fortran

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  1. fortran

    gute Antwort gesucht

    Ich dachte, es gäbe schon so etwas hier, wie einen Thread, "Gute Antworten auf irgendwelche Fragen" als wichtig, aber ich finde den nicht. Situation: Kickboxen, Sparring. Ich sollte mit einem (süßen) Mädel sparren, ca. 20 kilo weniger als ich. Sie fragte mich vor dem Sparring "Lässt du mich auch am Leben?" Was könnte ich denn auf diese Frage am besten Antworten? Mein Vorschlag: "Kommt darauf an: Bist du ein braves Mädel?" Wenn dann kommt "Ja ich bin ganz brav" "Sorry, ich mag brave Mädels nicht" Vice Versa...
  2. Denkst du wirklich, dass man mit 26 leichter die jüngeren bekommt als gleichaltrige jüngere?
  3. Ich erlebe in letzter Zeit (ca. 2-3 Wochen) einen Schwall an Gefühlen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Auch geht es darum, dass über mir ein Pärchen wohnt und in der Nacht öfter mal recht laut vögelt. Ich habe dann das Problem, dass ich fast zu weinen beginne (sic). Wahrscheinlich wohl, weil mir dann meine eigene Situation bewusst wird und mich ansteller der anderen Person wünsche. Wie kann ich diese Gefühle so unter Kontrolle bringen, dass die nicht mehr so stark wirken?
  4. Danke für deine Antwort. Mit ein Grund, dass ich das geschrieben habe war, dass .... (Ja, es hört sich dämlich an) Im Zimmer über mir haben 2 gevögelt, und ich hab vor lauter negativen Gefühlen fast zu heulen begonnen. (Ja wirklich)
  5. Danke für eure Antworten. Ich war auf dem Fest, und hatte (seit langem mal wieder) recht viel Spaß. Welchen ich nicht gehabt hätte, wenn ich nicht ein paar Bekannte getroffen hätte. Zeigt mir mal wieder, dass ein Social Circle ordentlich Sinn macht ...
  6. Hi. Wie ihr in meinem anderen Thread lesen könnt, bin ich 26 Jahre alt und habe durch Computerspielen 2 Jahre Studium weggeworfen. Nun bin ich jemand, der etwas älter ist als meine Mitstudenten. Leider schwingt dieser Gedanke oftmals mit. Auch jetzt wieder, morgen Abend ist ein Fest, auf das ich gehen werde. Dort werden viele Studenten sein, die um einiges Jünger sind als ich. Ich weiß zwar, der Altersunterschied sollte mir egal sein, aber ich krieg den Gedanken nicht aus dem Kopf. Könnt Ihr mir sagen, was ich da machen kann?
  7. Also, vielleicht kennt ihr meinen anderen Thread: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=79572 Es geht darum, dass ich wirklich niemanden um mich herum habe. Ich meine, ich wohne in einem Studentenheim ~500 Leute. Darunter viele Schüler, die meisten minderjährig. Mit denen will ich schon mal nichts mehr zu tun haben. Bleiben die Studenten, aber die sind auch so ein eigenartiges Völkchen bei uns. Nun habe ich wiklich seit Jahren keinen social circle. Und mir damit wohl einige "Eigenschaften" angeeignet, die mich wohl in Augen anderer unsympathisch machen. Ich denke das zumindest, da ich keinen Kontakt und damit auch kein Feedback habe. Ich bin ein oftmals schlechtgelaunter Typ, ich sehe lieber das Schlechte in einer Sache anstatt das Gute. Zudem liebe ich es irgendwie, mich auf Kosten anderer zu amüsieren. Wenn nun eine andere Person mit mir reden möchte, sind meine Gedanken eher folgender Art: "Was will der von mir""wieso will der ausgerechnet mit mir reden""warum auf einmal?" Ich schließe daraus, dass ich einfach mit zu wenigen Leuten zu tun habe. Und auch zuwenig Selbstvertrauen im inneren, dies jedoch mit einem harten Äußeren maskiere. Ich helfe seit einiger Zeit bei einem Netzwerk mit, Skripten, Ausarbeitungen Angaben für Klausuren für meinen Studiengang an meiner Uni. Also wirklich nur meine Uni. Ich lade sehr viel hoch , allerdings erhalte ich nur wenige Dankeschöns. Ich denke, alleine, dass ich darüber nachdenke, zeigt, dass in mir der Wunsch nach mehr Nähe zu anderen da ist. Zumindest jetzt um 1 Uhr nachts. Wohl, weil ich jetzt gerade auf mein Inneres höre und deshalb fast am heulen bin. Tagsüber habe ich diese Gedanken nicht. Heute zum Beispiel, kurz vor der Vorlesung, habe ich einige Bekannte getroffen. Die studieren denselben Zweig wie ich. Ich glaube, aus dem anderen Thread kam es nicht so rüber, aber das Computerspielen hat mich 2 Jahre an der Uni gekostet. Die anderen Bekannten sind also später immatrikuliert als ich, aber trotzdem weiter mit dem Studium. Allerdings denke ich, dass sie mich respektieren, bzw. etwas dankbar sind. Ich habe schließlich einige Mitsachriften online gestellt, die die nicht haben. (Zb von einer geblockten Vorlesung, die hatten daneben ein Labor, was Anwesenheitspflicht bedeutet) Ich habe dann meine Mitschrif thochgeladen. Einige Danke habe ich schon erhalten, zwar von Personen, die ich nicht kenne, aber immerhin. Nunja: mir wurde gesagt, dass Personen, die erfolgreich mit Frauen und anderen Leuten allgemein sind, irgendwann einfach mal alleine abends ausgegangen sind. Ich denke, dass das auch mein Wunsch ist. Quasi ein "lone wolf" ein einsamer Wolf, der keinen braucht, aber trotzdem in verschiedenen Social Circles drin ist. Quasi, der einsame Punkt außerhalb der Social Circles, der aber mit einigen Circles in der Nähe verbunden ist. Allerdings will das irgendwie nicht in meinen Kopf rein. Ich stelle mir das so vor, das dieser "lone wolf" auf einer Party ist und neue Kontakte knüpft. Allerdings regt sich auch hier Widerstand. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, dass ich Männerbekanntschaften auf einer Party mache. Nicht dass ich schwul wäre, einfach Bekanntschaften. Es kommt mir einfach unnatürlich vor. Natürlicher käme mir vor, alleine auf einer Party zu sein, und Frauenbekanntschaften zu machen. Tja, da bin ich auch schon beim Thema Ansprechangst. Ja, ich weiß, ich sollte "Stick to habits" verinnerlichen, aber ich denke, derzeit bin ich auf dem Besten Weg weg davon. Am wenigsten unnatürlich kommt mir das ausgehen in einer Gruppe vor. Tja, mit entfernten Kumpels war ich vor kurzem ein Bierchen trinken. Spaß hatte ich nicht sonderlich, da ich einfach zu verklemmt war. Ich habe wohl Angst davor, das meine harte Außenschale verletzt wird und mein inneres freikommt. Tja, mir stellt sich nun die Frage, wie ich in meiner Situation die Position" lone wolf" erreichen kann. Bzw. ist das überhaupt möglich, sind solche Leute angesehen? Ich sehe mich derzeit als das, was manche als Absolute Beginner sehen würden. Ich hatte noch nie eine Beziehung, und wenn ich nicht manchmal im Laufhaus gewesen wäre, wäre ich auch noch Jungfrau.
  8. Danke für die Antworten. Ähm. Nö. Ich hätte gerne mehr Bekanntschaften, aber recht tief sitzende Angst, aus mir heraus zu gehen. Wenn jemand mich interessant findet und mir einige Fragen stellt, höre ich in mir "Warum will der/die etwas über mich erfahren?" Nun, zu 100% lernen tu ich leider nicht :( Ich hänge immer noch viel vor Flash games (Teufelszeug) Passabel. Könnte besser sein, aber das würde lt. Lernkurve viiiiel mehr Aufwand erfodern. Ja, ok. Allerdings fällt es mir schwer.
  9. Hi. Ich denke nicht, dass es in Karriere passt, also hier. Ich bin 26 Jahre alt und Studiere Elektrotechnik. Leider schon etwas länger als "Normal" aber ok. Die ersten 2 Jahre des Studiums habe ich leider zu viel Zeit vor dem PC verbracht, praktisch weggeschmissen. Dann habe ich die Spiele gelöscht und es wurde besser. 1) Das Problem ist, dass ich keinen Freundeskreis hatte und habe. Wirklich niemand. Ich habe auch keine Lerngruppe. Alle Noten sind daher von mir selbst. Wie ist mein Tagesablauf? 0540 auf, 50 Liegestütz, Duschen Waschen etc. Dann Frühstück (wird im Studentenheim gerichtet). Dann uni gehen. um ca. 0700 bin ich an der Uni zu finden. Dort bereite ich mich auf den Tag vor oder surfe noch etwas vor der ersten Vorlesung. Anschließend Mittagessen, VO's , und am Nachmittag den Tag rekapitulieren. Sprich ich sehe mir den Stoff an, der am heutigen Tag gemacht wurde bzw. lerne für eine andere Klausur. Am Abend evtl. noch etwas chillen oder meditieren. Dann ab ins Bett. (2200 oder 2300) Nun ist die Frage: Ist das studieren? Ich weiß, an einer Uni sollte man Netzwerke bilden, bzw. sich für etwas einsetzen (Studienvertretung). Allerdings nimmt auch das Zeit in Anspruch. Weiters gehe ich auch nicht aus. (Seit einem Jahr nicht mehr). Ich lebe derzeit nur für das Studium. 2) Heute wurde das Skriptennetzwerk abgeschaltet, (Ein Netzwerk, wo jeder (der Uni) etwas rauf und herunterladen kann) mit der Begründung, dass es Klagen von Studenten und Lehrenden gab, dass nur mehr auswendig gelernt werde. Nun lerne ich so: Ich lese das Skriptum aufmerksam, zusammen mit den Mitschriften. Anschließend versuche ich die Übungsaufgaben zu lösen. Gleichzeitig aus einem zum Stoff passenden Buch Übungsaufgaben lösen. Im Anschluss löse ich alte Klausuraufgaben, bzw sehe mir Ausarbeitungen durch. Letztere auch, wenn ich bei einem Beispiel nicht mehr weiterkomme. Nun meine Frage: Ist das "gutes" Lernen oder mehr Auswendiggelernt?