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Hab gerade das Zeitmagazin bei mir in der WG rumfliegen sehen und mal die Titelstory gelesen....

Der Kerl könnte vielen Leuten hier ein Vorbild sein !

Ja....nicht auf die Weiße, dass ihr auf kleine Jungs steht, sondern den Mut und die Kraft die er auf den letzten Seiten des Artikels aufbringt find ich echt bewunderswert.

Der hat Eier würd man hier wohl sagen, dass was 90 % der Community zu fehlen scheint.

http://www.zeit.de/2012/44/Sexualitaet-Paedophilie-Therapie

Der ist vollkommen ehrlich zu sich selbst und gesteht seiner Familie, den einzigen Menschen im Leben die ihm Rückhalt geben etwas, was ( nicht ganz unverständlicherweiße ) dazu führen könnte, dass er auch diese Menschen, die letzte Bastion, die letzte Zuflucht die er hat verlieren könnte.

Der war erstmal 100 % ehrlich zu sich selber und wollte es dann nach Jahren auch mit seiner Familie sein. Und dafür bewunder ich den Kerl

Und ja vielleicht les ich irgendwann in der FAZ, oder seh auf RTL, dass wieder so ein perverser Spaßt nen 8 Jährigen erst vergewaltigt und dann umgebracht hat und würde den Kerl wenn ich ihm in der Fußgängerzone begenen würde, wahrhscheinlich nicht mal ins Gesicht rotzen, weil selbst das Verschwendung wäre, nur um dann zu erfahren, dass das der Kerl ist, den ich mal "bewundert" hab.

Aber Scheiß drauf, der bringt mehr Mut auf, als die meisten Menschen in ihrem Leben zusammen !

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Nicht mehr albern, als auf der Straße eine Frau anzquatschen und sie nach dem Weg zum nächsten Supermarkt zu fragen, obwohl man sie doch eigentlich viel lieber zwischen der Tiefkühlpizza und Kohlrabbi flachlegen möchte....

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Steigerung von albern ist "alberner".

Mh, ich glaube es gab hier aber sogar schon mal nen Thread dazu, den Artikel kenne ich auf jeden Fall und in vielen Foren lese ich nicht gerade.

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Nicht mehr albern, als auf der Straße eine Frau anzquatschen und sie nach dem Weg zum nächsten Supermarkt zu fragen, obwohl man sie doch eigentlich viel lieber zwischen der Tiefkühlpizza und Kohlrabbi flachlegen möchte....

Stimmt, ich wollte auch schon immer mal 'ne Frau neben dem Kohlrabbi flachlegen.

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Ich hatte schonmal den Wunsch gewisse Menschen zu töten, habe es aber nicht getan. Bin ich nun ein Vorbild?

bearbeitet von J&B

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War mir irgendwie klar, dass das Thema hier auf Gegenwehr stößt, aber dafür ist ja n' Forum da.

Ich will damit weder die Aktivitäten, noch irgendwelche Sexualstraftäter die diese begangen haben irgendwie legitimieren, noch irgendwie den Kerlen/Frauen whatever Recht geben, indem was sie getan haben. ( Habe ich oben mit dem letzten Abschnitt aber schon deutlich gemacht, denke ich mal)

Das Thema Pädophilie ist ja sowieso schon ein rotes Tuch, über sowas spricht man in unserer Gesellschaft ja nicht. Außer offensichtlich in Therapiezentren der Charité oder im Magazin der Zeit.

Wir können hier gerne ausdiskutieren ob ein Mensch mit pädophilen Neigungen nun immer noch zur Gattung Mensch zählt, egal ob er jemals etwas Unrechtes getan hat oder nicht ?

Ob er ne tickende Zeitbombe ist, weil er ja jederzeit dem Trieb nachgeben könnte.

Oder was mit den Menschen mit pädophilen Neigungen passieren sollte, Zwangskastration, lebenslange Haft, oder doch Therapie, die aber bisher ja anscheinend noch keinen Weg gefunden hat Pädophilie zu heilen!

Alles kein Thema, nur meine Intention hinter diesem Thread war eigentlich eine andere :

Der Kerl stemmt sich gegen das, was eigentlich sein ganzes Leben beherrscht! Seine sexuelle Neigung, sein Verlangen nach körperlicher Befriedigung.

Er hat jeden Tag mit sich zu kämpfen, mal mehr, mal weniger.

Er schämt sich für sich selber, er hasst sich vermutlich sogar total ( steht glaub ich auch irgendwo im Text), dafür, was er eigentlich für ein "Monster" ist.

Der hat kein oder kaum ein persönliches Umfeld, seine Familie ist der einzige Rückhalt den er hat im Leben.

Und was macht der ? Der macht mit seiner ganzen Familie reinen Tisch, unter der Gefahr ,wie oben schon geschrieben, das auch die ihn verlassen/verachten/hassen werden.

Die letzten Menschen auf der Welt die ihm was bedeuten ( jaja von kleinen Buben im Alter von 8-12 mal abgesehen) und er nimmt das Risiko in Kauf nirgendwo mehr ein Stückchen Rückhalt, Heimat, oder Geborgenheit zu erfahren.

Und das alles nur, weil er mit der Lüge nicht mehr leben will. Weil er ehrlich mit seiner Familie sein will. ( Klar da wird wahrscheinlich auch die Therapie ein Bisschen dahinterstecken, von wegen Akzeptiere dich selbst, etc. pp. )

Diesen Fakt finde ich bewundernswert, da könnt ihr sagen was ihr wollt!

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