stefanh

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  1. Hi Experten Ich habe eine 40 jährige Lehrerin im Internet kennengelernt, die mit 2 Kindern aus 2 versch.Beziehungen und einem Zustand nach Brustkrebs mit Brusterhaltung aber notwendig gewesener Entfernung eines Implantats, Zustand nach Strahlen- und Chemotherapie und der Angst vor einem Rezidiv belastet ist. Das Ganze ging sehr schnell mit bald, von ihrer Seite ausgehenden, hocherotischen Mails, schließlich einer "sehr privaten Sendung mit Fotos (m. und ohne Kinder, Fotos wie bei einem Escortservice, aber trotzdem nur erotisch nicht Porno) und Slips, einem bald anberaumten Treffen und Sex nach dem 2. Treffen. Sie stand v.a. auf non-vaginalen Verkehr, führte sich dabei sehr professionell auf und hatte schon mit ihren Mails mein erstes Misstrauen erregt. Andererseits,. ich war verliebt und die Sache mit dem Brustkrebs ging mir auch nahe. Ich wurde vielleicht etwas zu fürsorglich, soll heißen, sie fühlte sich von mir kontrolliert, obwohl ich mit meiner Präsenz bei ihr bewusst zurückhaltend war. Das hatten wir auch der Kinder wegen so vereinbart, obwohl ich gerade mit diesen gut klarkam... Schließlich wurde ein gemeinsamer Urlaub geplant, für den sie mich das Geld zu überweisen bat, da sie ja die Reisebuchung unterschrieben habe. Ich war zwar misstrauisch, dachte aber, was solls, ein Ehrlichkeitstest für sie und einer des Vertrauens von meiner Seite. Nach ein paar SMS bei denen auch diese Frage aufgeworfen wurde, suchte sie keinen Kontakt mehr und ich versuchte auch meinerseits keinen zu bekommen. Sie gab sich auch recht empört über meine Frage zum Verbleib des Geldes bzw. der Tickets. Ihre Kindheit scheint recht schlimm mit einem strengen Vater und einer ebensolchen Mutter gewesen zu sein. Ihre Studentinnenerlebnisse und wie sie sich durch Prüfungen "oral schummelte", hatte sie mir ebenso brühwarm erzählt, wie Stories ihrer Verflossenen. Auf der anderen Seite bat sie mich sie zu einer Chemotherapie zu begleiten und in unserer ersten Nacht hat sie sich nach einem gemeinsamen Essen angespieben und ich räumte brav ihre Kotze weg - aber bittschön, wie soll man sonst bei einer ehemals Krebskranken reagieren, wenn nicht menschlich..... sie war immer mit Highheels und auch sonst auffällig -. auf jugendlich - angezogen, war bisher mit zwei älteren Männern fix liiert gewesen, von denen einer sein Geld und seine Karriere ganz verspielt (10 Jahre Ehe), der andere, reichere sie angeblich als Hochschwangere im Lederkostüm für irgendwelche Spielchen mit 2 Käuflichen missbrauchen hatte wollen (4 JAhre Liaison). Nachträglich denke ich mir, dass sie der erste - aber d.s. natürlich nur Vermutungen - als 22 jhrge deshalb geheiratet hat um sie vom Escortservice (auch nur eine Vermutung anhand der Fotos) wegzubringen und der 2. bei einem solchen kennengelernt hat, da ich den etwas kenne. Mit ihrem Aussehen, ein Implantat weniger und erst langsam nachwachsenden Haaren war sie natürlich höchst unzufrieden, obwohl in meinen Augen noch immer sehr hübsch. Sie ließ sich - ganz wie im Buch beschrieben - in dieser Meinung nicht von mir bekehren....no na wie auch immer...ich ließ mich betaisieren, obwohl ich von Anfang an ein gemischtes Gefühl bei der Sache hatte...andererseits passte ihre Art und das Aussehen wie auch die Tatsache der Kinder sehr gut in mein Gefühls- und Zukunftsplanungskonzept und ich sah über ihre "Fehler" hinweg. Ich wollte ja nach 2 Scheidungen wieder Kinder, bin also offenbar auch ein LSE-ler. Nachdem ich nun das Buch gelesen habe, ärgere ich mich weniger über meine nachgiebige Blödheit, das hab´ich ad acta gelegt, vorbei ist vorbei und ich bin ihr nicht mal böse, da ich finde, dass sie nur eine armselige Person ist, wenn sie sowas nötig hat....was mich dzt. bewegt ist die Frage, die erst nach der Lektüre des Buches wieder bei mir aufgetaucht ist; ursprünglich hatte ich auch sie ad acta gelegt, noch im Gefühls- und Mitleidsdusel: Glaubt Ihr, dass sie bei einer Retourforderung der investierten "Urlaubskohle" über einen Anwalt noch mehr Zoff macht. Ob es Sinn macht steht auf einem anderen Blatt, da ich über ihre finanzielle Situation ja nicht Bescheid weiss. Sie suchte offensichtlich einen Versorger, bekam mit, dass dies bei mir nicht im überreichen Mass zu holen war und nahm sich offenbar das, was sie kriegen konnte....unseren Mailverkehr habe ich ebenso ausgedruckt wie natürlich auch die Bankauszüge. Ich weiss das ist sehr blauäugig, aber ich würde gerne eine Expertenmeinung hören...Es handelt sich ganz offensichtlich um einen LSE-HDTypen ? Das Ganze ist jetzt 3 Monate her...