Demonic Confidence zweiter Anlauf

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Warnung: Das Demonic Confidence Programm funktioniert nur dann zuverlässig, wenn man die Übungen erst an dem Tag in Erfahrung bringt an dem man sie absolviert. Wer vorhat selbst das Demonic Confidence Programm zu absolvieren, sollte nur Berichte zu Tagesübungen lesen, die man selbst schon gemacht hat.

Seit 31.06 versuche ich im zweiten Anlauf das Demonic Confidence Programm durchzuziehen. Vor einem Jahr hatte ich das schon einmal versucht bin aber am Tag 16 gescheitert. Während ich die Programm gemacht hatte war ich oft auf Reisen und hatte keinen regelmäßigen internet-Zugang bzw. hätte am Smart Phone Schreiben müssen. Daher tippe ich nun meine Handschriftlichen Aufzeichnungen ab. Die ersten Übungen werde ich also eher protokollartig beschreiben. Bei den Interessanteren Übungen werde ich dann ausführlicher.

Motiviert das Programm zu starten hat mich, dass ich mich sehr schwer getan habe meine AA zu überwinden. Oft bin ich rausgegangen, um dann mit nur einem einzelnen HB Smalltalk zu haben. Mein Ziel ist es Direct Day Game zu betreiben.

Ich denke dieser Thread dürfte dem einen oder anderen helfen, der gerade dabei ist selbst das DC durchzuziehen. Zum anderen habe ich in den letzten Tagen sehr viele neue Eindrücke gewonnen und würde mich über Feedback freuen, um die besser einordnen zu können.

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Tag 1

Übung: Frage Frauen nach der Zeit, man soll eine Rate von 1 Approach pro Minute anstreben. Die Übung mindestens eine halben Stunde und höchstens zwei Stunden lang durchführen.

Im Lauf dieser Übung habe ich 30 Frauen in knapp einer Stunde angesprochen. Am Anfang und am Ende ging das sehr gut. Zwischendurch hat es mich an weniger belebte Orte verschlagen, was die Durchschnittsrate ganz ordentlich gedrückt hat. Gelegentlich hatte ich die Sorge bei meiner Aktivität beobachtet zu werden, was ich jedoch meistens ausblenden konnte. Bei zwei Approaches hat sich eine sehr lustige Situationskomik ergeben, insgesamt hat die Übung also Spaß gemacht.

Theorieübung: Liste mit Einwenden erstellen, die mich abhalten mein Ziel (Frauen für Dates zu gewinnen) zu erreichen.

Bin auf 13 Punkte gekommen, die ich hier nicht wiedergeben werde.

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Tag 2

Übung: Wie Übung 1 aber dabei eine Uhr oder Mobiltelephon offen mit sich führen.

Diesmal 35 Frauen in 47 Minuten angesprochen. Die bessere Rate ist darauf zurückzuführen, dass ich mir bekannte wenig belebte Orte vermieden habe. Einmal kam die Frage, ob mein Mobiltelephon nicht funktioniert (Ich: „Das hilft mir gerade nicht weiter“). Die meisten haben das Mobiltelephon entweder nicht bemerkt, etwa ein Drittel haben einen Blick darauf geworfen, sich aber nichts anmerken lassen. Ich habe diesmal bewusst versucht mich nicht davon stören zu lassen, wenn hinter mir Leute laufen. Was mich hin und wieder noch behindert hat, war die Vorstellung, dass das letzte HB das ich anspreche, mitbekommt wie ich die nächste anspreche.

Theorieübung: Was sagen die einzelnen Punkte der Liste, die ich gestern erstellt habe über mich aus? Woher weiß ich das die Punkte zutreffen?

Für den ersten Teil der Aufgabe war es enorm hilfreich, dass ich gerade „Die Sechs Säulen des Selbstwertgefühls gelesen habe.“ Meisten war die Aussage dass ich meine Bedürfnisse als unbedeutender einschätze als das Ruhe/Wohlgefühl anderer. Der zweite Teil war schwieriger, weil ich von vielen Punkten insgeheim nur wenig überzeugt war.

bearbeitet von Rosenberg

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Tag 3

Übung: Wie Tag 2, aber diesmal nur die Frauen, die mit Boyfriend oder Vater unterwegs sind ansprechen. Das Erwartete Ergebnis ist, dass jedes Mal die männliche Begleitung die Antwort gibt.

Diesmal 30 Paare in knapp 70 Minuten, allerdings habe ich für die letzten 5 übermäßig lange gebraucht. Meistens ist es so wie beschreiben abgelaufen, fast genauso oft hat jedoch das HB geantwortet. Meistens reicht es, dass man den Mann kurz ansieht nachdem man die Frau gefragt hat und er lässt die Frau antworten.

bearbeitet von Rosenberg

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Hi Rosenberg!

Was war damals dein Problem bei Tag 16 ? Wieso hat's gehapert ?

Kannst du mir sagen woher man den Theorieteil bekommt ?

Keep the good work up!

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Hi Joachim,

damals konnte ich mich nicht Überwinden Übung 16 zu machen, weil ich mich bei Tag 15 selbst ausgetrickst habe. Ich werde das genauer erklären, wenn ich meine Notizen für Tag 15 und 16 übertragen habe.

Der Theorieteil war im gleichen Torrent wie die CD-Tracks. Den Link habe ich nicht mehr. Im Rückblick denke ich schon, dass der Theorieteil für die Tage 1,2,4 und 5 sehr wichtig waren.

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Tag 4

Übung: Frage 30 Frauen nach der Post oder anderem bekannten Ort.

Heute habe ich 30 Frauen in 3 und eine halbe Stunde angesprochen, also eigentlich Fail. Zu den 30 Frauen, die mir weiter geholfen haben, kamen 20 andere offenbar nicht wussten, wo der gesuchte Ort zu finden war. Wenn ich die dazurechne komme ich auf etwa 30 Approches in zwei Stunden. Was war die Ursache für den Fail? Was sicher beigetragen hat war das mir diesmal der Zwischenstand durch die ständigen Zeitansagen gefehlt hat, ich versäumt habe selbst gelegentlich die Zeit checke und mir somit gar nicht klar war, wie sehr ich überziehe. Auf der CD wurde bereits angekündigt, dass man etwas mehr Zeit braucht und daher habe ich mich nicht so sehr gepuscht wie an den Tagen davor. Andere Faktoren waren, das die Ziele zum Teil etwas abgeschieden lagen und ich wegen meiner Erfahrung von letzten Jahr vermeiden wollte das mich die HB ganz zum Ziel begleiten indem ich mich immer auf das Ziel zubewege. Die Hauptursache durfte jedoch sein, dass die meisten Ziele zu schwer waren und ich mir regelmäßig einfachere Ziele ausdenken musste. (Habe die Übung in München zwischen Stachus und Odeonsplatz gemacht, die meisten HBs kamen wohl nicht aus der Gegend.)

Theorieübung: Jeden Punkt der Liste aus Tag 1 eine Überzeugung gegenüberstellen durch die man den Punkt ersetzten möchte.

Das fiel mir in den meisten Fällen sehr leicht. Zum Teil hat es sich gelohnt zweimal nachzudenken, bis man wirklich einen Grund gefunden hat der die Einwände entkräftet.

bearbeitet von Rosenberg

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Tag 5

Übung: Mindestens 30 Frauen ein Kompliment machen. Wir sind dazu angehalten wirklich hohe Raten anzustreben und möglichst den nächsten 30 Frauen, die wir sehen einen Kompliment zu machen.

Heute 30 Frauen in 50 Minuten approacht. War aber großzügig mit dem was ich als Approach gewertet habe, ein Stirnrunzeln hat mir schon als Reaktion gereicht. Der Übung entsprechend habe ich zum Großteil meine Komplimente an ältere Frauen vergeben, die sich meist überschwänglich bedankt haben. HBs waren mir ihrer Reaktion sehr zurück haltend. Von fünf die ich in Erinnerung habe gab es nur von 2 ein charmantes Danke. Meine Komplimente bezogen sich vor allem auf Kleidungsstücke und Accessoires.

Theorieübung: Gründe finden wegen denen die Punkte aus der Liste von Tag 1 nicht zutreffen. Für jeden Punkt jeweils einen eigenen Grund angeben.

Auch diese Übung ist mir eher leicht gefallen. Bei manchen Punkten war es schwer etwas zu finden, von dem ich wirklich überzeugt war. (Interessanter Weise waren das eher die absurden Punkte wie "Die männlichen Bekannten, meines Targets könnten versuchen mich zu töten." über die ich länger nachdenken musste.)

bearbeitet von Rosenberg

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Tag 6

Übung: 30 Frauen nach dem Weg fragen und sich dabei vorstellen, sie würden einen entsetzlichen Schaden zufügen, wenn man sie anspricht. Diese Übung auf keinen Fall länger als 2 Stunden machen.

30 Frauen in 75 Minuten. Diesmal war ich deutlich effektiver als am Tag 4. Der Grund war offenbar, dass sich die HBs diesmal deutlich besser ausgekannt haben und ich leichtere Ziele verwendet habe (Statt Post, den Bahnhof z.B.) und eigentlich immer eine verwertbare Aussage bekommen habe. Mir fiel es schwer mich davon zu überzeugen Angst zu haben. Geschlagen oder erschossen werden hat als Vorstellung nicht wirklich gut funktioniert. Was hingegen gut funktioniert hat, war die Vorstellung, dass die HBs einen gleich öffentlich bloßstellen. Allerding hat sich auch das gegen Ende der Übung wieder abgenutzt. Die HBs schienen bei dieser Übung etwas zurückhaltender und weniger kompetent als ich es von den Vortagen gewohnt war.

Theorieübung: Notieren welche Erfahrungen man während der Praxisübung macht. Insbesondere welche Bilder einem dabei durch den Kopf gehen.

Dem Theorieteil dürfte durch meine Notizen zur Geltung gekommen sein.

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Tag 7

Übung: 30 Frauen nach der Uhrzeit fragen und sich dabei vorstellen mit ihr Sex zu haben. Die Übung sollen wir auch mit Frauen machen, mit denen wir nicht unbedingt schlafen wollten.

Sehr angenehme Übung. 30 Frauen in 50 Minuten. Ich musste mit der Übung morgens um 8.00 beginnen, da ich Nachmittags einen Termin in einer anderen Stadt hatte und war etwas besorgt, dass um die Zeit nicht viel los ist und meine Raten darunter leiden könnten. Die Sorge war unbegründet. Anfangs hatte ich beim Approach sogar noch leichtes Herzklopfen, das aber schnell wieder verflog. Viele Frauen mussten grinsen als ich sie angesprochen habe.

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Tag 8

Übung: 30 Frauen wahlweise nach Uhrzeit oder Weg fragen oder irgendetwas anderem ansprechen, sich dabei in „excitement“ bezüglich des Ergebnis versetzten.

Diesmal 30 Frauen in 40 Minuten angesprochen. Auch diese Übung empfand ich als sehr angenehm, da die meisten Frauen sehr positiv mit einem Lächeln reagiert haben. 3 Frauen habe ich ein Kompliment gemacht, mit dieser Übung tue ich mich noch am schwersten. Auch hier am Anfang leichtest Herzklopfen, was sich sehr schnell gelegt hat. Der erste Versuch war eine HB situationsbezogen anzusprechen. (Hatte ein Kleid mit Rosenmotiv und saß in einen Rosengarten, als vermutete ich, dass sie Rosen möge. Dies verneinte sie mit einem breiten Grinsen woraufhin ich mich zu ihrer Überraschung verabschiedete.) Von den Frauen denen ich Komplimente gemacht habe, wurde ich von zweien ignoriert und eine hat sich überschwänglich bedankt.

bearbeitet von Rosenberg

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Tag 9

Übung: 30 Frauen ansprechen. Bei jeweils 10 davon Angst, Begehren und excitment projizieren.

Heute 30 Frauen in 45 Minuten angesprochen. Die Übung musste ich wieder vormittags machen, da es am Nachmittag wieder in eine andere Stadt ging. Die Erfahrungen waren diesmal sehr unterschiedlich. Excitment hat sicherlich am zuverlässigsten funktioniert. Begehren oft genug, aber Angst konnte ich so gut wie nicht projizieren, spätesten wenn einem das Target anlächelt war ich komplett aus dem „Angstframe“.

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Tag 10

Übung: 30 Frauen nach der Uhrzeit fragen, dabei Langeweile ausstrahlen.

Nachtrag: Diese Übung habe ich versehentlich übersprungen, offenbar habe ich den entsprechenden Track nicht auf mein Smart Phone überspielt. Mit ist das erst einige Tage später aufgefallen. Da die Übung offensichtlich als Überleitung zur Repression-Phase dient und ich die ersten Übungen dieser Phase sehr souverän hinter mich gebracht hatte, hielt ich es für die bessere Alternative nicht von vorne anzufangen, sondern weiter zu machen als hätte es die Übung nicht gegeben.

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Nachtrag zur ersten Phase:

Am Ende von den ersten zehn Tagen wird sich der eine oder andere fragen, was man eigentlich gelernt hat. Vor allem die letzten fünf Tage scheinen sich kaum voneinander zu unterscheiden. Es sind wohl vor allen Zwei Dinge, die man sich angeeignet hat. Das erste ist es die Frauen überhaupt stoppen zu können. Jetzt nachdem man ca. 300 Frauen angesprochen hat, ist das Stoppen in den meisten Situationen kein Thema mehr. Was ich nach Tag 10 bereits geahnt habe und was sich später bestätigen sollte ist, das Einkaufsstraßen die Ausnahme darstellen. Normaler weise reicht es aus die Frauen anzusehen und selbst anzuhalten, um sie zum Anhalten zu bringen. In Einkaufsstraßen ist es mir bestimmt schon dutzende Male passiert dass die Frauen einfach weiter gehen. Wenn einem bewusst ist, dass man sich in einer Einkaufsstraße befindet lässt sich das mit mehr Beharrlichkeit kompensieren. Oft war es so dass ich während die Frau mich ignoriert hat ich einfach weiter geredet habe und die Frauen sich dann umgedreht haben nach meine Frage zu Ende formuliert hatte.

Die zweite Lektion ist die, die Lukas und Abbas auf den CDs beschreiben: Die Fähigkeit Angst, Begierde und excitment bewusst erzeugen zu können. Nach Tag 10 ist einem noch nicht klar wofür, das nützlich sein könnte. Es wird weit in Phase 3 brauchen, bis das klar wird.

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Tag 11 + 12

Übung Tag 11: Gehe unter Leute (z.B. Einkaufen u.a.) und ignoriere während dessen die Frauen. Wenn man mit einer Frau sprechen muss soll man sie nicht direkt ansehen.

Übung Tag 12: Esse eine Mahlzeit die du verabscheust. Wenn du unter Leute gehst, ignoriere die Frauen. Während der nächsten Tage wird nicht gewichst.

Diese Übungen sind sehr anstrengend. Was mir zu schaffen macht, ist ständig die Konzentration oben zu halten. Etwas zu ignorieren ist paradox. Man muss Frauen zunächst als Frauen erkennen damit man überhaupt mitbekommt, dass man sie jetzt ignorieren muss. Zu Sicherheit ignoriert man also tendenzielle nicht nur alle Frauen, sondern auch die meisten Männer. Durch die Übung scheint die Schwelle dafür zu sinken, dass ich etwas als erregend empfinde. Für Männer ist es ein natürlicher Reflex auf die Reize der Frauen zu achten, genauso wie man instinktiv eine Person fixiert, die neu in das Gesichtsfeld tritt. Tag 11 war unspektakulär meine Mahlzeit: Tomaten-Mozzarella-Salat.

bearbeitet von Rosenberg

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Tag 13

Übung: Gehe in einen Stripclub und ignoriere dabei die Frauen.

Geschafft! Ich bin um 23:30 angekommen, definitiv ein besserer Club als beim letzen Anlauf. Es gab kein festes Programm, sonder einige Frauen tanzten auf der Bühne, während sich andere unter das Publikum gemischt hatten. Insgesamt wurde ich drei Mal aproached. Bei den ersten beiden Versuchen konnte ich noch intervenieren, bevor sich die Frauen zu mir setzen konnten. Die dritte hat sich einfach neben mich gesetzt, was ich nicht verhindern konnte, da ich sie ja ignoriert habe. Gut ich habe ein wenig Small-Talk mit ihr ohne sie anzusehen und gehe nach dem Zweiten Bier. Es war wirklich rührend, wie sie versucht hat aus mir schlau zu werden. Vor dieser Übung hatte ich richtig Angst, da ich beim letzten Anlauf hier sang und klanglos untergegangen bin. Diesmal war es deutlich einfacher. (Nachtrag: Letzten Jahr war in einer Mittelstatt mit 60.000 Einwohnern unterwegs und der einzige Gast im Club gewesen.)

Theorieübung: Darüber nachdenken ob sich die Ziele geändert haben und die Theorieübung der Vortage entsprechend wiederholen.

Meine Ziele haben sich in den letzten Tagen tatsächlich geändert. Ging es mir am Anfang noch darum Frauen in jeder Situation ansprechen zu können, ist es nun mein Ziel Frauen gegenüber meine Sexualität ausdrücken zu können.

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Tag 14

Übung: 30 Frauen nach der Uhrzeit fragen und sie dabei ignorieren. (Habe das als nicht als sexuelles Wesen wahrnehmen gedeutet.)

Habe 30 Frauen in 37 Minuten angesprochen. Drei konnte ich nicht werten, weil ich ihnen beim Ansprechen entweder auf die Brüste gesehen habe oder ich mir dachte „Gott, ist diese Frau sexy“. Bei jedem Approach war ich sehr low- Energy, was sich auch auf die Frauen übertragen hat und sich vom ersten bis zum letzten Approach nicht geändert hat. In mir wächst der Wunsch Frauen zu approachen und ihnen zu sagen, was ich von ihnen will.

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