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Hallo zusammen Ich habe seit 1 Jahr und 4 Monaten eine Fernbeziehung 100 km entfernt. Sie hat zwei Kindern im Anhang. Als ich sie kennenlernte, bin ich gerade von einer Geschäftsreise (2 Monate) zurückgekommen. Beim erste Treffen liess ich es locker angehen, und beim zweiten habe ich mich ran gemacht. Damals meinte sie, dass ich ein Aufreisser wäre. Ich musste dann nach vier Treffen nochmals für fünf Wochen auf Geschäftlich weg. Es verwunderte mich, dass sie damals auf mich wartete, ebenfalls über ein Jahr lang, eine Fernbeziehung mitmacht. Sie machte mir oft kleine Gefallen, Geschenke usw. Sie war die letzten Tage komisch, und ich Trottel fragte ob was ist, was sie verneinte (weiss war ein Fehler). Habe schon öfters gemerkt, dass sie zuerst komisch ist, und dann irgendwann von alleine mit der Sprache herauskommt. In der Zeit in der wir zusammen sind, kam manchmal das Thema zusammen oder in die Nähe zu ziehen. Ich mag ihre Gegend nicht besonders, Provinz schlechte Aussichten auf Stellen, und mein Umfeld Familie und vereinzelte Freunde wären dann weiter weg. Sie meinte dann auch immer, dass sie ihrem 6 Jahren alten Sohn den Kontakt zum Vater nicht unterbinden möchte, und der dann nicht öfters vorbeikommen könnte. Was ich einerseits auch verstehen kann. Wenn der Vater des Sohnes in die Wohnung musste, dann nie im selben Zimmer wie ich. Er wollte mich nicht sehen, was ich immer locker auffasste. er half ihr manchmal auch bei Papiersachen usw. Das letzte Wochenende war sie anfangs nicht mehr ganz so auf mich fixiert (Küssen) wie sonst. Umso länger wir zusammen waren, besserte es sich, aber nicht wie sonst optimal. Als ich wieder zuhause war, meinte sie, dass sie mich nicht immer vermissen möchte, aber wegen den oben genannten Gründen nicht in meine Stadt ziehen kann. Ich habe dann gemeint, dass es immer eine Lösung gibt, und wir uns zusammensetzten sollten. Teilweise meinte sie, das würde auch nichts ändern usw. Ich denke, sie hat mich betaisiert. War oft hilfsbereit lieb usw. An schlechten Tagen (als z.B. ihre Mutter im sterben lag) hat sie meine Anrufe nicht mehr abgenommen. Das hat sich mal leicht gebessert, aber zeitweise wieder das selbe. Da ich keine Lust auf sowas habe, fuhr ich das melden bei ihr schon sehr runter. Das Wochenende erzählte sie mir ihre Urlaubsplanung, welche voll auf ihren Sohn zugeschnitten ist. Ich denke, dass sie sich schon mit dem Gedanken schluss zu machen auseinander setzte, genauso wie ich. ich liebe sie wirklich sehr, jedoch hat das einen Sinn mit ihr zusammenzuziehen, und mein Umfeld hier aufzugeben? Was denkt ihr darüber? In die Mitte ziehen: Das meinte ich vor langer Zeit ebenfalls schonmal. Damals war es die Tochte wegen der Schule wechseln. Ich werde es mal ansprechen, denke aber, dass sie darauf nicht eingehen wird. Wegen Beruf, möchte ich mich eh umsehen, das weiss sie auch.