Santino87

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Alle erstellten Inhalte von Santino87

  1. Ich war mal in einer ähnlichen Situation und war so feige wie du es jetzt wahrscheinlich sein wirst. Beim ersten Mal hatte ich so ein schlechtes Gewissen, dass ich Schluss gemacht hatte. Beim zweiten Mal konnte ich da locker mit umgehen. Heikel war zusätzlich auch, dass die beiden Frauen sowas wie Erzfeinde waren und beide das Spiel gewinnen wollten in dem ich der Preis war. Es war damals feige von mir und in der Tat Verlustangst geprägt, weil ich als meine Ex sich heimlich mit anderen getroffen hatte an die Decke gegangen bin. Heute würde ich es anders machen. Du hättest vor Eingehen einer Beziehung klarstellen sollen was du willst bzw. wie du eine Beziehung führen willst. Dann hättest du jetzt nicht das Problem. Wenn du ein Mann bist, dann sagst du ihr jetzt, dass du merkst, dass du keine monogame Beziehung willst und sagst ihr einfach ehrlich was Sache ist. Siehe Biff und Fastlane... Ich habe zur Zeit keine Beziehung aber vögel noch mit meiner Ex. Jedesmal wenn sie versucht mich dazu zu bringen zu versprechen, dass ich nur sie vögel sage ich ganz klar, dass ich mir offen halte auch mit anderen zu vögeln und dass sie das auch tun kann. Mittlerweile ist das gar kein Thema mehr. Deine Freundin wird lernen, dass du sie liebst obwohl du mit anderen vögelst, ja dass du sie um so mehr liebst, weil sie so selbstbewusst damit umgeht und zu den Frauen zählt die sich nicht aufgrund von Konditionierungen dann dazu entschliessen die Beziehung deshalb zu beenden. Und wenn sie Schluss macht und nicht zurück kommt ist auch ok. Schließlich weißt du bereits jetzt, dass du eine monogame Beziehung mit ihr nicht willst. Wenn sie das dann nicht will ist das Thema doch geklärt... Edit: Weswegen sollte man bitte sonst Monogamie vereinbaren? Wenn es nicht Verlustangst ist kann man genauso gut gar nichts vereinbaren und keinen Gebrauch von seinen Freiheiten machen. Ich denke, dass du dir da selbst was vormachst...Du beschreibst deine Verlustnagst praktisch in deiner Erklärung warum du es nicht tun willst. Wenn die Monogamie weg ist heit es doch nicht, dass du nicht weiter ihre tolle Persönlichkeit und alles weitere genießen kannst und umgekehrt.
  2. Ich hatte einmal ein ähnliches Erlebnis. Allerdings hatte ich nicht solche Empfindungen wie du sie beschreibst. Es war zu der Zeit als ich regelmäßig meditierte. Abends hörte ich ein Lied von Gentleman und merkte wie ich in einen Trancezustand fiel der puren Zufriedenheit wie ich ihn auch selten bei Meditationen erreichen konnte. Ein herrliches Gefühl bei welchem ich in der Tat alle meine Ängste und Sorgen nicht mehr wahrnehmen konnte sondern das pure Gegenteil. Leider erreiche ich solche Zustände immer nur kurz und selten und bei musik in dieser Form bisher nur einmal. Leider, weil es ist für mein Wohlbefinden enorm gut ist. Sehr erholsam. Wenn du diesen Zustand leicht und oft durch Musik erreichst, dann nutze das aus. Das finde ich beneidenswert. Gruß
  3. Ich glaube nicht mal, dass sie das durch das Studium gelernt hat. Sowas haben kleine Kinder doch schon teilweise drauf. Zu sagen, dass sie etwas wüssten, aber nicht sagen dürfen was, aus einem bestimmten Grund. Ganz ehrlich, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sie übelst ausgelacht! haha auf so eine Idee muss man erstmal kommen! :)
  4. Hallo TypeR, ich kann dir nicht sagen was richtig und was falsch ist. Richtig ist für mich das was mich weiterbringt. Mich bringt auf jeden Fall nicht weiter wenn ich mich dem Idealbild anderer Menschen oder der Gesellschaft unterwerfe. Ich denke so etwas wird für niemandem gut enden, weil das meiste was die Gesellschaft dem Idealbild zuschreibt vergänglich ist.. Hast du den Beitrag gelesen, den ich verlinkt habe? Ansonsten kann ich dir empfehlen dich in diese Forenregion einzulesen. Für mich waren vor allem die Beiträge von Satsang und Dreamcatcher hilfreich. Jedenfalls steht dort alles geschrieben was du benötigst um deine Fragen zu beantworten und daher wird sich auch kaum jemand bereit erklären das nochmal alles hier hin zu tippern :) LG
  5. Wenn du die Zweifel los werden willst, dann zweifel nicht mehr an dir. Zweifeln oder schelcht über sich selbst denken ist eine Aktivität deines Geistes, die du unterbinden kannst. Aber einige andere Antworten deinerseits würden mich interessieren: 1. Bist du sicher, dass du wirklich zu dir selbst gefunden hast wenn du gleichzeitig sagst eine Oneitis gehabt zu haben währenddessen? Wenn ja, was bedeutet es für dich zu dir selbst zu finden und 2. Was bedeutet für dich Selbstbewusstsein? 3. Wer gibt dir vor was ein Idealbild eines Mannes ist? Lässt du dir von der gleichen Quelle auch vorgeben was das Idealbild der Frau ist? Oder ein ideales Kind? Oder ein idealer Penis? Oder ein idealer Job? Beantworte bitte ehrlich die Fragen. Anschließend denke ich, dass dir folgender Text weiterhelfen kann. Lies ihn aber bitte danach, denn es könnte deine Antworten verändern :) Ansonsten finde ich es interessant, weil mir vor ca 5 Jahren mal etwas ähnliches passiert ist. Viele meiner Freunde (die meisten hatten auch eine Freundin) beschwerten sich immer wieder über meinen Umgang mit meiner Freundin. Ich wäre egoistisch gewesen und oft zu kalt. Immer wieder habe ich das gehört von unterschiedlichen Personen, die hinterher betrachtet alle keine Eier hatten. Naja ich war unerfahren und der Jüngste. Irgendwann habe ich mir den Schuh angezogen und mich dadurch immer mehr betaisieren lassen. Ich war nicht mehr der, der ich sein wollte, sondern so wie meine Freunde es für richtig hielten. Ich geriet in einen Kreislauf, aus dem ich vor 2 Jahren erst wieder austritt als ich gemerkt habe, dass ich ein Leben lebe, dass ich nicht leben will. Wer war das Schuld? Meine zahlreichen Freunde? Nein natürlich nicht. Ich habe diese Aussagen, nachdem ich sie immer wieder gehört hatte, unabhängig von mehreren Personen, ohne genaue Überprüfung angenommen.
  6. Tedm, bei einem professionelem Schauspieler wirst du keinen Unterschied erkennen wenn er schauspielert oder nicht, weil er sich total in seine Rolle vertieft und sie gefühlt nicht mehr spielt sondern lebt. Und ein guter Bluffer ist ein guter Schauspieler, von daher bringt es dir höchstens was wenn du mit Amateurkumpels spielst und selbst dann nur wenn du gut bist und dich stundenlang konzentrierst. Zunächst müsstest du nämlich kalibrieren wie eine wahre Aussage bzgl des Blatts oder eine flasche Aussage denn aussieht...Anschließen musst du dich total darauf konzentrieren. Da ist mir der Smalltalk mit meinen Kollegen wichtiger als das ich da beim Pokern abräume. Sicherlich aber ganz witzig zum üben. Was Augenbewegungen angeht: Es gibt sicherlich Augenzugangshinweise und das wurde wissenschaftlich nicht widerlegt. Es ist jedoch so, dass es Menschen mit sog. Leadingssystemen gibt, die immer zuerst ein gewisses Repräsentationssystem zuerst ansteuern. Also wenn du ihnen eine Frage stellst in der das visuelle Repräsentationssystem von Nöten ist, heißt es nicht, dass die entsprechende Augenbewegung folgt. Es folgt dann zuerst die BEwegung zum Leadsystem. Dies wurde bei den Studien nicht berücksichtigt. Sie glaubten damit das AZH-Modell welches im NLP gebraucht wird widerlegt zu haben. Ein Zusammenhang zwischen Prozessen im Gehirn und Augenbewegung ist wissenschaftlich mehrfach belegt, allerdings gibt es leichte Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. @psychopat: Meiner Meinung nach zeichnet sich ein weltklasse Pokerspieler nicht nur durch das gute Spielen des Spiels bezogen auf die Logik aus. Wenn du darin perfekt bist kannst du gut online Poker spielen und wirst sicherlich auch an echten Tischen gut spielen können. Allerdings zeichnet den weltklasse Spieler auch seine Fähigkeit des Lesens des Gegners aus. Ob er das nun unbewusst macht oder bewusst. Du musst MEs nicht kennen um sie dennoch intuitiv wahrnehmen zu können. Siehe dazu den Post von Alimente.
  7. Das ist ja das, was ich in meinen Posts so ausführlich erklärt habe, von Shao auf den Punkt gebracht. Cialis ist je nach Schwere des Problem nichts empfehlenswert. Der Wirkeintritt ist unzuverlässig (innerhalb von 30 min. -8 Stunden) Außerdem ist die Wirkung auch anfällig für Faktoren wie Stress, Nervosität und Müdigkeit. Das ist bei Levitra weniger der Fall. Viagra ist diesbezgl bei richtiger Anwendung (nüchterner Magen und kein alkohol) absolut zuverlässig. Wer gut auf Cialis anspricht, der hat Glück und für den funktioniert das sehr gut, allerdings gibt es hier gehäuft enttäuschte Anwender und wenn dann auch noch negative Erfahrungen mit Stützrädern auftreten ist das nicht förderlich. Wer Alkohol im Spiel hat und deftig gegessen hat vorher sollte auf Levitra zurückgreifen.
  8. Wieso sollte jemand denken, dass er nicht mehr ohne Viagra kann? Es gibt riesige Studien. Viagra ist eines der am besten erforschten Medikamente die es gibt. Und es gibt KEINEN Gewöhnungseffekt und es wird KEINE körperliche Abhängigkeit entstehen können, das ist unmöglich. Wer keine körperliche Ursache von Errektionsschwäche hat, der kann nicht abhängig werden. Wenn man das weiß und weiß, dass man keine körperliche Ursache hat, wird es schwierig sich selbst einzureden, dass man nur noch mit Viagra könnte weil es schlicht nicht an Viagra liegen kann :) Das sind Fakten. Gerne kann man sich zur Sicherheit vorher diese Studien durchlesen. Es ist sogar das Gegenteil deiner Befürchtung man könne abhängig werden der Fall: In den Studien wurde Viagra über mehrfache Wochen und Monate eingesetzt, teilweise in der 10fachen Dosierung die heute empfohlen wird (1000mg). Die natürliche Errektionsfähigkeit hat sich nach längerer Einnahme aufgrund des Trainingseffekts der Schwellkörper sogar verbessert. Einige impotente Männer waren danach geheilt. Wenn überhaupt eine Abhängigkeit entstehen kann, dann die, dass einem der Sex besser gefällt und man deshalb nicht mehr ohne möchte. Wer mit seinem bisherigen Sexleben abgesehen von diesem Fehlerlebnis zufrieden war hat damit aber kein Problem, aber anderes Beispiel: Eine natürliche Errektion kann sehr anfällig sein z.B. aufgrund von Müdigkeit, schlechte Kondition oder/und Stress im Alltag. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber bei vielen lässt sich der körperliche und mentale Zustand sehr gut an der Errektionsfähigkeit festmachen. Wenn du bei Sex immer wieder mal bewusst die Errektion verstärken musst und bei Stellungswechseln jedes Mal das Ding wieder von null hart machen musst oder manche Stellungen gar nicht machen kannst nervt es. Es ist dann nicht so, dass du nicht bei der Sache bist sondern du bist voll bei der Sache und merkst irgendwann wie die Errektion nachlässt und durch nur einen Gang zurück zu schalten wird sie nicht wieder stärker sondern es erfordert etwas mehr... Wenn das bei einem dauerhaft so ist und man den Eindruck hat man hätte keinen Einfluss darauf und dies einen nervt, dann ist man anfälliger für eine Abhängigkeit von Potenzmitteln im Sinne des Spaßfaktors. Denn mit Potenzmitteln ist die Errektion unanfällig, selbst wenn du sehr gestresst und müde bist. Ich empfehle Leuten die diese Probleme bei sich feststellen: Entspannungsmethoden anwenden um wieder in Balance zu kommen. Belastbarkeit/Fitness steigern und somit optimale körperliche Vorraussetzungen schaffen um den Alltag zu meistern und auch für Sex fit zu sein. Außerdem gibt es einige Übungen um die Errektionfähigkeit zu trainieren. Die würde ich auch regelmäßig machen. Wer gleichzeitig aufgrund des gleichen Problems des TEs Erfolgserlebnisse braucht, der kann anschließend es auf die gleiche Methode beheben wie ich sie hier erklärt habe. Um aber eine Spaßabhängigkeit zu verhindern sollten solche Leute sich zusätzlich klare Limits auferlegen. Z.B. maximal 2 Viagra pro Jahr je Frau. Hört sich vielleicht blöd an, aber wer diesen Errektionsanfälligen Sex gewohnt ist über lange Zeit und diesen als normal empfindent ist anfälliger für eine Abhängigkeit. Aber nicht eine Abhängigkeit im Sinne, dass man denkt man kann nicht mehr ohne, sondern eher im Sinne des Spaßes. Man weiß, dass man ohne kann aber mit gefällt einem soviel besser, dass man nicht mehr ohne will. Wer jetzt schon weiß, dass er nicht genug Selbstdisziplin hat und eine Abhängigkeit nicht enstehen lassen will, der sollte dann vielleicht besser die Finger davon lassen. Ansonsten zu dieser Spaßabhängigkeit: Ich will es sicherlich nicht schön reden, im Gegenteil, eine Abhängigkeit ist meiner Meinung nach immer schlecht aber wir können in 10 Jahren nochmal hier schreiben. Ich wette bis dahin ist Viagra und co. die Lifestyledroge schlechthin. In England und Amerika ist das schon der Fall. Du wirst da kaum einen 30 jährigen finden der es nicht zumindest ab und zu verwendet. Ich finde das schade, denn das führt leider zu einem gewissen sozialem Druck. Einer Frau die einen Viagraschwanz gewohnt ist wird gleich merken wenn du nix intus hast Abgesehen davon wirds aber immer Männer geben die von Natur aus eine sehr starke und harte Errektion haben und keinen Unterschied zwischen mit und ohne feststellen werden. Naja ich habe langsam denke ich genug zu dem Thema geschrieben und eigentlich alles beantwortet was es zu beantworten gab. MFG
  9. RPPL: Du verstehst es nicht. Erstmal vorweg: Irgendwann ist nach 1-2 mal...Und Paradox ist daran gar nichts wenn man den Mechanismus dahinter mal versteht. Die negative Kopplung die bei solchen Menschen im Gehirn entsteht ist da und kann nicht einfach weggezaubert werden. Du wirst mir Recht geben, dass egal um was es geht die Erfahrung letztlich zählt. Du kannst in dein kleines Kämmerchen gehen und dir durch "Inner-Game" Arbeit 2 Jahre selbstbewusstsein schaffen um Frauen anzusprechen. Solange du es nicht in der praktischen Situation übst und positive Erfahrung sammelst wird es schwierig es nur durch InnerGame Arbeit zu festigen, vor allem dann wenn zurückliegende Erfahrungen negativ waren. Ich gebe dir absolut Recht das man daran arbeiten sollte, denn keine Errektion zu bekommen ist erstens keine Schande und kann zahlreiche Gründe haben wie Stress, Müdigkeit, Alkoholeinfluss etc... Der Gedanke, dass es nichts Schlimmes ist, den sollte sich also jeder einpflanzen damit es nicht zum Brainfuck kommt nach einem Fail. Ansonsten: Misserfolg diesbzgl. kann wie du richtig sagst auch durch eine hohe Erwartungshaltung an sich selbst entstehen. Es gilt an dem Inner game dann zu arbeiten. Fakt ist aber, dass die einmalige Erfahrung dazu führt, dass in vielen Fällen, selbst wenn das für den ersten Misserfolg ursächliche schlechte Mindset verändert wurde, damit nicht das neue Problem behoben wird, nämlich die negative Kopplung im Gehirn, die dazu führt, dass der Körper mit Nervosität reagiert wenns zur Sache geht... Diese negative Kopplung lässt sich !!mit Abstand!! am einfachsten durch ein Ergolgserlebnis beheben. Das Problem mit dem Erfolgserlebnis ist: Es ist nicht unmöglich (vor allem bei verständnisvollem Partner) aber dennoch sehr schwierig eine ausreichende Errektion zu bekommen wenn diese negativen Erfolgserlebnisse bei einem eingebrannt sind. Und je ausgeprägter diese negativen Erfahrungen da sind und je mehr man die Frau will, desto ausgeprägter wird das Problem. Wiederholte Misserfolge führen zur Verstärkung der Kopplung während positive Erfahrungen sie killen. Und wer den Pawlowschen Hund kennt, der weiß, dass eine solche Kopplung wenn sie einmal sehr stark ausgeprägt ist niemals ganz verschwinden wird. Ein Erfolgserlebnis ermöglicht dir diese Kopplung zu lösen und das Muster zu durchbrechen. Es ist praktisch Inner-game Arbeit für das sekundäre Problem, welches wenn einmal aufgetreten, bei den meisten automatisch eine Eigendynamik entwickelt und primär wird. Denn die beste Innergame Arbeit ist, wenn funktionelles Verhalten durch positive Erfahrung belohnt wird. Dann sitzt der Lernprozess tief. Ein Misserfolg muss nicht auf schlechtem Innergame basieren. Andere Möglichkeiten sind oben erwähnt. Der Misserfolg an sich zusammen mit dem mentalen Prozess der bei den meisten folgt ist aber eine ungünstige Konditionierung, die das Problem am laufen hält. Wer die Experimente von Pawlow kennt weiß, dass man eine solche Konditionierung löst in dem man den gleichen Trigger (Es kommt zum Sex) zusammen mit einem anderen Resultat erleben muss (ausreichende Errektion) um das Problem zu beheben. Das geht umso schneller und einfacher je weniger stark trainiert die negative Konditionierung bereits ist. Daher empfehle ich ganz klar Viagra. Es ermöglicht das SOFORTIGE Erfolgserlebnis und damit wird die negative Konditionierung gebrochen. Es hat KEINE negativen Folgen für den Anweder, keine einzige. Es erspart entgegen psychischer Arbeit Zeit und ist erfahrungsgemäß wesentlich zuverlässiger als eine Psychotherapie. Deshalb wird dich auch kein Urologe bei psychischer ED zum Psychologen schicken,es sei denn die Konditionierung hat andere Gründe als Misserfolg. Er gibt dir ein Potenzmittel mit, zwinkert einmal mit den Augen und sagt: Verwenden sie das mal die nächsten 2-3 Male, wissend, dass er den Patienten so schnell nicht wiedersieht... Wer sich selbst ständig unter Druck setzt sollte an seinem Innergame arbeiten, absolut! Leider wird ihm das nicht helfen wenn die Frau nackt vor ihm liegt und gefickt werden will. Wer einmal so abgefuckte Erlebnisse hatte, kennt es: Man hat Bock zu ficken, denkt gar nicht mehr nach, hat riesige Lust, macht nichts falsch aber das Herz klopft wie verrückt und am Schwanz tut sich wenig obwohl man alles genossen hatte und keinen Gedanken ans Scheitern verschwendete. Genauso wie der Hund der anfängt zu sabbern wenn die klingel leutet obwohl gar kein Essen im Topf ist... Das Problem ist so einfach zu lösen, kostet keine Mühe und macht auch noch Spaß. Man wird davon NICHT abhängig. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Und jetzt viel Spaß beim geilen Sex denen die das ausprobieren und viel Glück denen die es ohne probieren. Das kann sicherlich klappen aber ich hoffe für euch, dass ihr diese schlechte Konditionierung nicht noch verstärkt. Dem könnt ihr vorbeugen in dem ihr euch den Druck nehmt. Eine verständnisvolle Partnerin macht sicherlich einiges aus. Aber eine Partnerin die euch auslacht wird euch zum Pawlowschen Superköter machen mit extra viel Sabber! Ich persönlich bevorzuge dann doch ein Stahlrohr...Das macht mich unabhängig von der Partnerin und wenns klingelt kriege ich zukünftig ein Rohr statt Nudelsalat... LG
  10. Hokuto, würdest du das evtl näher erläutern? Ich kenne mich mit den Einflüssen der Hormone aus. Aber der Ausstoß der Hormone ist eine Folge von der Wahrnehmung. Als Beispiel: Wenn man länger in einem ergotrophen Zustand verbleibt steigt irgendwann der Cortisolspiegel. Also z.B. weil man keinen Weg zur Entspannung findet und nicht in den tropotrophen Zustand gelangt. Sorry falls die Wörter nicht korrektes deutsch sind, habe in den Niederlanden studiert und habe keine lust jetzt groß zu suchen. Aber nicht umgekehrt. Sprich der Cortisonspiegel steigt nicht einfach mal so aus Spaß und darauf folgt dann Anspannung sondern umgekehrt, zumindest bei einem gesunden Menschen. Interessant wird es finde ich bei Testosteron. Denn ich habe einige Freunde die es in supraphysiologischen Bereichen haben, weil sie Bodybuilding auf höherem Niveau betreiben und daher regelmäßig subtsituieren. Die können sich über mangelndes Selbstvertrauen und zu wenig Frauen nicht mehr beklagen (seit sie Testosteron spritzen ist beides im Übermaß vorhanden) Auffällig ist ihr dominantes Verhalten gegenüber Frauen aber auch allgemein. Ich weiß auch, dass sich ihr Sex sehr verändert hat nachdem sie über langen Zeitraum Testosteron nahmen. Es sind Brüder und gute Freunde von mir und wir erzählen uns alles. Der eine war bis er 22 war clean und wenn man sich mit ihm über Sex unterhalten hat war es für mich so wie es der allgemeine Bürger als "normal" bezeichnen würde. Nach einem halben Jahr Stoffen völlig verändert. Möchte das hier nicht näher ausführen, aber es ist definitiv total verändert und man kann durchaus sagen positiv solange sie Frauen finden die das mitmachen. Bei dem einen wird es sicherlich schon extrem sodass ein Großteil wegfällt... Naja jedenfalls sehr interessant welch großen Einfluss Testosteron auf Verhalten und das Dominanzgefälle hat. Aber das ist für mich keine Alternative, weil mein Spiegel im oberen Normbereich liegt und ich kein Profibodybuilder werden will.
  11. Hallo Casanova94: Habe ich auch schon oft gehabt und in letzter Zeit habe ich das öfters. Manchmal kommt es mir so vor, als könnte ich die Ursache nicht festmachen, manchmal habe ich die Ursache glasklar vor Augen. Du behebst das Problem in dem du die Ursache aufhebst und die liegt immer bei dir. Denn wenn ein Mädel dich verarscht ist das nicht dein Problem. Vielleicht ist es ihr Problem wenn überhaupt jemand ein Problem hat. Ein Problem hat nur jemand der daraus eines macht und du machst es dir. Aber ich erfahre es auch oft als schwierig, vor allem weil ich lange Zeit in dieser gedrückten Stimmung war. Schlechte Angewohnheiten führen dazu, dass es mir so vorkommt als könnten andere Menschen unangenehme Gefühle in mir auslösen. Letztlich bin ich aber derjenige, der Wahrnehmungen interpretiert. Wenn wir beide das ändern wollen müssen wir unsere Angewohnheiten wie wir über gewisse Dinge denken ändern oder vielleicht einfach nicht mehr darüber nachdenken. Immer wenn ich diese Gedanken wirklich loslasse und mich und den Moment vollkommen akzeptiere, dann ist die gedrückte Stimmung, die durchaus auch mal sehr gedrückt war, komplett verschwunden und ich bin zufrieden und fühle mich voller Energie für meine Aufgaben und Ziele. Aber Angewohnheiten wären keine Angewohnheiten, wenn sie nicht zurückkehren wenn man nicht bewusst nachdenkt. Außerdem habe mir schon öfters gesagt, dass ich loslassen will aber besser gefühlt habe ich nicht. Aber wollen ist auch nicht tun. Wenn du es schaffst es loszulassen wirst du schon merken, wenn du es wirklich getan hast:) Wegen der Gewohnheiten: Ich denke, ich muss daher für längere zeit bewusst loslassen und anders denken, solange bis es zu einer Gewohnheit geworden ist. Ich denke, dass dir das auch helfen kann und am besten fängst du auch sofort damit an eine Methode für dich zu finden, deine mentalen Prozesse positiv zu verändern, sodass sie für dich zum Ziel führen. Denn je schwerer die Deppression, desto schwieriger ist denke ich die Behandlung auf diese Art, denn in so einem State hat man oft auch kein Bock auf irgendetwas. Bei mir ist der Trigger keine Frau, aber ein anderes Problem. Aber das Prinzip ist es das gleiche. Eine Deppression entsteht z.B. oder vielleicht auch nur dann, wenn man etwas abweist/nicht haben will/nicht akzeptieren will was aber schon längst da ist. Lass die Gedanken los über die Vergangenheit in Zusammenhang mit dem Problem. Höre auf Energie in der Gegenwart zu investieren, wenn du es nicht mehr ändern möchtest oder kannst und höre auf dir die Zukunft auszumalen bzgl. des Problems. Zieh das 2 Wochen durch und nimm dir öfters mal Zeit nimmst und bewusst das Problem loslässt und es akzeptierst und du wirst merken wer das Problem wirklich schafft. Ich bin in der Vergangenheit immer wieder in meine alten schelchten Gewohnheiten zurückgefallen nachdem es mir besser ging, weil ich die gleichen Fehler wieder gemacht habe, eine schlechte Angewohnheit die es zu verändern gilt. LG
  12. @DerHecht, hast schon Recht, aber zwangläufig kommt man dann auch auf das Thema Geldanlage und zu lesen, dass jemand sein Vermögen auf dem Tagesgeld lässt tat meinen Augen dann doch etwas weh :)
  13. @Stormnight: Das ändert nichts an meiner Meinung. Wofür braucht man 2 Millionen Euro Liqidität wenn man ein Gesamtvermögen von 5 Millionen hat??? Die Aufteilung ist grottig und das wird dir jeder Finanzberater bestätigen, zumal du glaube ich vergisst, dass die Rendite wirklich minimal ist. Von deinem Zinsertrag musst du Inflationsrate und Kapitalertragssteuer/Steuer noch abziehen. In den letzten Jahren hättest du damit eine Menge Geld verschenkt. Für den Fall, dass man unbedingt 2.000.000 Euro flüssig halten will gibt es viel geeignetere Anlagen als ein Tagesgeldkonto wie z.B. eine Streung in verschiedene konservative EFTs oder wenn man keine Ahnung hat Fonds bei einer guten Kreditgesllschaft kaufen bei konservativer Strategie. Jedenfalls würde bei mir nur ein geringer Teil von 5Mio auf dem Tagesgeld landen. Maximal 100.000-200000 Euro. Wer 2 Mio auf seinem Tagesgeld Konto lässt hat im wahrsten Sinne des Wortes zu viel Geld zu verschenken :) Aber es würde auch nicht lange dauern bis Mitarbeiter deiner Bank dich darauf hinweisen. Dann musst du nur noch so blöd sein und dir von den abhängigen Beratern deiner Bank Produkte verkaufen zu lassen. Dann bekommst du von mir den Titel für die schelchteste Anlagestrategie des Threads. Aber ich darf mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich weiß zwar, dass diese Strategie sehr schlecht ist aber was gut ist kann ich dir auch nicht sagen. Deshalb würde ich mir wie gesagt einen unabhängigen Finnanzberater leisten bei dem Vermögen...
  14. Cialis ist bombig. 2te Bundesliga. Levitra 1. Bundesliga. Aber Viagra spielt vom Härtegrad in der Champions League Allerdings kann ich Cialis durchaus auch empfehlen, auch als "Kur" falls man nur geringe Probleme mit der Errektion hat. Dann nimmt man jeden Tag 5mg. Durch die HWZ von 17,5 Stunden ergibt sich nach längerer Einnahmedauer ein Blutspiegel von 8mg. Der Effekt ist eine ständige Blutwurst wie man sie aus der Pubertät kennt und prächtige morgentliche Errektionen. Die NW können in der Tat heftiger sein, vor allem Rückenschmerzen können auftreten. Die NW verschwinden aber nach regelmäßiger Einnahme. Da sich die Errektion mit Cialis sehr natürlich anfühlt ist es sehr zu empfehlen für solche die Angst haben nicht mehr ohne Viagra zu wollen :) 3 Monate Cialis Kur ist das beste Schwanztraining was man machen kann wenn die Errektion anfängt schwächer zu werden. Wie gesagt, Viagra ist aber noch ne andere Nummer. Vorteil bei Cialis ist, dass es unabhängig vom Essen wirkt. Die Wirkung von V ist unzuverlässig wenn man vorher deftig isst. Daher sollte man es auf nüchternem Magen nehmen... LG LG
  15. Viagra Pillen sind rezeptpflichtig und die Einfuhr aus Ländern in denen das nicht der Fall ist, ist illegal, also übernehme ich mal kurz die Aufgabe eines Moderators und unterbinde eine solche Diskussion :)
  16. @Kostolany: das lässt sich nicht pauschal sagen. In der Regel reicht 1-2x. Da man aber wenn man originale Viagra kauft eine 4er Packung hat, hat man immer welche in der Hinterhand. Wenn man zweimal mit Viagra Erfolg hat und weiß, dass man immer die Möglichkeit hat es zu benutzen reicht das schon aus um das Kopfkino zu beenden. Ich kenne viele die das Problem hatten und keiner brauchte mehr als 2 Erfolgserlebnisse. Die meisten haben es nur einmal benutzt und der Knoten war geplatzt. Das hängt auch davon ab wie oft man bereits einen Misserfolg hatte und wie tief die Gedanken des Versagens schon eingebrannt sind. @bobmarley: Gute Einstellung, das wird auch den Frauen gefallen und spätestens wenn du sie einmal mit Viagra gefickt hast werden sie sich nicht darüber beschweren sondern fordern dich auf es immer bei zu haben ;) Eine körperliche Gewöhnung tritt NICHT auf. Allerdings kann es sehr unterschiedlich wirken, je nach Tagesform. Wenn du kein Viagra nimmst schwankt deine Errektionshärte in der Regel auch, spätestens wenn du eine stressige Lebensphase erreichst oder z.B Leistungssportler bist. Das kann für Verwirrung sorgen zumal solche Phasen auch länger andauern können. Ich merke den Effekt dann immer im Urlaub. Da habe ich dann plötzlich 4x Bock am Tag und immer ein hartes Ding. Jetzt im Alltag habe ich aber vielleicht 2-3x pro Woche Bock und die Härte schwankt je nach Tagesform. So kann es durch aus sein, dass dir deine Errektion einmal "nur" normal vorkommt nach Viagraeinnahme und ein anderes Mal denkst du wtf stahlhart. Ein anderer Faktor ist, dass du dich bei regelmäßiger Einnahme an diese abnormale Härte gewöhnst und sie dir normal vorkommt wobei deine natürliche Errektion eigentlich schlechter ist. Wenn das so weit ist kannst du auch den Eindruck bekommen, dass Viagra nicht mehr wirkt. In mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen konnte nie eine Gewöhnung nachgewiesen werden, im Gegenteil. nach regelmäßiger Einnahme konnten viel Männer mit Errectiler Dysfunktion wieder ohne Viagra Sex haben obwohl sie das vorher nicht konnten. Ich kann jedem, der nicht süchtig von dem Spaß werden will nur empfehlen es nicht zu oft zu gebrachen. Wer hingegen gar kein Problem hat ständig mit Viagra zu vögeln. Nur zu... Es gibt dabei keinerlei Bedenken. Es gibt zahlreiche Mythen über Viagra die alle nicht wahr sind. Z.B. das es gefährlich für das Herz ist. Dazu lässt sich nur sagen, dass Viagra ursprünglich als Herzmedikament entwickelt wurde. Wer Interesse hat kann sich in das Thema einlesen, habe leider keine Zeit hier mein gesamtes Wissen aufzuschreiben. ich halte aber grundsätzlich auch nichts davon sich unnötig mit Medikamenten vollzustopfen, egal wie wenig NW sie haben. Aber wer sie braucht, der soll sie nehmen und sich auf keinen Fall schämen sondern es genießen:)
  17. Kostonlany, sagst du auch zu einer Frau die eine Spinnenphobie hat, dass Spinnen ungefährlich sind? Denkst du nicht, dass sie nicht weiß, dass ihr die verkackte Spinne nichts tun kann? Genau so überflüssig ist deine obige Aussage bis auf den ersten Teil deines letzten Satzes. Leute die keine Ahnung von dem Thema haben bitte haltet euch daraus. Einige scheinen nicht mit dem nötigen Ernst/Wissen da heran zu gehen. Der TE braucht kein Viagra!! Keiner der eine psychische ED hat braucht es theoretisch wenn er seine psychischen Probleme los wird und somit die körperliche Angstreaktion. Aber die einfachste und schnellste Lösung von allen ist Viagra, danach ist das Problem futsch. So einfach ist das.
  18. RPPL: Lies dir mal meine erste Antwort durch. Urologen empfehlen ganz klar eine Therapie in Form von Potenzmitteln bei psychisch bedingten Störungen. Potenzmittel machen physisch NICHT abhängig. Das ist mehrfach bewiesen worden. Sogar im Gegenteil: Nach einer Kur verbessert sich sogar die natürliche Fähigkeit zur Errektion. Also braucht man sich darum, dass man nicht mehr ohne kann gar keine Gedanken machen. Die einzige Gefahr ist die Gefahr der Abhängigkeit in dem Sinne, dass die Errektionsqualität wesentlich besser ist als eine natürliche Errektion. Also besser als deine Errektion bevor du die Probleme hattest. Stell dir vor du fährst jetzt für 4 Tage einen Porsche. Danach musst du wieder mit einem Golf 3 fahren. Es wird schade sein aber ok. Wenn du jetzt aber 2 Jahre mit dem Porsche fährst und dann wieder auf einen Golf 3 umsteigenen musst wird dir das fahren einfach keinen Spaß mehr machen. Du weißt aber in beiden Fällen, dass du egal welches Auto du nun hast du Auto fahren kannst. Also wer in diesem Sinne einer Abhängigkeit vorbeugen will, der fährt bitte nicht öfter als 3-4x hintereinander mit Viagra ehe er längere zeit ohne Sex hat. Wenn du Schwierigkeiten hast, dann benutze das als Start für die ersten Male und lass es dann weg. Du wirst eingespielter mit deiner Partnerin und lockerer und das Problem ist futsch. Ich hatte bei meinem ersten Mal damals das Problem, dass ich ziemlich aufgeregt war. Hatte 3 Fehlversuche und das hatte mir schon gereicht. Hatte mir 4 Viagra besorgt. Eine halbe vorher genommen und ich hatte ein Stahlrohr, das war nicht mehr normal:) Danach habe ich es mit der gleichen Frau nie mehr nötig gehabt. Die anderen Pillen hatte ich jeweils beim ersten Mal mit anderen Partnerinnen verwendet oder mal so aus Spaß. Das schlimmste was man machen kann ist weitere negative Erfahrungen sammeln, denn das verstärkt die psychische ED enorm, mal ganz abgesehen von den Nebenwirkungen auf das Selbstbewusstsein eines jungen Mannes. Wenn die p. ED einmal ausgeprägt ist wünsche ich viel Spaß mit den Folgen...Lasst das nicht soweit kommen. Meine Empfehlung ganz klar ohne ein einziges Manko: Viagra besorgen und Spaß haben. Meiner Meinung nach gehört das in jede Hausapotheke eines Mannes. Nicht in dem Sinne dass man es ständig benutzt sondern einfach die Tatsache, dass man es bereit hat für alle Fälle. Aber wenn keiner mehr Fragen hat bin ich jetzt raus aus dem Thema. Habe dazu nämlich alles gesagt. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich über sehr viel Wissen diesbzgl. verfüge.
  19. Viagra schafft keine körperliche Abhängigkeit. Die Abhängigkeitsgefahr besteht psychisch, weil es einfach geiler ist verglichen mit dem Sex den man vor Errektionsproblemen hatte. Also man braucht keine Angst haben, dass der Körper sich daran gewöhnt und man nicht mehr ohne kann. Im Gegenteil. Die Schwellkörper werden trainiert und die natürliche Errektion verbessert sich. Daher wird auch oft eine Cialis Kur verschrieben um die Schwellkörper zu trainieren und eine leichte Hilfe zu haben. Das wäre auch eine Möglichkeit. Ich sehe aber auch kein Problem es dauerhaft zu nehmen. Viagra ist eines der am besten erforschten Medikamente und zeigt keine Langzeitnebenwirkungen. Also ich habe immer welche bereit liegen. LG
  20. Ich spreche auch aus Erfahrung: @MrRemi: Was haben Potenzmittel mit Alter zu tun? Entweder Sex funktioniert gut oder nicht. Bevor ich mit sonem Gummipimmel ficke benutze ich lieber Potenzmittel, egal wie alt ich bin. Potenzmittel werden übrigens bei psychischer ED eingesetzt mit großem (Langzeit)- Erfolg. Und der TE hat mit großer Wahrscheinlichkeit ein psychisches Problem und kein körperliches, wobei lange Zeit eine schlechte Errektion dauerhaft zu einer negativen körperlichen Anpassungen führen kann. Daher würde ich empfehlen ein paar Mal mit Viagra Erfolgserlebnisse zu sammeln und das Problem ist gelöst und dann braucht er auch nicht dauerhaft Viagra benutzen. Er hat ja sehr sehr wahrscheinlich kein körperliches Problem. Jedenfalls finde ich die Aussage bezüglich Alter und Potenzmittel Schwachsinn. Dahinter steckt der Gedanke, dass man als Mann im jungen Alter nicht versagen darf. Das passiert aber nun Mal. Im Großteil der Fälle psychisch (!!UND ZWAR GENAU WEGEN DIESER SORTE GEDANKEN!!) aber es gibt auch Männer im jungen Alter die körperlich bedingt keine ausreichende Errektion bekommen können. Oder wenn man lange Distress erfährt, dann wird man das an der Nudel merken. Frauen werden nicht so oder nur schwierig feucht, Männer bekommen keinen mehr hoch. So ist das nunmal. Dafür braucht man sich unabhängig vom Alter nicht zu schämen. Schlimm wird es wenn man sturr handelt und sich aufgrund solcher Gedanken gegen eine Therapiemöglichkeit wehrt. Nur die Männer bekommen eine psychische ED die nach einem Misserfolg denken, dass das nicht sein darf. Also bloß nicht verrückt machen und bevor man sich eine ausgereifte psychische ED einhandelt bitte mit Viagra vorbeugen, denn wenns einmal ausgeprägt ist dann wird es nur noch schwieriger und langdauernder. Wie gesagt, besorg dir ein paar Viagra und lerne dich beim Sex auf das Wichtige zu konzentrieren und schalte deinen Verstand ab. Um Kontrolle über Gedanken zu gewinnen kann ich dir Achtsamkeitsmeditation empfehlen. Habe dir ja bereits eine PM geschickt mit einigen guten Tipps. LG
  21. Naja den Plan von Stormnight finde ich eher beschissen :) Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt bei "nur" 5 Millionen gleich 1,5 Millionen auf ein Tagesgeldkonto zu lassen. Da geht einem soviel Geld durch die Lappen. Zumal am Ende offensichtlich nochmal 500.000 dazu kommen. Also 2 Mio aufs Tagesgeld. Geringer Zinssatz + Inflationsrate sage ich dazu nur. Wer sowas mit der Kohle machen würde hat sie auch meiner Meinung nach nicht verdient. Ich würde einmal pro Jahr ca. 10.000 Euro in einen unabhängigen Finanzberater investieren und mit seiner Hilfe einen Großteil des Geldes sinnvoll streuen. Wenn man 5 Mio auf einmal bekommt und wenig Ahnung von Geldanlagen hat macht das sicherlich Sinn. Wer bei 5 Mio sein Geld sinnvoll streut bekommt regelmäßig ein üppiges Gehalt, selbst wenn man eine konservative Anlagestrategie wählt. Den Rest würde ich in Objekte investieren die meinen Lebenscomfort steigern, anderen Menschen Freude bereiten, viel studieren und irgendwann viele Kinder zeugen
  22. Ich schreibe gerne bereits jetzt zu meinen Erfahrungen damit. Mein Ziel ist es meine Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Ich möchte andere Menschen besser/leichter verstehen können und ich möchte, dass andere mich besser verstehen können. Außerdem möchte ich gezielt einige Werkzeuge einsetzten in meinem Beruf als Physiotherapeut. Das sage ich vorab, damit du meine Beweggründe kennst. Zu deiner Frage: Sicherlich erstmal die Grundlagen. Wir kommunizieren alle und führen daher die Grundlagen mehr oder weniger sinnvoll bereits aus. Was ich derzeit mache ist mir diese unbewussten Vorgänge bewusst zu machen um zu erkennen was ich unbewusst oder bewusst bereits gut gemacht habe oder was ich unbewusst oder bewusst schlecht gemacht habe, immer im Hinblick auf das jeweilige Ziel. Anschließend kann ich mich dazu entscheiden an Punkten zu arbeiten die zu meinem Ziel passen. Weshalb ich mich dazu entschieden hatte die Online-Trainings zu machen, war die Aussage eines in Deutschland durchaus sehr angesehenem NLP-Trainers und Coaches, dass einem diese Trainings als Coach sehr weiterhelfen und die Wahrnehmung deutlich verbessern. Ich erfahre ebenfalls so wie du, dass es in der Realität sehr schwierig ist isolierte universelle MEs zu erkennen, aber seitdem ich die Trainings absolviert habe erkenne ich öfters MEs. Was für mich aber viel wichtiger ist und da sind wir bei den von dir angesprochenen Grundlagen: Kommunikation spielte sich bei mir vor einiger Zeit hauptsächlich inhaltlich ab, mein Fokus lag dabei fast vollständig auf meinem inneren Dialog und dem Inhalt (Sinn) der Ausdrücke meines Gegenübers. Durch Teile der NLP- Ausbildung (habe 3 Wochenenden hinter mir von 10) und durch das Training mit den ME´s ist bei mir eine völlig neue Bewusstseinsebene entstanden. Für dich oder andere vielleicht selbstverständlich, aber abgesehen von der inhaltlichen Reaktion meines Gegenübers gibt es noch so viel mehr, dessen ich mir vorher zumindest nicht in diesem Ausmaß bewusst war. Und je nach Kontext wird der Inhalt des Gegenübers relativ zu seiner Austrahlung für mich unwichtiger als vorher. In so fern ist meine Erfahrung mit Erlernen vom Erkennen von MEs bereits die, dass es mir geholfen hat einen Teil der Aufmerksamkeit auf meinen Gegenüber zu lenken, zunächst mal hauptsächlich die Mimik. Alleine das ist für mich schon einen riesen positiver Schritt, weil ich die Reaktion auf meine Kommunikation besser erfassen kann. Das wäre auch aufgetreten wenn ich mich mit Gestik befasst hätte, in so fern ist das nur eine indirekte positive Folge die ich durch das Beschäftigen mit MEs erfahren habe. Eine weitere Erfahrung ist, dass ich öfters diese kurzen Gesichtsausdrücke wahrnehme, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Bei meinen Patienten sind es vor allem ein paar bei denen ich sie gut wahrnehmen kann während mir bei anderen fast nichts auffällt. Am Anfang dachte ich, dass ich nicht richtig gucke, weil es mir so offensichtlich vorkam, was ich vorher nie wahrgenommen hatte (auch nicht intuitiv). Aber die Mundwinkel gingen kurz nach unten und die inneren Augenbraunen hebten sich, sehr subtil und nur ganz kurz. Und das trat während des Gesprächs mehrmals auf. Inhaltlich gesehen war das Gespräch aber unauffällig und sicherlich nicht kongruent zu dieser Expression. Bei den nächsten Behandlungen ist mir diese ME nicht mehr aufgefallen, dafür aber die Gegenteilige. Diese Wahrnehmung steigert meine Fähigkeit zur Empathie. Ansonsten: Wenn so etwas bei diesem Patienten öfter vorkommen würde hätte ich auch nachfragen können ob etwas nicht in Ordnung ist. In der Physiotherapie handeln wir in den Niederlanden nach dem Biopsychosozialem Model und je mehr ich mich mit dem Psychoszialem beschäftige desto mehr Beudetung messe ich dem zu. Eine Deppression, mangelndes Selbstvertrauen, um mal zwei Beispiele zu nennen haben Einfluss auf unsere Physiologie und auch auf unsere Körperhaltung, und zwar langfristig. Diese typische introvertierte eingesackte Körperhaltung führt oft zu Nacken und Schulterbeschwerden. Es wird schwierig für jemandem mit mangelndem Selbstbewusstsein umszusetzten wenn ich sage, dass er darauf achten soll größtenteils aufrecht zu gehen. Meine bessere Fähigkeit zur Empathie macht es leichter möglich mit Patienten zu überlegen ob eine Verhaltenänderung oder eine andere bzw. begleitende Therapie nicht mehr Sinn machen würde. So etwas kommt wirklich öfter vor als ihr euch vorstellen könnt. Abgesehen von Verletzungen nach einem Trauma wie z.B. bei Unfällen oder Sportverletzungen sind meiner Meinung nach ein Großteil der körperlichen Beschwerden auf Verhalten oder andere psychosozaile Aspekte zurück zuführen. Naja ich fasel zu viel. Wollte nur mal ein Beispiel nennen was ich im Zusammenhand mit MEs erfahren habe. LG
  23. Wie gesagt: Wenn jemand gut in etwas ist braucht er sich nicht mehr fokussieren. Das ist mit allen Dingen so. In Wahrheit ist man erst dann richtig gut wenn man sich nicht mehr fokussieren muss. Ekman hat sich so lange damit beschäftigt weil er es erforscht hat. Jemand der es nur anwenden will muss auch nicht den Forschungsaufwand betreiben. Wenn man nicht in kurzer Zeit große Verbesserungen erreichen könnte wäre das Erkennen von MEs nicht Teil von so vielen Ausbildungen und gäbe es auch kein Online-Trainings wo Ekman verspricht sich nach merhmaliger Ausführung deutlich zu verbessern. Jetzt möge man denken, dass Geld eine Rolle spielt aber mir wurde das unabhängig von mehreren Trainern empfohlen. Es ist schade für dich, dass sich der Aufwand für dich nicht gelohnt hat. Ich habe nicht viel Aufwand betrieben außer mir die Grundkenntnisse anzueignen sowie die universellen Ausdrücke kennen zu lernen und das Erkennen jeweils 3x 1 Stunde trainiert zu haben. Also lass es 5 Stunden gewesen sein. Der Rest ist jetzt Erfahrung sammeln. Ich finde es wertvoll mehr beim Gegenüber wahrnehmen zu können. Diese Fähigkeit wäre für mich nicht nur als Coach wertvoll sondern sie ist es in jeglichen Beziehungen zu anderen Menschen. Es gibt vielleicht zu viele Menschen die Gefühle(die letztlich eine Intuition ausmachen) welche Gesten und Mimiken auslösen könnten, nicht wahrnehmen können. Entweder weil sie es einfach nicht fühlen oder weil es von ihnen nicht interpretiert werden kann oder wird. Wenn man sich in einer Fähigkeit auf hohem Niveau verbessern will muss man meiner Meinung nach eine zeit lang bewusst trainieren ehe man sich wieder auf seine Intuition verlässt welche sich durch die verbesserte unbewusste Wahrnehmung öfter oder deutlicher "meldet". Das ist zumindestens meine Erfahrung bezüglich des Lernens von Fähigkeiten. Da ist Wahrnehmung von MEs keine Ausnahme. Um mal auf deine Erfahrung einzugehen: Wenn du bereits dazu in der Lage bist einen weiten Abschlag beim Golf auszuführen, weil du seit deiner Kindheit viel Golf gespielt hast, heißt es nicht, dass du durch eine bessere Technik nicht noch weiter schlagen könntest. Wenn dir jemand der das Abschlagen jahrelang "studiert" hat erklärt wie es noch besser geht und du dich fortan eine Zeit lang darauf fokussierst wirst du zwar zunächst schlechter abschlagen, weil du die alte Technik anwenden konntest ohne dich auf die Bewegung fokussieren zu müssen. (So hast du dich vielleicht gefühlt während des Prozesses in dem du dich auf MEs fokussiert hast) Sobald du aber in der Lage bist die Technik unbewusst auszuführen wird sich deine Weite verbessern. Wenn du sagst, dass sich deine Intuition nicht verbessert hat, hast du diesen Lernprozess wahrscheinlich nicht abgeschlossen oder aber die Verbesserung ist so minimal, dass du sie nicht wahrnimmst. Ich zweifel nicht daran, dass du das weißt, aber ich verstehe nicht wieso du dich dazu entschlossen hast deinen Abschlag zu verbessern wenn du nicht weißt wofür du einen weiteren Abschlag brauchst, vor allem wenn du gleichzeitig denkst, dass dich das viel Zeit kostet. Ich denke wie gesagt, dass sich eine signifikante Verbesserung bereits nach kurzer Zeit einstellen wird, vor allen bei jenen die noch viel ungenutztes Potenzial haben. Menschen lesen zu können kann sich in vielen Situation auszahlen. Nicht nur beim Pokern
  24. @Alimente: Ich habe auch das Trainingsprogramm von Ekman gemacht und gleich beim Eingangstest 100% erkannt. Bei Abschlusstest hatte ich auch sofort 86%. Vielleicht spürst du daher kaum Verbesserung/Nutzen, weil du schlicht schon gut darin warst. Aber was wäre wenn jemand sehr schlecht darin ist? Vielleicht würde so jemand innerhalb kurzer Zeit mit den Trainings große Verbessereungen erfahren und somit mehr Wahrnehmen, wer weiß das schon? Diese Fähigkeit würde vielen Menschen gut tun, die selbst deutlichste Signale/Mismachtes nicht wahrnehmen. Dazu gehören natürlich nicht nur MEs. Was das bewusste Konzentrieren angeht: Wenn du jemanden pacen willst, konzentrierst du dich dann auf diesen Prozess des Pacens? Ich behaupte mal, dass dieser Vorgang anfangs bei den meisten Menschen geübt werden muss, aber wenn sie es irgendwann beherrschen, dann stellt sich höchstens die Frage: Pacen ja oder nein? Und der Rest läuft ab ohne dass man viel seiner Aufmerksamkeit spendieren muss. Und so ist es doch mit allen Fähigkeiten, egal ob Autofahren oder verführen oder oder oder... ebenso auch mit dem Erkennen von ME. Ich mache die Trainings um meine Wahrnehmung diesbzgl. zu schulen und ich merke bereits nach kurzer Zeit, dass ich unbewusst viel mehr auf das Gesicht meines Gegenübers achte. Was hast du vorab des Trainings davon erwartet? Ich habe erwartet, dass sich meine Wahrnehmung bzgl. Mimik verbessert und das hat sich gebessert, denn ich ertappe mich immer öfter dabei wie ich die Mimik meines Gegenüber beobachte. Damit ermögliche ich ja erst dass ich über lange Zeit gesehen durch die Erfahrung und Beobachtung immer besser unterscheiden und wahnehmen kann. Wenn ich mir durchlese was du schreibst habe ich den Eindruck, dass du sehr viel wahrnimmst, vielleicht doch mehr als vor dem Training/Studium?! Aber vielleicht täusche ich mich auch Dass du dich darauf nicht mehr fokussieren musst, macht das Training ja auch aus. LG
  25. @Alimente: Bezog sich deine Antwort auf meine Antwort oder auf den Eingangspost? So wie ich das verstanden habe gibt es universelle Ausdrücke und anhand dieser Ausdrücke kann sehr wohl einen Eindruck darüber gewinnen wie es in dem Gegenüber wirklich aussieht. Z.B. Angst/Furcht, Wut, Freude, Ekel, Verachtung, Überraschtheit und Trauer. Ich habe mich falsch ausgedrückt in dem ich sagte, dass ich diese Ausdrücke dann gleich vollständig interpretieren kann. Ich kann lediglich wissen (auch nur bei universellen Ausdrücken) wie es in dem jenigen innerlich wirklich aussieht, aber nicht festmachen woher das Gefühl in ihm kommt. Wenn aber während der Kommunikation plötzlich ständig ME der Verachtung durchblitzen, dann würde ich das durchaus so interpretieren, dass diese Person Verachtung gegenüber mir fühlt und die Wahrscheinlichkeit in dieser Interpretation falsch zu liegen schätze ich als sehr gering ein. Laut einiger erfahrener Kenner lassen sich durch Training in relativ kurzer Zeit deutliche Verbesserungen in der Wahrnehmung erzielen. Also die Generalisierung, dass es bei jedem Jahre dauert bis man das drauf hat kann ich nicht teilen. Das ist denke ich individuell und hängt auch von der Zeit und Konzentration ab mit welcher man ich dem Thema widmet. Sobald man die Grundlagen kennt, die universellen Ausdrücke kennt, weiß wie diese sich äußern und schlussendlich sich eine Zeit lang bewusst darauf konzentriert wird man bald mehr wahrnehmen und die Konzentration muss immer weniger bewusst darauf gerichtet werden. So denke ich darüber. Werde aber auch meine eigene Erfahrung damit machen und dann sehen ob ich damit für mich richtig gelegen habe...