame so umgestalten, dass es für beide zu einem aufregenden Erlebnis wird, dass nicht gleich romantische Hochzeitsglocken im Hintergrund ertönen lässt? Vielen Dank fürs Erste!
  2. eye of the tiger? Ist das dein Ernst? Das spielst du ihr vor? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das funktionieren soll...
  3. Was ist das Lieblingsgericht eines Piraten? Kapern... Was macht ein Clown im Büro? Faxen...
  4. LovingFrenchGirls

    Fernbeziehung

    Bei zunehmender Vernetzung mit der ganzen Welt werden Fernbeziehungen zu einer immer alltäglicheren Angelegenheit. Die Schwierigkeiten bei der Meisterung solcher Beziehungen sind allerdings im Allgemeinen sogar noch größer als die bei einer "normalen" Beziehung. Da ich auch schon einige Male in so etwas hineingestolpert bin, hier einige Gedanken zum Gelingen. Zahlen: Der Trend zu Fernbeziehung steigt. Derzeit wird geschätzt, dass jedes achte Paar in Deutschland eine Fernbeziehung führt, unter Akademikern gar jedes vierte. Überhaupt scheint die Fernbeziehung ein Phänomen zu sein, was eng mit dem Studium verknüpft ist. Der Großteil der Fernbeziehungspärchen ist zwischen 20 und 30 Jahren alt, überdurchschnittlich gut gebildet und haben noch keine eigene Familie. Der Grund dafür liegt nah: Erfolg in Sachen Arbeit und Beruf fordern in einer Leistungsgesellschaft wie der unseren ihren Tribut an das Liebesleben. Insbesondere da (was ich keinesfalls negativ konnotieren will) auch Frauen sich beruflich selbst verwirklichen wollen und überkommene Geschlechterrollen ins Wanken geraten. Der Standard für den modernen Bewerber ist eine Bereitschaft zur Mobilität, die einschließt, dass man den Partner eventuell zurücklässt. Aber auch wenn man anders in eine solche Beziehung gerät, die örtliche Trennung sorgt immer für das gleiche Endergebnis - eine Wochenendbeziehung, wenn nicht schlimmeres. Ausdauer: Wenn sich das Paar wirklich einig ist, dass sie es versuchen wollen und beide ernsthaft an der Beziehung arbeiten, so hält eine Fernbeziehung in der Regel zwischen zwei und drei Jahre. Dann sollte man entweder wieder zusammen ziehen, oder aber die Beziehung wird enden. Da Menschen nun einmal soziale Wesen sind, die Kontinuität in ihren Bindungen brauchen, wenn wir von Beziehungen sprechen, sollte man eine Fernbeziehung nicht auf mehr als diese Zeit hinaus planen. Routine: Fernverliebten fehlt meist genau das, was den meisten anderen Paaren zum Hals heraushängt: Routine. Alltag. Kontinuität. Dadurch ist es schwierig, der Fernbeziehung eine Identität zu geben. Die kurze Zeit, die man sich sieht, reicht meist nicht aus, um sich wieder aneinander zu gewöhnen. Darum sind Rituale umso wichtiger. Jede funktionierende Fernbeziehung fusst auf einem (oder mehreren) sozialen Ritualen zwischen den beiden Partnern, der nur Ihnen eigen ist. Das kann so etwas simples sein wie der Sex, sobald man die Koffer abgestellt hat, oder aber etwas, was an gemeinsame Erlebnisse anknüpft, wie ein regelmäßiger Besuch einer bestimmten Bar oder ein ausgedehnter Spaziergang. Kommunikation: Gefährlich ist es, Probleme nicht aus der Welt zu schaffen. Streitet man sich in einer Fernbeziehung, kann der Wiedergutmachungssex schon zu spät sein. Ein in-den-Arm-nehmen ist ebenso wenig möglich. Wie in eigentlich jeder Beziehung gilt hier ganz besonders: Jeder sollte seine Wünsche und Erwartungen klar formulieren. Sind Erwartungen verletzt, muss das kommuniziert werden. Sonst kann es beim nächsten Mal schon zu spät sein. gemeinsame Zeit: Die gemeinsame Zeit sollte nicht zu voll gepackt werden. Natürlich wird man immer etwas gemeinsam unternehmen wollen. Aber es sollte auch Zeit fürs gemeinsame Nichtstun oder spontane Abwechslung sein. Ihr solltet als Team auftreteten. Es muss klar sein, dass ihr zueinander gehört. So bleibt die Beziehung auch in der Teilzeit-Single-Phase aktiv. Angst vor Streit oder Abschied sollte schlichtweg gestrichen werden. Dafür ist die Zeit zu schade. Wenn's tatsächlich passiert, kann man das nicht ändern, wenn man aber die negativen Seiten einer Fernbeziehung zu sehr thematisiert, dann werden sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung. getrennte Zeit: Auch wenn man alleine ist, sollte man sich nicht gehen lassen. Wer seine Bude nur fürs Wochenende aufräumt und regelmäßig am Freitag vor Anreise des Partners den Rasierapparat herausholt, der wird mir seiner Einstellung auch auf die Beziehung abfärben. Genießt auch die Zeit allein, unternehmt etwas, und sitzt nicht allein zu Hause rum. Und dann: Lasst den Partner teilhaben. Via Skype oder ähnlichem kann man einander viel vom Leben berichten, so dass es trotz Trennung ein gemeinsames Leben bleiben kann. Ziele: In einer Fernbeziehung sind gemeinsame Zielsetzungen wichtig. Überlegt euch, warum ihr mit eurem Partner weiter zusammen bleiben wollt. Und dann steht dafür ein! Setzt euch kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Klar eigentlich, das langfristige Ziel sollte immer so etwas wie das Zusammenziehen in eine Stadt sein. Mittelfristige Ziele können sich im Radius einiger weniger Monate aufhalten und kurzfristige Ziele sollten einfach zu erreichen sein und möglichst zum nächsten Treffen gesteckt sein. So können beide Partner aktiv an der Beziehung arbeiten. Ich hoffe, der Beitrag hilft dem ein oder anderen. Falls ihr noch Anregung habt, immer her damit!
  5. Ebenso als Opener möglich. An einer roten Ampel, neben dir ein HB. Du: "Puuh, haben wir ein Glück, dass die Ampel gerade auf rot geschaltet ist!" Sie: "Häh?" Du: "Nun, ansonsten wären wir jetzt nicht ins Gespräch gekommen." Natürlich wird sie die Augen verdrehen und man sollte sich vorher überlegen, wie man von dort weiter vorgeht. Aber das ist dann abhängig vom eigenen Game. Nichtsdestotrotz: als Opener funktioniert es.
  6. Hi Schnäpschen! Da kann ich Dir aus erster Hand berichten: Ich lebe sei gut zwei Jahren mit meiner Ex zusammen. Ich präsentiere Dir nur meine Meinung, aber vielleicht hilft es Dir ja weiter! Das Zusammenleben mit jemandem, der einen nicht mehr liebt, ist garantiert alles andere als ein einfaches Kunststück. Gerade dann, wenn Du selbst noch etwas von der Person willst. Mir ging das damals so: Wir sind zusammengezogen, aber die Wohnung läuft auf ihren Namen. Sprich: Ich bin Untermieter. Wir hatten eine schöne Beziehung aber irgendwann war das Ende erreicht und sie hat Schluss gemacht. Aus verschiedenen Gründen, darunter weit oben Faulheit, bin ich nicht ausgezogen, obwohl ich mehrere Termine gesetzt hatte, es zu tun. Sehr AFC... Wie dem auch sei. Die Zeit war für mich sehr schmerzhaft, denn natürlich bekommt man alles mit, was der Ex-Partner in seinem Leben weiter unternimmt. Man wird zum unfreiwilligen Stalker. Die Möglichkeit, Abstand zu gewinnen und zu sich selbst zu finden, ist komplett genommen. Bei uns war das nur möglich, weil wir enorm offen und ehrlich miteinander umgegangen sind. Bei Dir klingt das anders. Wenn sie sagt, sie liebt Dich nicht, dann bedeutet das ultimativ, dass sie sich für Euch keine Zukunft vorstellen kann. Wenn sie sich keine Zukunft vorstellen kann und ehrlich wäre, würde sie Dir den Schmerz ersparen und sich aus Deinem Leben raushalten. Scheint sie aber nicht zu tun. Was bedeutet, dass sie entweder niemanden anderen findet oder aber noch etwas für Dich empfindet, es sich aber nicht eingestehen kann/mag. Im ersten Fall bist Du nur ein Fußabtreter, den sie solange für Sex benutzt, bis sie jemand anderes findet. Und das wird passieren. Im zweiten Fall - sie empfindet etwas - ist sie zu feige, es sich selbst oder gar Dir einzugestehen. Das ist mindestens genauso gefährlich. Nimm an, sie erklärt Dir irgendwann, sie liebt Dich doch. Und will eine Beziehung. Du hast schließlich monatelang dafür gekämpft. Da "hat sie dann aufgegeben." Meinst Du, dann bist Du glücklich? Wenn eine Frau nicht dazu steht, dass sie etwas von Dir will, wirst Du auch später nicht mehr darauf vertrauen können, dass etwaige Gefühle wirklich handfest sind. Du wirst nie das Gefühl haben, dass das, was sie für Dich empfindet, wirklich wahre Liebe ist. Es wird immer etwas halbes bleiben. Etwas, was sie Dir gibt, weil sich nichts anderes ergeben hat. Kurzum: Nicht das, was Dich glücklich macht. Um nochmal auf meine Erfahrungen zurückzukommen: Wenn Du sie liebst, sie Deine Liebe aber nicht erwidert, dann wirst Du daran zugrunde gehen. Entweder du schaffst es, Deine Gefühle zu ihr zu ersticken (dafür habe ich rund anderthalb Jahre gebraucht) - dann kann sie bei Dir wohnen bleiben. Oder Du musst sie loswerden. Sprich: Wenn sie bei Dir wohnen bleiben soll, dann darf das auf gar keinen Fall eine sexuelle Beziehung sein. Kein Küssen, kein Sex, keine intime Berührungen. Ansonsten verletzen Eure unterschiedlichen Vorstellungen Dich! Da sie das nicht kann, und Du wahrscheinlich auch nicht, nimm meinen Rat: LASS ES BLEIBEN!!
  7. In einem afrikanischen Dorf lebt seit zehn Jahren ein weisser Missionar im Auftrag der Kirche. Eines Tages bringt eine Frau im Dorf ein komplett weisses Kind zur Welt. Da der einzige Weisse in 100 Kilometern Umgebung der Missionar ist, geht der Stammesführer zu ihm und fragt: "Sag mal, bei diesem weissen Baby... Das ist ja nicht ganz normal... Kann es sein, dass du... Hast du eine Ahnung, wie das passieren konnte?" Daraufhin antwortet der Missionar: "Na ja, räusper, du weisst doch, wie auch in einer Herde von komplett weissen Schafen manchmal ein schwarzes Schaf geboren wird..." der Stammedführer: "Okay, okay, ich halte den Mund wegen des Babys, wenn du das mit den Schafen für dich behältst!"
  8. Zwei Statuen im Park, Mann und Frau, einander zugewandt, seit rund 500 Jahren. Natürlich Aktdarstellungen. Ein Engel kommt vom Himmel herunter und erweckt beide zum Leben. Dann teilt er ihnen mit: " Ihr habt die letzten 500 Jahre so gewissenhaft eure Aufgabe als Statuen erfüllt, jetzt habt ihr 10 Minuten miteinander um zu machen, was ihr schon immer mal miteinander machen wolltet. Die beiden schauen sich an, kichern, erröten leicht, und verschwinden mit einem Schmunzeln hinter einem Busch. Es raschelt, man hört ein Stöhnen und nach 5 Minuten kommen beide händchenhaltend und zufrieden lächelnd wieder zurück. Der Engel schaut auf die Uhr und sagt: "Gut, das waren jetzt aber nur 5 Minuten. Wollt ihr vielleicht nochmal?" Die beiden schauen sich an, da sagt der Mann: "Gut, lass es uns nochmal machen. Aber diesmal hältst du die Taube fest und ich scheiß drauf!"
  9. Hallo allerseits! Ich gestehe, ich bin vergleichsweise neu in der Community und befinde mich noch in den Anfängerschritten. Dabei ist mir kürzlich ein Problem untergekommen, was mir so bisher noch nie begegnet ist. Ich hatte letzten Dienstag ein Date mit einer alten Freundin, die früher über lange Zeit hinweg etwas von mir wollte, die ich aber aus verschiedenen Gründen damals nicht angefasst habe. Nun sieht es anders aus, weswegen ich mich mal wieder mit ihr getroffen habe. Das Date lief gut, wir hatten Spaß und haben uns unterhalten, im Laufe des Abends jedoch wurde klar, dass an dem Abend nichts laufen würde. Nach der Verabschiedung erhielt ich eine SMS, in der sie schrieb, dass ich ihr heute abend zu offensiv gewesen sei und sie derzeit noch einen Freund habe, wie ich hoffentlich wisse. Sie hätte den Eindruck gehabt, ich hätte mehr gewollt als nur ein Treffen, aber falls dem nicht so gewesen sei, bitte sie um Entschuldigung für den Vorwurf. -Anmerkung dazu: Als sie an mir interessiert war, war ich eigentlich ein eher schüchterner Junge, dessen größte Qualität wahrscheinlich im Zuhören bestand.- Am Mittwoch abend dann hatte ich ein Date mit einem anderen Mädel, die ich in der U-Bahn kennengelernt habe. Auch hier lief alles gut, wir waren von einem Café in ein anderes umgezogen, als wir anfingen über Sex und Beziehungen zu reden. Plötzlich vergleicht sie mich mit einem "Raubvogel", der sehr gezielt seine Beute raussucht. Sie habe noch ein wenig Probleme, mir zu vertrauen, da ich so gezielt vorgehe. Nichtsdestotrotz kam es zwei Stunden später im Club zum kissclose und weitere drei Stunden später sind wir bei ihr im Bett gelandet - obwohl sie bis zur letzten Minute gepredigt hatte, es würde keinen Sex geben, weil sie ONS nicht leiden kann. Am Wochenende nun war ich im Ausland und habe mich ein wenig in eine wunderschöne Frau verliebt. Wir haben uns auf einem größeren Event kennengelernt, welches von Samstag abend bis Sonntag früh verlief. Nachdem alle gegangen waren und wir als einzige noch wach übrig geblieben waren, bot sie mir an, mir die Füße zu massieren. Ab diesem Punkt war ich mir sicher, dass das Flirten den Abend zuvor seine Spuren hinterlassen hatte. Und als wir uns unterhielten, schlug sie mir vor, mir vor meiner Abreise noch die Stadt zu zeigen. Da es bereits knapp 8 Uhr morgens war und ich gegen 16:00 Uhr auf dem Flughafen sein musste, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und sie gebeten, mit mir frühstücken zu gehen. Wir haben also die Nacht durchgemacht und uns dann tagsüber bei eisigen Temperaturen die Stadt angeschaut und sind uns dabei näher gekommen. Als wir wieder zurück gefahren sind, kam von ihr in der U-Bahn die Bemerkung "you're too slick for me." Nichtsdestotrotz haben wir vor meiner Abreise noch eine Stunde im Halbschlaf gekuschelt und uns schließlich auch geküsst. Mein Problem: Ich bin wie gesagt neu hier und muss mein Verhalten noch kalibrieren. Ich bin mit meinem Selbstbewusstsein sehr zufrieden und kann Frauen im Vergleich zu vor wenigen Wochen bereits sehr direkt ansprechen. Allerdings folge ich keiner speziellen Methode, bin weder Badboy, noch nutze ich dezidiert die Mystery-Methode. Generell unterhalte ich mich gerne mit den Frauen und lasse dann gezielt direkte Bemerkungen einfließen, die mein Interesse zum Ausdruck bringen. Aber genau da scheine ich den Eindruck eines dreisten Frauenhelden zu erwecken. An sich hätte ich damit kein Problem, wenn dieser Eindruck nicht genau bei den Frauen entstehen würde, mit denen ich gerade zusammen bin. Wie kann ich einerseits mein Interesse deutlich kundtun und andererseits aber nicht zu dreist erscheinen? Freue mich über Ratschläge!
  10. Die Dame aus der U-Bahn hat heute das Land verlassen. Sie kommt erst in sechs Monaten wieder. Klingt nach einer Geschichte, die sich eigentlich ein Kerl ausdenken würde, um den Kontakt nicht wieder aufleben lassen zu müssen, ist aber wahr! Mit der Annahme, dass ich mehr date als ich es ohne PU getan hätte, liegst Du unweigerlich richtig. Das gebe ich selbstverständlich zu. Aber das sollte doch so sein, oder nicht? Nur wie kann ich die zugehörige Attitüde ein wenig sympathischer gestalten?