-
Inhalte
91 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von theshadow
-
Vergesslichkeit und Aufmerksamkeitsprobleme
theshadow hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Servus, Ich schreibe diesen Text um diese Uhrzeit, weil ich die Befürchtung habe, all das, was momentan in meinem Kopf noch so präsent ist, bis morgen wieder vergessen zu haben. Ich bin gerade zurück von einer Ersti-Party, deren verpasste Chancen mich einfach nur noch frustrieren. Ich wurde von einer HB 5, einer HB 8, einer HB7 von IOIs förmlich überschüttet, so offensichtlich, dass ein Kollege von mir mich auch schon darauf aufmerksam machte. Ich sehe überdurchschnittlich gut aus, bin sportlich gebaut und groß. Das Problem war jedoch, dass ich ungewollt jede ihrer Approaches/Versuche abgeblockt habe. Dies lag mitunter an der sehr hohen Lautstärke der Musik, aber auch an meiner gefühlt sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne. Insbesondere bei Locations mit hoher Energie, wie in Clubs oder auf Partys, schaltet mein Kopf sozusagen auf Leerlauf. Ich spreche fast ausschließlich, wenn jemand auf mich eingeht oder eins von den seeehr wenigen Themen angeschnitten wird, wo ich gut mitreden kann. Komischerweise gehen/gingen mein ganzes Leben lang viele Leute auf mich ein und somit ist mir dies erst als ich mit meiner PU-Entwicklung im Sommer letzten Jahres angefangen haben, wirklich als Problem bewusst geworden. Ich habe es satt die passive Rolle zu spielen und spüre auch, wie mich dieses verankerte Verhalten ohnmächtig macht, wenn es darum geht, in sozialen Situationen MEINE Ziele zu verfolgen und nicht von denen anderer abzuhängen. Sprich: Bisher habe ich nur sehr aktive HB 6en (maximal) abbekommen, weil ich nicht die Möglichkeit habe, auf HB8en oder 9en, die Interesse signalisieren, einzugehen. Diese ganze Chose fußt auf einem riesigen Problem, was ich habe: Die Problematik Gespräche zu führen. Jetzt mag jemand sagen „Schön, hatten wir doch alles schon zig mal. Mach die ST-Übungen, Assoziationsketten etc pp“. Mache ich jetzt knapp 5 Monate regelmäßig mit einem wenn überhaupt nur sehr geringen positiveren Ergebnis. Sobald ich „in the field“ bin, scheint das alles vergessen zu sein. Allgemein scheine ich alles, wenn ich es nicht permanent wiederhole, in Vergessenheit zu geraten. Ich lese ein Buch und ich kann selbst, also von mir aus, nur unter enormem Zeitaufwand ausführlicheren Inhalt wiedergeben. Würde mir jemand aber konkrete Fragen zu den Inhalten stellen, könnte ich sie beantworten. Achso und mündliche Ausdrucksschwierigkeiten habe ich auch noch.. Ich bin überaus gewillt, mich zu verändern, aber habe das Gefühl schon seit 5 Monaten mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen. Gegen irgendetwas anzukämpfen, was ich nicht besiegen kann, weil es so tief in mir verankert ist, quasi zu meinem „Wesen“ gehört. Es wurde mir auch schon von einem Arzt ADS diagnostiziert, wo hingegen andere Ärzte und mein sehr gutes Abitur wieder dagegen sprechen. Ich habe keine konkrete Vorstellung davon, was ich mir von diesem Post erhoffe, vllt gibt es jemandem, der ähnliches kennt/kannte und weiß, wie man darüber hinweg kommt. Ich würde diese Sache momentan als DEN Sticking Point in meinem Leben beschreiben, weil er mich einfach überall in meinem Leben einschränkt und es unmöglich macht, mir meine Träume und Wünsche zu erfüllen. Gruß shadow -
Vergesslichkeit und Aufmerksamkeitsprobleme
theshadow antwortete auf theshadow's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke erstmal für deinen Beitrag, tofar! Mit der Meditation hab ich jetzt gestern angefangen und sie fällt mir, wenn ich meine Erfahrungen mit denen aus dem aktuellsten Meditationsthread hier vergleiche, relativ leicht. Kommt mir beinahe so vor als wär ich auch außerhalb dieser festen Zeiten in einem meditativen Dauerzustand.. Habe aber in den 2 Tagen schon Verbesserungen bei der Konzentration in der Uni bemerken können. Werde die Meditation auf alle Fälle in meine Tagesplanung mit aufnehmen ;) Zu der Sache mit der Ausdrucksfähigkeit: Ich habes früher genau so gemacht, wie du vorschlägst! Das Problem dabei ist/war nur, dass mir das vollkommen die Spontanität nimmt und in einer Gruppe 3 Sekunden schon eine Ewigkeit sind. Da wäre das Kommentar schon wieder überflüssig. Was ich suche ist quasi ein Kochrezept um spontaner kommunizieren zu können, die Zugriffszeit auf meine Festplatte zu verkürzen. Es gab bisher lediglich eine handvoll Menschen, die wirklich Zugang zu mir finden konnten. Und das nicht weil ich so verschlossen bin, sondern einfach, weil ich für die allermeisten Menschen zu langsam denke und niemand Lust hat, auf eine gute Antwort erstmal 30 Sekunden Stille in Kauf zu nehmen. -
Ich habe nie etwas zu erzählen
theshadow antwortete auf Der Langweiler's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Da dies momentan mein Sticking Point No 1 ist, der mich wie der TE auch in allen Bereichen meines Lebens behindert, schreibe ich auch mal ein paar Wörter dazu. Auch bei mir ist das Problem, dass ich Themen nach wenigen Sätzen abgearbeitet habe. Das war schon seitdem ich denken kann so, sogar meine Lehrer meinten ich wäre ganz anders als meine Schwester, würde die Dinge immer genau auf den Punkt bringen und wenig gesprächig sein. In Fächern wie Werte und Normen oder Politik, wo eine Meinung gefragt war, konnte ich auch nur sehr selten glänzen. Und in meinem Fall hat das rein gar nichts damit zu tun, dass ich nichts erlebt habe in meinem Leben. In meiner Schulzeit habe ich an zig Austäuschen teilgenommen, in den Ferien jedes Mal im Urlaub, wo ich zum Teil wirklich außergewöhnliche Dinge gemacht habe. Die Wurzel des Problems vermute ich daher nicht (bei mir wie beim TE) an einem Mangel an Erlebnissen, sondern einfach an der Einstellung zur Kommunikation, vllt auch an eigenen Ansprüchen. Ich für meinen Teil versuche immer unterbewusst rhetorische Meisterleistungen zu vollbringen, wenn ich spreche. Oder erwarte immer einen flotten Spruch auf Lager zu haben. Da meine Skills da bei weitem nicht mitkommen, resultiert das oft in Enttäuschung von mir selbst. In der Schule ging das sogar soweit, dass ich vor einer Meldung die Sätze auswendig gelernt habe, um ja keine Fehler zu machen... Ich hatte auch jahrelang eine negativ besetzte Einstellung gegenüber Kommunikation, befand mich dann schließlich (und konsequenterweise) auch wegen Depressionen in Therapie. Seitdem arbeite ich täglich daran, meinen Kommunikationsstil zu verbessern. Seit knapp 2 Wochen schreibe ich jeden Tag eine halbe DINA4 Seit mit Assoziationen, lese mindestens 10 Seiten in einem Buch und 2 Zeitungsseiten (werden meistens mehr, weil man "die Zeit" in einer Woche sonst niemals durchbekommt ). Und schon nach dieser kurzen Zeit bemerke ich kleine Veränderungen. Ich merke, wie ich in Gesprächen aktiv assoziiere und dadurch das Gespräch selbst viel länger aufrecht erhalten kann als es bisher der Fall war. Außerdem zwinge ich mich bei Fragen, die an mich gerichtet sind, so ausführlich wie möglich zu antworten. Zum Bleistift "Wie gehts dir?" oder "Was geht?": Früher hätte ich darauf einen Satz maximal gesagt. Jetzt versuche ich zu erzählen. Wie mein Tag war, was ich gemacht habe, noch machen werde etc. pp. Zu nem Gespräch gehören immer zwei und der andere wird auch Probleme haben, wenn man ihm keinen Gesprächsstoff liefert. Es handelt sich bei diesem Problem auch definitiv um keine Hemmung! Ich habe bei mir selbst beobachtet, dass sich NICHTS an meiner Gesprächigkeit ändert, wenn ich betrunken bin. Es ist mir dann einfach nur scheiß-egal, dass ich zu dem Thema eben mal nichts oder nur wenig zu sagen habe. -
Interview in der "Welt am Sonntag"
theshadow antwortete auf Elegance's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Word! Kann ich nur unterschreiben. Ich war schon einige Male auf Austauschfahrten in Osteuropa und habe die Erfahrung gemacht, dass sich dort die Mädels viel mehr trauen. Wenn ihnen jemand gefällt, machen sie keinen Hehl daraus, kein nervtötendes Hard2Get, keine Berührungsängste. Und hier hat man das Gefühl viele Mädels würden sich für ihr Verlangen, ihre Wünsche und ihre Weiblichkeit schämen. Die deutschen HBs denken schlicht zu viel nach! Alles natürlich basierend auf meiner subjektiven Erfahrung, es gibt sicherlich Ausnahmen, doch habe ich das Gefühl, dass dort die Mehrheit der Frauen so drauf ist, wie man es sich hier wünschen würde. -
Moin Moin liebes PickUp-Forum! Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Woche und anschließenden zwei Tagen Erholungspause, habe ich mich heute dazu durchgerungen Woche 2 in Angriff zu nehmen. Von vornherein muss ich eingestehen, dass die Aufgabe, also der Smalltalk im Allgemeinen, auf alle Fälle ein Sticking Point bei mir ist. Weshalb ich auch gleich zu Beginn der Woche Zweifel anmelde, dass ich die 10 packen werde! Habe mich entschlossen, diese Woche erstmal entspannter anzugehen und mich zunächst an die Thematik heranzutasten. Nebenbei mache ich auch jeden Tag die Smalltalk-Übungen hier ausm Forum und lese vieeel Zeitung Heute direkt mein erstes Opfer gefunden, als ich mit dem Hund ne Runde gegangen bin. Eine Frau um die 30 mit ihrem (ausgewachsenen) Labrador. Erstmal freundlich gegrüsst (credits to Week 1 ), dann ein ca. 5-minütiges Gespräch über das Wetter ("Ist ja schweinekalt hier aufm Feld"), ihren Mann (der Pilot bei der BW ist) und die Amerikareise die sie bald unternehmen wird. War sehr freundlich und kommunikativ. Bin mir nur etwas dämlich dabei vorgekommen so viele Fragen zu stellen..nur hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie dringenden Bedarf hatte, selbst zu reden...die Gesprächspausen waren rar gesät und ich selbst konnte nur selten die Gelegenheit ergreifen, die Redeherrschaft an mich zu ziehen. Der Mann war schon mehrere Tage außer Haus, vllt war sie auf Redeentzug --> 1/10
-
Tag 4: Gestern war ich auf dem 80. Geburtstag meiner ehemaligen Babysitterin. Bin dort aber trotz Full House nur auf ein Gespräch gekommen, und zwar mit meinem Sitznachbarn. Ging insgesamt in mehreren Anläufen über etwa 3h, wobei ich vllt maximal auf einen Redeanteil von 25% kam. Was mich jedoch sehr gestört hat, waren die häufigen Abbrüche in der Assoziationskette. Bei einigen Dingen wusste ich einfach rein gar nicht, was ich sagen sollte bzw. wie ich mich auf das Gesagte beziehen sollte. Beispielsweise erzählte er von einem Waldspaziergang, bei dem er von Wildschweinen überrascht wurde. Haben uns dann etwa 2 Minuten über Wildschweine unterhalten bis das Thema vollständig ausgeschlachtet war (was beim Thema "Wildschweine" wirklich nicht lange dauert ) . Auch wenn ich in der Theorie viele Dinge mit Wildschweinen assoziieren könnte (Wald (-Spaziergänge), gefährliche Tiere, Jagd etc. pp..), was bringt es ein Stichwort in den Raum zu werfen, wenn ich selbst vielleicht maximal 1,2 Sätze dazu sagen kann?! Wie komme ich auf mehr Gesprächsstoff zu einzelnen Themen? Mehr aktives (d.h. mit Unterstreichen, hinterfragen des Gelesenen; Meinungsbildung) Belesen? Ich habe nun erstmal den Entschluss gefasst, das DJBC 1,2 Wochen in abgewandelter Form zu betreiben. Ich denke das ST-Problem ist noch zu groß, als dass ich die 2 Minuten, dazu noch mit einem Fremden zu meiner Zufriedenheit schaffen kann. Ich werde zunächst versuchen ST mit mir bekannten Personen zu üben, um mir erstmal grundlegende Kompetenz und Sicherheit zu verschaffen. Werde aber trotzdem weiterhin regelmäßig Fortschritte posten!
-
So heute hat sich bisher (der Abend ist ja aber noch jung...) nichts getan um mein Wochenziel zu vervollständigen. Habe jedoch aufm Feld eine flüchtige Bekannte getroffen und mich entschieden eine Weile mit ihr und ihrem Hund mitzugehen und zu quatschen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es bei mir ein großes Problem zu sein scheint, ausgiebig über EIN Thema zu reden. Vielleicht lag es auch mitunter an meiner Gesprächspartnerin (und dass wir unseren gemeinsamen Nenner, das Motorradfahren, erst zum Ende hin gefunden hatten..), doch war z.b. das Thema Wetter schon nach gefühlten 30 Sekunden vom Tisch. Meist habe ich etwas gesagt, sie hat mir zugestimmt und das wars. Dann eine kurze Pause, wo ich meinem Gesprächspartner die Gelegenheit geben wollte, das Wort zu ergreifen...aber nichts. Dann Frage von mir...lange Antwort von ihr. Dann habe ich mich wieder auf das von ihr Gesagte bezogen (was in den Meisten Fällen auch nicht sonderlich viel war). So ging das knapp 25 Minuten! Ich habe ständig das Gefühl, dass ich zu wenig Gesprächsstoff habe. Nicht, dass mir keine Themen einfallen würden, meine Assoziationsfähigkeit ist sogar sehr gut...nur weiß ich nicht viel darüber zu sagen! Bei der Smalltalk-Übung das selbe Problem. Bei den einfachsten Stichwörtern bekomme ich keine 2 Minuten voll! Nur wenn ich eine bestimmte Meinung zu einem Thema habe, kann ich stundenlang darüber reden...das ist aber leider nur bei wenigen Dingen der Fall. Habt ihr Tipps? Versuche jetzt schon mehr Zeitung zu lesen, aber auch da habe ich eher das Gefühl "Ins eine Ohr rein, aus dem anderen wieder raus". Wenn sich bei mir nicht nach ner gewissen Zeit spürbar Erfolge einstellen, frustriert mich das schon ziemlich
-
Servus! Da mein letzter Versuch das DJBC durchzuziehen an mangelnder Motivation (lag wohl aber auch an besonderen Umständen..) in der 1 Woche gescheitert ist, werde ich nun, um dem ganzen noch zusätzlich entgegenzuwirken, meine Erfolge (und Misserfolge) hier veröffentlichen. Zu mir selbst ein paar Worte: Ich bin 20 Jahre alt, hatte noch nie eine LTR, immer nur relativ kurze "Bekanntschaften", die zwar ganz schön waren, aber mich nie zufrieden stellen konnten. Auch habe ich mich in den letzten Jahren in sozialer Hinsicht zurückgezogen. War früher in vielen Vereinen und Clubs, heute lediglich noch im Fitnessstudio. Meine Social Skills sind dadurch auch etwas..wie soll ich sagen, "verkümmert", was ich auch insbesondere bei meinem letzten HB selbst zu spüren bekommen habe. Dies ist auch der Anlass dazu, endlich meinen Arsch hochzubekommen und LANGFRISTIG etwas dagegen zu unternehmen. Ich würde mich selbst als stark "instabil" bezeichnen, was wohl auch ein Grund dafür ist, dass kein Mädel bisher länger mit mir klar gekommen ist: An einem Tag bin ich top drauf, wirke selbstbewusst, fühle mich so, als könnte mir niemand was anhaben. Dann kommt C&F auch ganz von allein, Shittests können mir nichts anhaben und ich kann mich locker flockig mit jedem unterhalten. Und am nächsten Tag ist alles ins komplette Gegenteil verkehrt. Manchmal reichen kleine negative Erinnerungen an mein Vergangenheitsselbst, die mir dann den kompletten State versauen und mich daran zweifeln lassen, dass ich JETZT anders bin. Damit soll ein für alle Mal Schluss sein! Mein Ziel also durch das DJBC : Mehr positive Erfahrungswerte! Die Gewissheit, dass ich mich auf MICH verlassen kann! Woche 1 und mein neues Leben beginnt heute
-
Geschafft! --> 50/50 Das ein oder andere Mal habe ich mich jedoch dabei ertappt, aufgrund von fehlendem EC auf das Grüßen zu verzichten. Ich denke, das ist aber zu verschmerzen...man sollte ja nicht päpstlicher sein als der Papst Und wenn mir jemand ganz und gar nicht sympathisch ist, sehe ich es auch weiterhin nicht für notwendig, auf Teufel komm raus ein "Hallo" rauszuhauen. Und im Verlauf des Bootcamps ist ja schließlich auch das Ziel mit sympathischen Menschen Konversation zu führen..und nicht mit Leuten, die zum Lachen in den Keller gehen. Ich denke aber Woche 1 hat mich meinem Ziel schon ein kleines Stück näher gebracht. AA wird wohl eher ein zu vernachlässigendes Problem sein. Warten wir ab, was die nächsten Wochen noch so mit sich bringen!
-
Kurzes Statusupdate: 35/50. Gestern mit ner Freundin aufm Weihnachtsmarkt gewesen, was enorm meinen State gepusht hat. Insbesondere auch deswegen weil es sehr viele IOI's von ihrer Seite gab (und noch gibt..). Mit dem Grüßen hab ich ganz und gar kein Problem mehr, EC sowieso nicht. Heute auch das erste Mädel gegrüsst (HB8). Ich dachte wirklich, das würde mir schwerer fallen! Die restlichen 15 werd ich bis Dienstag locker einstecken, freue mich mittlerweile auch schon auf Woche 2
-
Danke! Der erste offizielle Tag neigt sich dem Ende zu. Counter steht jedoch leider erst auf 8. Scheint etwas problematisch zu sein, dass ich auf dem Land wohne und bei dieser Schweinekälte allgemein nur wenige auf den Straßen sind. Um die Mittagszeit einmal spazieren gegangen und genau EIN potentielles "Opfer" angetroffen. 4 musste ich mühsam vor einem Supermarkt einsammeln. Gab jedoch jedes mal Rückmeldung und hat sich vom Gefühl her auch sehr ordentlich angefühlt, war nicht aufgeregt, eher im Gegenteil: war sogar ganz spaßig die verschiedenen Reaktionen zu sehen. Von unfreundlichem Gestammel bis sehr sympathisch war alles dabei. Nachm Fitnessstudio auf dem Weg zum Auto auch jeden gegrüsst, der mir entgegengekommen ist (waren leider nur 3). Morgen und Übermorgen werd ich dann in der Stadt versuchen, die 50 soweit es geht zu komplettieren! Ich denke damit werde ich auch keine Probleme haben. Woche 2 bereitet mir da schon eher Sorgen.. Tag 1: 8/50
-
HB widerspricht sich, komplizierte Situation
theshadow hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
Hallo, Da mich die momentane Situation sehr viel Anlass dazu gegeben hat, mich intensiv mit meiner "Verführung" auseinanderzusetzen, würde ich auch die Community einmal bitten, ihre Meinung darüber preiszugeben. Zunächst muss ich jedoch anmerken, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich hier überhaupt richtig bin. Falls nicht, bitte ich einen Mod, meinen Thread zu verschieben, danke! 1. Mein Alter 20 2. Alter der Frau 17 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben ~6 (Länge zwischen je 2h und 9h) 4. Etappe der Verführung Küssen & sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems SIE ist am Anfang auf mich zugegangen, hat direkt Attraction offenbart. Vom Typ her sehr direkt und extrovertiert. Wirkte nach allen Treffen sehr verliebt, jedes Mal eine Sms geschickt, wie schön sie es fand, Herzen etc. Betont, dass ich anders wäre, als die anderen, dass ich der erste wäre, mit dem es ihr nicht langweilig werden würde etc.pp. Bei unserem ersten Treffen, wo wir allein waren auch direkt KC. Danach weitere Treffen, wo wir auch in der Öffentlichkeit rumgemacht haben. Bei Gesprächen im ICQ (ja, ein Fehler, ich weiß) der Einwurf von ihr, sie hätte das Gefühl, man würde nicht "vorankommen", hatte Angst das Kennenlernen würde verloren gehen unter dem ganzen Rumgemache. Außerdem sagte sie, dass sie bei Kerlen immer nach Gründen und Fehlern suchen würde, um sie schnellsmöglich wieder loszuwerden, sprach auch offen über ihre Beziehungsangst. Wohl zu wenig Rapport da gewesen von meiner Seite, obwohl wir schon sehr lange interessante, intime Gespräche geführt haben. Habe ihr dann gesagt, dass es daran liegen würde, dass man sich so wenig sieht (immer nur einmal in der Woche). Sie wollte auch nicht, dass wir uns fortan in der Öffentlichkeit küssen (obwohl wir das schon getan hatten), weil wir eben nicht zusammen seien. Hatte das Gefühl, sie sei sehr unsicher. Trotzdem gab es viel Interesse ihrerseits an Kontakt, sie hat mir oft SMS geschrieben, den Kontakt gesucht, sogar einmal "aus Versehen" angerufen (was ihr dann niedlicherweise sogar peinlich war). Habe dann an einem Abend mit ihr versucht ein Treffen abzumachen für den Folgetag, sie wollte sich jedoch nochmal melden. Hat sie jedoch nicht getan und ich war dementsprechend angepisst. Angeblich hätte sie etwas falsch verstanden gehabt und vergessen sich zu melden. Im nachfolgenden Streit, äußerte sie den Wunsch, sich erstmal als Kumpel kennenzulernen und dann weiterzusehen. Ich habe dann versucht ihr zu zeigen, dass ich sie als Frau kennenlernen möchte und nicht als Kumpel. In diesem Zusammenhang habe ich ihr auch meine Gefühle gestanden. Ihre Reaktion darauf war insgesamt positiv, wobei sie gesagt hat, sie hätte sich gewünscht, wenn ich damit eher rausgerückt wäre. Als sie jedoch bei unserem aktuell letzten Treffen erneut um 30 minuten versetzt hat (hatte sie jedoch angekündigt), habe ich sie nocheinmal direkt drauf angesprochen und im nachfolgenden Streit ihr eine Sache an den Kopf geworfen, die sie wohl sehr verletzt hat (sie sei wohl vllt zu jung). Zwei Tage später haben wir uns dann wieder versöhnt, jedoch hatte ich schon da das Gefühl, dass sie einerseits den Kontakt zu mir nicht verlieren wollte, andererseits jedoch noch sehr angepisst und unsicher war, wie sie mit mir umgehen sollte. Ich dachte mir ab diesem Zeitpunkt, dass es besser wäre, sie zunächst in Ruhe zu lassen und auf Abstand zu gehen. Sie schrieb mich jedoch weiterhin an, obgleich ich versuchte die Gespräche so kurz wie möglich zu halten. Soweit zur Vorgeschichte..Anfang dieser Woche schrieb sie mich nun wieder an, wir hatten ein ockeres.lustiges Gespräch und ich hatte das Gefühl, es würde wieder funktionieren. Mitten im Gespräch fing sie dann jedoch an, Mutmaßungen über mein Sexualleben anzustellen, ich hätte eine "Anti-Sex-Ausstrahlung" und fuhr damit eine Weile lang fort, zusätzlich versehen mit :D"- Smilys.( " Du hattest bestimmt noch nie Sex" :D) Für mich sah es in diesem Moment eindeutig so aus, als würde sie sich über mich lustig machen oder es mir heimzahlen wollen. Habe dann sehr ernst darauf geantwortet, woraufhin sie weiterhin mit vielen "xD" und ":D" antwortete. Ich solle mich nicht so anstellen und ich würde überreagieren. Einen Tag später hatten wir noch einen zugegebenermaßen sehr heftigen Streit, wo sie mir u.a. verklickern wollte, wie wenig ich ihr doch bedeute und bedeutet hätte. Insgesamt warf sie mir sehr viele Dinge an den Kopf, die objektiv gesehen nicht stimmten und worin sie sich sogar selbst widersprach. Eine Kontaktwiederaufnahme ist nicht mehr möglich und ich habe auch kein Interesse daran, da sie in unserem letzten Streit Dinge gesagt hat, die unter die Gürtellinie gingen. Anzumerken wäre noch, dass wir uns über die letzten 2 Wochen unseres Kontakts hinweg sehr oft gestritten haben. Jedoch waren diese Streits für mich nicht sonderlich schlimm, da sie nicht persönlich genug waren. Frage/n 1. Wieso hat sie sich scheinbar so oft widersprochen? Einerseits wollte sie, dass wir uns näher kommen, andererseits habe ich wenig Engagement von Ihrer Seite verspürt als es in Richtung treffen ging. 2. Wieso wollte sie sich konkret darüber unterhalten, wie es mit uns weitergeht anstatt es einfach passieren zu lassen? Und hätte ich einfach auf das Gespräch nicht einsteigen bzw. das Thema wechseln sollen? 3. Wie hätte ich korrekt darauf reagieren sollen, als sie mich versetzt hat und ich gemerkt habe, dass sie "Zeit" braucht? 4. Wie interpretiert ihr ihre Anschuldigungen, die sie mir nach unserer Versöhnung an den Kopf geworfen hat? Wieso hat sie das getan und habe ich tatsächlich überreagiert und hätte das ganze nicht so ernst auffassen sollen? Vielen Dank für eure Hilfe! theshadow -
HB widerspricht sich, komplizierte Situation
theshadow antwortete auf theshadow's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das ich selbst zum Teil unsicheres Verhalten an den Tag gelegt habe, dessen bin ich mir bewusst. Es wäre schön, wenn du etwas konkreter und "praktischer" antworten könntest. Denn theoretisch ist vieles bei mir schon drin, nur hapert es eben an der praktischen Umsetzung. Die Shittests, die ich im Nachhinein jetzt auch so erkannt habe, waren auch nicht die einzigen. Durchweg kamen solche Aktionen von ihr, zum Teil wirklich offensichtlich. Hab dann auch mit Ruhe und Gelassenheit drauf reagiert und versucht mich nicht unterbuttern zu lassen. War in der Häufigkeit aber wirklich schon extrem. Als sie dann jedoch 2 Wochen später mit dem Theorie-Gefasel anfing hat mich das extrem verunsichert und ich wusste absolut nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ignorieren und trotzdem in der Öffentlichkeit küssen, Händchen halten etc? Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Wie hätte ich in der Situation und danach reagieren sollen, als sie mich versetzt hat? -
Moin,moin.. Erstmal vorweg ein paar Dinge zu mir: Ich bin 20 Jahre alt,nicht fett aber auch nicht schlank und bin insgesamt nicht unbedingt jemand von der hässlichsten Sorte(wurde mir jedenfalls so rückgemeldet). Ich habe mich in den Jahren meiner Pubertät total auf meine Optik fixiert und dachte irgendwie auch, dass das das wichtigste Attraktivitätsmerkmal wäre (keine Ahnung was mich da geritten hat...). Mir ist erst vor knapp 2 Jahren aufgefallen, dass es wohl meine Persönlichkeit bzw. die Art wie ich mich gebe und verhalte ist, was mich Jahre meines Lebens davon abhielt eine Freundin zu haben bzw. mich überhaupt einem Menschen nahe fühlen zu können. Es gibt so viele Dinge, die mich belasten, doch mit Abstand das schlimmste für mich ist, dass ich ein sehr ungesprächiger Typ bin. Ich kann mich nicht lange mit anderen Menschen unterhalten und dabei ist es auch eher irrelevant ob ich denjenigen kenne oder nicht. Noch nicht einmal mit meiner Schwester könnte ich lange sprechen,wenn sie nicht eine Person wäre, die sehr kommunikativ ist,allgemein viel von sich erzählt und auch fragt. Ich erzähle allgemein wenig von mir selbst ohne dass mich jemand etwas fragt und Unterhaltungen sind ja im Normalfall nicht so aufgebaut,dass man unentwegt Fragen stellt. Man geht auf das Gesagte ein, assoziiert. Und ich denke genau diese Fähigkeit der Assoziation fehlt mir,mir fehlen einfach Erfahrungen mit denen ich anknüpfen kann bzw. mir fallen sie in diesen Momenten nicht ein. Es ist wirklich komisch, ich habe sehr oft eine totale Leere in meinem Kopf, insbesondere im Zusammensein mit anderen Menschen. Ich finde einfach oft keinen Zugang zum Anderen. Ich stelle zwar oft Fragen,wirke interessiert, aber sobald mir die Antwort gegeben wurde ist es bei vielen Personen bzw. Antworten so, dass ich zu der Antwort nichts sagen, gar nicht irgendwie anknüpfen kann. Finde ich ziemlich peinlich und ich hasse eigentlich auch allgemein diesen „Interviewmodus“, so macht mir eine Unterhaltung keinen Spaß. Es gab schonmal eine Person (ein Mädel) mit der ich mich super verstanden und unterhalten habe. Wir hatten dann auch was miteinander, aber das ganze ging nicht lange gut. Ich hatte das Gefühl, dass ich mein ganzes Potential und alle meine Gesprächsthemen am Anfang schon verballert hatte und nach 5 oder 6 Treffen war dann Schicht im Schacht, Begründung „Es kommen keine Unterhaltungen zu Stande, ich weiß nicht was ich mit dir reden soll.“ Komischerweise kannte ich PU vor der ganzen Geschichte noch gar nicht und habe im Nachhinein betrachtet vieles verblüffend „richtig“ gemacht. Ich möchte nicht arrogant wirken,doch ich denke ich habe ein recht gutes Fundament für einen PUA, nur schränkt mich meine ruhige,eher ungesprächige Art sehr ein. Es ist mir schon oft aufgefallen,dass ich zu Anfang, wenn ich in einem guten State bin und Mädchen kennenlerne (keine Approaches,zufällige Begegnungen über Freunde auf Partys oder andere Verabredungen), schnell attraction aufbauen kann, aber diese nimmt dann proportional zu der Zeit,die wir verbringen, ab. Allgemein strengt es mich auch wahnsinnig an, mich ständig zu unterhalten. Bizarrerweise nehmen mich andere Leute auch als selbstsicher, manche sogar als arrogant war, was ich nun so rein gar nicht bin. Ich denke alles deshalb, weil ich immer ein sehr prägnanter Typ war..wo andere 10 Minuten lang um den heißen Brei herum geredet haben, konnte ich es in 1,2 Sätzen gut pointieren. Das Problem ist nun,dass es mir schwer fällt irgendetwas NICHT in 1,2 Sätzen zu sagen. Und ich meine,wenn ich von meinem letzten Urlaub erzählen soll reicht nicht „Ja, war 2 Wochen auf Mallorca, Wetter war gut, Pool war groß, Essen war gut.“ um irgendwelche Gefühle zu transportieren oder um meinen Gesprächspartner zu fesseln. Ich habe wirklich viel erlebt und viel unternommen in meinem bisherigen Leben. Habe Austäusche gemacht in meiner Schulzeit, war sehr oft im Urlaub und hab vieles ausprobiert. Nur irgendwie kann ich das ganze nicht in Worte fassen, noch nicht einmal überhaupt irgendwie fassen,es fühlt sich so „fern“ an, schwer zu beschreiben. Fällt mir auch oft überhaupt nicht ein bzw. nur in einem stillen Moment alleine in meinem Zimmer oder bei nem Spaziergang mit meinem Hund. Einen „Versuch“, den ich erst letztens gemacht habe und der mich schon irgendwie erschreckt hat war der folgende: Ich hab mich auf eine Bank abseits von Menschen gesetzt, und habe angefangen ein Selbstgespräch zu führen. Einfach das ausgesprochen,was ich in dem Moment dachte. Und weil das dann irgendwie doch ziemlich viel war, fand ich das schon recht verblüffend. Denn sobald ich mir nur VORGESTELLT habe, dass mir jmd zuhören könnte, habe ich gemerkt, wie sich meine Denkmuster verändert und ich automatisch auch weniger (bewusst) gedacht habe. Wirklich eine krasse Angelegenheit und irgendwie erschreckend. Ich denke mal das ist dann irgendetwas unterbewusstes, was sich einschaltet, wenn ich in Gesellschaft bin, eine Art Filter. Eine andere Sache, die mir in Gesprächen bzw. im Zusammensein mit meiner Mutter aufgefallen ist: Wenn es denn dazu kommt, dass ich bewusst etwas denke, dann sage ich es mir erst im Kopf vor und bewerte es. Wenn aber diese Bewertung dann durch ist und ich mich wage, es zu sagen, fühlt es sich meist total fremd an, wie schlecht geschauspielert und ohne Gefühl. Es gibt da noch so viel mehr,aber ich denke das würde ich dann aufgrund der Überlänge niemanden mehr zumuten wollen. Ich hoffe sehr, dass mir vielleicht der ein oder andere helfen oder aufklären kann, denn dies ist ein Thema, was mich wirklich sehr stark belastet (ein Grund weshalb ich momentan unter Depressionen leide und in Therapie bin). Vielen Dank für eure Antworten und eure Zeit, die ihr damit opfert!
-
Das wahre Leben zieht an mir vorbei
theshadow antwortete auf theshadow's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Kross, So eine Person gab es in der Tat, meine Schwester. Ich durfte nur ja keine Fehler machen in der Aussprache sonst machte sie sich noch tagelang darüber lustig. Ich stimme dir vollkommen zu, es ist sehr befreiend ein Selbstgespräch zu führen und meist bin ich danach schlauer als zuvor. In Selbstgesprächen ist es komischerweise auch so, dass ich wie ausgetauscht bin.Gestik,Mimik,Tonlage und deren Variation, alles viel intensiver. Noch nie habe ich mich so vor einem Menschen gegeben wie in einem meiner Selbstgespräche und ich denke ein wünschenswertes Ziel sollte die Annäherung von meinem Verhalten "vor mir selbst" und vor anderen sein. Ja, da könntest du recht haben. Ich erkenne mich in vielen (jedoch nicht in allen) Dingen, die genannt wurden, wieder. Hast du vielleicht ein konkretes Buch im Auge? Der werte Herr hat ja schon einige Bücher geschrieben... Das habe ich inzwischen auch schon gerafft ;) Wie vieles anderes, was mich "behindert" und dessen ich mir bewusst bin, ist es nur ein weiter,steiniger Weg davon loszukommen. Das alles habe ich mir immerhin über Jahre hinweg antrainiert und ich bin mir ebenso bewusst,dass ich das nicht innerhalb von 1,2 Wochen oder Monaten loswerden kann. Immerhin konnte ich jedoch schon Fortschritte ausmachen. DJBC hatte ich mal angefangen, aber das war kurz vor meiner depressiven Zeit, habe es dann in der 2. Woche abgebrochen. Habs jetzt aber eben gerade nochmal ausgedruckt und werde nächste Woche einen neuen Versuch starten. Die EE-Methode nehme ich dann gleich noch begleitend dazu. Ich danke dir nochmal ganz herzlich für deine Hilfe, super, dass es solche Leute gibt, hast mir echt schon weitergeholfen! Sammelst du Posts oder was soll der bs? Mein Therapeut weiß das alles, oder hälst du mich für so bescheuert,dass ich sowas, wenn ich schon professionelle Hilfe in Anspruch nehme, nicht ansprechen würde? Nur leider konnte er mir bisher nicht wirklich weiterhelfen und mir Lösungsvorschläge unterbreiten. Hobbys ja, Leidenschaften habe ich jedoch keine. Ich fahre z.b. für mein Leben gerne Motorrad, aber für die genaue Technik, fürs Schrauben etc. interessiere ich mich nicht die Bohne. Ich habe nichts, wo ich wirklich tief in der Materie drin bin, wenn das mit Leidenschaft gemeint ist. Außenstehende können mein Problem glaube ich sehr schwer begreifen..Es ist tatsächlich möglich,dass ich "plappere wie ein wasserfall" nur muss ich dazu in einem ganz bestimmten State sein und in diesem bin ich äußerst selten. Ich habe noch nicht einmal irgendeine Ahnung,welche Faktoren da eine Rolle spielen, damit ich ihn erreiche. Ich danke dir nocheinmal,Kross, für dein Engagement in diesem Thread. Du sprichst mir zum Teil wirklich aus der Seele und ich freue mich, dass du dir Zeit für meine Problematik nimmst. Ich nehme deine Ratschläge sehr ernst und bin auch allgemein willig, Dinge auszuprobieren, wenn sie Erfolg versprechen.