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  1. Guten Abend Leute, hier einen Auszug aus meinem auf Eis gelegten Blog, den ich letztes Jahr veröffentlichen wollte. Ihr habt euch FR's mit etwas mehr Tiefe gewünscht. Vielleicht seid ihr hiermit glücklicher..morgen Teil 2. Hamburg – Samstag, den 21.07.2018 Bei Tinder hatte ich ein Match mit einer Frau aus Prag erhalten, die zu Besuch in Hamburg war. Am Vormittag fragte ich sie, wie lange sie bleiben würde und als ich um ca. 20:30 Uhr von meinem Training zurückkehrte, fand ich eine Antwort von ihr vor. Bis Sonntagabend bliebe sie noch, dann ginge ihr Bus zurück nach Hause. Ich fand sie von ihren Bildern zu urteilen extrem attraktiv und hatte also keine Zeit zu verlieren. Eine einzige Nacht noch, dann war sie weg. Ich fragte augenblicklich nach einem Treffen zum Kennenlernen, ganz zwanglos. Tatsächlich machte ich mir nicht mal große Hoffnungen auf einen One Night Stand, aber ich hatte an dem Abend nichts vor und wollte nicht alleine sein. Außerdem sagte mein Gefühl mir, dass ich sie treffen sollte und wir einfach eine gute Zeit bei bestem abendlichen Sommerwetter genießen würden. Sie reagierte positiv auf meine Direktheit und weniger als 60 Minuten nach diesem Austausch, ich musste noch ganz zackig duschen und zu Abend essen, trafen wir uns an meinem gewöhnlichen Treffpunkt. Sie wartete bereits und während ich auf sie zuging und näher kam, konnte ich erkennen wie schön diese Frau war. Eine natürliche Schönheit begleitete sie, gekonnt unterstrichen mit dezenter Schminke. Ihre sehr schlanke Figur mit exakt den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, war in ein hübsches Sommerkleid gewickelt. Lächelnd ging ich auf die zarte 166cm messende große Frau zu. Sie war gerade 25 Jahre alt geworden und hatte dunkelbraune hüftlange Haare. Eine außergewöhnliche Erscheinung. Zur Begrüßung wollte sie mir die Hand schütteln. Dies ignorierte ich und nahm sie direkt in den Arm. Mein muskulöser Rücken und meine breiten Schultern sollten schließlich gefühlt werden. Wir begaben uns auf meinen Routine-Spaziergang und innerhalb der ersten Minuten konnte ich merken, dass diese Frau mir eine schöne Zeit bereiten wird. Sie sprach, ebenso wie ich, exzellentes Englisch und hatte darüber hinaus einen unheimlich erotischen russischen Akzent, denn sie war gebürtige Ukrainerin und verbrachte dort ihre ersten 17 Lebensjahre. Darüber hinaus hatte sie die Tendenz, im Sprachgebrauch die Artikel zu wegzulassen, was ich sehr süß fand. Zum Glück konnte ich meine gewohnt souveräne Gesprächsführung leisten. Denn ich muss zugeben, ich war etwas schockiert. Dieses auf mich wegen ihrer Schönheit fast schon fabelartig wirkende Wesen lief freudig neben mir her und erzählte mir von ihrer Zeit in Hamburg, bei welcher sie überwiegend zu Fuß unterwegs gewesen war. 25km hatte sie laut ihres iPhones am heutigen Tage bereits zurückgelegt. Wer hätte gedacht, dass sich diese Zahl noch deutlich erhöhen würde.. Wir umrundeten fast die gesamte Alster, was absolut ungewöhnlich für mich ist. Normalerweise beende ich ein erstes Treffen nach ca. 60 Minuten oder, sollten die Signale auf möglichen Sex ausgesendet worden sein, eskaliere ich zum Kuss und nehme die Frau mit nach Hause. Nicht jedoch bei #28. Zuerst eimmal machte sie in keinster Weise den Eindruck, dass sie der Typ für One Night Stands sei. Meinen verbalen sexuellen Eskalationen und leichten körperlichen Berührungen hielt sie souverän stand. Ich wusste eigentlich gar nicht, was ich mit dieser Frau sollte. Morgen würde sie wieder nach Hause fahren und ich konnte sie bis dahin nicht wiedersehen und ins Bett bekommen. Warum also Zeit mir ihr verbringen. Kurz vor Mitternacht kamen wir an der Kennedybrücke an und hier war der Punkt, wo ich das Treffen beenden und ihr alles Gute wünschen wollte. Ich hatte eine gute Zeit mit ihr, sie war mir sehr sympathisch, aber ihr extrem gutes Aussehen machte mich nur frustriert, da ich mit dieser Frau Sex haben wollte, aber es nicht können würde. Außerdem war es schon deutlich über meiner Zubettgehzeit. Allerdings sagte mir mein Gefühl erneut, dass es richtig für mich wäre, weiter Zeit mit ihr zu verbingen. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass sie am gestrigen Abend die Reeperbahn nicht besucht hatte und so konnte ich sie Hamburg nicht verlassen lassen. Ein Pflichtbesuch auf dem Kiez stand also auf dem Programm und so gingen wir, weiterhin zu Fuß, den ewig langen Weg über den Jungfernstieg, zum Rathaus, die Mönckebergstraße hoch bis zur Neustadt und schlussendlich St. Pauli. Ein Moment blieb in besonderer Erinnerung. Wir mussten eine Anhöhe herunterspringen. Ich tat es zuerst und merkte, dass die Höhe für diese kleine Person zu groß war. Ich bot an, ihr zu helfen und ließ sie in dem Glauben, ihr die Hand zu reichen. In dem Augenblick schnappte ich sie mir, griff mit beiden Händen ihren Arsch und hob sie herunter. Ein Wagnis, welches sich auszahlte. Mein Mut gefiel ihr und ich hatte endlich die erste körperliche Eskalation geschafft. Sie war eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und hatte eine starke und interessante Persönlichkeit. Ich konnte ihr eine gewisse Lebenserfahrung und Reife aufgrund der Tatsache, dass sie noch minderjährig ihre Heimat verlassen hatte und nach Prag gezogen war, durchaus anmerken. Außerdem schien sie dort ein sehr spaßiges Leben zu führen mit interessanter Arbeit, einem großen Freundeskreis und trotz der Entfernung, einem guten Kontakt zu ihrer Familie in der Heimat. Ich war fasziniert von dieser Person. Ihre Schönheit machte es mir nicht gerade leicht, ihr stets zu 100% zuzuhören. Ich verlor mich immer wieder in ihren, mal grünen und mal blauen Augen, die außerdem noch mit einem gelben Ringen versehen war, der ihre Pupillen umrundete. Aber immer wenn ich es schaffte, ihr zuzuhören, war ich beeindruckt. Sexy und intelligent. Und nach deutlich mehr als zehn gelaufenen Kilometern hatte ich immer noch ihre komplette Aufmerksamkeit und wir amüsierten uns prächtig. In diesem Moment beschloss ich, sie am Ende der Nacht nackt in meinem Bett bestaunen zu dürfen. Ich musste es schaffen..
  2. Teil 1 Hamburg – Sonntag, den 22.07.2018 Wir gingen über die Reeperbahn und ich war froh, dass ich die Entscheidung getroffen hatte, bei ihr zu bleiben. Wir liefen einmal komplett von vorne bis hinten durch und als wir am Ende ankamen, schlug ich vor, den nahen Hafen zu besuchen. Es war der Moment, sie von der Menschenmenge und der Lautstärke zu isolieren und mit ihr alleine Zeit zu verbingen. Dort angekommen gingen unsere Gespräche in intimere Themen über und wir entwickelten ein Vertrauen zueinander, dass für die wenigen Stunden, die wir uns zu diesem Zeitpunkt kannten, ungewöhnlich hoch war. Immer wieder hielten wir an und lauschten dem Treiben des Wassers und beobachteten die Enten in der Dunkelheit. Ich wollte sie schon eine Weile küssen und erstmalig hielt ich inne und hatte Angst vor Ablehnung. Das war totaler Quatsch, denn diese Frau war eindeutig an mir interessiert und fand mich attraktiv. Ich gab mir eine mentale Backpfeife, packte sie bestimmt und küsste sie. Ich erhielt nicht die geringste Ablehnung und stattdessen erwiderte sie meinen Kuss intensiv und wir hielten uns innig. Wir schauten aufs Wasser, während ich mich hinter sie stellte und sie umarmte. Ich fing an ihren Nacken zu küssen und ihr meine mittelharte Latte an den Arsch zu drücken. Ich wollte unbedingt Sex mit dieser Frau haben, aber insbesondere wollte ich es mir mit ihr in meiner Wohnung gemütlich machen, umder krassen Chemie, die wir hatten, weiter zu huldigen. Tatsächlich wollte ich eher mit ihr kuscheln, als sie zu ficken, einfach weil wir so extrem gut miteinander harmonierten. Ich machte ihr das Angebot, mit zu mir kommen und sie lehnte ab. In Ordnung, einen Schritt nach hinten, zwei nach vorn. Wir redeten noch eine Weile und küssten uns immer wieder und standen kuschelnd am Wasser. Ich fragte noch einmal und versprach, dass solange sie nicht explizit wollte, wir keinen Sex haben würden. Ich wollte einfach nur weiter mit ihr Zeit verbringen, gemütlich einen Tee trinken und nicht länger der immer kälter werdenden Nacht ausgesetzt sein. Sie willigte ein und wir traten den langen Heimweg zu mir nach Hause an. Allmählich war es 3 Uhr morgens. Wir unterhielten uns immer noch intensiv und mit jedem Schritt kamen wir meiner Wohnung näher und ich wusste tief im Inneren, dass wir eine wundervolle Zeit haben würden. Um 4 Uhr morgens kamen wir nach 22 gemeinsamen Kilometern und für sie insgesamt 47km am gestrigen und heutigen Tage bei mir zu Hause an und wärmten uns mit einem grünen Jasmin-Tee auf. Mein Wohnzimmer war gerade mitten in der Renovierung. Vorgestern hatten meine Mutter, Schwester und ich die Tapeten abgerissen und morgen sollte der Maler zum Streichen der Wände kommen. Es war ein katastrophaler Zustand, der nicht gerade zu Romantik einlud. Aber das war unserer gemeinsamen Chemie vollkommen egal. Wir kamen uns nach dem Tee schnell näher und es vergingen zwei lange Stunden voller Küssen und Kuscheln. Ich hatte mein Versprechen, keinen Sex mit ihr zu haben, ehrlich gemeint. Unser Vorspiel wurde jedoch so intensiv und so verirrte sich meine Hand irgendwann unter ihr Sommerkleid. Als ich sie zwischen ihren Beinen streichelte, wurde sie hörbar erregter, als sie es sowieso schon war. Als ich anfing, sie zu fingern, kamen russische Sätze voller Zuspruch aus ihr heraus. Ich verstand kein Wort, aber es war klar, dass sie wollte, dass ich weitermache. Irgendwann war es dann soweit und sie fragte mich, ob ich ein Kondom vor Ort hatte. Natürlich hatte ich. Ich fragte sie, ob sie sich sicher wäre und wirklich Sex haben wollte. Sie bejahte und so zogen wir um ins Schlafzimmer. Das Vorspiel vom Wohnzimmer intensivierte sich hier nochmal deutlich und ich wollte sie unbedingt verwöhnen. Denn mich machte ihr Russisch unheimlich geil und ich ahnte, dass wenn ich sie mit ausführlichem Oralsex beschenken würde, es so weitergehen würde. Richtig gedacht. Mehr als fünfzehn Minuten leckte ich sie. Wir beide waren sehr erregt, aber auch extrem müde von der durchmachten Nacht und dem ewig langen Spaziergang. Tatsächlich mussten wir langsam aufhören, da unsere Augen einfach nicht mehr offen blieben. Wir hatten noch kurz intensiven und sehr schönen Sex, aber ehrlich gesagt kann ich das nicht mehr so genau erinnern. Ich weiß noch, dass wir in der Missionarsstellung miteinander fickten, wir uns dabei unheimlich nahe waren, uns intensiv küssten und sie meinem Hinweis, dass meine Ohren mein erogenster Punkt am ganzen Körper waren, kräftig mit Lippen und Zunge Beachtung schenkte. Ich fühlte mich, als wäre ich im Himmel. Mit diesem Gefühl wollte ich sterben und es wäre in Ordnung gewesen. Um 6:40 Uhr guckten wir das letzte Mal auf die Uhr, ehe um 8:30 Uhr der Wecker klingeln würde. Sie musste um 10 Uhr aus ihrem Hostel auschecken und ich hatte ihr versprochen, sie dorthin zu begleiten. Unsere Nacht nahm ein wunderschönes Ende, aber unsere Zeit miteinander sollte noch weitergehen..