Literatur: Undercover Sex Signals

14 Beiträge in diesem Thema

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Hi!

Kennt dies jemand und kann was zu sagen?

Hier wäre der Link:

http://www.amazon.de/gp/product/0806527935/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=0806527935&linkCode=as2&tag=magmal-21

Gibt es dieses Buch btw. wirklich nicht als PDF oder als EBook? Lese nämlich vorwiegend auf meinem Kindle...

Lg,

Haxton

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Ist im Prinzip nur eine Auflistung von möglichen IOIs. Lohnt sich meiner Meinung nach nicht wirklich.

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Danke schon mal - würds mir aber trotzdem gerne mal antun - weißt du, ob es das auch als ebook/PDF gibt?

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Danke schon mal - würds mir aber trotzdem gerne mal antun - weißt du, ob es das auch als ebook/PDF gibt?

Nein, keine Ahnung.

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Kennt dies jemand und kann was zu sagen?

Hi!

Ich habe das Buch gelesen - und würde es in die Kategorie mittelprächtig einordnen.

Es ist - im typischen Ami-Stil - ein bisschen pseudo-kumpelhaft geschrieben. Und inhaltlich wirst du kaum einen Augenblick der Offenbarung finden. Alles ist recht selbsterklärend. Und nichts ist so richtig wirklichkeitsnah (d.h. alle Beispielsituationen wirken stark stilisiert und konstruiert, sodass es mitunter schwer fällt, sie mit der eigenen Realität in Einklang zu bringen).

Aber der einfache, anbiedernde Stil führt natürlich auch dazu, dass man das Buch gut weglesen kann. Außerdem ist "Undercover Sex Signals" nett bebildert: Nette Damen auf netten Beispielfotos.

Ergo: Wenn du einen kurzweiligen Zeitvertreib suchst (und keine knallenden Aha-Effekte suchst), ist das Buch okay.

(Und eine E-Book-Version ist mir auch noch nicht untergekommen.)

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Gast Mystikk

Habe es bei eBay.uk gekauft und fands bereichend. In dem Buch werden IOI's ausführlich erklärt, aus Sicht einer Frau.

Deine Vorgehensweise wird sich ändern. Du sprichst nur noch Frauen an, die Dich anziehend finden und Dir Sex-Signale senden.

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Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe. Und ich fand es (wie in meinem obigen Post gesagt) nicht unbedingt (nur) schwach oder gar grottenschlecht.

Aber das größte Problem, das ich mit "Undercover Sex Signals" hatte, fällt mir erst jetzt - nach Mystikks Beitrag - wieder ein:

Deine Vorgehensweise wird sich ändern. Du sprichst nur noch Frauen an, die Dich anziehend finden und Dir Sex-Signale senden.

Mystikk hat durchaus recht. Das ist die Vorgehensweise, die in "Undercover Sex Signals" propagiert wird.

Und die Radikalität, mit der die Autorin für dieses Verfahren wirbt, hielt (und halte) ich für unangemessen. Jedenfalls ist sie nicht mit den PU-Prinzipien vereinbar. Denn die Autorin empfiehlt tatsächlich, nur Frauen anzusprechen, die vorher sog. "Sex Signals" (also eigentlich IOIs) gesendet haben.

Das bedeutet dann natürlich, dass (erstens) die Frau den ersten Schritt macht. Und das bedeutet auch, dass (zweitens) der Mann das nehmen muss, was er kriegt. Die Autorin schlägt also vor, dass wir uns mit dem Weibchen begnügen, das sich gerade anbietet.

Dass es im PU um das genaue Gegenteil geht, muss ich wohl nicht betonen. Man mag von der althergebrachten "3-Sekunden-Regel" halten, was man will. In ihrem Kern hat sie doch Gültigkeit: Wir sollten (ohne großartig zu überlegen) auf Frauen zugehen, die uns gefallen. Jedenfalls müssen wir nicht warten, bis die Dame (durch dreimaligen Augenaufschlag) eine stumme Einladung ausgesprochen hat.

Wenn man "Undercover Sex Signals" lesen möchte, sollte man diesen PU-Grundsatz auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

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Gast Mystikk

Das bedeutet dann natürlich, dass (erstens) die Frau den ersten Schritt macht. Und das bedeutet auch, dass (zweitens) der Mann das nehmen muss, was er kriegt. Die Autorin schlägt also vor, dass wir uns mit dem Weibchen begnügen, das sich gerade anbietet.

Dass es im PU um das genaue Gegenteil geht, muss ich wohl nicht betonen.

Staffell, Deine Verärgerung über das Buch und die Autorin kann ich nachfühlen, mir erging es auch so. Ich musste es lesen, weil ich nicht weiterkam und verbittert war. Du kannst noch so viele Frauen ansprechen und was wollen, wenn die Frau Dich nicht anziehend findet, bist Du die Fliege hinter der Glasscheibe.

Beim Lesen fielen mir so viele Situationen ein, die ich vor Jahren mit Frauen erlebte. Ich ärgerte mich schwarz, denn von den Frauen kamen eindeutige Sex-Signals. Nach jeder Leserunde musste ich raus und Frauen beobachten. Es ist kein Zufall, wenn Frauen Deine Nähe suchen und dann die Sex-Signals kommen. Man entwickelt ein gutes Gespür und Selbstsicherheit.

bearbeitet von Mystikk

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Moin Mystikk!

Wir scheinen eigentlich ganz ähnliche Erfahrungen mit dem Buch gemacht zu haben.

Deine Verärgerung über das Buch und die Autorin kann ich nachfühlen.

So richtig verärgert war ich eigentlich gar nicht. Mir wurde - beim Lesen - nur immer klarer, dass man (wenn man Bilderbuch-PU betreiben möchte) "Undercover Sex Signals" mit einer Portion Skepsis (oder Abstand) lesen sollte. Dann kann man viel Nützliches aus dem Buch lernen.

Ein Buch (im Ratgeber-Bereich) ist ja immer nur dann gut, wenn es den Blick des Lesers (irgendwie) schärfen kann. Und du schreibst:

Beim Lesen fielen mir so viele Situationen ein, die ich vor Jahren mit Frauen erlebte.

Da "Undercover Sex Signals" (offensichtlich) das Potenzial hat, dem Leser die Augen zu öffnen, hat das Buch (sicherlich) seine Daseinsberechtigung im Bücherregal.

Und nebenbei bemerkt: Manchmal lese ich ganz gerne Bücher, deren Standpunkte ich nicht teile. Das ist manchmal produktiver, als wenn einem die eigene Meinung noch einmal vorgekaut wird. Autoren, denen man nicht unbedingt beipflichtet, zwingen einen, die eigene Sichtweise klarer zu definieren (und abzugrenzen). Auch vor diesem Hintergrund war das Lesen von "Undercover Sex Signals" durchaus bereichernd.

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Staffell, Deine Verärgerung über das Buch und die Autorin kann ich nachfühlen, mir erging es auch so. Ich musste es lesen, weil ich nicht weiterkam und verbittert war. Du kannst noch so viele Frauen ansprechen und was wollen, wenn die Frau Dich nicht anziehend findet, bist Du die Fliege hinter der Glasscheibe.

Du hast Recht, aber das ändert nichts daran, dass es auch Frauen gibt, die aus den verschiedensten Gründen dir keine IOIs senden, obwohl sie dich attraktiv finden. Sei es, weil sie zu schüchtern dazu sind, nicht flirten können, dich noch gar nicht wahrnehmen konnten oder du ihre Signale nicht erkennst.

Sich also darauf zu beschränken, nur Frauen anzusprechen, bei denen man eindeutige Signale bemerkt hat, dass sie von einem angesprochen werden wollen, hat daher nur den Vorteil das eigene Ego zu schützen, weil man die Gefahr eines Korbes minimiert. Der Nachteil dabei ist halt, dass man sich andere Chancen entgehen lässt. Und Ego-Pflege ist eigentlich nicht klassischer Teil von Pick-Up.

Beim Lesen fielen mir so viele Situationen ein, die ich vor Jahren mit Frauen erlebte. Ich ärgerte mich schwarz, denn von den Frauen kamen eindeutige Sex-Signals. Nach jeder Leserunde musste ich raus und Frauen beobachten. Es ist kein Zufall, wenn Frauen Deine Nähe suchen und dann die Sex-Signals kommen. Man entwickelt ein gutes Gespür und Selbstsicherheit.

So ähnlich ging es mir schon, als ich das erste mal die Community entdeckt habe.

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Staffell, Deine Verärgerung über das Buch und die Autorin kann ich nachfühlen, mir erging es auch so. Ich musste es lesen, weil ich nicht weiterkam und verbittert war. Du kannst noch so viele Frauen ansprechen und was wollen, wenn die Frau Dich nicht anziehend findet, bist Du die Fliege hinter der Glasscheibe.

Du hast Recht, aber das ändert nichts daran, dass es auch Frauen gibt, die aus den verschiedensten Gründen dir keine IOIs senden, obwohl sie dich attraktiv finden. Sei es, weil sie zu schüchtern dazu sind, nicht flirten können, dich noch gar nicht wahrnehmen konnten oder du ihre Signale nicht erkennst.

Sich also darauf zu beschränken, nur Frauen anzusprechen, bei denen man eindeutige Signale bemerkt hat, dass sie von einem angesprochen werden wollen, hat daher nur den Vorteil das eigene Ego zu schützen, weil man die Gefahr eines Korbes minimiert. Der Nachteil dabei ist halt, dass man sich andere Chancen entgehen lässt. Und Ego-Pflege ist eigentlich nicht klassischer Teil von Pick-Up.

Beim Lesen fielen mir so viele Situationen ein, die ich vor Jahren mit Frauen erlebte. Ich ärgerte mich schwarz, denn von den Frauen kamen eindeutige Sex-Signals. Nach jeder Leserunde musste ich raus und Frauen beobachten. Es ist kein Zufall, wenn Frauen Deine Nähe suchen und dann die Sex-Signals kommen. Man entwickelt ein gutes Gespür und Selbstsicherheit.

So ähnlich ging es mir schon, als ich das erste mal die Community entdeckt habe.

Vorweg, super Diskussion, die sich hier entwickelt hat!:)

@ Ego schützen:

Da hast du recht - jedoch hat imo dieser Schutz zumind, am Anfang, sofern das IG noch nicht top ist und man es erst weiterentwickelt schon seine Berechtigung - einfach, da es die Wahrscheinlichkeit an positiven Referenzerlebnissen steigert und die Wahrscheinlichleit an negativ empfundenen Referenzerlebnissen sinken läßt.

Sofern man ab IG-technisch schon drber hinaus ist, hast und habt ihr ganz klar recht - dann wäre diese "Propaganda" der Autorin eher ein Limiting...

Mit diesem Punkt im Hinterkopf habe ich mir das Buch nun aber doch bestellt, da ich neugierig geworden bin:)

bearbeitet von Haxton

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Hi Haxton!

Mit diesem Punkt im Hinterkopf habe ich mir das Buch nun aber doch bestellt, da ich neugierig geworden bin:)

...und damit hast du sicher keinen Fehler gemacht. Denn bei aller Kritik muss man die Kirche im Dorf lassen: Auch wenn man vor dem Approachen nicht (unbedingt) nervös auf sieben IOIs und "Sex Signals" warten sollte, ist es natürlich nützlich (und hilfreich), wenn man diese Signale erkennt, sofern sie gesendet werden. Und dabei kann das Buch durchaus zweckdienlich sein.

Du musst bloß darauf gefasst sein, dass die Autorin dir nahelegen wird, ausschließlich "Sex Signals"-Senderinnen zu approachen.

Mystikk hat ganz richtig bemerkt:

In dem Buch werden IOI's ausführlich erklärt, aus Sicht einer Frau.

Aus Sicht einer Frau. Das merkt man.

In sachlicher und faktischer Hinsicht gibt's an "Undercover Sex Signals" nicht viel zu meckern. Aber etwaige Strategietipps und -empfehlungen sind (aus weiblichem Munde) natürlich mit Vorsicht zu genießen.

Viel Spaß!

bearbeitet von Staffell

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Hi Haxton!

Mit diesem Punkt im Hinterkopf habe ich mir das Buch nun aber doch bestellt, da ich neugierig geworden bin:)

...und damit hast du sicher keinen Fehler gemacht. Denn bei aller Kritik muss man die Kirche im Dorf lassen: Auch wenn man vor dem Approachen nicht (unbedingt) nervös auf sieben IOIs und "Sex Signals" warten sollte, ist es natürlich nützlich (und hilfreich), wenn man diese Signale erkennt, sofern sie gesendet werden. Und dabei kann das Buch durchaus zweckdienlich sein.

Du musst bloß darauf gefasst sein, dass die Autorin dir nahelegen wird, ausschließlich "Sex Signals"-Senderinnen zu approachen.

Mystikk hat ganz richtig bemerkt:

In dem Buch werden IOI's ausführlich erklärt, aus Sicht einer Frau.

Aus Sicht einer Frau. Das merkt man.

In sachlicher und faktischer Hinsicht gibt's an "Undercover Sex Signals" nicht viel zu meckern. Aber etwaige Strategietipps und -empfehlungen sind (aus weiblichem Munde) natürlich mit Vorsicht zu genießen.

Viel Spaß!

Ja, das passt - danke!:)

Eine Sache ist mir dazu aber noch so genrell eignefallen:

Wir wissen ja alle, wie unfassbar der eigene Attractionlevel steigt, wenn man beim erfolgreichem Flirten mit Frauen beobachtet wird... (Preselection-Instinkt - > meiner bisherigen Erfahrung nach ist dieser Instinkt wohl einer der stärksten, der bei Frauen in diesem Kontext akrtiviert werden kann).

Macht es denn hier dann nicht aus PU-strategischer Sicht zumind., sofern man sich in einem kleinem Jagdrevier (kleiner Bar mit kleiner tanzfläche zb., wo jeder nicht alles, aber gff. viel mitbekommt), Sinn am Anfang eher nach Spotten dieser Signale zu approchen, damit der ganze Preselection-stuff erstmal "in Gange" kommt?

Idee dahienr ist, dass genauso wie "erfolgreiches" Flirten mit anderen Frauen, wiederum andere Frauen scharf machen kann,

so müssen doch "Körbe" für andere Frauen (Beobachterinnen) eher sehr unattraktiv wirken?

Oder ist das in der Praxis evtl. nicht ganz so wild?

Kann hierzu kaum was sagen, da ich in der Tat fast immer nur nach IODs approache (also keine zu starken - aber ich suche EC - ich lächele - > ein Lächeln kommt zurück - > ich gehe hin), aber niemals so wirklich aus dem Nichts hinaus...

Habe einfach aus strategischer Sicht Sorge, dass ich mir durch paar frühe Körbe einen soliden Frame verauen könnte...

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